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Commenti: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2 Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975 Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978 Frauen. - 1978

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Categoria:

Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1975/1978)

Pagina 28 di 32

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Categoria:

Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1975/1978)

Pagina 29 di 32

Der fahrende Skolast ; 20. - 23. 1975 - 1978

Libri

Categoria:

Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1975/1978)

Pagina 38 di 41

Autore: Südtiroler Hochschülerschaft

Libri

Categoria:

Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1975/1978)

Pagina 33 di 36

Libri

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Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1975/1978)

Pagina 31 di 32

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Categoria:

Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1975/1978)

Pagina 34 di 36

Libri

Categoria:

Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1975/1978)

Pagina 34 di 36

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Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1975/1978)

Pagina 30 di 32

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Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1975/1978)

Pagina 31 di 32

30: Alles Gute! : 30 Jahre Eigenleben ; Betrachtungen zu jedem Jahrzehnt ; die SH von heute und morgen.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1985, Sondernummer)

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Pedagogia, insegnamento

Anno:

1985

Pagina 99 di 157

Autore: Ausserer, Elmar / [mitgearb. an dieser Nr. haben: Elmar Ausserer ...]

Descrizione fisica: 155 S. : Ill.

Segnatura: III Z 342/1985,Sondernr.

ID interno: 473762

haben. Im. ersten Jahr müßte sie 250 Studierende aufneh men können: am Ende der ersten Fünf jahresperiode sollen an der Europäischen Universität jährlich etwa 500 Studierende eine ergänzende Ausbildung erhalten. An akademischen Graden würde die Universität nach Vorlage einer selbstän digen Dissertation, die grundsätzlich nach zwei an der Europäischen Universität ab solvierten Studenjahren eingereicht wer den kann, einzig und allein den Doktor grad der Europäischen Universität verlei hen. Für den ersten Zeitraum

von fünf Jah ren sind sechs Abteilungen vorgesehen: Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissen schaften, Sozial- und Staatswissenschaf ten, Geschichte und Kulturgeschichte, reine und angewandte Mathematik und theoretische Physik. Innerhalb dieser Ab teilung werden bestimmte Vorlesungen ge halten, in denen der Akzent auf die euro päischen Fragen und auf das Zusammen wirken zwischen Geistes- und Naturwis senschaften gelegt wird.“ Diese Universität „unterscheidet sich also von den herkömmlichen Hoch schulen

, zumindest von denen des euro päischen Kontinents“ (Dok. 4) in folgen den Punkten: 1. das Studium kann nicht an dieser Universität begonnen werden, sondern der Student wird erst nach einer län geren Ausbildung (6— 8 Semester) an einer nationalen Universität aufgenom men. 2. „im Rahmen des Ausbildungspro grammes soll den Wissenschaften Vor rang eingeräumt werden, denen in Hin blick auf den Aufbau eines geeigneten Europas besondere Bedeutung zu- kqmmt“ (Dok. 4); 3. die Fakultätengliederung wird aus Gründen

der inneren Struktur und Aus richtung fallen gelassen und durch eine Gliederung in Abteilungen ersetzt; 4. das Schwergewicht wird einseitig und ausschließlich auf die Forschungstätig keit verlegt; 5. die Abteilungen werden sich mit Fra gen der europäischen Einigung und Zu sammenarbeit sowie mit den Grenz problemen zwischen Natur- und Gei steswissenschaften beschäftigen. Es stellt sich aber für uns die wesent liche Frage, zu welchem Zweck wir über haupt eine Universität errichten

wollen: um damit nur zu glänzen oder um ein geistiges Rückgrat zu schaffen für eine Festigung und Sicherung unserer kultu rellen Eigenart? Damit wird aber nicht ein Konservativismus vertreten, im Gegen teil, die Universität muß jene Brücke schlagen zwischen den festgefahrenen und veralteten Lebensformen und einer mo dernen Welt. Aus diesem Grunde kann in Südtirol nur eine Universität in Frage kommen, die a) unseren kulturellen und wissenschaft lichen Bedürfnissen entspricht (welche Bedeutung kann wohl die Fachrichtung reine

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Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1971/1974)

Pagina 25 di 27

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1971,1-4 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-4 ; 1974,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1971,1-3 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-5 ; 1974,1-3

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Categoria:

Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1971/1974)

Pagina 22 di 24

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1971,1-4 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-4 ; 1974,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1971,1-3 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-5 ; 1974,1-3

uni.bz.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2008, 2)

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Categoria:

Pedagogia, insegnamento

Anno:

2008

Pagina 54 di 120

Descrizione fisica: 113 S. : zahlr. Ill.

Lingua: Deutsch; Italienisch

Commenti: Beitr., teilw. dt. teilw. ital

Soggetto: c.Bozen / Universität ; f.Aufsatzsammlung

Segnatura: III Z 342/2008,2

ID interno: 494607

Univers(itas)um est. # Bozen und damit ganz Südtirol darf sich seit elf Jahren mit einer freien Universität schmücken; einer Universität, die lange umkämpft war, immer noch umkämpft ist und deren endgültige Akzeptanz und Einbindung in die gesellschaftlichen Strukturen wohl noch einige Zeit benötigen wird. Zu Beginn möchte ich ein paar meiner Eindrücke und Wahrnehmungen von der Geburt der Idee der Universität bis zu ihrer Realisierung formulieren. Der Gedanke einer Universität kommt

nicht von ungefähr und wurde vor allem nicht im Büro des Landeshauptmannes geboren, sondern kam in den vergangenen 50 Jahren von verschiedenen Gruppen immer wieder auf; seit den 1970er Jahren ist die Universität eine klare Forderung der Südtiroler Hochschülerinnennschaft. Der Grundgedanke damals lag vor allem darin, die Einsprachigkeit in Form einer dreisprachigen Universität zu überwinden. Dieses Potential der Mehrsprachigkeit sollte also ein tragender Faktor im Modell „Universität Südtirol

“ werden. Auch andere Universitäten strebten dieses Modell der Mehrsprachigkeit an - sie hatten dabei aber sicherlich nicht diese einfachen Möglichkeiten für eine Umsetzung, wie sie in Südtirol gegeben waren: Zum einen hätte in Bozen ganz von Neuem angefangen werden können, zum anderen ist in Südtirol de facto eine mehrsprachige Bevölkerung vorhanden, in welche diese Universität hätte hineingepflanzt werden können. Bei einer Betrachtung des politischen Systems in Südtirol - und um diese Betrachtung komme ich einfach nicht herum

-, erweisen sich diese Langer’schen „ethnischen Käfige “ als Symbol und Monument, die sich momentan oder auch zu prä universitären Zeiten in die Köpfe der Menschen eingegraben hatten - eine verstärkte Wahrnehmung wie Siegesplatz, Dornenkrone und Bergiselschlacht zusammen. Der ethnische Proporz schien als einzige Möglichkeit für kulturelle Verwirklichung und Sicherung von Identitäten. Doch ob diese Annahme stimmt, stelle ich vehement in Frage. Die Idee der Universität

sollte sich vor allem hier, da die ethnischen Grabenkämpfe das Schulsystem in eine deutsche und italienische Trennung festgefroren hatten, hinwegsetzen; diese Universität sollte einen Raum schaffen, der - obwohl von diesen Käfigen umgeben - das Nebeneinander in ein Miteinander verwandeln sollte. Neben diesen „Blut-und-Boden-Gründen“ gibt es auch andere Bereiche, die eine Universität in Südtirol hätte abdecken sollen: Die Universität sollte eine neues titelbild pink2.indd 1 - 12-2008 16 : 02:54

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Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1965/1967)

Der fahrende Skolast ; 10 - 12. 1965 - 1967

Pagina 25 di 32

Autore: Südtiroler Hochschülerschaft

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2 Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967

Segnatura: III Z 342/10-12(1965-67)

ID interno: 319170

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Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1995/1996)

Pagina 2 di 57

Commenti: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4 Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995 Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995 50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995

Editorial Als wir von der Uni -Komm i ssi on der SH/AS US vom .14. - 16,12,94 eine zweisprachige Vbiiragsreilie mit anschlie ßender Podiunisdiskussion zum Thema „Universität in Südtirol' 4 veransialteten — die in diesem Skolast vollstän dig dokumentiert sind ahnten wir noch nicht, in welch rasantem Tempo Bewegung in die seit so langem festge- fahrene Uni-Diskussion kommen würde. Die Südtiroler Landesregierang titelt plötzlich in ihrer Mo natszeitschrift vom März 1995: „Südtirol braucht eine Uni

versität“. Daß hier nicht von ..universitären Strukturen“ oder von „Fachhochschulen“ gesprochen wird, ist schon und eine internationale Ausrichtung haben. Ebenfalls im März spricht sich kurioseiweise die SH-Gruppe Innsbruck in der Presse gegen eine Universität in Südtirol aus, u.a. da Universitäten „erstarrende Lemstätten“ seien und nicht als „intellektuelle Orte“ geeignet seien. So einige - nicht nur Arnold Tribus - verstehen die Welt nicht mehr, die SH. gegen und Dumwalder für eine 'Universität

in Südtirol? Natürlich haben sich die Positionen nicht ganz so ver dreht Die Uni-Kommission der Südtiroler Hoclischüie- rlimenschaft/ASUS teilt die Innsbrucker Einschätzung von Universitäten nicht; und das als Alternative vorgeschiagenc Forschungszentrum erscheint uns ziemlich elitär - außer dem haben wir in Südtiroi schon die Europäische Akade mie ... Wir wollen weiterhin eine Universität in Südtirol, womit wir wohl die Mehrheit der Siidtiroler Studierenden, vertreten: Laut unserer in diesem Skolast

veröffentlichten Umfrage befürworten rund 60% eine Universität in Südti rol. Insofern begrüßen wir die neue Entwicklung in der Süd tiroler Politik. Aber - und hier treffen sich unsere Bedenken mit denen der Innsbrucker - die zukünftige Universität darf nicht zu einer weiteren Provirtzialisierang Südtirols beitragen. Sie muß auch für Personen außerhalb Südtirols attraktiv sein, sie muß eine Mindestgröße haben, bei der zu errichtenden päd agogischen Fakultät sollten neue und der mehrsprachigen Situation

angemessene Wege beschritten werden ... Dieser Skolast enthält viele interessante Beiträge mit Vorschlägen für die Universität— und hoffentlich wird er eine öffentliche Diskussion zu diesen Themen anregen. Auf einen Punkt möchten wir jedoch 'noch kurz singehen: Adle, auch die Landesregierung, wünschen sich eine „mehrsprachige“ und „international ausgerichtete“ Universität. Aber wenn sich die „Intemationalität“ der zukünftigen Universität in einer Zusammenarbeit mit Österreich erschöpfen

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Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1995/1996)

Pagina 58 di 113

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Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1971/1974)

Pagina 22 di 24

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1971,1-4 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-4 ; 1974,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1971,1-3 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-5 ; 1974,1-3

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Pedagogia, insegnamento

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(1971/1974)

Pagina 18 di 19

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1971,1-4 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-4 ; 1974,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1971,1-3 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-5 ; 1974,1-3

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Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1995/1996)

Pagina 23 di 57

Mit gliedsstaaten ohne je.gi iches Anerkennungsverfahren vol le Rechtsgültigkeit besitzt. Was sind die Vorteile einer solchen Universität? Erstens eine starke und stabile Universität, welche sich neben den nächstliegenden behaupten kann. Auch wenn das diesen höchstwahrscheinlich weniger gefällt, Und sollten einmal schwierige Zeiten kommen, dann sperrt man so eine Universität, auch aus Prestigegründen, nicht einfach zu. Zweitens eine zwei- oder mehrsprachige Universität, die sich durch eine mehr oder weniger

rigorose Zweispra chigkeit der Studiengestaltung auszeichnet. Das heißt, daß das Studieren in zwei oder mehr Sprachen im Vorder grund stehen muß und daß man auch abwägen sollte, ob der/die Student/in jeweils die Hälfte der Lehrveranstal tungen in einer der zwei oder mehreren Sprachen machen muß oder ob man weniger starre Formen finden sollte. Lehrveranstaltungen in mehreren Sprachen anzubieten, ist natürlich mit einem höheren finanziellen Aufwand ver bunden. Dr. Müller von der Universität Freiburg

in der Schweiz hat uns da gestern ja reichlich Chancen und Ideen aufzeigen können. Drittens eine international ausgericfetete Universität, die durch ihr Studienangebot, aber auch durch den völker verbindenden Auftrag international ist. Deren Studentin nen und Professorinnen gerade deswegen auch internatio naler ' Abstammung sind. Auch hier sind die Zahlen Freiburgs ein Beispiel: 20 % der Studierenden sind weder deutscher noch französischer Muttersprache, und der An teil der nicht aus dem Kanton Freiburg

kommenden Stu dentionen überschreitet die 80 %-Marke. Der Auslände rinnenanteil macht 42 % aus. Wir brauchen eine Universität in erster Linie nicht für die Südtiroler Studen tinnen, sondern für Südtirol, für die Gesellschaft in Süd tirol. Es soll auch weiterhin so sein, daß die Mehrzahl der SüdtiroJerlmien in anderen Universitätsstädten studieren. Wir wollen auch keine Volluni, im Sinn daß die ganze Palette der Fakultäten eingerichtet werden soll. Aber die in Bozen angebotenen. Studiengänge müssen

im interna tionalen Vergleich gut mithalten und eine ernstzunehmen- de Konkurrenz für die umliegenden Universitäten darstel len können. Viertens eine Universität mit Lehre und Forschung. Eine Universität ist nicht ein Betrieb für nozionistische Wissensvermittlung. Eine Universität ist vielmehr ein Laboratorium, wo der Lernprozeß auf der Interaktion der Dozentinnen, Assistentinnen und Studentinnen ba siert ist. Auch müssen dem Lehrkörper Freiraum und Mittel für Forschung bereitgestellt

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Pedagogia, insegnamento

Anno:

(1995/1996)

Pagina 79 di 113