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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1899
¬Die¬ Leopold-Franzens-Universität zu Innsbruck in den Jahren 1848 - 1898 : [Festschrift aus Anlaß des 50jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I.]
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Pagina 55 di 255
Autore: Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] ; Universität Innsbruck / [Hrsg. vom Akademischen Senat]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 264 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Festschrift der Universität Innsbruck
Soggetto: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte 1848-1898
Segnatura: III 33.423
ID interno: 258927
. Bedeutend älter ist der botanische Garten. Die Botanik hatte ursprünglich ja nicht um ihrer selbst willen, sondern als medicinische Hilfs wissenschaft eine Heimstätte auf den Universitäten gefunden. In diesem Sinne regte schon eine a. h. Entschliessung vom 7. Januar 1735 die Anlage eines solchen Gartens auf Kosten des Universitätsfondes an, aber die medicinische Facultät hielt es damals für unnöthig, weil ja ganz Tirol ein botanischer Garten sei J ). Erst nach der Wiederherstellung der Univer sität

durch Leopold II. wurde 1793 der Garten des aufgehobenen Jesuiten- collegs für diesen Zweck gewidmet und 1808 der anstossende Garten des gleichfalls aufgehobenen Theresianums hinzugefügt. Jedoch mit der zweiten Degradierung der Universität wurden auch diese Massregeln rück gängig gemacht, und bei der zweiten Restaurierung der Hochschule 1826 wurde nur der Jesuitengarten wieder als botanischer Garten bestimmt mit einer jährlichen Dotation von 150 fl. Auch hier knüpft ein Auf schwung an die allgemeine Reform

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 17.09.1932
Descrizione fisica: 16
dort an einer Gartentüre Botanischer Garten, aber sie halten diesen für uninteressant — und streben hinaus in die Ferne. Warum in die Ferne schweifen? Sieh', das Gute liegt so nah'! So könnte man im Goethejahr mahnen. Besucht den Botanischen Garten in Hötting — wie viel Gutes, wie viel Schönes seht ihr dort! Wir Sozialisten sollen nicht nur tierliebend, sondern auch pslanzenliebend sein. Wer mit der Natur verbunden ist, liebt auch die Bäume und Pflanzen als Lebewesen. Wie schön sagte dies doch der vor kur zem

hat, wird sich auch für alles übrige im Garten sehr lebhaft interessieren. Das Interesse im Volk muß aber angeregt werden. Der Botanische Garten der Universitätsstadt Innsbruck ist nicht nur ungünstig gelegen, das heißt von der Stadt zu weit enffernt — er ist auch dem Terrain nach nicht gün stig. Viel zu viel Sonne! — so klagt der Fachmann — und viel zu einförmiges Terrain. Ein richtiger botanischer Garten muß Verschiedenheiten der Bodengestaltung — Hügel, Wellenboden, Ebene — haben. Der Garten war gar zu parkähnlich

— Rasensystem! Es kostete Zeit und Mühe, um aus dem gespendeten Grundstück einen sehenswerten botanischen Versuchsgarten zu schaffen. Spender war ein Nniversitätsprosessor der hinter dem Garten gelegenen Sternwarte. Bedingung: Aus dem Garten darf nur ein botanischer Universitätsgarten werden! Das war vor mehr als zwanzig Jahren. Der Krieg schadete ungemein. Nicht nur die Menschen verwilderten während der herrlichen Stahlbadzeit — auch die Schöpfungen der Menschen ver wilderten arg. Alle botanischen Gärten

überquert; es mußte aber, aus noch unbekannten Gründen, in Spanien niedergehen und seinen Flug unterbrechen. Me Ozean- slieger haben aber nach kurzem Aufenthalt ihren Flug Widder fortgesetzt und werden für heute nacht in Rom er wartet. Heimische Sehenswürdigkeiten Der Botanische Garten von Hölting Leider gibt es unzählige Höttinger und Innsbrucker, oie gar nicht wissen, daß es in Hötting eine ganz besondere Sehenswürdigkeit gibt. Viele wandern zwar an Ausslugs- tagen durch die Botanikerstraße und lesen

verstorbene rote Pfarrer, der bekannte Romanschrist steller Hans Kirchsteiger, in seinem „ketzerischen" Ro man „Das Beichtsiegel": Hat aber der Mensch einmal für die Schönheit der Natur ein offenes Auge und ein fühlen des Herz, dann ist er auch ein guter Mensch geworden. Wer kein Blümlein mutwillig zertritt, der tritt auch seinen Mit menschen nicht aus die Füße . . . Das Frauen-Aktionskomitee Hötting-Dorf hat sich ein Verdienst erworben, daß es in weiteren Kreisen auf den Höttinger Botanischen Garten

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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1827
Gedrängtes geographisch-statistisches Handwörterbuch des österreichischen Kaiserthumes; oder alphabetische Uebersicht seiner Provinzen, Kreise, Gespannschaften, Delegationen, Bezirke etc. : seiner Städte, Marktflecken, Dörfer, Berge, Thäler, Seen, Flüsse und andere Bestandtheile ; mit Angabe der Lage, Größe, Bevölkerung, Natur- und Kunstproducte etc. ; mit einer großen Tabelle
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Pagina 364 di 381
Autore: Gräffer, Franz / von Franz Gräffer
Luogo: Wien
Editore: Heubner
Descrizione fisica: XII, 367 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Geographischer Name ; f.Wörterbuch
Segnatura: I 189.120
ID interno: 247170
Ferdinands-, Franzens-, Ket- tenbriià re- über die. Donau u. .Wien, zusammen, 39 Brücken. '.Vorstädte m. 534OH. -189575(S. 20 Pfarr - mehr. Rebenkirchen , 9 Klöstern , in 8 Polizcybezir berg: Bombard. Corps-Caserne, Belvedere, schwarzen-erg^scher Sommerpalast m. herrl. Garten, Wiener Reustädter - Canal,.Gar» ten f. öftere. Flora-.botanischer Univerfträt-garle.n, kais. Privat- garten iöOOÒ Rebevgqtt^), Held's Baumschule, JnvaUdenhauS, (Palast, Kraft'schevGemAhlde), LhierarzneyLnstitut^ (neuu

(Kirchweihfest, -an 300OO Mensch, versamm,), Prater, (2964 Klftr. langr Laubwald, alle Arten Lust- Echten, 3-große Caffeh-, viele N.. Nierschrnkr«, Pano- ram en, àlee, gymnast., Earous- sels, Schwîmmschule rc., manch. Tag -25OOO P«§.)Theater. 2 ) Landstraße, »«Màr u. Erd- ria ft, übb 12M E.),. Theater an sen re. 4) Manahülf, Laim» , Wiadmühl,. Gumpen« Magdalenengrund, Klein» Gechshaus : .-.Kirche Ma» große Wasserleitung, ftrhazy (Garten), In. uracademie, Grenadier-Ca- c ic. 5) Gk. Ulrich, Reustift, Neubau

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