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Tiroler Wastl
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Pagina 5 di 12
Data: 25.09.1904
Descrizione fisica: 12
nickt hangenohmen, sondern er sein geblieben a Isburg su vollend die casa italisna. Es ist freilick una veritä, heine Wahreiten, dass er verdient harn iesiges Platz durck Privatstunden — er lassen sick bezahl manchmal für heine heinzige fünf Gulden — hetzetera, hetzetera molto viel mehr Geld hals er ätte Gealt hals Direktor nel Trentino, haber das dadurch verlorene grösseres Hehre sein auch was wert, und dieses hopfert er huns häuf, damit da die casa hund die cosa italiana herleidet keine Schad

und das herstere wird bald heine Tattsacke. Die maledetti buboni, die deitse Süler von das Realsulen, aben sick schon gans fürchterlich ge treuen, dass der caro Marchei — o che brutto nome — gommen weg, haber hihre Freiden sind gefallen in der Wasser hund ersoff, wia sie werden ersauf in der Genntnis von das Grammatika della nostra bella lingua italiana. Per questo, darum es wäre der öchste Zeiten so bring dem caro Marchei heinen grossen Fackenzug, haber leider lassen sick das wegen der succoni, Kirbiskoffen

mit dem Bacillus mera- nensis impfen können und er nachher die Minister damit ansteckt. Das ist aber eigentlich ganz überflüssig gewesen, denn in Wien unten sein eh schon alle mehr oder weniger davon befallen. Daß der neue Landesheilige die guaten Eigenschaften und Tugenden der Meraner eh schon zu schätzen woaß, laßt sich wohl daraus schließen, daß er seinen einzigen eingeb—orenen Sohn nach Meran in an Apfekatten-Kanzlei g'schickt hat, was er gewiß net getan hütt, wenn er net wüßt, daß er dort am besten

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Unterinntaler Bote
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Pagina 3 di 14
Data: 13.11.1908
Descrizione fisica: 14
- sretheitltch) 1479 Stimmen. Josef Holzhammer (Sozial demokrat) 1746 Stimmen. Emil Kranew'tter (christlichfozeal) 1142 Stimmen. Dr. Friedrich Frank (alldeutsch) 285 Stim men. Es ist somit eine Stichwahl zwischen Dr. Heinrich Rohn und Josef Holzhammer notwendig. Ausland. Das Non expedit bei den nächsten ital. Wahlen. Die Unione Elettorale Cattolica Jtaliana hatte im Hinblicke aus die bevorstehenden Parlamentswahlen in einem kürzlich veröffentlichten Zirkular ihre einzelnen Vereine aufgefordert, bei ! Zeiten

durch die kirchliche Autorität vorsieht. Das Zirkular der Unione, die von der großen Verantwortlichkeit spricht welche die Katholiken zumal im gegenwärtigen Au genblicke, je nach ihrer Entscheidung auf sich näh men, war im allgemeinen Tone so gehalten, daß ^man wohl eine größere Sympathie für die Wahl- | beteiligung herauslesen kann. Es heißt da z. B. Die Überzeugung müsse überall lebendig werden, daß dem Lande eine parlamentarische Vertretung nottue, welche ihre Verhaltungsmaßregeln aus der ^ Achtung

geistiger Natur getragen ist". Im üb rigen war den Lokalorganisationen der einzelnen Wahlkreise die Entscheidung anheimgegeben worden. Der „Osservatore Romano", dessen Inspirati onen offenbar befürchten, die Kundgebung der „Unione" könne einseitig zugunsten einer allgemeinen oder doch unerwünscht großen Wahlbeteiligung der Katho liken ausgedentet werden — eine Vermutung, zu der die Kommentare gewisser liberaler Blätter eini gen Anlaß geben könnten — kommt nun in seiner Nummer 255 in einem offiziösen

Leitartikel auf die Frage zurück. Er erkennt zwar die formelle Korrektheit des Zirkulars der „Unione" an, hebt aber sehr bedeutsam hervor, daß das Non expedit durch die erwähnte Enzyklika „Jl fermo proposito" deren diesbezügliche Stelle er in großer Schrift wieder abdruckt, keineswegs am wenigsten gegenüber

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Tiroler Wastl
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Pagina 6 di 12
Data: 04.09.1904
Descrizione fisica: 12
dö unsinnige Sparwuat die Sicherheit des reifenden Publikums gefährdet. Da muaß Wandel geschaffen werden und wenn's, wab man so sagt Graz gilt, denn was nutzt oam Graz, wenn man für dessen Fortschritt ins Gras beißen muaß. Carissimi conpatrioti di Trentino per indrizzo Unterpergher Su was prauken wir keine casa italiana a Isbrug? Wir können sparmiare questo molto denaro für keine handere Zwecko, perche hunser Freind das Professor Markl von das iesige Real schulen sein auf das beste kund piü kürseste

Weg su mack keine casa italiana haus diese Schulgebäuden und swar in questo modo, häuf dieses Weise, dass er smeisst durck wegen hunserer bella lingua italiana die vierte Teil von die Süler. Das sein haber bloss der Hanfang, da mit die dumme succoni, deitse Kirbiskoffen, mitsamt das Direktor Sander und halle Sulinspek- toren nix merk, das wird gemacken aus dieses Sule die casa italiana. Wir Hitaliener lacken uns das Buckl voll, dass hunser caro Markl kann macken, was er will, höhne dass ihn die maledetti

succoni was legen in das Weg. Er mackt häuf diese Hart der italienische Sprach, was heigentlick ist eine Nebensacke, su das Auptgegenstand, kund viele gute Süler, die huns später könnten mack keine grande concurrenza müssen wegen hunser Freind Markl gehen in das Gewerbeschule, wo sie dann fallen harn meistens durk, weil sie an diese Beruf aben keine Freuden. Häuf dieses Weise bekommen wir nickt nur die casa italiana gratis, sondern saften huns auck nock in das Realfächern in der praktische Leben

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Tiroler Wastl
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Pagina 2 di 12
Data: 04.09.1904
Descrizione fisica: 12
ist,- wia ihn die Schwarzen brauchen. Das erklärt alles. Dö im blinden Zorn gegen die AeUcben ausg’streute deutscbnationale Saat fangt nach der Prophezeihung des Wastl langsam aber sicher an anfzugeh'n. Die Zweiteilung unserer alten, deutschen Universität in a deutsche und welsche Abteilung ist schon so gnat wia vollzogen, und die LU83 italiana wird nach den Mustern der unterschiedlichen tschechischen Nationalhäuser in deutschen Städten net mehr gar lang auf sich warten lassen. Wird das wirklich

sie dem Deutschtum dienen wollen, zu dear Gründung förmlich zwingen. I Han mir net gedenkt, daß die Tatsachen mir so bald recht geben werden. Trotzdem bin i aber heut no der Anschauung, daß man dö für beide Nationen unheilvolle Gründung der L383 italiana derzeit no begegnen kann, und zwar dadurch, daß man den Streit, wenn man ihn schon net begraben kann oder will, nimmermehr auf die Straße tragt, sondern ihn in den beruafenen Ver tretungskörpern, in dö man freilich Mander und net Oelgötzen einiwählen muaß, ruhig

und sachlich aus macht. G'schieht das, na'r brauchen die Welschen in Sprugg koa casa italiana und der geplante Ban wird zum Wohl beider Teile als überflüssig unterbleiben. Gib Gott, daß die skandalsüchtigen Wolfbuaben das einseh'n und sich darnach benehmen, oder aber, daß unsere Stadtväter die Kraft und den Willen aufbringen, gegebenenfalls Ordnung zu machen und die Stadt zu regieren und net wia tm Vorjahr sich von a paar Buaben regieren zu lassen. Die gelben Affen wia die übermüatigeu Russen

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Tiroler Wehr/La Difesa del Tirolo
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Pagina 3 di 8
Data: 15.07.1910
Descrizione fisica: 8
: „La profonda anima italiana degli irredenti“ ritagliato dal giornale I’ „Italia al Plata" di Montevideo, il quäle „en- trefilet“ e tutto un impasto di menz.ogne le piu sfacciate ed inique. In questo arlicolo tendenziöse, uu certo Riccardo Seopo- ni, redattore del giornale italo-americano (lo devono aver „scopato“ dall’Italia per qualche marachella, senza dubbio: nomen est homen!)narra una sua intervista avuta eon un triestino sott’ ufficiale della marina austriaca e si ia rae- contare delle cose dawero

. Questo miserabile sedicente triestino sotto ufficiale della marina austriaca (ammenoche non sia un essere del tutto fantastico ideato da quel eotale Scoponi fämigeratö) si-'fa intervistare, e riversa; il tföridacciö dell’“ animo suo abbietto con delle canagliate del seguente te- nore. Richiesto, fra altro, se i mariuai austriaci s’ incon- trano coi mariuai della squadra italiana nei porti esteri, questo spione emerito, affetto da rammollimento cerebrale, risponde premurosamente: „Molto raramente

mare, quando preeisamente vicino all’ Isola fatale, nei canale di Curzola, ei siamo ineontrati con la squadra del Mediterrane» italiana. Tutti gli italiani di bordo eravamo con gli occhi, velati dalle lagrime, flssi nelle corazzate maestoso. Oh, la vista del hei tricolore radioso, sulle navi dei fratelli liberi! Noi tutti eravamo allineati sui fianchi dell’ incroeiatore: le tromb p squilla- vano il saluto ... ■L' ammiraglio italiano ha issato i segnali: „Pace ai morti di Lissa. Viva 1’ Italia

della patria“ ecc. E questi rnarinai sono dalmati, istriani e triestini che nei loro brioso „dia- ,etto italiano“ eseono con delle l'rasi boeoacoesche all 1 indi- nzzo dell Italia e degli italiani. Altro ehe entusiasmo verso ,a squadra italiana e verso i „eonfratelli rnarinai d’ Ita- ,ia“! Andate a Pola, scribaoohiatori rammolliti, ed allora potrete farvi una vera ed equa convinzione sulla natura del patriotismo dei nostri baldi rnarinai! Prequentate i lo- ali pubbliei; le bettele d’ imfimo ordine

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 21.01.1910
Descrizione fisica: 10
und keine Verleumdung, keine Verdreh ung, keine persönliche Verunglimpfung und keine Aufrüttelung der widerlichsten Gcldinstinkte gescheut, um die sozialistischen Wahlkandidaten zu bekäm pfen — und der Erfolg? Die Sozialdemokratie hat einen Sieg nach dem andern erfochten! talren. * Der Papst über öie katholischen Ar- beiter-Grganrfationen. Im Frühjahr des vor igen Jahres wurde von der klerikalen Vereinig ung „Unione economico-sociale" der Plan gefaßt, ein Zentralsekretariat der klerikalen Berufsverbände Italiens

zu gründen. Wie es scheint, haben sich nicht übertrieben viele Organisationen zusammen- gefunden, weshalb die „Unione" auf den Gedanken kam, auch die Vereinigungen aufzunehmen, die, ohne geradezu katholisch zu sein, das Ideal der christ lichen Gerechtigkeit auf ihre Fahne geschrieben hätten. Ehe man sich zu enter entsprechenden Um änderung des Statutes entschloß, wendete man sich an den heiligen Stuhl. Der Papst hat mit einem eigenhändigen Schreiben geantwortet, in dem es heißt, daß es „weder loyal

wirken. Wie man sieht, ist also Pius X. ein Gegner des Opportunismus und möchte nicht unter falscher Fahne Organisationen für die klerikale Sache an-, werben. Die „Unione" hat natürlich! ihre Mit glieder aufgefordert, im Sinne des päpstlichen Schreibens zu handeln. Der ganze interessante Briefwechsel findet sich in dem am 15. Jänner zur Ausgabe gelangten Dezemberheft des „Bolletino bei Lavoro". Vielleicht nimmt die christlichsoziale Partei in Tirol, die immer erklärt, daß die christ lichen

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 02.12.1906
Descrizione fisica: 12
Tiroler TagblatL Nr. 276 Sette 4 auch, nach Pozza gekommen war, sehr weh ge tan zu haben, denn auch er ist * ja nach bekann tem Muster „ein Mann mit deutschem Na men und treuem Trientinerherzen in der Brust". Also packte er auf der Straße den Vorstand der Völksbund-Ortsgruppe Unterfascha an und machte ihm Vorwürfe wegen der Agitation für den Volksbund, sowie deshalb, weil er sich ge weigert hatte, Mitglied der „Unione sassana" zu werden. Herr Paul Rasom (so heißt der Obmann) antwortete

, die Begeisterung für den Volksbund lasse er sich nicht nehmen und in die „Unione fassana" könne er nicht eintreten, weil die Leitung dieses Vereines in den Händen von Mitgliedern der „Lega nazionale" liege; wenn der Dekan sich bereit erkläre, Volksbündler an die Spitze der „Unione" zu stellen, so sei er, Rasom, mit Freuden bereit, für die „Unione" zu arbeiten. Diese „Unione" ist ein neugegründeter Verein, der alle Fa schauer umfassen soll, aber einstweilen fast gar keine Mitglieder hat, eben

Angriff auf Hin befürchteten. Allein der Dekan Fog «Ä vor, sich Mit seinen' Tschanolms kU entfernen. Tschanolms, d. h. Hündchen, nennt man die Anhänger der Irredenta. Herr Rasom (erntete vielen Beifall. — Die Mitglieder des Volksbundes erhalten von der Trienter Zeitung ,,L' Unione" ein Gedicht zugeschickt, worin es heißt, man folle den Vorkämpfern des Volks bundes, wenn sie irgendwo auftreten, einen Fuß tritt in den geben und ihnen zu- rnfen: „Lausbub', Sohn eines Hundes! Geh' zu Grunde!" Das ist wohl

die „Gentilezza italiana"! Aleine Tyronik. (Reformen im Regularklerus.) Vor (einigen Wochen machten in die Oeffentlichkeit gedrungene Maßnahmen der römischen Kurie, die auf Einführung einer strengeren Zucht im Klosterneuburger Ehorherrenstift abzielten, gro ßes Aufsehen. Wie nun die „Politik" 'berichtet, wird von Rom aus ganz im allgemeinen.die Einführung eines strammeren Kirchenregiments geplant, wobei der jetzige päpstliche Staats sekretär die treibende Kraft darstellt. Zn erster Linie richten

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