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Pagina 4 di 16
Data: 24.02.1969
Descrizione fisica: 16
, des Grödentals' würdige Einfahrt zu schaffen. Klausen kann und will un ter keinen Umständen darauf verzichten, Anfangsstation für die Grödner Straße zu sein, denn nur so kann die Stadt le bensfähig bleiben. L. S c h r o 11 Ehre, wem Ehre gebührt In Zusammenhang mit der Gewäh rung eines 200.000-Lire-Beitrages an die «Unione Sportiva Bronzolo“ schrieb der „Alto Adige“ in der Ausgabe vom 12. Februar u. ä,i „Die .Unione Sportiva Bronzolo* entfaltet eine Tätigkeit, durch die der Name der Ortschaft hochgehal ten

wird ... Der Beitrag von 200.000 Lire dient der' Erweiterung und Ergän zung der Sportanlagen, im besonderen des Sport- und Eishockeyplatzes: letztere Sportart hat gerade in den letzten Jah ren wirklich Riesenschritte gemacht.“ Es stimmt nicht, daß die „Unione Sportiva Bronzolo" den Namen des Dor fes „hochgehalten“, und nudi weniger stimmt, daß dieser Verein auf dem Ge biet des Eishockey „Riesenschritte“ ge macht hat. Die Ehre, den Namen Branzolls hoch gehalten zu haben, gebührt ausschließ lich dem Sportklub

des SC Branzoll be läuft sich auf 50, während bei der Ge neralversammlung der Unione Sportiva am 24. November 1968 (mit Neuwahl des Ausschusses) zehn Personen anwe-- send waren. Dies ist ja kein Wunder, denn dieser Verein wurde überraschen derweise zu der Zeit gegründet (von Herrn Finato vorgeschoben), als die Ge- mcinderäte alle einig waren, von einem Privaten den Sportplatz für die Jugend Branzoll zu kaufen. Dann aber schaltete sich dieser l’scudoverein ein - und pach tete den Grund auf neun |ahrc

ist man gespannt, was die „Unione Sportiva“ noch alles 1 unternimmt, um den BranzoIIer Sport gänzlich abzuwürgen. SC 1 Dies wohl deshalb, weil jene die nötigen Voraussetzungen haben, um Feriengäste aufnehmen zu können. Man sehe sich einmal ein Landschaftsbild der Schweiz an: zum Beispiel das Berner Oberland: Keine Ackerfurche durchzieht das Feld, es wird nur Vieh gehalten, es gibt saubere Zufahrtsstraßen, saubere Häuser und viel Fremdenverkehr neben einer konkurrenzfähigen Industrie. Dort ist der Bauer

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Pagina 14 di 16
Data: 29.05.1963
Descrizione fisica: 16
nicht geschlagen, wir drohte aber der Leutnant und der Haupt mann, daß ich es bereuen -würde, wenn ich nicht ein Geständnis ablege.“ Borraci (vom Präsidenten befragt, ob diese Anschuldigungen stimmen): „Es ist nichts Wahres daran.“ Dann begann der Carabinierihauptmann weiter zu erzählen. Er schilderte, • wie die Nachforschungen betrieben wurden, wie er zu Ing. Nolli bei der „Unione Fiammiferi” in der Industriezone kam und wie Chierigato ihnen zeigte, von welchem Punkt aus er den Indu striebetrieb heimlich

hinzuweisen. Präsident: „Erinnern Sie sich, daß Che nctti sich selbst den Carabinieri gestellt hat?“ Borraci: „Ich weiß das nicht. Als ich ln die Kaserne kam, war Chenetti bereits dort.“ Nun wurde eine kurze Pause eingeschaltet, während welcher der Gerichtshof über den Antrag der Verteidigung, im Magazin der Firma Locatelli und bei der „Unione Fiam miferi” einen Lokalaugenschein vorzuneh men, entschied. Der Gerichtshof gab dem Antrag statt und bestimmte: Am Nachmittag beginnt die Ver handlung um 16 Uhr

mit der Einvernahme weiterer Zeugen der Anklage. Um 18.30 Uhr wird der Lokalaugenschein bei der „Unione Fiammiferi’’ und um '.9.30 Uhr jener im ehe maligen Magazin der Firma Locatelli vorge nommen. i Die beiden Autos der Firma Locatelli, die während des Ueberfalles vor dem Magazin standen, müssen zum Zeitpunkt des Lokal augenscheins an dem Platz stehen, wo sie sich während der Verübung des Deliktes be fanden. Nach diesem Intermezzo wurde die Zeugen einvernahme fortgesetzt Der Carabinierimaresciallo ( Scala

war. Allem Anschein nach wird es wohl kaum möglich sein, stichhaltige Beweise zu erbrin gen, daß Chierigato tatsächlich den Ueberfall im Magazin der Witwe Pizzi verübt hat. Damit wurde gestern die Zeugeneinver nahme abgeschlossen; sie wird heute fortge setzt. Am späten Nachmittag begaben sich Ge richtshof, Verteidigung, einige Polizisten und die vier Angeklagten zur Vornahme des Lo kalaugenscheins in das ehemalige Magazin der Firma Locatelli in der Dalm'atienstraße und zur Fabrik der „Unione Fiammiferi”. Ueber

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Pagina 3 di 16
Data: 18.01.1965
Descrizione fisica: 16
Chruschtschows in Rußland: Der bisherige Diktator wurde von einem Kollektiv jüngerer Kräfte abgesetzt, das nach der Macht drängt und aus dem sich der neue Boß herauskri stallisieren muß. „Bananen-Joe“ war der letzte einer Gangsterdynastie von Italie nern oder Sizilianern, welche im „Gangland“ die Macht an sich reißen und die Gangster anderer Nationa litäten, hauptsächlich die irischen aus dem „Geschäft“ drängen woll ten. Ihr erster war Jimmy Cosolimo aus Palermo, welcher 1920 die „Unione Siciliana

“ in Chicago grün dete. „Unione Siciliana“ ist dieselbe Organisation, welche man in Ame rika später nach sizilianischem Sprachgebrauch als „Mafia“ und seit einigen Jahren als „Cosa. nostra" bezeichnet. „Cosa nostra“ heißt wörtlich „Unsere Sache“, im Gang- KEIN GLUCK MIT GEKLEBTEM TOTOSCHEIN eher auf der n man diese all den vor- er Bomben ine derartige Sie wollten c ht fördern, n. Und die tuch aus dem rt, da Oester- nder ln der tommen sind i letzte noch werden: die •elchs, seiner t Polizei

nur einer, welcher eigentlich der zweiten Garnitur angehört, aber als Scharfschütze Al Capones in Ver brecherkreisen einen beinahe histo rischen Ruf genoß, „Bananen-Joe“. Er ist mit einem anderen Gangster boß, Joseph Profaci, durch die Hei rat seiner Sohnes Salvatore eng ver bunden, hatte aber Feinde, die ihn nicht als „Papa“ anerkennen. Die ser inoffizielle Titel steht dem je weiligen Führer der „Cosa nostra" oder „Unione Siciliana" zu. Ende Oktober wurde Bonanno nachts in der New Yorker Park Avenue

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