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Dolomiten
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Pagina 3 di 24
Data: 28.03.1983
Descrizione fisica: 24
Umberto II., der „Maienkönig“ Italiens Exkönig erlag kürzlich in Genf seinem Krebsleiden Kin Beitrag von unserem Mitarbeiter DDr. Heinrich Kotier Am 18. März 1983 ist Umberto von Savoyen, der letzte König von Italien, in einer Genfer Klinik einem langwierigen Krebslciden erlegen. — Bereits seit einigen Monaten war die italienische 'Öffentlichkeit wieder auf ihren Exkönig auf merksam geworden, nachdem er fast vierzig Jahre in Verges senheit in seinem portugiesischen Exil zugebracht

noch rechtzeitig dieser Akt der Pietät zuteil werden konnte. Einige wenige italienische Presseorgane von Rang haben dieses Versäum nis klar angeprangert (wie etwa Indro Montanelli in seinem „Giornale nuovo"); die meisten haben bei Bekanntwerden der Todesnachricht nicht ganz ehrliche Krokodilstränen ver gossen. Wer war dieser Umberto? Obwohl er in der Südtiroler Geschichte kaum in Erscheinung getreten ist (der Schreiber dicsor.Zcilcn hat ihn 1937 persönlich samt Frau Maria Jose in Schlandcrs erlebt), so mag

es dennoch von einigem Interesse sein, diesen letzten italienischen König anläßlich seines Todes einer breiteren Öffentlichkeit kurz zu charakteri sieren. Umberto von Savoyen wurde im Jahre 1904 als einziger männlicher Nachkom me — neben vier Mädchen — des Königs Viktor Emanuel III. und seiner Gemah lin Elena von Montenegro geboren und erhielt bei seiner Taufe den Titel „Prinz von Piemont". Er wird von den Chroni sten und Boulevardblättern als schönes, braves Kind beschrieben, das die beson dere

Zuneigung seiner Mutter genoß. Zu dieser hat Umberto auch sein ganzes Leben (bis zu ihrem Tode im Jahre 1948) ein recht herzliches Verhältnis bewahrt. Anders zu seinem Vater. Viktor Emanu el war bekannt als außerordentlich klein von Gestalt (1.48 m) — Mussolini nannte ihn daher verächtlich „mezza cartuccia" (= halbe Portion) — und dazu noch teil weise körperlich mißgestaltet (Skolio se). Vielleicht war das mit eine Ursache, warum er besonders viel auf Abhärtung, strenge Erziehung und militärische Dis

ziplin hielt und auf Distanz von allen Menschen einschließlich seiner Kinder zu leben pflegte. Umberto schätzte sei nen Vater und war ihm bis in sein Er wachsenenalter hinein geradezu hörig: doch ein liebevolles Vater-Sohn-Ver- hältnis bestand zwischen den beiden nicht, i Als er dem Kindesalter entwachsen war. übergab ihn der Vater — wie es im Hause Savoyen Sitte war — einem be währten hohen Vertrauensoffizier zur weiteren Erziehung. Er wählte hiefür den Admiral Bonaldi. der sehr auf Stren ge hielt

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Giornali e riviste
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 3 di 32
Data: 30.12.2006
Descrizione fisica: 32
Magnago. Der Di rektor des Landesamtes für Ausga ben gehört zur „Margherita" und wurde deshalb von Bressa & Co. auch für diese Amt protegiert. Die Linksdemokraten und die anderen Sanitätsgewerkschaften sprachen Neuer Bozner Bezirksdirektor Umberto Talt: Deutlicher Sieg in der Stichwahl sich hingen für Umberto Tait aus. Tait war in den Neunzigerjahren Ab teilungsdirektor im Land gewesen und dann als Personalchef an das Krankenhaus Bozen gewechselt. Weil die italienische Mitte-links- Koalition

, Umberto Tait und der ärztliche Direktor des Krankenhauses Bozen, Flavio Girar di. Schon bald blieben aber nur mehr Magnago und Tait übrig. Es kam in der Landesregierung zu ei ner Stichwahl zwischen diesen beiden. Dabei setzte sich Umberto Tait deut lich durch. Eros Magnago erhielt drei Stimmen. Werner Frick enthielt sich bei der Abstimmung. Und sieben Mit glieder der Landesregierung stimm ten fiir Umberto Tait. Darunter auch die beiden italienischen Landesräte Luisa Gneeehi und Luigi Cigolla

auch die Gehälter der neuen Direktoren festgelegt. Der Generaldirektor Andreas Fabi wird ebenso wie der Sanitätsdirektor Os wald Mayr brutto 235.462,50 Euro erhalten, der Ver waltungsdirektor Renzo Corazzola bekommt 160.000 Euro und der Pflegedirektor Robert Peerl40.300 Euro. Auf der Ebene der Gesundheitsbezirke werden die Direktoren unterschiedlich besoldet. So stehen dem neuen Bozner Direktor Umberto Tait 175.375 Euro zu. Dies ist weniger, als der bisherige Generaldirektor ver dient hat (192.857 Euro

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Giornali e riviste
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 21.05.2004
Descrizione fisica: 16
S Ü D T Das B ossi-Versteck Eines der bestgehüteten Geheimnisse Italiens ist gelüftet: Lega-Chef Umberto Bossi liegt nach Informationen der Tageszeitung in der Klinik „Villa Verde“ in Lecce - und ist eben dort von dem aus Bozen stammenden Neurologen Leopold. Saltuari untersucht worden. In den nächsten Tagen könnte Bossi 'nach Hochzirl überstellt werden. D ie Bestätigung kommt di rekt aus dem Umfeld von Professor Leopold Sal- tuari: „Der Herr Professor ist vergangene Woche nach Lecce gerufen

worden, um den Patien ten Umberto Bossi zu untersu chen.“ Und: Eine Überstellung des Lega-Chefs in die Spezial klinik nach Hochzirl sei geplant. Sämtliche Spekulationen der ver gangenen Tage haben sich als falsch erwiesen: Ein Zeitung wähnte den Lega-Chef, der am 11. März, dieses Jahres einen Herzinfarkt erlitten hatte, be reits in Hochzirl. Reporter eines anderen Blattes postierten sich gar in Innsbruck vor der dortigen Lega-Chtf Umbarto Botti: Herzinfarkt mit Folgen Uni-Klinik. In Wirklichkeit

bestätigte gestern gegenüber der Tageszeitung, „dass Pro fessor Saltuari bei uns regel mäßig Visiten durchführt“. Sal tuari habe den „Senatur“ meh- rerer Visiten unterzogen. Und jetzt, so die Informantin, werde eine Überstellung Umberto Bossis in die Spezialklinik nach Hochzirl - die als eine der besten neuropsychiatrischen Adressen in Europa gilt - in Erwägung gezogen. Erst kürzlich hatte Bossi-Inti- bilitation abhängen. Wegen eines längeren Sauerstoffmangels, soll Umberto Bossi

oder Mul tiple Sklerose. Saltuari ist ständi ger Referent auf internationalen Kongressen und wird europaweit von Spezialkliniken als Berater eingeladen. Leopold Saltuari sorgte in der Vergangenheit mehrmals für Schlagzeilen, als Patienten nach teilweise mehr jährigem Koma wie der aufwachten. Nvuroprychiattr Leopold Saltuari: Hat Umberto Bossi schon mehrmals untersucht Rede wie von schwe ren Sprachstörun gen. Um Umberto Bossis Aufenthalt möglichst lange geheim zuhal ten, hat man den Lega-Chef

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 25.10.1997
Descrizione fisica: 16
Sa/So 25./26.10.1997 Nr. 210 Tag eszeitung S Ü D T I R Die Briefe des Umberto M. Landtagspräsident Umberto Montefiori will keine Kontrollen daniber anstellen, ob die Landtagsfraktionen ihre Fraktionsgelder ordnungsgemäß verwenden. Er habe weder die Pflicht noch das Recht dazu. Indes fordern die Freiheitlichen eine totale Rechnungslegung. Landtagspräsident Umberto Montefiori: 15.000 Lire Personalspesen Deutsch-italienisches Treffen in Riva Eine engere wirtschaftliche Zu sammenarbeit

werden sollte, um nicht unnötig Energie zu verschwen den. Insgesamt 472 Kinderhaben am Energiequiz teilgenommen. Von Artur Oberhofer Z wei Buchstaben und ein Punkt verleihen dem Brief eine gewisse Schwere: Landtagspräsident Umberto Mon tefiori firmiert neuerdings als „Dr.‘‘. Daß er keiner ist, soll nicht weiter stören, denn wichtig ist der Inhalt seiner Exposes. Was der Herr Dr. Landtagsprä sident in Beantwortung einer Anfrage der Freiheitlichen zu Papier bringt, ist denn auch höchst bemerkenswert. Nach dem durch mehrere

Publikatio nen der Neuen Südtirol Tages zeitung und der Tageszeitung „Dolomiten" bekanntgeworden war, daß die Südtiroler Volks partei mit dem Fraktionsgeld überschuß aus dem Jahr 1996, knapp 400 Millionen Lire, un ter anderem ein Konzept für den Landtagswahlkampf zu fi nanzieren gedenkt, wollten die Landtagsabgeordneten Pius Leitner und Ulli Tarfusser von Montefiori nunmehr wissen, ob diese Art der (gar nicht so ver steckten) Parteienfinanzierung nicht ein Fall fürs Präsidium wäre. Umberto Montefioris

einer wie immer gearteten Kon trolle seitens des Landtagspräsi denten vor.“ Dies vorausge schickt, erklärt Montefiori, daß es weder seine Absicht noch sein Recht sei, den Wahrheitsgehalt der Zeitungsberichte zu hinter fragen. Das hätte Umberto Montefiori gar nicht tun müssen. Der Herr Dr. Landtagspräsident hätte nur einen Blick in die von SVP-Frak- tionssprecher Hubert Frasnelli vorgelegte Rechnungslegung der Fraktionsbeiträge aus dem Jahr 1996 werfen müssen. Dort steht schwarz auf weiß, daß die SVP rund 150

Anliegen auf stellen haben lassen, weil es ih nen um eine gutdotierte Versor gung gegangen ist“ Eva Klotz entpuppte, sich im Verlauf der Generaldebatte im Regionalrat überdies als stram me Verfechterin der umstritte nen Politikerpensionsregelung. Schreibung des Begriffs Wahl kampfkonzept. Daß Umberto Montefiori keine allzugroße Lust hat, seine insti tutionelle Nase in die Fraktions bilanzen der SVP zu stecken, Die Abgeordnete: „Wenn je mand seinen Beruf oder einen guten Posten für das sogenann

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 29.03.2001
Descrizione fisica: 16
auf einen weiteren nicht unwesent lichen Aspekt des Wettbewerbs hin: Der Oberste Richterrat (CSM) sei eben ein politisch beschicktes Selbsverwaltungsorgan. Trotzdem wolle er auf sein Recht bestehen, gib der (inoffiziell) Zweitplazierte zu verstehen. Vorerst aber wartet Ranzi auf den Brief aus Rom. Ein klares Zeichen gesetzt Quästor Umberto Negro verlässt demnächst Bozen in Richtung Turin um dort die Leitung der neu eingrichteten interregiona len Polizeidirektion zu übernehmen. Neuer Quästor wird Saverio Poli

Cappelli Ex-Quästor Umberto Negro: Sprache, Kultur und Tradition sehr beeindruckend (jm/ansa) „leb habe mich hier in Südtirol sehr w'ohl gefühlt. Ehr lich gesagt, gehe ich ungern aus dieser Provinz weg“, so der Quä stor Umberto Negro gestern bei seiner Abschiedsrede vor Jour nalisten im Bozner Polizeipalast. Quästor Umberto Negro verlässt Bozen, um die Leitung der neu eingerichteten interregionalen Polizeidirektion in Turin zu über nehmen. Neuer Bozner Quästor ist ab kommenden Montag der 62-jährige

ist in einem Staatsgesetz vorgesehen, das aber noch durch eine Reihe mini sterieller Dekrete konkret um gesetzt werden muss. Umberto Negro zog eine sehr positive Bi lanz seiner mehr als zweijähri gen Tätigkeit in Bozen. Er ver wies auf die Bemühungen der Polizei zur Bekämpfung der Kleinkriminalität, der Prostituti on und der illegalen Einwande rung. Vor allem die Anzahl der Personen, die sich der Prostituti on hingeben, konnte deutlich verringert werden. „Heute wer den in Bozen nur mehr etwa zehn Prostituierte gezählt

. Vor rund zwei Jahren waren es noch zwi schen 70 und 80 Prostituierte. Und das ist sicherlich ein Er folg“, so Umberto Negro. Auch der Prävention w’erde in der modernen Polizeiarbeit große Bedeutung beigemessen. In Bezug auf das Skinheads- Phänomen meinte der schei dende Quästor, dass dieses „kei ne unnötige Alarmstimmung“ in der Bevölkerung auslösen müsse. Das Problem gebe es in ganz Italien. Es sei den Ermitt lern darum gegangen, ein kla res Zeichen zu setzen. Während seiner Amtszeit kamen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(2000)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 22. 1998
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Pagina 64 di 372
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 367 S. : Ill., Kt., Noten
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Craffonara, Lois: ¬Die¬ Grenze der Urkunde von 1002/1004 im heutigen Ladinien / Lois Craffonara, 2000</br> Craffonara, Lois: Vicus - villa und curtis im Gadertal mit Ausblicken auf die angrenzenden Täler : neue Aspekte des Besiedlungsgeschichte / Lois Craffonara, 2000</br> Dorsch, Helga: ¬Die¬ Volksliedsammlung von Theodor Gärtner - eine Dokumentation aus den Anfängen unseres Jahrhunderts : Volksmusik und Volkspoesie aus dem Gadertal / Helga Dorsch, 2000</br> Heumann, Konrad: Hugo von Hofmannsthal und Ladinien : zur Entstehung des Romanfragments "Andreas" / Konrad Heumann, 2000</br> Mascino, Claudia: Seconda campagna di ricerche sul Mesolitico d'alta quota in Val di Longiarü : (appunti sui lavori 1998) / Claudia Mascino ; Andrea Pilli, 2000</br> Solèr, Clau: 1938: ina data (be)istorica avant 60 onns? / Clau Solèr, 2000</br> Tecchiati, Umberto: Principali risultati delle ricerche nel villaggio fortificato di Sotciastel (Val Badia, BZ) a alcuni problemi dell'età del bronzo dell'alto bacino dell'Adige / Umberto Tecchiati, 2000</br> Videsott, Paul: Dolomitenladinische linguistische Bibliographie 1996 - 1997 - 1998 / Paul Videsott, 2000
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/22(1998)
ID interno: 355213
Eine befestigte Siedlung aus der Bronzezeit im Gadertal N insediameli fortifiché dl'eté dl brom tla Val Badia A Fortified Bronze Age Settlement in Badia Valley SOTCIASTEL Un abitato fortificato dell'età del bronzo in Val Badia a cura di Umberto Tecchiati con contributi di Andrea Di Braida Adolfo Di Corrado Maddalena Donner Catrin Marzoli Alfredo Riedel Giovanni Rizzi Jasmine Rizzi Klaus Oeggl Gianni Santuari Constantino Storti Irene Swidrak Giovanni Tasca Umberto Tecchiati Carlo Trentini

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 17.04.1998
Descrizione fisica: 8
Fr 17.4.1998 Nr. 75 2 Tag eszeitung Süd t i R Robin Hood der Uniformierten Weil Landtagspräsident Umberto Montefiori er neut in das Hohe Haus einziehen ivill, buhlt er um die Gunst der Uniformieren. Bei letzteren aber scheint das Feuer spätestens nach einem gemeinsamen Abendessen ivieder zu erlöschen. Das Porträt eines wendigen Politikers. Landtags- Präsident und Wahlkämpfer Umberto Montefiori: Politischer Slalomlauf mit Endziel Landtag Industriellenverband für Umweltpakt Für den Industriellen

Händeschütteln mit den Soldaten fiele unter die Rubrik Kurzmeldung, läge ihr nicht ein Konzept zugrunde. Und zwar ist es das wahlpolitische Konzept des Umberto Montefiori, der sich mit aller Kraft die Gunst der Uni formträger, egal ob pensioniert oder noch im Dienst, erwerben will, um seinen Sitz im Südtirol erLandtag halten zu können. Der politische Lebenslauf des amtierenden Landtagspräsiden ten ist ein sehr kurvenreicher: Als Umberto Montefiori, inzwi schen 51 Jahre alt, im Jahr 1990 aus dem aktiven

den Sprung in den Südtiroler Landtag. Für höhere politische Ehren war sich der aus Vezzano Ligure bei La Spezia gebürtige Spätberufe ne nie zu schade. Nachdem Umberto Montefiori im Juni 1996 zum Präsidenten des Südtiroler Landtages ge wählt wurde - gegen den Wil len der Lega-Nord-Basis -, nahm ihm der Duft des hohen Amtes die parteipolitische Rai son. Mit jener Leichtigkeit, mit der er seinerzeit zur Lega Nord gestoßen war, wandte sich Montefiori von der Bewe gung wieder ab und schloß sich zunächst

zum selben Thema: Es ging dabei um' die Vereinbarung zur grenzüberschreitenden Zu sammenarbeit im Rahmen ei ner Eurparegion zwischen Ti rol, Südtirol und dem Trentino. also Mitglied der Bewegung „Rinnovamento Italiano“. Die extreme Wendigkeit hat ihm bereits Spott eingetragen. Fol gender Witz zirkuliert im Land tag: „Wegen dem Montefiori müßte das Südtirol-Handbuch dreimal im Jahr herausgegeben werden, so oft wechselt er Partei oder Bewegung.“ Nach dem kurzen Abenteuer mit Irene Pivetti scheint Umberto

sendung auf Videobolzano 33 („A ruota libera“) immer einen oder mehrere Herren in Uniform ein lädt und sich neuerdings als Ret ter der italienischen Sprachgrup- pe, als Robin Hood der autono miepolitisch Enterbten gebärdet. In Uniformierten-Kreisen wird der politische Slalomlauf mit Endziel Landtag von Umberto Montefiori mit gemischten Ge fühlen verfolgt, zumal der Land tagspräsident vor nicht allzulan ger Zeit sich im grünen Hemd der Camicie Verdi am wohlsten ge fühlt hatte. Der Präsident der Ver

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 02.06.1944
Descrizione fisica: 4
Freitag, den 2. Juni 1944 ,N eueste Zeitung' Nr. 107 Seite 3 Die Abenteuer eines Kronprinzen Chronik einer Verräier-Dynasiie Von unserem Berichterstatter itl (Schluß) Diejenigen Kreise Italiens, die ihr Wissen über ihr Herrscherhaus nicht nur aus den^Drei- Lire-Broschüren „Unsere geliebte Dynastie" be zogen, konnten in Kenntnis des Hauses Savoya kaum überrascht sein, als gegen das Jahr 1926 in Rom die ersten Gerüchte über das Privat leben des damals 22jährigen Thronfolgers Umberto, Prinz

von Piemont, laut wurden. Ihnen zufolge zeichnete sich Umberto, erzogen von dem Geliebten feiner Mutter, Admiral de Bono, bereits in diesem Alter nicht eben durch geistige Regsamkeit sondern durch einen er staunlichen Hang zum weiblichen Geschlecht aus, der ihm im Volksmund sehr bald die Bezeich nung eines „dofmaiolo", zu deutsch, eines Wei bernarren, eintrug. Die patriotische Hoffnung, es möge dies nicht die einzige bemerkenswerte Eigenschaft des zukünftigen Herrschers bleiben

, sondern sich mit den Jahren wie bei seinen nicht aus fürstlichem Blut stammenden, dafür aber normalen Untertanen ein Mittelding zwischen diesem und jenem entwickeln, scheiterte. Mit dem Alter kam Umberto beileibe nicht der Ver stand. Was kam, waren Skandale und Skan- dälchen, und zwar in so reicher Zahl, daß man versucht ist, von einer fortdauernden geometri schen Progression zu reden. Die Zahl seiner Geliebten wurde so groß, daß er — wie Ken ner dieser Materie versichern — beispielsweise mehrere Jahre

nur unter Vorsichtsmaßnahmen die Salons der Türmer „Gesellschaft" betreten durfte, da es erfahrungsgemäß im anderen Fall zu überaus unliebsamen und kaum noch zu vertuschenden Auftritten der von ihm abge legten Damen und ihrer nicht weniger wütenden Männer kam. Zieht man die Tatsache in Be tracht, daß sich Umberto nun beileibe nicht im mer in Turin aufhielt, sondern der seltsamen Vorstellung lebte, überall und immerfort seine zukünftigen Untertanen — ausgenommen die an der Front — durch sein Erscheinen beglücken zu müssen

er sich durch vollständige geistige Leere gegenüber allem aus, was für Italien politisch und wirtschaftlich wichtig ist, wofür sein letztes „Times"-Jnterview (Anfang Mai) mit dem Sturm der Entrüstung, die es auslöste, das neueste Beispiel ist. Bei den Erfolgsserien Umbertos im Alkoven wurden hie Frauen aller Schichten Italiens mit seiner Aufmerksamkeit beehrt, was die einzige je an Umberto beobachtete „soziale Note" Br. ^VolkllictcF von Bangen, Rom ist- Sehr bezeichnend für die auf Kenntnis der zahllosen Skandale

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 01.01.1914
Descrizione fisica: 6
(Nachdruck verbot?«). feie r m :atis i, i) jelet :lami pd trill vdi tögi ) al imei efem :nd§ lt fit ). m ln Cande der Unerlölten. (3lu§ öer Geheimwerkstatt der Irredenta.) Kriminalskizzen von Hofrat Josef Erl er IX. Neue Freunde. Umberto Castelloni war darüber keines wegs unglücklich, daß er sich unter den hei der Unterdrückung der Demonstration von den Polizeiwachen wegen Widersetz^ Merten gegen ihre Anordnungen Arre tierten befand. Er hatte ja zu den leiten den Persönlichkeiten gehört

wird. An der guten Stim mung fehlte es unter den Verhafteten nicht, die man gemeinsam in ein großes Arrest lokal eingeschlossen hatte. Es wurde er zählt, gelacht und gesungen, bis der Ker kermeister einschritt und unter Androhung von Disziplinarstrafen einige Ruhe schaffte. Wer auch dann fehlte es Umberto nicht an anregender Unterhaltung. Sein Ge nosse, Urit dem er den harten Strohsack teilte, war ein recht netter Mensch, der ihm von früheren flüchtigen Begegnungen zwar nicht fremd war, den näher kennen

und schätzen zu lernen er aber erst heute Ge legenheit hatte. Es war ein junger Bank beamter Namens Carlo Volpe, dessen po litisches Glaubensbekenntnis sich, wie Um berto bald erfuhr, genau mit seinem deckte. Nur war die Aeuherung desselben in den Reden Volpes noch radikaler und ver wegener als sie Umberto gewagt hätte, der die Schule seines zur Vorsicht neigenden Vaters durchgemacht hatte. Aber gerade deshalb wurde sein Interesse daran noch erhöht, er fühlte, daß er von Volpe noch innen konnte und schloß

für jede gute Sache gebracht werden. Das wäre früher ganz anders gewesen, freudig hätte man Gut und Blut aus dem Altäre des Vaterlandes dargebracht, — heute denke aber Niemand mehr der jugendlichen Hel den, die im Graben des nahen Kastelles erschossen wurden, weil sie für die Frei heit ihres Volkes die Waffen ergriffen hat ten. Knirschend mußte Umberto seinem neuen Freunde Recht geben und mit einem Handschlage versicherte er ihm, daß er nicht so sein würde wie die Anderen, sondern im gegebenen Momente

zu handeln wissen werde, — und wenn es ihm das Leben kosten sollte! So wurde der Freundschaftsbund auf der Strohpritsche besiegelt und am nächsten Morgen verließen die beiden jungen Leute Arm in Arm als enge Freunde das Polizei gebäude. Und diese Freundschaft fand ihre Fort setzung. Durch Umberto wurde Volpe das Haus Castelloni geöffnet und bald befand er sich darin sehr wohl. Es war das Mi lieu, das so ganz seinen Anschauungen ent sprach. In diesem Hause wurde echt ita lienisch gefühlt und gesprochen

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 31.10.1998
Descrizione fisica: 16
der Lega Nord, Umberto Bos- si, schriftlich ihren Austritt aus der Lega Nord Südtirol mit. Vermutlich werden Ponte und Friso sich bei der Lega Nord in Mailand einschreiben, zumal sich die Protestaktion nicht ge gen die Mutterpartei, sondern gegen deren lokalen Ableger richtet. Wenige Wochen vor den Land tagswahlen und wenige Tage vor der offiziellen Präsentation des Wahlprogrammes - die am kom menden Montag um 10.30 Uhr im Hotel „Laurin“ in Bozen stattfinden wird - hat die Lega Nord einen internen

aus Lecce und war zuletzt Quästor in Mantua In einer eisten Stellungnahme zeigte sich Umberto Negro erfreut über die Ernennung; „Ich kenne die Realität noch nicht näher, aber Bo zen ist eine herrliche Stadt. Außer dem sind meine Familie und ich be geisterte Wanderer.“ Umberto Ne gro, der sein Amt am kommenden Montag antritt, ist verheiratet und Oie Kandidatenliste der Lega Nord mit den zwei Abtrünnigen: Eklat wenige Wochen vor der Wahl nur an der Arbeit des Organisa tionssekretärs Hansjörg Kofler geübt

verpflichtet wer den, wenigstens einen Teil seiner Mittel über einheimische Banken anzulegen, fordert Albert Pürg- staller in einer Aussendung. Der Vorsitzende der SVP-Arbeitneh- mer befürchtet, daß etliche Ar tige Führungsspitze, so schreiben die Dissidenten an Parteichef Umberto Bossi so wie an den Kommissär der Lega Nord in Südtirol, Rolan- do Fontan, die Verantwortung dafür, daß die Partei im Oppo sitionsspektrum ziemlich iso liert dastehe, und keine Dia logbasis mit Parteien wie der Union für Südtirol

dieses Jahres (17.00 Uhr) beim Organisationsamt des Landes in Bozen, Gerbergasse 69, abgege ben werden. Neuer Quästor in Bozen Umberto Negro tritt die Nachfolge von Antonino Lo Sciuto als Chef im Polizeipalast in Bozen an. Zuletzt ivar er Quästor in Mantua. hat zwei Söhne. Sein karrieremäßi- Staatsrat zu Wahltermin Gutachten am 4. November Quästor Umberto Negro Pürgstalier zu Rentenfonds

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(2001)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 23. 1999
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Pagina 85 di 374
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 367 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Bini, Claudio: Aspetti pedologici e paleoambientali del sito mesolitico Putia I / Claudio Bini e Andrea Pilli, 2001</br> Böhmer, Helga: Sprachliche Stereotypen im Comelico : ein Beitrag zur subjektiven Dialekterkennung / Helga Böhmer, 2001</br> Craffonara, Lois: Gibt es einen alten Quadra-Block in St. Martin in Thurn? / Lois Craffonara, 2001</br> Faggin, Giorgio: Testimonianze sulla lingua friulana ; 2</br> Goebl, Hans: Giovan Battista Pellegrini und Ascolis Methode der "particolar combinazione" : ein Besprechungsaufsatz / Hans Goebl, 2001</br> Kostner, Barbara: ¬Il¬ canto religioso in Val Badia tra la fine del 1800 e l'inizio del 1900 / Barbara Kostner, 2001</br> Odwarka, Karl: ¬Die¬ Namen des Kalser Tales : (am Großglockner) / Karl Odwarka ; Heinz Dieter Pohl, 2001</br> Pancheri, Roberto: Lettere inedite dello scultore Giovanni Battista Insom : (1829 - 1832) / Roberto Pancheri, 2001</br> Richebuono, Giuseppe: Processi criminali dal 1483 alla fine del 600 / Giuseppe Richebuono, 2001</br> Stolzenburg, Andreas: Zu einem wiederentdeckten Madonnenbild Giuseppe Craffonaras / Andreas Stolzenburg, 2001
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/23(1999)
ID interno: 355222
der Tiroler Mundarten. Für den Druck vorbereitet von Karl Fin- sterwalder. Band 1 u. 2. Innsbruck. Schön, Franz (1986): Der Beginn der römischen Herrschaft in Rätien. Sigmaringen. Staffier, Johann Jakob (1844): Tirol und Vorarlberg statistisch und topographisch, mit geschicht lichen Bemerkungen. Band 2. Innsbruck. Tabarelli, Gian Maria (1994): Strade romane nel Trentino e nell'Alto Adige. Trento. Tagliavini, Carlo (1934): Il dialetto del Livinallongo. Saggio lessicale. Bolzano. Tecchiati, Umberto (1994

): "Il popolamento preistorico e protostorico delle valli del Sella secondo linguisti e archeologi: un contributo metodologico", in: Ladinia 18, 289 - 298. Tecchiati, Umberto (a cura di; 1998a): Sotciastel. Un abitato fortificato dell'età del bronzo in Val Badia. Istituì Cultural Ladin "Micura de Rii" e Soprintendenza Provinciale ai Beni Culturali di Bolzano. Tecchiati, Umberto (1998b): "Principali risultati delle ricerche nel villaggio fortificato di Sotciastel (Val Badia, BZ) e alcuni problemi dell'età del

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Giornali e riviste
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 05.03.1997
Descrizione fisica: 16
S Ü D T I R O Pizza mit Bossi Christian Waldner hätte die organisatorische Verantwortungföir das Lega-Referendum im April übernehmen sollen und wollte zu diesem Ziveck die Unterstützung der Schützen. Die Hintergründe eines sonderbaren Deals. Von Artur Oberhofer I m Lega-Bunker in der Via Bellerio in Mailand saßen in den ersten Jännertagen vier ungleiche Herren mit gleichen In teressen beisammen: Lega-Füh- rer Umberto Bossi, dessen Mann für auswärtige und Saxophon-An gelegenheiten, Roberto

Maroni, der Bozner Landtagsabgeordnete Christian Waldner und dessen Se kretär Hansjörg Kofler. Noch Tage danach schwärmte Kofler, welch „tolles Gefühl“ es sei, mit King Umberto zu plaudern und hernach eine Pizza zu verspeisen. Eingefädelt hatte das Acht-Au- gen-Gespräch der Trentiner Ex- Senator Erminio Boso, ein Bossi- Intimus, der in Christian Wald ner, dem kleinen Mann aus Bo zen, den „richtigen Mann für eine interethnische Lega-Bew T egung in Südtirol“ sah und ihn deswe gen dem Ober-Padanier wärm

- stens empfahl. Die vier Herren hatten Wichtiges zu besprechen: das für April ge plante Lega-Referendum in Sa chen Selbstbestimmung für Pa- danien. Umberto Bossi und Roberto Maroni ging es darum, Waldner mit der organisatori schen Verantwortung für dieses Referendum in Südtirol zu be trauen. Nach Bossis Plänen soll ten in den 116 Gemeinden des Landes, und zwar vor den offiziel len Wahllokalen und zum Zwecke der Unterschriftensammlung Zelte aufgestellt werden. Der organisatorische Aufwand

für dieses Referendum wäre enorm gewesen. Umberto Bossi hatte sich vorgestellt, daß pro Gemein de mindestens vier Personen ein gesetzt würden, was bedeutet hät te, daß Christian Waldner sich 400 Mitarbeiter hätte organisieren müssen. Bei dem Gespräch in der Via Bellerio erbaten sich Christi an Waldner und Hansjörg Kofler einige Wochen Bedenkzeit, wobei der Bündnis-98-Landtagsabge- ordnete bereits damals, vor Bossi und Maroni, die Absicht kundtat, daß er die Führung des Südtiroler Schützenbundes kontaktieren wolle

, als Südti roler Oberauf seher des Lega- Referendums in das mediale Rampenlicht rücken zu kön nen. Anderer seits die trauri ge Realität ei ner Ein-Mann- Pärtei, die über keine Basis und über keine Strukturen ver fügt Kurzum: Christian Wald ner brauchte die Schützen. Bereits bei dem Gespräch mit Umberto Bossi und Roberto Ma roni hatte Waldner in diesem Sin ne vorgebaut Er könne die orga nisatorische Verantwortung nur dann übernehmen, so erklärte er L*ga Nord par rtmUpondon la Padania Con la preaonta nommo

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Giornali e riviste
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 22.05.2004
Descrizione fisica: 20
Sa/So 22J23SJ2004 Nf. 104 Tageszeitung S f: i) t i r o Der Anruf aus Lecce Professor Leopold Saltuari war vergangene Woche in Hochzirl gerade in einer Visite, als er einen dringlichen Anruf erhielt - und dann auf dem schnellsten Wege nach Lecce reiste, um Umberto Bossi zu untersuchen. Indes haben drei Leibwächter der Lega-Chefs die Klinik in Hochzirl inspiziert 4A • v " ZJuL. «Bossi è ricoverato a Lecce». Ma la clinica smentisce «Umberto BiMicnaKmto alla dioica di Ixox Villa Verde

tenti, ano dei più Unx’M ncaroLigi europei cd è diretta dal Udita Pasquale. Von Artur Oberhofer Y bm „Corriere della sera“ über „Repubblica“ und „EUnitä“ bis hin zum „Mes- saggero“ - alle wichtigen italieni schen Tageszeitungen haben ge stern die Tageszeitung-Enthüllun gen über den Aufenthaltsort von Lega-Chef Umberto Bossi aufge- griffen. Eine entsprechende Vor- Dte PrivatUMk „VHU Verde- in Lecce, Amisi ans tal „Corriera Ma «ara**: Hier wurde Bossi von Professor Saltuari untersucht abmeldung

war am Donnerstag um 22.00 über die Bozner Redakti on der Nachrichtenagentur „AN SA“ verbreitet worden. Die zu erwartenden Dementis kamen prompt: Die Direktion der Privatklinik „Villa Verde“ Patient Umberto Bossi: Oberstellung nach Hochzirl geplant in Lecce, wo Umberto Bossi vergangene Woche mehrere Male von dem N europsychiater Leopold Saltuari untersucht worden ist, dementierte die Meldung. Nur allzulogisch. Die Klinikdirektion unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht so wie der von der Bossi-Familie

des zentralen Ner vensystems betreut - gerade in einer Visite, als ein dringlicher Anruf auf seinem Handy einging. Saltuari beendete die Visite - und verschwand. Ans dem Sekretariat verlautete: Der Herr Professor Saltuari habe „dringend nach Lecce müs sen, am einen wichtigen italieni schen Mitikerzu untersuchen“. Man wusste Bescheid: Es konnte sich nur um Lega-Chef Umberto Bossi handeln, der am 11. März dieses Jahres einen schweren Herzinfarkt erlitten hatte und in folge eines längeren Sauerstoff mangels

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1991)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 15. 1991
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Pagina 8 di 352
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 340 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch; Französisch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Arbeitsbericht 6 zum Ald I / Roland Bauer ..., 1991</br> Bombonato, Gino: Ricerche archeologiche di superficie nella Val Gardena / Gino Bombonato, 1991</br> Caneppele, Paolo: ¬I¬ vagabondi nell'artigianato ligneo gardenese / Paolo Caneppele, 1991</br> Complojer, Franz: Disparità di trattamento accusata dai ladini viventi nella Regione Trentino-Alto Adige nei rapporti con gli uffici pubblici nel settore culturale e riguardo alla salvaguardia della integrità e stabilità della minoranza / Franz Complojer, 1991</br> Dal Ri, Lorenzo: Ritrovamento di una punta di lancia a Colfosco in Val Badia / Lorenzo Dal Ri, 1991</br> Dragogna, Giovanna: ¬La¬ terza campagna di scavi nell'abitato dell'Età del bronzo di Sotciastel in Val Badia (Bolzano) / Giovanna Dragogna ; Umberto Tecchiati ; Erio Walzolgher, 1991</br> Giger, Felix: Chancen und Vorteile des Rumantsch Grischun / Felix Giger, 1991</br> Goebl, Hans: ¬Das¬ Rätoromanische und das Dolomitenladinische in der thematischen Kartographie der Siebziger- und Achtzigerjahre des 19. Jahrhunderts : integraler und partieller Neudruck von vier Sprach- und Völkerkarten (Ascoli 1873, Schneller 1877, Gartner 1882 (a) und Le Monnier 1888/89) / Hans Goebl, 1991</br> Gsell, Otto: Beiträge und Materialien zur Etymologie des Dolomitenladinischen (R - S) / Otto Gsell. - 1991<br> Kattenbusch, Dieter: Franz Moroder : (1847 - 1920) ; ein Ladiner ohne Furcht und Tadel / Dieter Kattenbusch, 1991</br> Mourin, Louis: ¬Les¬ analogies dans la reflexion verbale du Gardenais dans une perspective romane / Louis Mourin, 1991</br> Munarini, Giuseppe: Breve quadro della letteratura ladino-ampezzana / Giuseppe Munarini, 1991 Steinicke, Ernst: ¬Die¬ Bevölkerungsentleerung in den friulanischen Alpen als ethnisches Problem / Ernst Steinicke, 1991</br> Tavano, Luigi: ¬La¬ badiota Suor Giovanna Nepomucena Piccinini (1815 - 1885) protagonista a Gorizia / Luigi Tavano, 1991
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/15(1991)
ID interno: 355133
Autori sono ripartiti nel modo seguente: Premessa, Saggio «E» e Saggio «G», Riassunto a cura di Umberto Tecchiati: Saggio «F» e conside razioni sui materiali a cura di Giovanna Dragogna ed Erio Walzolgher; disegni dei reperti mobili a cura di Giovanna Dragogna, Umberto Tecchiati, Erio Wal zolgher e Fabio Cavulli; rilievi delle strutture e planimetrie a cura di Fabio Cavulli; foto di Umberto Tecchiati. SAGGIO E Il saggio E misura m. 8 sull'asse N-S e m. 9 sull’asse E-W. L’apertura di questo saggio

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