21.677 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Kitzbüheler Bezirks-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077611-9/1909/30_05_1909/ZDB-3077611-9_1909_05_30_12_object_8422168.png
Pagina 12 di 16
Data: 30.05.1909
Descrizione fisica: 16
, blauen Himmel, die geputzten, heiteren Menschen zwischen den Zeilen sehen, man muß den Flieder, die Maiblume riechen — Glockenklang soll in das Ohr schallen und ein tiefes, volles Behagen, ein zustimmendes Lächeln um die Lippen locken — ja, ja, das ist Pfingststimmung, das ist Pfingsten . . ." „Nun, lieber Hugo, was wirst du .denn schreiben?" Eine helle, liebe Stimme fragt es, und ein blondes Frauenköpfchen schaut mir über die Schulter. „Hast du dir schon etwas aus gedacht? Weißt du schon den Titel

?" Den Titel! Ja, das war's. Das ist überhaupt gar keine Kleinigkeit, den rechten Titel zu finden, der gleich Span nung erregt und den Leser gefangen nimmt. . Nein, Liebchen," antwortete ich der holden Frau, „den Titel Hab' ich noch nicht, der kommt ja auch erst später, wenn alles fertig ist; sieh einmal —" das Dozieren könnt' ich nicht lassen, trotz dem gerade Ferien im Kolleg waren —, „sieh, der Titel entwickelt sich meistens erst aus dem Ganzen, erst, wenn die Hauptperson und die Erlebnisse

derselben, oder ein Gegenstand, oder —" „O, lieber Hugo," fiel mir die kleine Frau ins Wort, „tme oft ist dir eine Sache, ein Name, eine Person ein- gefallen, ein Geschick, eine Notiz — und gleich war für die beabsichtigte Arbeit der gewünschte Titel da; du hast mir's selbst gesagt, daß sich dann oft die Ge danken um diesen, sozusagen vom Himmel gefallenen Titel herumranlken; weshalb soll es dir beut' nicht ebenso gehen — wart' nur, ich will dir helfen — nimm doch einfach „Pfingsten"; das bringt gleich die richtige Trimmung

1
Giornali e riviste
Kitzbüheler Bezirks-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077611-9/1909/03_01_1909/ZDB-3077611-9_1909_01_03_3_object_8421821.png
Pagina 3 di 18
Data: 03.01.1909
Descrizione fisica: 18
. Hoxfgcrrten. (Achtung beim Han tieren mit Gewehren.) Am Sonntag nachmittags nahmen zwei Brüder in Hopfgarten ein Gewehr aus dem Kasten, um es zu besichtigen. Sie wähnten dasselbe ungeladen, doch plötzlich ging ein Schuß los und zerschmetterte dem älteren der beiden Burschen, dem 18 Jahre alten Johann Gastl, den linken Oberschenkel. Der Verletzte wurde mit der Bahn nach Innsbruck und von der freiw. Rettungsabteilung mittelst der Gummiräderbahre in die chirurgische Klinik gebracht. — (Die neuen Titel

der richter lichen Beamten.) Mit I. M. V. vom 17. Dezember 1908 wurden die neuen Titel der richterlichen Beamten kundgemacht; darnach führen die Bezirksrichter von neuem den Titel „Bezirks richter und Gerichtsvorsteher"; die Gerichtssekretäre den Titel „Bezirksrichter", die Adjunkten endlich den Titel „Richter". Schon auf den ersten Blick muß rundweg behauptet werden, daß diese neuen Titel, obwohl hierüber schon seit Jahren herum probiert und erwogen wurde, eine ziemlich ver fehlte Entdeckung

sind. Vor allem fällt auf, daß alle Gerichtssekretäre und Adjunkten den neuen Titel erhalten, obwohl unter diesen Kategorien, namentlich bei den Adjunkten, nicht wenige noch nicht Einzelrichter sind, bezw. kein Stimmrecht haben, daher nicht als Richter im Sinne der Staatsgrundgesetze zu gelten haben; für diese ist die neue Bezeichnung geradezu irreführend. Was die Titel an und für sich anbelangt, so ist die Bezeichnung „Bczirksrichter" für die ehemaligen Gerichtssekretäre ebenfalls für jeden Laien irre führend

, da die Gerichtssekretäre ausnahmslos in Städten amtieren, z. B. in Innsbruck 7 Herren, so daß an einem Gerichtsorte 7 Bezirkörichter sind, jeder Mensch aber der Meinung war und auch in Zukunft sein wird, daß ein Bezirksrichter der Richter für einen Bezirk sei und nicht der einzelne Beamte eines Gremiums oder eines großen Gerichtes ohne eigenen Gerichtssprengel. Der Titel „Bezirksrichter und Gerichtsvorsteher" ist schwer fällig, im täglichen Leben unverwendbar und wird man halt dafür die erste oder die zweite Bezeich

nung allein wählen. Kurz, die Titel Richter, Bezirksrichter und Gerichtsvorsteher werden weid lich durcheinandergeschüttelt und sicher selten richtig angewendet; es ist daher 1 gegen 10 zu wetten, daß die Bevölkerung ebensolange an den alten Bezeichnungen Richter und Adjunkt festhalten wird, wie an der Guldenwährung. Mit den neuen Titeln ist nunmehr ein Progranimpunkt der Richterver einigung zur Ausführung gekommen, und zwar schlecht; hoffen wir, daß die übrigen schneller und besser verwirklicht

2
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1904/26_11_1904/OBEWO_1904_11_26_1_object_8028970.png
Pagina 1 di 16
Data: 26.11.1904
Descrizione fisica: 16
). DaS laufende Budget weist also keine erheblichen Ver änderungen aus. Die Ausgaben sind fast in allen Zweigen etwas gewachsen, wie dies der „Fortschritt" mit sich bringt, aber auch die Einnahmen erscheinen und zwar aus demselben Grunde, erhöht. Am Staatsvorauschkag für das Aahr 1905 worin die Bedeckung das Erfordernis um 1.5.4.733K übersteigt, sind unter anderem folgende Posten ein- . gesetzt: 1 . Ministerium des Innern, Titel politische Verwaltung: für Herstellungen im ärarischen Amts gebäude in Imst 2940

X, für Herstellungen im ärarischen Ämtszebäunde in Schwaz 2100 K.- Titel Straßenbau: Neuhnstellung der Vilsbach brücke und Hebung der anschließenden Straßen strecken der Tann heim er Reichsstraße 15.000 X, Rekonstruktion der baufälligen Wand- und Stütz mauer im Zuge der Italiener Reichsstraße zwischen Innsbruck und Matrei (2. Rate) 20.000 X, Staatsbeitrag zu den Kosten der Verbauung des Maukenbaches bei Rattenbe g (2 Rate) 5250 X. Staatsbeitrag zur Regulierung des Karlinbaches bei G r a u n (2. Rate) 4050

im Zuge der Stilfserjochstraße ( 8 . Rate) 70.000 X, Staatsdeürag für die Her stellung von Konkurrenz st raßen in Tirol ( 8 . Rate) 344.252 X. Staatsbeitrag zum Oetz- taler Konkur renzstraß enbau (9. R^te)34400X, Staatsbeitrag für die Tilgung von Straßenbau- schulden der Gemeinden des Paznauntales (9. Rate) 6000 X. Titel Wasserbau: Abtragung des Triftrechens und Korrektion des JnnflusseS oberhalb Innsbruck (1. Rat.) 30.000 X, Inn- Rezeßbauten 12000 X 2. Ministerium für Kultus und Unterricht. Titel

Kunst und archäolo gische Zwecke: Subventionen und Dotationen 14.000 X Titel Reliqionsfond: Neu-, Um- und Zubauten, dann innere tLinrichlung 8890 X. für das Stammvmmözen dieses Fonds 117.500 X. Titel Hochschulen: für die Universität Inns bruck 1,021.500 X, für die Unterbringung der provisorischen rechts- und staatswiffenschaftlichen Fakultät mit italienischer Vortragslprache 4050 X, Adoptierung, Einrichtung und Unternchtserfordermffe 57 392 X, Regiekosten 1000 X. Titel Mittelschulen, Gymnasien

: Adaptierung. Einrichtung und Untcr- ricktscrsordernisft 2000 X. Subventionen und Do- tationen 10.000; Realschulen: Subventionen und Dotationen 20.000 X. Titel Volksschulen; Adap tierung. Einrichtung und Unterrichtsersordernissr 16.400 X, Förderung deS deutschen Volksschul wesens in Südtirol 30.000 X. 3. Ackerbaumirüsterium, Staatsmontanwerke: Sanierungsbeitrag zur Bruder lade in B r i x l e g g 940 X. 4. Ministerium der Justiz: für den Bau eines Amtsgrbäudes in Kufstein (4 Rate) 25.000

4
Giornali e riviste
Tiroler Wastl
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIWAS/1904/13_03_1904/TIWAS_1904_03_13_4_object_7942109.png
Pagina 4 di 12
Data: 13.03.1904
Descrizione fisica: 12
dem Schildknappen Prechtl abgetan. Anders ist's aber mit seinem Herrn und Meister, dem Kranewitter, dear wohl ohne Hilfe feines Knappen auf den Gedanken verfallen ist, es der Oeffentlichkeit zu überlassen, für ini den gebührenden Titel zu finden. Er moant, weil i ihm und seinem Schildknappen klipp und klar „lite rarischen Straßenraub" vorgeworfeu, und er sich den daraus folgenden Titel mitsamt den fünf Seiten langen entehrenden Anwürfen hat g'fallcn lassen müassen, ohne sich mit an oanzigen Wörtl dagegen

zur Wehr zu setzen, muaß i iatzt a an neuen Titel kriagen. Drauf gib i ihm klipp und klar zur Antwort, d a ß a Men s ch . dear sich d u r ch die Drohn n g mit Polizei-Anzeigen die Lieb e s u n t e r- lv ü r f i g k e i t eines kaum den Kind e r s ch u h e n e n t w a ch s e n e u , unerfahrenen 9N ä d ch e» s erzwingen w i l l, das Recht verwirkt hat, für andere Leut entehrende Titel zu suchen. Dieser M i s s e t a t h a t s i ch K r a u e u>i 11 c r schuldig

entgegenbringe wie die übrigen Kritiker. Diese Bemerkung sollte aber keineswegs eine abfällige Aenßerung über die anderen Kritiker sein. Infolge dieser Erklärung des Herrn Direktors überlassen wir es der Oeffentlichkeit, für Rudolf Christoph Jenny den gebührenden Titel zu finden. Innsbruck, 5. März 1904. Franz Kranewitter, Theater-Referent für das „Tiroler Tagblatt". H e r nr a n n P r e ch t l, Theater-Referent des „Bote f. Tirol u. Vorarlberg". vie SclruiUNielerung vom tandler Trech für die Stadt

5
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1906/29_06_1906/TIPOS_1906_06_29_5_object_7994751.png
Pagina 5 di 20
Data: 29.06.1906
Descrizione fisica: 20
der Gesamtheit und neuer Stein losgelöst, den Herren Koffuth, Polonyi und Konsorten neuerlich auf dem Präsentierteller — ein Opfer gebracht. Es wurde ihnen zwar nur ein Titel geopfert, aber ein Titel, der den Ausdruck für die Einheit der Monarchie bildet; es wurde ihnen damit zugestanden, daß das vom Monarchen Franz Josef I. beherrschte Ländergebiet eigentlich kein Reich, keine Monarchie mehr ist, sondern daß eS zwei «eiche sind, die miteinander eigentlich nichts mehr zu tun haben. Die Sache verhält

sich folgendermaßen: Die Monarchie wurde bekanntlich durch den Ausgleich der Krone mit den Ungarn in zwei Staaten geteilt, die Länder der ungarischen Krone einerseits und die im Reichsrate ver tretenen Königreiche und Länder andererseits. In inneren Angelegenheiten find diese beiden Staaten selbständig; nach außen aber find sie ein Reich. Im Titel der österreichischen Gesetzes vom 21. Dezember 1867, R.-G.-Bl. Nr. 146, wird dieses Reich geradezu „öfter- reichische Monarchie" genannt; im allerhöchsten Handschreiben

. Der Minister des Auswärtigen ist zugleich Mi nister deS kaiserlichen HauseS, die beiden anderen heißen ReichskriegS-und R e i ch S f i n a n z m i n ister. Dieser Titel ist gar nichts anderes als der ganz natürliche, selbstverständliche Ausdruck der Tatsache, daß Oesterreich und Ungarn zusammen ein Reich find. Hören sie auf, ein Reich zu sein, dann brauchen wir auch keine Reichsminister mehr. DaS letztere ist nun wirklich eingetroffen. Bu- rian. der Nachfolger KallayS, hat sich nicht mehr den Titel

des Aeußern, der allein berechtigt ist, eine diesbezügliche allerhöchste Entschließung der Krone zu gegen- zeichnen. Um so größer und peinlicher war die neuerliche Ueberraschung, daß der „ReichS- kriegSminister" sich tatsächlich auch in der öster reichischen Delegation nicht mehr so, sondern nur mehr gemeinsamer Kriegsminister nannte. Das Wort „Reich" ist also vom Titel des gemeinsamen Ministeriums gestrichen. Warum ? Weil die jetzt in der Mehrheit befindliche ungarische Unabhängigkeitspartei ein „öster

6
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1901/13_07_1901/TIPOS_1901_07_13_2_object_7989616.png
Pagina 2 di 14
Data: 13.07.1901
Descrizione fisica: 14
- metergebür von 20 Heller für den Kilometer vergütet. III. Die Reiseentschädigungen sind vom Landes- ausschuffe aufgrund der vom Vorsitzenden der Höfecommission bezüglich der Richtigkeit der auf gewendeten Zeit und der Nothwendigkeit der Reise bestätigten und von der Landesbuchhaltung adjustierten Reiserechnungen auszubezahlen. IV. Zur Bestreitung dieser Kosten ist für das Jahr 1901 im Voranschläge des Landeshaus haltes Capitel II Titel 3, unter lit. 6 der Be trag von 300 Kronen einzustellen

über das wieder holte Ansuchen der Gemeinde Cavareno um Erhöhung der Subvention für die ausgeführte Wasserleitung zur Tagesordnung übergehen. 3. der h. Landtag wolle dem Taubstumen- Jnstitut in Trient eine Unterstützung von 1400 Kronen für die Jahre 1902 bis 1906 bewilligen. 4. der h. Landtag wolle beschließen: Es sei den Anstalten Josefinum in Volders und Martinsbühel pro 1901 eine Subvention von 1000 Kronen aus dem Landeshaushalte, Cap. VII, Titel 3, zu bewilligen. 5. der h. Landtag wolle der Stadtgemeinde Hall

für das dortige Gymnasium eine jährliche Subvention von 2000 Kronen, zahlbar aus dem Landeshaushalte, Cap. VII, Titel 2, für die Jahre 1901, 1902, 1903 bewilligen. 6. der h. Landtag wolle beschließen: 1. der Gemeinde Nauders werde zur Wieder herstellung der Gemeindewege und Communi- cationen eine Unterstützung von 6000 Kronen aus dem Landeshaushalte, Cap. IX, Titel 3, Rubrik 2, bewilligt. 2. Der Landesausschuss werde beauftragt bei der h. k. k. Regierung zum gleichen Zwecke und zur Linderung des Nothstandes

eine möglichst ausgiebige Subvention zu erwirken. 7. der h. Landtag wolle dem Hilfsverein zum Wohle der männlichen Arbeiterjugend in Innsbruck für das Jahr 1901 einen Beitrag von 300 Kronen aus dem Landeshaushalte, Cap. VII, Titel 7, bewilligen. 8. Der Petitionsausschuss stellt den Antrag: Das Gesuch der Stadtgemeinde Bruneck vom 10. März 1900 um Rückvergütung der seit dem Jahre 1892 bis März 1900 von ihr für die Armenversorgung des Jos. Wernhardt und seiner Familie aufgewendeten Kosten im richtiggestellten

annäher ungsweise angenommen werden, aus dem Landes haushalte, Capitel VI, Titel 1 zu vergüten und deren Auszahlung zu verfügen. 2. der h. Landtag wolle dem Landesaus schuffe zur Unterstützung der Creditgenoffenschaften

7
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1904/02_12_1904/TIPOS_1904_12_02_12_object_7993306.png
Pagina 12 di 20
Data: 02.12.1904
Descrizione fisica: 20
und Dotationen . . 1,195.400 1,187.500 Staatsschuld 32,961.568 27,602.694 Verwaltung der Staatsschuld . . 21.500 21.500 Einnahmen aus der Veräußerung von unbeweglichem Staatseigentum . 440.000 400.000 Gesamtsumme der Bedeckung . 1.777,961.3871.741,718.552 Der Ueber'sch u,ß beträgt somit 1,574.733 K. AAAAAAAAA Die Gemeinde - Ieitung. Hirok im Staatsvoranschlag für 1905. Die Bedeckung übersteigt das Erfordernis um 1,574.733 Kronen: 1. Ministerium des Innern, Titel politische Verwaltung: für Herstellungen

im ärarischen Amtsgebäude in Imst K 2940, für Herstellungen im ärarischen Amtsgebäude in Rovereto K 5740, für Herstellungen im ärarischen Amtsgebäude in Schwaz 14 2100. Titel Straßenbau: Neuherftellung der Vils- bachbrücke und Hebung der anschließenden Straßen strecken derTannheimer Reichs st raße, Be zirk Reutte K 15.000, Slaatsbeitrag für den Bau der Straße von Rovereto in das Terragnolotal, Bezirk Rovereto (erste Rate) K 40.000, Straßen- Hebung zwischen Latsch und Goldrain, V i n t s ch- gauer Reichs

, Staatsbeitrag zum Oetztaler Kon kurrenzstraßenbau (neunte Rate) K 34.400, Staats beitrag für die Tilgung von Straßenbauschulden der Gemeinden des Patznauntales (neunte Rate) 14 6000. Titel Wasserbau: Abtragung des Triftrechens und Korrektion des Jnnflusses oberhalb Inns bruck (erste Rate) 14 30.000, Jnn-Rezeßbauten 14 12.000. 2. Ministerium für Kultus und Unterricht, Titel Kunst und archäologische Zwecke: Sub ventionen und Dotationen 14 14.000. Titel Religionsfond: Neu-, Um- und Zu bauten, dann innere

Einrichtung 14 8890, für das Stammvermögen dieses Fonds K 117.500. Titel Hochschulen: für die Universität Inns bruck 14 1,021.500, für die Unterbringung der pro visorischen Rechts- und staatswisfenschaftlichen Fakultät mit italienischer Vortragssprache 14 4050, Adaptierung, Einrichtung und Unterrichtserforderniffe 14 57.392, Regiekosten 14 1000. Titel Mittelschulen, Gymnasien: Adaptierung, Einrichtung und Unterrichtserforderniffe 14 2000, Subventionen und Dotationen 14 10.000; Real schulen: Subventionen

und Dotationen 14 20.000. Titel Volksschulen: Adaptierung, Ein richtung und Unterrichtserforderniffe K 16.400, Förderung des deutschen Volksschulwesens in Süd tirol 14 30.000. 3. Ackerbauministerium, Staatsmontan werke: Sanierungsbeitrag zur Bruderlade in Brixlegg 14 940. 4. Ministerium der Justiz: für den Bau eines Amtsgebäudes in Kufstein (vierte Rate) 14 25 000, für den Bau eines Amtsgebäudes in Cavalese (erste Rate) 14 20.000, für die Herstellung einer neuen Abortanlage im Amtsgebäude zu Imst 14 2580

8
Giornali e riviste
Tiroler Wastl
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIWAS/1902/01_06_1902/TIWAS_1902_06_01_6_object_7940979.png
Pagina 6 di 12
Data: 01.06.1902
Descrizione fisica: 12
geschwiegen werden kann. Es ist dies der weit über die Grenzen Tirols hinaus bekannte Franciscaner- Pater Vincenz Gredler in Bozen, der unlängst unter dem Titel „S p r u ch f o r m - S p ä n e" ein Büchlein herausgegeben, in dem er zweihundert mehr oder weniger bekannte Sprichworte durch Wortum- stellungen, kleine Zusätze oder Anhängsel klangbarer zu machen sucht, um die in diesen Sprüchen vom Volke selbst niedergelegte Weisheit ihm in ange nehmerer Form wieder zuzuführen. Ob und wie weit

, die chriftlichsocialen, verirrten Schäflein mit und ohne Talar in den „Tir. Stimmen" herabzu setzen und als Verbündete der Feinde unserer Kirche hinz'stellen, und iatzt muaß er's erleben und no dazua a' no durch die braven „Tir. Stimmen" be kannt machen, daß der Bischof von Brixen oan von den halb und halb abtrünnigen Schafen, den viel verlästerten Beneficiaten Engel von Hall, mit dem Titel „Monsignore" ausgezeichnet hat, während mei armer Herr und Streiter in eo ipso no alleweil koan geistlichen Titel hat. Was, sag

i, hat mei Herr grad den Glückspilz Engel schon für Titel ang'hängt, wia oft hat er ihm die Leviten g'les'n und vorg'halten, daß er, der verdammte Engel nämlich, auf bischöflich strengstens verbotenen Wegen wandelt, und iatzt dö bischöfliche Auszeichnung! Mei Herr hat an dö Nach richt zwar glei die Bemerkung dran g'hängt, daß da nur a Weibets dahinter steckt, aber wer wird ihm glaben, daß a Weibets ban Bischof aso an Einfluß hat, aso was Haarsträubendes durchznsetzen, und wenn's wer glabt

10
Giornali e riviste
Unterinntaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/UIBO/1904/23_09_1904/UIBO_1904_09_23_3_object_8315868.png
Pagina 3 di 14
Data: 23.09.1904
Descrizione fisica: 14
Jolanda Margherita, geb. zu Rom am 1. Juni 1901, und Prinzessin Mcstalda, geb. zu Rom am 19. November 1902. Durch die Geburt dieses Thronerben ist be greiflicherweise ein längst ersehnter Herzenswunsch des Königspaares in Erfüllung gegangen. Dieses Ereignis hat in Italien große Freude hervorgerufen. Schon längere Zeit befaßte sich die Presse, welchen Titel der zu erwartende Prinz erhalten werde. Über die Bedeutung des Titels schreibt die „Allgemeine Zeitung" : Besonders eingehend hatte ein Teil

der italie nischen Presse seit längerer Zeit schon mit der Frage sich beschäftigt, welcher Titel, falls des Landes Wünsche in betreff der Geburt eines direkten Thronerben erfüllen sollten, dem Königssohne beizulegen sei. Von verschiedenen Seiten war dem König dabei nahegelegt worden, daß aus nationalen Gründen, um der Welt, vor allem aber dem Vatikan kundzu tun, daß die Ewige Stadt unter allen Umständen und für alle Zeit die Hauptstadt des geeinten Ita liens bleiben werde §ür den Neugebornen

nur ein Titel in Betracht kommen dürfe, der eines Prinzen von Rom. Diesen unerbetenen Ratgebern, die zu gleich andeuteten, daß aus nationalen Gründen die Königin auch eigentlich in Rom selbst und nicht in Racconigi ihrer Niederkunft warten müsse, hatte König Viktor Emanuel jedoch sehr bald kund und zu wissen getan, daß er — an der alten Tradition des Hauses Savoyen festhaltend — dem in purpure gebornen präsumtiven Thronfolger den Titel eines Prinzen von Piemont beilegen werde. Und so ist es auch g.schehen

11
Giornali e riviste
Tiroler Gemeinde-Blatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGEBL/1910/26_02_1910/TIGEBL_1910_02_26_5_object_8323889.png
Pagina 5 di 8
Data: 26.02.1910
Descrizione fisica: 8
und Lasino für den Bau des Laboratoriums und Beschaffung von Kellereiartikeln Kr. 2000. Bei dieser Rubrik wurde der im Voranschlagsentwurfe eingesetzte Betrag von Kr. 10 000 an Subvention für die Weinprodukten-Exportgenossenschaft in Trient auf Kr. 5000 herabgesetzt. Im außerordentlichen Erfordernisse begegnen wir einer Erhöhung um insgesamt Kr. 21.000. Titel I der Bedeckung „Reblausbekämpfungs aktion", Rubrik 3, „Beiträge des Staates", glaubte der Budgetausschuß von Kr. 18.010 um Kr. 12.000

der Anstalt S. Michele zuwenden. Im außerordentlichen Erfordernisfe ist auch auf Grund des Landtagsbeschlusscs vom 9. Februar 1910 neu einzustellen bei Titel VI, „Meliorationen", „Bewilligungen des Landtages", Meliorationsar beiten Tschars-Naturns-Töll Kr. 30.000 (Beil. 131), Bewässerungsanlage in der Gemeinde Pinzolo Kr. 6600 (Beilage 133). Bei Kapitel IX fand sich der Budgetausschuß über Antrag des Masserbauausschusses be stimmt, ganz bemerkenswerte Abstriche vorzunehmen und bei der Bemessung

der Jahrescrforderniffe bei den einzelnen Bauobjekten mit größter Rigorosität seines Amtes zu walten. Zu Titel I, „Beiträge des Landes zu Straßen bauten", sei erwähnt, daß der Kredit von Kr. 800.000 betreffend die Baukostenüberschreitung beim Straßenbauprogramme 1897 sowie jener für die Durchführung des erweiterten Straßenbauprogram mes auf Grund des Landtagsbeschlusses vom 7. November 1908 in der richtiggestellten Ziffer von Kr. 1,120.000, daher zusammen Kr. 1,920.000 wegen der Deckung dieser einmaligen

, also doch immerhin außerordentlichen Auslagen im Kredit operationswege, auch in das „außerordentliche Er fordernis" zu verweisen ist. Desgleichen wird bei Titel „Flußregulierungen" der Ansatz von Kr. 70.000 für die Köffener Groß- acheregulierung auf das außerordentliche Erforder nis zu übernehmen sein. Herabgesetzt, beziehungsweise gestrichen wurden die Kredite: Lechuferschutzbauten bei Forchach von Kr. 10.000 auf Kr. 1000, Unterbichl, Thal-Lai- macher und Eckartaubach im Zillertale von Kr. 11.600 auf Kr. 1300

12
Giornali e riviste
Tiroler Wastl
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIWAS/1908/19_07_1908/TIWAS_1908_07_19_2_object_7944949.png
Pagina 2 di 12
Data: 19.07.1908
Descrizione fisica: 12
von Rom nach der allgemeinen Herr schaft der Kirche strebte. Zum Unglück erreichte er sie, beinahe; aber seine Ansprüche gelangen ihm nicht, denn der Kaiser Theodosius II. verordnete durch ein Gesetz, daß der Patriarch von Konstantinopel dasselbe Ansehen haben soll, wie der zu Rom. Und die Väter aus dem Konzil zu Chalcedon stellten die Bischöfe von Alt- und Ren-Rom auf gleichen Fuß auch in kirchlichen Dingen. Das sechste Konzil in Karthago verbot allen Bi schöfen den Titel Fürst- oder Oberherr-Bischof

anzu nehmen. In betreff des Titels Universalbischof, welchen die Päpste später annahmen, schrieb der heilige Gre gor in der Meinung, daß seine Nachfolger sich nie mit diesem Titel schmücken würden, folgende Worte: „Keiner meiner Vorgänger hat sich erlaubt, diesen unheiligen Namen anzunehmen, denn wenn ein Pa triarch sich selbst diesen Namen gibt, so konunt sein Name Patriarch in Mißkredit. Ferne sei es also von: Christen, nach einem Titel zu begehren, welcher seine Brüder um ihren guten Namen

bringt". Die Worte des heiligen Gregor richteten sich gegen seinen Kollegen in Konstantinopel, welcher den Vorrang in der Kirche anstrebte. Papst Pelagius II. nennt der Bischof Johann von Konstantinopel, welcher nach dem hohen Priestertum strebte, einen gottloses und unheiligen Menschen. „Verlange nicht", sagte er, „nach dem Titel eines universalen Bischofs, den Johannes ungesetzlich sich angemaßt hatte — laßt keinen Patriarchen diesen pro fanen Namen tragen, denn welches Unglück kann uns treffen

15
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1908/25_12_1908/TIPOS_1908_12_25_11_object_7997347.png
Pagina 11 di 30
Data: 25.12.1908
Descrizione fisica: 30
Reichsrats- abg. Prof. Mayr um dieselbe große Verdienste er worben hat, so daß er mit Fug und Recht den Titel eines Ehrenbürgers verdiente. Was meine Stellungnahme zur Gründung eines Bezirks krankenhauses in Telfs anbelangt, kann ich bün dig folgendes erklären: Der mir gemachte Vor wurf, ich hätte es durch Quertreibereien dahin ge bracht, daß im Gemeindeausschusse die geplante Gründung nicht durchgeführt werden konnte, ist umsomehr unbegründet, als ich erst nach der be treffenden Sitzung von diesem Plane

. Und eines Gesinnungs wechsels aus solchen Gründen braucht sich, wie ich glaube, niemand zu schämen. Neubenennung unserer Gerichtsbeamten. Mit a. h. Entschließung vom 16. Dezember wurde genehmigt, daß die Gerichtsadjunkten den Titel „R i ch t e r", die Gerichtssekretäre den Ti tel „B e z i r k s r i ch t e r" und die Bezirksrich ter den Titel „B e z i r ks r i ch t e r" und „Ge rt ch t s v o r st e h e r" zu führen haben. Diese Neubenennungen tragen der geänderten Stellung Rechnung, welche die betreffenden

richterlichen Beamten ihrer überwiegenden Mehrzahl nach infolge der Zivilprozeßreform im Organismus der Gerichte einnehmen. Da die Gerichtsad junkten und Gerichtssekretäre in der Regel zu Einzelrichtern bei den Bezirksgerichten bestellt werden, entspricht es der Sachlage, wenn ihr Titel die ihnen mit wenigen Ausnahmen über tragene selbständige Ausübung des Richter amtes erkennen läßt, während die bisherigen Ti tel „Gerichtsadjunkt" und „Gerichtssekretär" nur die Zugehörigkeit zum Gerichte

, aber nicht die richterliche Stellung ihres Trägers zum Aus druck brachten. Der Titel „Richter" konnte auch den nicht zu Einzelrichtern bestellten Gerichts adjunkten gewährt werden, weil auch sie die Be fähigung zum Richteramte besitzen müssen und als Untersuchungsrichter und ersuchte Richter unter anderem richterliche Funktionen versehen. Desgleichen bewegt sich die Gewährung des Ti tels „Bezirksrichter" an die Gerichtssekretäre, die bei den Gerichtshöfen verwendet werden, in nerhalb der zulässigen Fehlergrenze

einer allge meinen Änderung der Benennungen, da die Zahl dieser Funktionäre nicht groß ist. Die neuen Bezeichnungen „Richter" und „Bezirksrich ter" drücken zugleich dem Herkommen gemäß die Rangsverschiedenheit aus, da mit der Benen nung „Bezirksrichter" heute ein höherstehender Richter bezeichnet wird. Um die Bezirksrichter, die nach dem Gerichtsorganisations-Gesetze diesen Titel führen, von den bisher als Gerichtssekre täre bezeichneten Trägern dieses, Titels zu unter scheiden, führen jene fortan

16
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1901/06_07_1901/TIPOS_1901_07_06_3_object_7989593.png
Pagina 3 di 16
Data: 06.07.1901
Descrizione fisica: 16
für die Jahre 1901/02/03 aus dem^Landeshaushalt Kapitel X, Titel 4,^bewilligt. (Berichterstatter H a u e i s.) 4. Der hohe Landtag wolle der k. k. Gym- nasialdirection in Meran zur Erhaltung der Turn- uud Zeichenschule für die Jahre 1901, 1902 und 1903 eine jährliche Subvention von 400 Kronen aus dem Landeshaushalte Kapitel VII, Titel 2, bewilligen. 5. Der hohe Landtag wolle der gewerblichen Fortbildungsschule in Höfen, Bezirk Reutte, für die Jahre 1901, 1902 und 1903 eine Unter stützung von je 300 Kronen

aus dem Landeshaus halte Kap. VII, Titel 4, bewilligen. 6. Dem Gesuch der österreichischen Central- stelle zur Wahrung der land- und forstwirtschaft lichen Interessen beim Abschlüsse von Handelsver trägen um eine Subvention, wird keine Folge ge geben. 7. Ebenso wird das Gesuch des Unterstützungs vereines für die entlassenen Sträflinge in Marburg um eine Subvention abschlägig beschieden. 8. Der mit der k. k. Handwerkerschule in Imst verbundenen gewerblichen Fortbildungsschule wird für die Jahre 1901, 1902

und 1903 eine Unter stützung von je 400 Krouen aus dem Landeshaus halte Kap. VII, Titel 4, bewilligt; ebenso wird der gewerblichen Fortbildungsschule in Lienz für die Jahre 1901, 1902 und 1903 eine Subvention von je 400 Kronen aus dem Landeshaushalte be willigt. Abg. I u n g m a n n befürwortet als Bericht erstatter diese- Gesuch auf das Wärmste. Abg. Dr. Schorn setzt sich ganz besonders für eine größere Subvention der Fortbildungsschule in Lienz ein und fordert, dass derselben statt einer jährlichen

des Vincenzvereines der Stadt Innsbruck wurde ein Beitrag zur Kostaustalt für arme Studierende in der Höhe von 300 Kronen per Jahr für die Jahre 1901, 1902 und 1903 aus dem Landeshaushalte Kapitel VI, Titel 1, bewilliget. (Berichterstatter Abg. Decan Schöna singer.) Der gewerblichen Fortbildungsschule in Schwaz wurde für die Jahre 1901, 1902 und 1903 eine Subvention von je 400 Krouen aus dem Landes haushalte genehmigt. (Berichterstatter Hofer.) Ein weiterer Bericht und Antrag des Landes ausschusses, betreffend

Landtag wolle den Voranschlag, sowohl des Freiherrn v. Spergs'schen Stipendien fondes, als auch den Voranschlag des Prechen- steiner'schen Stipendienfondes für 1901 bewilligen. (Berichterstatter Abg. Pfarrer Steck.) Endlich wurde dem hygienischen Verein in Trient, vertreten durch dessen Vorstand Dr. Edwino P o d a, Sauitätsreferent dortselbst, zur Förderung der Seecur für arme scrophulöse Kinder, der Be trag vön 300 Kronen aus dem Landeshaushalte Kap. V, Titel 6, bewilligt und genannter Vorstand

17
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1905/07_04_1905/TI_BA_ZE_1905_04_07_4_object_8360785.png
Pagina 4 di 16
Data: 07.04.1905
Descrizione fisica: 16
, einer an sie ergangenen Aufforderung nachkommend, ihre Forderungen an die k. k. Regierung im nachstehenden bekauntzugeben: Subventionswünsche. In den Voranschlag für das k. k. Ackerbauministerium für das Jahr 1904 ist im Titel 3, „Landeskultur", § 1, Subventionen, der Betrag von 2,769.000 X auf 4,000.000 X zu erhöhen, um hieraus insbesondere: a) Den Flachsbaugenossenschaften und zur Einrichtung von. Flachsbereitungs anstalten, Beschaffung guten Leinsamens u. s. w. die nötigen Mittel zuwenden

zn können. d) Eine ausreichende Förderung des Hopfcnbaues wird aus demselben Titel verlangt. c) Ist aus diesem Titel das Molkereiwesen zu unterstützen, indem die Sub ventionen für Molkereigenossenschaften erhöht werden, ä) Zur Ausgestaltung bereits vorhandener und Einrichtung von mindestens drei neuen Kä'erei- und Molkereischulen, und zwar je eine in den Alpenländern, in der Sudetenländern und in Galizien ist im selben Titel, und zwar für land- und forstwirtschaftlichen Unterricht unter den außerordentlichen Aus gaben

- und forstwirtschaftlichen Unterricht, für Aufforstungen und die Klein viehzucht den Bedürfnissen entsprechend zu erhöhen. Im Titel 7 (Pferdezuchtwesen) hat eine Erhöhung von 350.000 X statt zufinden, um eine genaue Durchmusterung und Ausscheidung des unbrauchbaren Hengstenmateriales, Ergänzung desselben sowohl hinsichtlich der Menge als auch der Beschaffenheit und Vermehrung der Hengstendepotstationen durchzuführen und die bäuerlichen Pferdezuchtgenossenschaften auf das kräftigste zu unt e rst ü tz e n. Ebenso wichtig

19