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Pagina 1 di 12
Data: 13.10.1933
Descrizione fisica: 12
Landeshauptmannstellvertreter Professor P i ch« l e r genannt. Kundgebungen gegen Daugoin. Wien, 12. Okt. (Priv.) Bei der gestrigen Kund gebung der Eisenbahner für den Bundesbahnprä sidenten V a u g o i n versuchte eine Gruppe von Demonstranten eine Gegenkundgebung, wobei 26 Personen angehalten wurden. Die Verhafteten wurden zu Polizeistrafen von e i n e m bis acht Tagen verurteilt. Die militärischen Titel für die Polizei. Nach der Verordnung über die Einführung mili tärischer Titel bei Polizei und Gendarmerie führen

die Sicherheitswachleute folgende Titel: Polizeiwachmann (früher Sicherheits wachebeamter), Polizeioberwachmann, Polizei rayonsinspektor, Polizeirevierinspektor, Polizei bezirksinspektor. Die leitenden Sicherheitswachebeamten füh ren die Titel: Polizeioberleutnant, Polizeihaupt mann, Polizeistabshauptmann, Polizeimajor, Poli zeioberstleutnant und Polizeioberst. Die Polizeijuristen behalten ihre bis herigen Titel, wie Polizeikommissär, Oberkom missär usw. Die Kriminalbeamten heißen von nun an: Kriminalbeamter

, Kriminalrayonsinspektor, Kriminalrevierinspektor, Kriminalbezirksinspektor, Kriminalabteilungsinspektor, Kriminaloberinspek tor zweiter und erster Klasse. Die Titel des Polizeipräsidenten und des Polizeivizepräsidenten bleiben unverän dert. Die neuen militärischen Titel werden auch bei der Z o l l w a che eingeführt. Das mm ßecqlcuuUßtuA: £udim VlahmdrDet fyxdikantr

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Pagina 1 di 8
Data: 01.11.1933
Descrizione fisica: 8
der Generaldirektion der Oesterreichi- schen Bundesbahnen" veröffentlicht Generaldirektor Schöp fer nachstehenden Erlaß: „Wie uns bekannt wurde, steht ein Teil der Beamtenschaft auf dem Standpunkte, daß das Tragen einer Distinktion auf dem vorgeschriebenen Dienstkleid nicht nötig sei, bzw. nicht verlangt werden könne. Diese Auffassung ist vollkommen irrig. Jeder Bedienstete hat das Recht, um den seiner Dienst verwendung entsprechenden Titel nach dem Schema der ehemaligen österreichischen Staatsbahnen anzusuchen

. Dieses Recht löst aber auch die Pflicht aus, daß jeder Beamte, der nach den bestehenden Bestimmungen dazu verhalten ist, eine Uniform im Dienste zu tragen, mit der Verleihung des seiner Dienstverwendung entsprechenden ehemaligen Beamtentitels die diesem Titel entsprechende Distinktion zu tragen hat. Es haben sonach sämtliche zum Tragen eines Dienstkleides im Dienste verpflichteten Beamten, die einen Beamtentitel von früher her führen, oder denen über ihr Ansuchen oder auszeichnungsweise ein solcher Titel

verliehen wurde, die ihrem Titel entsprechende Distinktion zu tragen. Falls ein oder der andere Beamte dermalen das Dienstkleid ohne Distink tion trägt, hat er sich die seinem Titel entsprechende Distinktion sofort auf e i g e n e K o st e n anzuschaffen. Diese Feststellungen sind notwendig, da vielfach irrtümlich die Ansicht vertreten ist, daß das bestehende Verbot, von der Form der von den Bundesbahnen ausgegebenen Dienst kleider abweichende Uniformstücke zu tragen, sich auf die Distinktionen beziehe

. Diese Auslegung ist abwegig, da nach obiger Bestimmung nur eine Aenderung dieser Form der Dienstkleider unstatthaft ist. Es darf demnach z. B. kein Bediensteter eine andere Form der Kappe (höhere oder brei tere) oder einen höheren oder niedrigeren Kragen tragen, als den der Vorschrift entsprechenden. Die Distinktion, die sich der Beamte seinem Titel entsprechend aufnähen läßt, bedeutet aber keine Aenderung der Form, sondern ist lediglich die notwendige, dem jeweiligen Titel entsprechende Ergänzung

Hakenkreuz wieder entfernen mußten. Ein katholisches Blatt verboten. KB. Berlin, 31. Okt. Nach einer Mitteilung der Regierungs pressestelle in A r n s b e r g ist das katholische Kirchenblatt für Bochum und Umgebung für die Dauer von vier Wochen verboten worden. Allbürgermeister Karl Planer-Kitzbühel, Landtagsabgeordneter und Präsident des Verwältunqsrates der Hahnenkammbahn A.-G., wurde kürzlich mit dem Titel eines Kommerzialrates ausgezeichnet. llmformzwang für Bunbesbahnbedienstete.

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Pagina 2 di 6
Data: 08.05.1935
Descrizione fisica: 6
. Reisch, ein Realitätenvermittler, befaßte sich seit dem Jahre 1929 nebenbei auch mit der Vermittlung von Adoptionen zur Uebertragung von Adelstiteln. Ende 1929 machte er die Bekanntschaft der 8Ojährigen Nor wegerin Elisabeth S ch ö y e n, die ihren Wohnsitz nach Wien verlegt hatte. Die alte Frau glaubte, im Jahre 1894 durch eine Adoption den Titel einer Prinzessin von Este und Gonzaga, Herzogin von Mantua und Montferrat, Gräfin von Lennox und Baronesse Tobago verliehen erhalten

zu haben und diese Titel durch Adoption weiter übertragen zu dürfen. Es konnte nicht klargelegt werden, ob es Reisch gelungen ist, die hoch betagte Dame zur Uebertragung der Titel an ihn zu bewegen oder ob er sich die Uebertragung erschlichen hat. Jedenfalls behauptet der Angeklagte, Frau Schöyen habe ihm die Titel und das Recht von deren Weiterverleihung zugestanden. Reisch zerpflückte den Titel in seine einzelnen Bestand teile und bot diese zum Kaufe an. Prinz von Este und Gonzaga zu werden, kostete 100.000

S, Herzog von Mantua und Montferrat konnte man für 50.000 S werden, die Ernennung zum Grafen von Lennox kostete nur 5000 S und der Titel eines Barons von Tobago konnte höchst wohlfeil um 2000 S gekauft werden. Bei wirtschaftlich schwäche ren Bewerbern wurden diese Preise bedeutend herab gesetzt. Reisch hatte anfangs kein Glück, niemand wollte sich von ihm adeln lassen, bis er im Jahre 1934 die Bekanntschaft Bachmanns machte. Er lernte durch ihn den Oberkellner Will- heim und den Musikstudenten Reimann

kennen, dessen Freund der 21jährige Theologiestudent Wilfried Karl F i a l a für Prunk und Adelstitel ungemein eingenommen war und über einiges Vermögen verfügte. Bachmann erkannte sofort die günstige Gelegenheit und entwarf einen großzügigen Plan zur Adelung des unerfahrenen jungen Mannes. Bachmann, Willheim und Reimann erklärten Fiala, sie seien in der Lage, ihm den Titel eines „Herzogs von Mantua" zu ver schaffen, der ihm als Studenten der Theologie und Hörer der Konsularakademie eine glänzende

Laufbahn sichern werde. Damit Fiala beim Anblick des Titelverleihers Reisch nicht seiner Illusion, einen Herzog vor sich zu haben, beraubt werde, wurde Reisch verschwiegen und dem Fiala vorgespie gelt, der Herzog sei ein Engländer, der sich in B u d a- p est aufhalte. Nur Bachmann könne die Unterhandlungen führen. Bald konnte Bachmann dem Fiala einer freudige Mitteilung überbringen: der Herzog sei bereit, für 35.000 8 den Titel zu vergeben. Diese Summe war Fiala aber zu hoch, worauf sich Egger jun

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 26.08.1938
Descrizione fisica: 8
- schaftskampf, nachdem erst kürzlich in Wien Lazek (Wien) gegen Santa de Leo (Italien) um den Titel eines Europameisters innerhalb Deutschlands Grenz pfühlen gekänipft. haben. Diesmal ist der Kampf um den höchsten Titel des Kontinents im Weltergewicht, der die deutsche Boxsportgemeinde mit Spannung auf den Aus gang warten läßt. Der deutsche Meister Gustav Eder (Köln) wird ver suchen, den Europameister Felix Wouters (Belgien) über die 15-Nunden-Strecke den Titel abzujagen und ihn wie der zurückzuerobern

. Ja, zurückzuerobern, denn Gustav Eder trug diesen stolzen Titel schon einmal und verlor ihn nur am grünen Tisch der JBU, als er in Amerika weilte und so seinen Titel nicht zu dem von der JBU be stimmten Zeitpunkt in Europa verteidigen konnte. Es stimmt, Eder konnte ihn nicht, verteidigen, denn er war in USA auf der Fährte Weltmeister Baruey Roß', und diesen Weg konnte er nicht einfach verlassen, denn wer weiß, wann er die Gelegenheit gehabt hätte, ihn wieder zu beschreiten. So wurde der Titel für frei erklärt

und Wouters war es, der ihn sich schließlich im Kampf mit Lon Sanders holte. Nun will Eder „seinen" Titel wie der zurück haben. Finale im Kanusport Deutsche Vereinsstaffelmeisterschaften am 3. September in Hannover Als letztes großes Ereignis des Sommers 1938 steigt am Sonntag, den 3. September, auf dem Masch- see in Hannover die Deutsche Vereinsstaffelmeisterschaft des Kanusports. Vor einem Jahre wurde sie zum ersten Male durch- qeführt. Sieger war der Kanu-Klub Turnaemeinde München, der seinen Titel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 27.10.1938
Descrizione fisica: 12
den Weg aus der Demütigung zu einem neuen und stolzen Leoben gefunden haben. Es werde nötig sein, sich gut in der Welt umzusehen und das aus- Eine Verordnung de« Führers «uv Reich,, kanzlerr Die Verleihung der Titel Baurat, Sanitätsrat, Beteri- närrat und Justizrat Berlin, 27. Oktober. Der Führer und Reichskanzler hat unter dem 18. Oktober 1938 eine im Reichsgesehblatt Nr. 174 be kanntgegebene Verordnung über die Verleihung der Ti tel Baurat, Sanitätsrat, Veterinärrat und Justizrat er lassen. Die Verordnung schließt

sich den auf Grund des Ge setzes über Titel, Orden und Ehrenzeichen vom 1. Juli 1937 ergangenen Verordnungen über die Verleihung des Professor-Titels und über die Verleihung von Titeln an Bühnen-, Film- und Tonkünstler an. Sie bestimmt, daß für besondere Verdienste verliehen werden kann: a) Architekten, Baumeistern, Ingenieuren und Techni- kern, die eine höhere Fachausbildung genossen haben, der Titel Baurat. d) Aerzten der Titel Sanitätsrat. c) Tierärzten der Titel Veterinärrat. 6) Rechtsanwälten und Notaren

der Titel Justizrat. Die Verleihung setzt voraus, daß sich die genannten Personen wenigstens zehn Jahre in ihren Büros beson ders bewährt haben. Die Vorschläge auf Verleihung der Titel werden eingereicht: a) Bei Architekten, Baumeistern, Ingenieuren und Technikern von der zuständigen Obersten Reichsbehörde oder der von ihr im Einvernehmen mit dem Reichsmini ster des Innern bestimmten Stelle. b) bei Aerzten und Tierärzten vom Reichsminister des Innern, soweit nicht die Zuständigkeit

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 17.07.1939
Descrizione fisica: 6
. §er Führer zeichnete Künstler aus Der F ü h r e r hat am Tag der Deutschen Kunst eine Reihe von Künstlern durch Verleihung von Titeln ausgezeichnet. Es wurden verliehen: 1. Der Titel P r o f e s s o r den Kunstmalern O. M. A m o r- b a ch und Theodor G r a e tz, dem Maler R. K o ch - Z e u t h e n, dem Pressezeichner Karl Arnold, dem Bildhauer Anton Stadler, dem Generalmusikdirektor Hugo B a l z e r, dem Tondichter Franz Dannehl, dem Ministerialrat Fritz G a b l o n s k y, dem Direktor am Kaiser-Wilhelm

-Institut für Kunst- und Kulturwissenschaft im Palazzo Zuccari, Dr. phil, Werner Hoppenstedt (Rom). 2. Der Titel B a u r a t den Architekten Walter Born, Willi E r d m a n n, Karl Ioh. Fischer, Ernst G i l b e r g, Konstanty Gutschow, Paul Hofer, Max Kiefer und Walter Körte. 3. Der Titel General Musikdirektor dern Ersten Dirigenten der Münchener Philharmoniker Oswald K a b a st a. 4. Der Titel Staatsschauspieler den Schauspielern ans A l b e r s, Hans Brausewetter, Friedrich D o m i n, r. Peter Esser

, Albert Florath, Hans Iunkermann und Fritz K a m p e r s. 5. Der Titel Staatsschauspielerin den Schauspie lerinnen Käthe H a a ck und Hedwig W a n g e l. 6. Der Titel Kammersänger dem Opernsänger Julius P a tz a k. 7- Der Titel Kammervirtuose den Konzertmeistern Phlttpp Haas, Hans König, Placidus M o r a s ch und dem Musiker und Lehrer an der Staatlichen Akademie der Tonkunst Josef Suttner. Am Sonntagabend wohnte der Führer der Festoorstel- lung von Lehars „Lustiger Witwe" im Gärntnerplatz- Theater

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Pagina 5 di 6
Data: 17.01.1933
Descrizione fisica: 6
Neue Titel für Bundesbeamte. Wien, 16. Jänner. (Priv.) Die letzte T i t e l v e r o r d- n u n g für die Bundesangeftellten aus dem Jahre 1926 war ohne Mitwirkung der damaligen Beamtenvertretung zustande gekommen, weil die Freien Gewerkschaften mit dem Hinweis darauf, daß man über wichtigere Dinge (Gehaltsregelung, Reisegebührenverordnung usw.) zu verhandeln habe, ein Ein gehen in den damaligen Entwurf einer Titelverordnung ab lehnten. Es wurde daher im Juli 1926 der von der Ministerial

- kommission vorgelegte Entwurf einer Titelverordnung unver ändert veröffentlicht. Nun hat die Regierung der Standesoertretung der Bundes beamten einen neuen Entwurf einer „Amtstitelverord nung", wonach die bisherigen Titel zum Teil ab geändert, zum Teil ergänzt werden follen, zur Stellungnahme über mittelt. So soll statt des bisherigen Titels „Iustizaktuar" und „Justizoberaktuar" die neue Bezeichnung „Iustizrevident" und „Iustizoberrevident" eingeführt werdei,. Die Beamten des Zentralmarkenarchivs

und des Patentamtes der 5. Dienstklasse sollen den Amtstitel „Registervorsteher" führen. Neu ist ferner die Dienstzweigbezeichnung „Mittlerer Ge we rb e a ufsi ch ts d i e n st" an Stelle von „Assistenten und Inspizienten der Gewerbeinspektion". Bei der Polizei werden die Titel „Polizeihilfsbeamter" und „Polizeihilfs adjunkt" neu eingeführt usw. Der Arbeitsausschuß der Standesoertretung der Bundes beamten hat diesen Entwurf in Beratung gezogen und dem Bundeskanzleramt in einer Eingabe mehrere Vorschläge

zu der Amtstitelverordnung mit dem Hinweis darauf erstattet, daß es sich um h i st o r i s ch e und der Bevölkerung seit langem bekannte Titel handle. So soll in der 2. Dienstklasse der Titel „wirklicher Hofrat", im Rechnungsdienst der Titel „Rechnungs rat" (statt „ Rechnungssekretär"), „Oberrechnungsrat" statt „wirklicher Amtsrat" eingeführt werden. Neu sind ferner nach den Vorschlägen der Standesvertretung die Titel „Technischer Kontrollor" und „Schulhilfsadjunkt", letzterer Titel für Schulwarte der 7. Dienstklasse

. Für den Sicherheitsdienst werden die Titel „Sicherheitsabteilungs inspektor", „Sicherheitsoberinspektor", „Inspektionsrat" und „Oberinspektionsrat" vorgeschlagen. Das Urteil gegen den „Seifen-TrebiLsch". Wien, 16. Jänner. (Priv.) Wie seinerzeit berichtet, ist der unter dem Namen Seifen-Trebitsch bekannte Kauf mann Karl Siegmund T r e b i t s ch von der Salzburger Polizei wegen auf Monate zurückgehender Ueb'ertretungen der D e v i s e n o r d n u n g zu einer Geldstrafe von 60.000 8, im Nichteinbringungssalle zu sechs

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Alpenländer-Bote
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Pagina 10 di 16
Data: 03.10.1937
Descrizione fisica: 16
in der Herrengasse für den am 25. Juli 1934 ermordeten Polizeimajor Hickl einen Kranz niedergelegt. — Der Bundespräsident hat dem bun desstaatlichen Volksbildungsreferenten für Tirol, Studien rat Dr. Josef D i n k h a u s e r, und dem Oberfinanzrat Dr. Johann Rainer in Innsbruck den Titel eines Hof rates, dem wirklichen Amtsrat Ferdinand K i e ch l in Kuf stein aus Anlaß der Versetzung in den dauernden Ruhe stand den Titel eines Regierungsrates sowie dem Fach vorstand der Peter-Anich-Bundesgewerbeschule in Inns

bruck, Prof. Ing. Josef P l a ch t, den Titel Studienrat, und dem wirklichen Lehrer Matthäus Ehren st raßer den Titel Schulrat verliehen. — Am 27. ds. vollendete Hans Innerhofer d, Ae., der weitbekannte ehemalige Wirt „Zum grauen Bären" in Innsbruck, sein 100. Lebensjahr. Am Vorabend wurde dem Hundertjährigen zu Ehren ober halb der Höttinger Alm in Flammenschrift ein weithin sichtbarer Hunderter mit einem darunterstehenden „I" ab gebrannt. — Dr. Karl Schönherr wurde durch Bürger meister Fischer

der Tal- und der Bergstation stattfinden konnte, die Unternehmer und Arbeiterschaft noch besonders feierten. * Lienz. (Rund um die Liebburg^) Der Bundespräsi dent hat dem Primarius des Osttiroler Bezirkskrankenhau ses Dr. Ernst Paul und dem Anstaltsdirektor desselben, Dr. Edmund Vergeiner den Titel eines Medizinalrates verlie hen. Unsere herzlichsten Glückwünsche! — Am 26. Septem ber wurde Frau Steffi Pistotnig, geb. Aichholzer, Agen- tensgattin, zur ewigen Ruhe getragen. Die Verewigte war die Tochter

, von seinem Bischof zum Bischöflichen geist lichen Rat ernannt worden ist. Achtung! Achtung! Stkmmeuäet! So heißt der Titel des neuen spannenden Kriminalromans von Ernst Beda, der In der nächsten Nummer des „Bötl" beginnt. Daß es sich um einen modernen Roman handelt, zeigen auch die Titel der einzelnen Kapitel, z. B.: „Spione an der Arbeit", „Ruf durch den Äther”, „Alarmstufe III" „Flug in das Dunkel". „U-Boot in Flammen". Maria Luggau. (Die Ochsenauftriebe im Le sachtal) für die reichsdeutsche Einkaufskommission

Pierre Mathieu aus Quimper in der Bre tagne den Ehrenbrief und verlieh ihm den Titel „Frank reichs tüchtigster Handwerker". Obwohl Mathieu weder Arme noch Beine hat, ernährt er doch durch seine Arbeit seit 40 Jahren seine Familie. Pierre Mathieu übt das Tisch lerhandwerk mit dem Mund aus. Sein prachtvolles Gebiß, mit dem er die für ihn angefertigten Spezialwerkzeuge „handhabt", ersetzt ihm die fehlenden Hände. Mit 13 Jahren äußerte Mathieu den Wunsch, das Tischlerhandwerk erler nen

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Der Arbeiter
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Pagina 2 di 12
Data: 11.01.1933
Descrizione fisica: 12
und der Auf gabe des „Volksruf" in jeder Hinsicht Erfolg beschie- den sein." Einer unserer besten, Ludwig Reich old, schreibt: „Es ist mir nicht recht verständlich, daß die Na mensänderung des „Arbeiter" auf Widerspruch sto ßen konnte. Mir persönlich i st d e r neue Titel sehr sympathisch, weil er eben mehr zum Ausdruck bringt, als den Kampf für die Interessen eines einzigen Standes, weil er das Ganze umfaßt. Wie kann man nur an einer Gesinnung, die sich durch 27 Jahre bewährt hat, zweifeln? Ihr Leit artikel

wird da wohl zum Guten gewirkt haben." S i l v a n u s meldet: „Mit der ersten Nummer des „Volksruf" bin ick inhaltlich sehr zufrieden. Am Titel selbst habe ich auch nichts auszusetzen, nur meine ich, könnte die Zeichnung des Kopfes noch etwas schöner sein. Wünsche Dir für die Umstellung vom ganzen Herzen einen großen Erfolg." Unser lieber, alter Freund Paulinus schreibt aus Wien: „Die erste Nummer des „Volksruf" liegt vor mir. Ich bin befriedigt und entzückt. Es ist wahr, daß bloß der Titel des Blattes

geändert wurde, der Geist und Inhalt der gleiche bleibt wie feit 27 Jah ren. Der Titel konnte nicht besser ge wählt werden. Denn der Ruf des Volkes ist heute ausschlaggebender denn je und muß von allen gehört werden. Das Jahr 1933, m welchem der „Volksrus" zu erscheinen beginnt, ist ein Jahr des Kampfes, aber auch der religiösen Er neuerung. Die Weltkrise hat unleugbar ihren Höhepunkt erreicht und heischt sofortige Behebung, soll nicht alles rettungslos zugrunde gehen und die menschliche Gesellschaft

wir schöpfen können. Mit Gott zu Kampf und Sieg! Es grüßt Sie herzlich . . Freund Wabenegg in Kapfenberg urteilt: „Die Anordnung des Titels ist sehr begrüßens. wert, obwoh) auch bet uns einige Arbeiter am alten Titel hängen." zue Mmt der AOMMMMW. Unter dem Titel „Arbeitsdienstpflicht: Ein Weg aus dem Chaos oder zum Bolschewismus?" hat unser Mitarbeiter Ludwig R e i ch o l d eine umfangreiche Untersuchung über dieses schwere Problem angestellt. Wir hoffen, der vorzüglichen Arbeit bald in Buchform

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Pagina 2 di 6
Data: 28.04.1936
Descrizione fisica: 6
die volle dienstrechtliche Stellung eines Inhabers dieses Dienst postens mit Ausnahme der bezugsrechtlichen Stellung. Insbe sondere richtet sich nach dem höheren Dienstposten der Amts titel, der Dienstrang, die Distinktion, die Uniform (Dienstkleider) und auch die Ruhegenußbemessungsgrundlage. Dagegen werden gen, die vor einigen Tagen aufgebrochen sind und verhältnis mäßig rasch marschieren. Die Kraftwagenabteilung ist mit den modernsten technischen Mitteln ausgestattet. Auf vielen Lastwagen sind kleine

haben." das D i e n st e i n k o m m e n, die Vorrückung in höhere Be züge, die Reise- und Uebersiedlungsgebühren und die Neben gebühren durch die, Verleihung des „Titels und Charakters" nicht berührt. Hinsichtlich des Amtstitels hat bis auf weiteres folgendes zu gelten: In amtlichen Ausfertigungen (Dekreten) hat die Be zeichnung beispielsweise zu lauten: „An den mit dem Titel und Charakter eines wirklichen Hofrates bekleideten Oberbau rat Herrn Ing. N. N." Bei der direkten Ansprache ist nur der Titel anzuwenden (z. B. „Herr wirklicher Hofrat

"). Bei son stigen Anlässen (Aufnahme in ein Verzeichnis usw.) ist dem Titel die Bezeichnung „T. u. Ch." (Titel und Charakter) bei zusetzen, z. B.: „Wirklicher Hofrat (T. u. Ch.)". Ob Beamten, denen der Titel und Charakter der vierten Dienstklasse verliehen wurde, ein Anspruch auf einen Urlaub von fünf Wochen zu- steht, wird erst entschieden werden; vorläufig gebührt diesen Beamten nur ein Urlaub von vier Wochen. Zum Empfang der Eüdtiroler bei Mussolini. Wie berichtet, wurden, kürzlich auf Wunsch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 20.01.1933
Descrizione fisica: 8
., der seine früheren Angaben wiederholt. Auch die Aussagen anderer Zeugen waren für den Angeklagten belastend. Das Urteil SBiüji, 19. Jänner. Zeltner wurde heule zu vier Inh- ren schweren Kerkers verurteilt. „Kommerzialratstite'-Fabrik" Wien, 18. Jänner. (-) Am 3. September 1932 erschienen in der »Mittags-Zeitng" und in der »Wiener Allgemeinen Zettung" unter dem Titel »Kommerzialratßtitelfabrik eines Rechtsanwaltes" und dem Untertitel »Mehrere Kaufleute hineingelegt" Artikel, in welchen die Behauptung ausgestellt

wurde, daß durch Machinationen emes ehemals sehr ange sehenen Rechtsanwaltes mehrere Kaufleute schwer geschädigt worden seien. Es wurde darin ausgeführt, daß die Titel anwärter 3000 8 in der Anwaltskanzlei zu erlegen hatten, die zurückzuzahlen gewesen wären, falls der Titel nicht ver schafft werden konnte. Das geschah aber nicht. Der Rechts anwalt habe in einem Falle sogar ein Gesuch erst einein halb Jahre nach Erhalt des Geldes eingebracht. Der Titel konnte nicht verschafft

Informationen gegeben habe, die er zur Grund lage des Wahrheitsbeweises machte. Für jeden Titel 3000 Schilling Rechtsanwalt Dr. Adolf Jchhäujer erklärte, daß im Frühiahre 1932 bei der Rechtsanwaltskammer in Wien eine Anzeige gegen Samuely erstattet worden sei, wonach er gegen Bezahlung von 3000 8 bereit sei, innerhalb be stimmter Frist den Kommerzialratstitel zu verschaffen. Im Falle des Gelmgens sollten die 5000 8 das Honorar dar- stellen, im Falle des Mißlingens das Geld bis auf 300

8, die für die aufgewendete Mühe entschädigen sollten, zurück erstattet werden. Der Anzeiger brachte vor, daß Dr. Sa muely den Titel nicht verschafft und trotz Urgenz die 2700 8 nicht zurückerstattet habe. Bald darauf wurde auch eine ähnliche Anzeige erstattet, der* Ausschuß der Rechtsanwalts kammer gab Dr. Samuely eine Frist zur Rückerstattung des Geldes und dann noch eine Nachfrist, nach deren Ablauf die ganze Sache dem Disziplinarrat abgetreten wurde, der aber merkwürdigerweise noch nicht gesprochen

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Tiroler Wastl
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Pagina 3 di 8
Data: 10.06.1931
Descrizione fisica: 8
. Und der Humor von Euch, wer könnt den zahln? Für Dollar und für Pfund war der nit z'habn. I wart und wart, die Zeit verrinnt, Von Wean bis heut koa Antwort kimmt, Der Mond wirds dritteinal schon voll. No kommt ka Post her nach Tirol. Dös Warten werd oan scho bald z'blöd. Verstehn uns den dö Weaner net? Glaubn dö auf dem Ministersitz, Dös ganze war a guater Witz? R. P. Titel und Uniform Iiei der Bundesbahn Bei den Bundesbahnen schliefen die Diensttitel seit mehr als zehn Jahren. Ab Einführung der famosen

Ein heitsuniform ohne Rangsabzeichen. Verschiedene Vorschläge der Gewerkschaften und der Verwaltung selbst, ganz neue Titel auftauchen zu lassen, scheiterten, da und dort auf Widerstand stoßend, hauptsächlich weil den marxistischen Größen in Wien die Gleichmacherei als geeignetes Mittel erschien, ihre Stärke nach außen zu dokumentieren. Nun tröpfeln seit kurzer Zeit die alten Friedenstitet wieder, allerdings immer nur über eigenes Ansuchen des hiezu berechtigten Bediensteten. An und für sich nichts besonderes

die so sehr gefeierte Gleichheit trotz aller Wünsche von gewDer Seite leider nicht erreichbar. Mag ja sein, daß die Maffsensabrika- tion gleicher Monturstücke billiger kommt und daß die heutige Eisenbahneruniform als Mgdchen für alles brauch bar ist, sei es im Dienst, Sport, als Zivilkleidung für Ksnd und Kegel, aber der eigentliche Zweck — der Dienst an der Sache leidet. Das bahnbenützende Publikum kümmert sich blutwenig um den rangandeutenden Titel, es will nur wissen, wie es am leichtesten an die richtige

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Raffeisen-Bote
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Pagina 8 di 12
Data: 15.11.1932
Descrizione fisica: 12
-Wirtschaftsrates emp fangen. Am Nachmittage begab sich der Minister nach Lana und Merano, wobei er das ausgedehnteste Obstbaugebiet ■ Europas durchquerte und wichtige Anstalten der Obst kultur und Obstkonseroenbereitung besuchte. Die Marenumjatzjteuer für kostenlos überlassene Waren. Mit einer kürzlichen Note hat der Finanzminister nach Bestätigung des Grundsatzes, daß die Ware, welche zum gewöhnlichen Handel der Absenderin gehört und aus einem kostenlosen Titel von einer Firma an eine andere übersendet

wird, der Warenumsatzsteuer unterworfen ist, erklärt, dag hingegen die sogenannten „Warenskonti", wenn die so geschenkte Ware in der gleichen Faktura wie jene des Verkaufes ausgeworfen wird, und diese Schen kung den ausgesprochenen Charakter eines Skontos auf- weist, der Warenumsatzsteuer' nicht unterliegen. Die vorerwähnte Note besagt: Nur die Uebergabe aus einem kostenlosen Titel im allgemeinen und von Artikeln, die verschieden von jener der Handelstätigkeit der offerierenden Firma sind und zum Zwecke der Reklame

Stück gratis übergeben wird, vorausgesetzt, Hatz diese Uebergabe stets von Fall zu Fall mit der verkauften Ware erfolgt und aus der betreftenden Faktura ausdrücklich die Erklärung beige- fügi ist: „das 7. Stück gratis", „das 13. Stück gratis" ete., so ist keine Warenumsatzsteuer aus dem Titel der Prä mie oder des Wertes der geschenkten Stücke zu bezah-. len, insoweit der betreffende Betrag als schon in der in der Faktura bezeichneten Summe inbegriffen ist. Die Stempelgebühr lür verzivsbare

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 11.04.1933
Descrizione fisica: 6
. Für den nichtleitenden Dienst werden je nach der Dienstklasse folgende Titel vorgeschlagen: Oberpostkontrollor, Telegraphenoberkontrollor, Postoberinspektor, Telegraphen oberinspektor, Postkontrollor, Telegraphenkontrollor, Postober offizial, Telegraphenoberoffizial, Postoffizial, Telegraphen offizial, Postassistent, Telegraphenassistent. Für den Verwaltungsdien st folgende Titel: Amts rat, Oberamtsrat, Verwaltungsassistent, Verwaltungsrevident, Verwaltungsoberrevident. Für den Rechnungsdienst: Rech nungsrat

, Oberrechnungsrat, Rechnungsdirektor, Rechnungs revident, Rechnungsoberrevident, Rechnungsassistent. Die Amtstitel für die Bediensteten im Amts-, Ver kehrs- und Zeugdienst hätten folgendermaßen zu lauten: Manipulant, Epeditor, Adjunkt, Oberadjunkt, Oberadjunkt 1. Klaffe; auch hier wäre die Ressortzugehörigkeit durch Vor ansetzung des Wortes Post oder Telegraph vor dem Rangs titel auszudrücken. Für den Bau- und Erhaltungsdien st folgende Amtstitel: Technischer Assistent, Technischer Revident, Tech nischer

Oberrevident, Technischer Inspektor, Technischer Ober inspektor. Endlich wird für Beamte des Elektromaschinen- dienstes der Titel „Werkmeister im Elektrodienst" beantragt. Oesterreichisch-franzöfisches Holzgeschäft. Wien, 10. April. (Priv.) Wie man erfährt, sind die Verhand lungen zwischen österreichischen Stellen und der französischen Handelskammer wegen der Ausfuhr von Holz nach Frank reich zu einem günstigen Ergebnis gelangt. Die französischen holzverarbeitenden Gewerbe kaufen von Oesterreich Holz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Data: 03.08.1938
Descrizione fisica: 8
es zu einem Abschluß kommen. Besprechun. gen sollen während der Weltmeisterschaften in Wien ge führt werden. (Die Aegypter scheinen also mehr von den Weltmeisterschaften zu wissen als die Wiener zuständigen Stellen.) Weltmeister Lewis ohne Titel Dem amerikanischen Weltmeister im Halbschwergewicht John Henry Lewis wurde jetzt der Titel aberkannt, da er seine Meisterwürde nicht in der vorgeschrie<benen Zeit gegen den schlagstarken Jack Fox verteidigt hat. Besonders nach teilig wirkt sich die Entscheidung

der Boxkommission für den Deutschen Adolf Heuser aus, der im September in Berlin mit Lewis um den Titel boxen sollte. Al Hostak, der Fredoie Steele niederschlug, wurde von der Kommission noch nicht anerkannt, da Apostoli ältere Herausforderungsrechte an Steele hatte. Schwedens Fünfkämpfer in Deutschland In den Tagen vom 16. bis 20. August findet in Dres den ein moderner Fünfkampf mit internationaler Beteili gung statt. Schweden, das neuerdings große Anstrengungen macht, seine ehemals führende Stellung

der Schweiz übertragen. Die Spiele werden im Winter 1939 in Basel und Zürich durchgeführt. Europameisterschaft der Olympia-Jollen Eine ausgezeichnete Besetzung hat die Europameister schaft der Olympia-Jollen gefunden, die bis 6. August auf dem Starnberger See unweit Münchens ausgesegelt wird. Bewerber von elf Nationen treten zum Kampf um den Titel an, den der Münchner Ernst Bickel zu verteidigen hat. Die Namen der elf Teilnehmer sind: E. Bickel (Deutschland), M. A. Fechey (Belgien), E. van Holst (Estland

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