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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 16
Data: 23.12.1911
Descrizione fisica: 16
wird aber in Hinkunft ein solcher Vorrat angeschaffen werden, daß auch spätere Kunden noch Auswahl unter ver schiedenen Sollen haben. W Innsbruck. (Tuberkulose-Heilanstalt.) In der Statthalterei fand am 21. ds. eine Besprechung wegen Errichtung einer Tuberkulose-Heilanstalt für Tirol und Vorarlberg statt. Diese soll in das bei Klausen gelegene Villnöstal kommen. Finanziert wird das Unternehmen von der Arbeiter-Unfallversicherungs anstalt in Salzburg. (Die Einweihung des neuen Landes kulturratsgebäudes in Innsbruck

.) Donnerstag den 14. ds. beging der Landeskulturrat für Tirol das Fest der Einweihung seines neuen Gebäudes, das durch die Teilnahme Sr. k. u. k. Hoheit des Herrn Erzherzogs Eugen besonderen Glanz erhielt. (Todesfall.) Herr Josef Schweigl, k. k. Zoll- amtsaffistent i. P., starb in Innsbruck im 78. Lebens jahre. Herr Schweigl war lange Jahre in Kufstein, wo er sich großer Beliebtheit zu erfreuen hatte. (Innsbrucker Stadttheater.) Unter den Darstellungen der letzten Zeit sei besonders die Novität „Coeur-Ast

dringend zu empfehlen. (D e n k m a l r ä t e.) Erzherzog Ferdinand als Pro tektor der Zentralkommission hat aus Tirol folgende vier Herren zu Denkmalräten (Mitglieder in den Denk malrat) auf die Dauer von 5 Jahren ernannt: Joh. Deininger, Staatsgewerbeschuldirektor a. D., Adrian Egger, Direktor des Deutschen Museums, Volkmar Graf v. Spaur, k. k. Kämmerer und Hosrat Dr. Frenz Wieser, o. ö. Profeffor. Innsbruck, 21. ds. (Ein Todesurteil.) Heute wurde die Schwurgerichtsverhandlung gegen den 1886

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 23.12.1911
Descrizione fisica: 10
k. k. Oberlaudcsgcricht sür Tirol und Vorarlberg hat die Rechtspraktikantcn Dr. Al fred Eberl in in Innsbruck und Dir. Marius Fasfanelli iu Rovereto zu Auskultanten für den Oberlandcsgcrichtsfprengcl ernannt. Von der Horstehuug der k. k. Finanzproku ratur für Tirol und Vorarlberg in Innsbruck ivurdc der Finanzpro kuraturskanzlist Johann Peter G rö s; l zum Kanzlciofsizial der zehnten Rangsklasse bei der genannten Finanzprokuratur ernannt. Kundmachung. Bei der ain 19. und 2V. Dezember für die Periode 1912—1917

Nr. 294. u. Vorarlberg. Innsbruck, Samstag, den 23. Dezember 1911. 97. Jahrgang. f»r Tir»l »»b «»rarlherx' «fchewt tiglich, mit »u»n«h«e der Sonn» m» Feiertage. Preis für hier hawjähria !0 X »0 viertel!2h?is b ic SV k. monailick , ^ so t»-. K«ch »« Post ve,»srntnL)eft-rreick bei Zvsnckun,: halbjährig 12 L SS I», »ierteljähri« 6 X S2 d. nach Deutschland S ic <v ^ Ssi«rr. Wäür. — Z/tonatS-Bestellungcn mtt A»G»trs,»d»lng »erden nicht angenommen. Tele»h.«-«r. X«ktn di>»«gen «erden billigst

des bürgerliche» Rechtes. Er hat sich nin die Uni versität Innsbruck als Lehrer und bahnbre chender Forscher große Verdienste erworben., -Tie juristische Fakultät dcr Jnusbrucker Uni versität ehrte den Jubilar durch Überreichung einer künstlerisch ausgeführten Adresse. (A uszeich n nnge n.) Herr Erzherzog Eugen hat das ihm vom Herausgeber Martin Gnrsch-- ner unterbreitete Adreßbuch von Tirol mit bestem Tanke angenommen, die Eiureihuug dcs- selbe» iu seiue Privatbibliothek angeordnet und dem Herausgeber

desselben ein Geschenk zn- kommen lassen. — Weiter hat Sc. kaiscrl. Ho heit Herr Erzherzog Eugen dcr Firma Fritz M a y r, Hnt- und Modcspczialgcschäst, und dem Handschuhfabrikanten Adolf Heichliuger, Burggrabeu 3, den erzherzoglichen Kammcrlicfc- ranten-Titel verliehen. (Z e n t r a l k 0 m m iss i 0 n für Denkmal- Pflege.) Erzherzog Franz Ferdinand hat als Protektor dcr Zcntralkommission nachstehende Personen zn Mitgliedern des Denkmalrates die ser Kommission auf die Dauer von fünf Jah ren für Tirol ernannt

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Tiroler Gemeinde-Blatt
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Pagina 1 di 12
Data: 23.12.1911
Descrizione fisica: 12
. Unbestritten ist, daß dem Vormundschaftswesen in Tirol in alter Zeit, bis zu den Fünfzigerjahren des vorigen Jahrhunderts — genauer, bis zur Vereinigung der politischen und Justizverwaltung im Jahre 1854 — eine weit größere Aufmerksamkeit gewidmet wurde, als viele Jahre nachher. Wer die ungemein ökonomisch bemessenen Personal- verhältnisse der ehemals bestandenen k. k. Bezirksämter kennen lernte, wird dies auch begreiflich finden. Drei oder vier, bei kleineren Bezirksämtern gar nur zwei sehr mager

werden mußte. Das Institut der beim Volke beliebten, übrigens zu wenig zahlreichen G erichtsanwälte, welche einigermaßen den Bezirksämtern als Gerichten zu Hilfe kamen, war dem System der Zentralisation und Auf hebung aller provinziellen Besonderheiten, welche sich seit 1850 breit machten, zum Opfer gefallen. Es ist unrichtig, wenn jüngst behauptet wurde, daß durch die Einführung des Notariates in Tirol den Gerichtsanwälten der Boden abgegraben wurde. Bekanntlich wurden die Notariate am Lande bei uns erst

Auswanderung junger Arbeitskräfte usw., an die Zunahme der Trunkenheit und des Luxus erinnert. Wie sehr die Verhältniffe in Betreff der persön lichen Sicherheit und der Sicherheit des Eigentums, im Vergleiche mit der Zeit vor dem Jahre 1850, in Tirol sich bis jetzt geändert haben, zeigt der Umstand, daß vor 1850 die wenigen Gerichtsdiener zur Aus spülung und Verfolgung der Uebeltäter, zur Eskortier- ung der Jnquisiten und Sträflinge und zum ganzen Exekutions- und Zustellungsvienst genügten

der Hierlands bestehenden Vormundschaften und insbesondere auf die Vernach lässigung der Erziehung der mittellosen Kinder und auf die hieraus für die Gesamtheit sich ergebenden schweren Folgen in mehreren sachgemäßen Aufsätzen hinwies und schon damals die Einführung der Vormundschaftsräte bei uns warm befürwortete. Nun endlich ist man auch in Tirol an die Bildung non Vormundschaftsräten gegangen und mit Befriedi gung kann man vernehmen, daß da und dort diese zur Verbesserung und Neubelebung unseres

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 23.12.1911
Descrizione fisica: 10
über die kontrahierte Konto- korrente«Schuld beschäftigt und beschloffen hat, da rüber pflichtmaßig an das Abgeordnetenhaus zu be richten. Verhütung ansteckender Krankheiten in den Schulen. (Auszug aus der Verordnung des k. k. Statthal ters von Tirol und' Vorarlberg vom 2. April 1911, L.-G.-Bl. Nr. 29.) Im ^Einvernehmen mit den k. k. Landessch'ul-- räten sür Tirol und Vorarlberg und mit dem Tiroler und Vorarlberger Landesausschusse wird auf Grund des Z 2, M. o des Gesetzes vom 30. April 1870

bis einschließlich 31. Dezember 1912 sein Recht neuerlich anmelden. Gegen solche nachträgliche Anmeldungen kann längstens einschließe lich 31. März 1913, Widerspruch erhoben werden. Eine Wiedereinsetzung gegen das Versäumen der Fristen dieses Ediktes findet nicht statt, eine Ver längerung der Fristen für einzelne Parteien isi unzulässig. Vom k. !. OberlanVeSgcrichte Innsbruck, am 16. Dezember 1911. Call. Heute wurde das XXXI. Stück des „Gesetz- und Verordnungsblattes für die gefürstete Grafschaft Tirol

und das Land Vorarlberg' (Jahrgang 1911) ausgegeben und versendet. Es enthält: 154- Kundmachung des !. k. Statthalters vom 6. Dezember 1911, Zl. VI-692/15, betreffend die Auszahlung der Gehalte und der Pensionsbezüge der Gemeinveärzte durch die Tiroler LandeSkasse. 155. Vollzugsverordnung vom 6. Dezember 1911, X Nr. 1391/12, zum Landesgefetze vom 1. August 1911, L. G. Bl. Nr. 83, betreffend die Verbauung des Ballon della Luna in Roncegno. 156. Verordnung des k. k. Statthalters vom 9. Dezember 1911

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 36
Data: 23.12.1911
Descrizione fisica: 36
, Professor am Bor- romäum in Salzburg, zu Doktoren der Philoso phie und Josef Angerer aus Innsbruck zum Dok tor der Rechte. — (Aus d em Amtsb l at te.) Der Statt halter in Tirol und Vorarlberg hat die Bezirks- Kommissäre Ernst Mumelter in Cavalese und Josef Marchesoni in Bozen den Bezirkshauptmann- schasten Bozen, bezw. Rovereto zugeteilt, ferner den Statthalterei-Konzipisten Friedrich Hyra in Innsbruck zur Bezirkshauptmannschaft in Kufstein und den Konzeptspraktikanten Jakob von Zallin- ger in Rovereto

der liberalen, jene in c Gewählten der klerikalen Partei an. — (Eine neue Heilstätte.) Im Vill- nößtale soll eine Tuberkuloseheilanstalt für Tirol und Vorarlberg gegründet werden. Es fanden schon diesbezügliche behördliche Beratungen statt. — (Albrecht Graf Wicken bürg f.) Der in Bozen ansässige Dichter Albrecht Graf Wickenburg ist am 18. d, M. in Wien gestorben. (Schlechte Zeiten.) Im „Tir. Volksbl.' lesen wir: Der Fremdenverkehr in Bozen ist gegenwärtig auf den Nullpunkt gesunken. Einige Hotels mußten

in Tirol. Aus dem Pustertale. (Todfälle.) In Untergaimberg starb Witwe Helene Mühlböck. — In Leisach starb am 15. Dezember der „Huber Ander', Andreas Hanser, im 66. Lebensjahre nach langer Krankheit. — In Hopfgarten in Defereg- gen Christina Ploner, vulgo „Raner Stine', in den 80er Jahren. — In St. Veit i. Des. Syl- vester Großlercher im 77. Lebensjahre. — In Buchenstein (Pieve), starb am 15. Dezember nach langem schweren Leiden Herr Emil Dalla Torre, gewesener Postmeister und Besitzer des Gasthofes

wegen Mangel an Gästen zusper ren, was bis heute noch nicht vorgekommen ist. Meran. (Meraner Kurvorstehung.) Zur Veranstaltung eines Karnevalkorsos erhielt das Sportplatzkomitee entsprechende Aufträge. — Wegen Aufstieg des Ballons „Tirol' in Meran wurde mit dem Gaswerke ins Einvernehmen zu treten beschlossen. — Aus den Stiftungen für arme Kurgäste kamen die fälligen Prämien zur Verteilung. — Für die Telephonverbindung Meran —Mals wurde ein Beitrag von 500 Kronen be willigt unter der Bedingung

, daß ins Telephon bis Frühjahr 1912 aktiviert ist. Meran. (Die Meraner Fremden liste) Nr. 31 vom 16. Dezember verzeichnet 8594 Parteien mit 13.319 Personen. — (Personalnachricht.) Der ehemalige Statthalter von Tirol, Graf Coudenhove, ist schwer erkrankt. Er mußte nach Wien gebracht werden. — (Eine Glocke vom Turme ge stürzt.) In Tscherms im Burggrafenamte stürzte am 17. ds. M, während des Läutens die zweit größte Glocke vom Turme herab. Es war ein großes Glück zu nennen, daß niemand dabei ver unglückte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 23.12.1911
Descrizione fisica: 20
etwas Ordentliches lernen zu lassen. Der Kaplan von Trafojach emp fahl ihnen das „S e r a p h i s ch e L i e b e s w e r k" in Dorf Tirol bei Meran. Die Anstalt verlangt nun, daß der Knabe bis zum vollendeten 18. Le bensjahr in der Anstalt bleiben muß, oder aber, wenn er früher fortgenommen wird, müssen 450 K gezahlt werden. So wurde der 10jährige Markus in das „Seraphische Liebeswerk" gebracht. Nach einiger Zeit teilte nun der Direktor der An stalt mit, daß Markus Geld gestohlen hätte. Trotz dem nun die Eltern

den Kleinen zurückforderten, ließ man Markus nicht gehen, sondern behielt ihn in der Anstalt, indem man die Eltern beschwichtigte. Aus diesem Grunde muß Markus Wohl alles euer als ein Dieb gewesen fein, was auch seine vorzüg lichen Schulzeugnisse bestätigten. Der Knabe, der sehr arbeitsam war, wurde auch zu verschiedenen Arbeiten verwendet, zum Beispiel trug er die Poll nach Dorf Tirol, so daß er sich bei 30 K Trinkgeld ersparte. Am 26. Mai l. I. erhielt nun die Mutter de; Knaben die Mitteilung

, derselbe komme zu ünent Bauern nach Moos in Passeier. Obwohl der Knabe und die Eltern nicht einverstanden waren, mußte der zur Erziehung nach Dorf Tirol gesandte Kna^'e als Ziegenhirte zu dem Bauern Josef Brugger nach Moos in das Hintere Passeier. Also, zuerst nimmt man die Kinder und gibt sie dann den Bauern als Ziegenhirten, weil nicht einmal die Kinder, welche in den Bergen aufwachsen, den Beruf des Z'eqen- hütens ausüben mögen und können. Nach vier Wochen fand man den armen, kleinen Hirten zer schmettert

in einer Schlucht. Und erst nach vier Tagen tvurde die Leiche des Proletarierkiu>.s ge funden . . . Nun zeigte sich die christliche Nächstenliebe in ihrer ganzen Größe. Der Bauer schrieb der Mutier Markus, sie möchte nach Passeier an das Grob bres Kindes kommen. Die Anstalt (das „Seraphische Liebeswerk") werde für die Rückreise schon Sorge tragen. Im guten Glauben auf das so hock^rie- sene christliche „Liebeswerk" sparte die arme Frau nach Meran und ging nach Dorf Tirol in die An stalt. Schon der Empfang zeigte

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 6 di 56
Data: 23.12.1911
Descrizione fisica: 56
hat der Gemeinde Vandans zur Wiederherstellung der Wasserleitung zu der früher bereits bewillig¬ ten Subvention einen weiteren Beitrag von 7200 Kronen bewilligt. Die für die Vandanfer Wasserleitung vom Ackerbauministerium und vom Ministerium des Innern gewährten Beiträge beziffern sich jetzt zusammen auf 20.000 Kronen. (Verband für Fremdenverkehr in Vorarlberg und Liechtenstein.) Im Sitzungssaale des Rathauses in Bregenz war am 19. d. M. der Ausschuß

des Verbandes ftir Fremdenverkehr in Vorarlberg und Liech¬ tenstein zu einer Tagung zahlreich versammelt. Die k. k. Regierung, die k. k. Staatsbahn- direktion Innsbruck und die k. k. Forstdirek¬ tion hatten hiezu auch ihre Vertreter entsen¬ det. Nach Verlesung eines umfangreichen Tä¬ tigkeitsberichtes, welcher von den mannigfachen Arbeiten der Verbandsleitung in Verkehrs- und Postangelegenheiten, für Propaganda, Winter¬ sport, über die Vorbereitungen

Verbesserung im Postwesen wurde ver¬ handelt (Errichtung einer entsprechenden Tele¬ phonzelle beim Postamte Schruns), und die in verschiedenen Tagesblätte'rn enthaltenen Artikel über die Personenbeförderung im kleinen Wal¬ sertal, Zustände, beim Postamte in Hard und Lustenau wurden nach Verlesung dein Vertre¬ ter der k. k. Postdirektion zu weiterer Ver¬ anlassung übergeben. Die „Mitteilungen der Landesverbände für Fremdenverkehr in Tirol, Salzburg

, Vorarlberg und Liechtenstein", die den Verbandsmitgliedern kostenlos zugeschickt wurden, erscheinen vom nächsten Jahre an nicht mehr. Die Verbandsleitung bemüht sich, einen anderen Modus zu finden, wie die Mit¬ glieder in zweckdienlicher Form über die Tätig¬ keit des Verbandes und andere, die Interessen des Fremdenverkehres berührenden Fragen un¬ terrichtet werden können. Zum Hauptverbauds- wettlaufe 'des österreichischen Schiverbandes am Bödele

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