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Tiroler Post
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Pagina 8 di 20
Data: 11.03.1904
Descrizione fisica: 20
«KO $»&»»»# «1 Zn vermiete!! Eine eingerichtete Schmiedewerkstätte auch für Schlosser etc. geeignet, auf sehr gutem Posten, ist unter günstigen Bedingungen sofort zu vermieten. 103-3 Alles Nähere Sigismundstr. 40, 1 . St., Schwaz (Tirol). LerlaMnstalt Semiger & Lo. A.-L., mmoom cssd a/s q>® css Linstedela, Waldsßut, Köln «. RZ. Für die heilige Fastenzeit. M Letien des gl. Josef. ” ywv d o * ? Pfarrer Mit einem empfehlenden Schreiben des hochwst. Bischost-s von St. Gallen. Mit vier feinen

in einem durchlaufenden Alphabet. III. Amtlicher Teil. - (Städtische und Privat-Aentter. Geistliche Behörden. Unterrichts-Anstalten. K. k. Staats- Aemter. Vereine. Zeitungen.) IV. Telephon-Stationen. V. Ltraßenbenennungen: neue — alte. VI. Branchen-Verzeichnis. VII. Inseratenteil. VIII. Anhang: Kalendarium mit Märkte-Verzeichnis von Tirol und Vormerkblättern. Verzeichnis der Landboten. Genealogie des öster reichisch en Ka iserh auses. Alphab etischer Heiligenkalender. Stempeltarife. Zin- sen-Tabellen. Stempel

-und Gebühren vorschriften. Das Wissenswerteste über Testamente. Postbestimmungen. Post- gebühren-Tabelle. Telegraphen-Tarif. Wert der gangbarsten Münz sorten. Auszug aus dem Gebühren tarife des Lagerhauses in Jnnsbmck. Metrische Maße und Gewichte. Die wichttgsten Jahr-, Wochen- und Viehmärkte in Vorarlberg, Salz burg, Steierma.k, Kärnten, Kram und Oberbayern. Zu bestehen durch alle Buchhandlungen. 5 FOSirgOiplCripllHrLllHrillnnlliirillHnlGTFDlnrillHrElHnllHrniHrOGinilji filljilg ferdinand Hielte

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 02.12.1948
Descrizione fisica: 8
. „Es hat geprasselt und gegluhnt. Der Tuifel selber ist es, der hier über die Erde fährt." Oft bedeutete es eine „schlimme Vorweilige". Die Gestalt des „Wilden Alber" war einstens überall in Tirol abergläubisch gefürchtet. Vielerorts glauben die alten Leute noch heute daran und noch viele Bauer,n wollen den „Wilden Alber" selbst gesehen haben . . . Aber auch andere Geister und Ungschichten haben zu Adventzeiten die Gnade zu erscheinen. Der berühmte „Tschingelgeist" bei Sterzing erscheint — wie die alten Bauern

vom Verständnis und von der Liebe der Eltern zu den Kindern ab. Die großen Nikolaus-Spiele waren früher überall in Tirol üblich und bekannt. Den stärksten Ausdruck haben sie im Pustertal gefunden sowie auch im Ober inntal. Diese zwei Tage, Barbara und Nikolaus, geben der ersten Adventwoche den besonderen Reiz. Das glanzvolle Fest Mariä Empfängnis wirkt wie ein jubelndes Vorfest für Weihnachten, das die Stille des Advents übertönt. Aber der Advent ist ja, im ganzen gesehen, eine Vorbereitung für die Weihnacht

als unser Land Tirol. Dichtung. Musik sowie vor allem Malerei und Bildhauerei haben gerade von der Weihnachtszeit die stärkste Anregung erfahren. Wenn Tirol so viele und so große Künstler hervor gebracht hat, dann verdanken wir es vor allem den Anregungen der Weihnachtszeit. Von diesem Stand punkt aus möge man die alten Bräuche verstehen und daher auch Hochhalten! Wir können den Kin- dern keine größere Freude machen, als wenn wir den kindlichen Glauben und die kindliche Vorstel- lungswelt durch die alten

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 12
Data: 30.01.1904
Descrizione fisica: 12
für gewerbliche Fortbildungsschulen in Tirol und Vorarlberg an der k. k. Staatsgewerbe- schule in Innsbruck im Sommersemester 1904 genehmigt. Der Kurs dauert vom 1. März bis Ende Juli 1904 und es darf die Anzahl der Frequentanten nicht mehr als sechs betragen. Von der Teilnahme an diesem Kurse sind solche Personen ausgeschlossen, welche die Ferialkurse in den Jahren 1886 und 1887 oder die 5monatlichen Heran bildungskurse in den Jahren 1889. 1890, 1891, 1893, 1895, 1899 und 1901 besucht haben. Die Auswahl

der Frequentanten erfolgt über Vorschlag der Direktion der k. k. StaatSgewerbeschule in Innsbruck durch die k. k. Statthalterei. Die Gesuche um Zu- laflung zu diesem Kurse sind bis längstens 10. Februar 1904 im vorgeschriebenen Dienstwege bei der k. k. Statthalierei einzubringen. Für die für diesen Kurs einzuberufenden Lehrer aus Tirol und Vorarlberg wird die Beurlaubung, dann ihre Unterstützung derart rechtzeitig erwirkt werden, daß die Frequentanten zum Fortbildungskurse recht zeitig eintreffen

können. Innsbruck, am 13. Jänner 1904. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Nachstehend werden die Namen der Mitglieder und Stellvertreter der Erwerbsteuer-Kommissionen für die Steuergesellschaft III. bezw. IV. Klasse des Veran lagungsbezirkes Kufstein nach dem Stande für die vierte Veranlagungsperiode 1904/5 zur Kenntnis der Steuer träger gebracht. I. Krrverbesseuerkommissiorr für die Sterrergeseüschaft m. Masse. a) Mitglieder: Herr Flock Josef, Privat in Kundl. „ Hassauer Johann Karl

- und Telegraphen - Direktion für Tirol und Vorarlberg. Der k. k. Hofrat und Vorstand: D r. T r n k a m. p. Geschäfiszahl 8 38/3 26 Erstes Edikt im Versteigerungs- Verfahren. Es wird hiemit kundgemacht, daß auf Antrag des Herrn Dr. Otto Hämmerle, Advokat in Kufstein als Masseverwalter die zwangsweise Versteigerung der unten beschriebenen, zur Konkursmasse des Nachlasses der Kath. Witwe Rest, geb. Lambacher, gehörigen Liegenschaften bewilligt worden ist. Alle Personen, welche dingliche Rechte (Eigentum

, Reith und Taone; Holzverkaufsbewilligungen die Ge meinde Hart. An Sp'talverpflegskosten wurde der Betrag von 8843 K. 14 H.. an Brandversicherungs- Entschädigung der Betrag 3205 K. 52 H. und an Grundbuchanlegungskosten der Betrag von 888 K. angewiesen. Es wurden ferner mehrere Schul - und Wasterbauangelegenheiten erledigt. (Stellungsplan für das Jahr 190 4.) Zur Deckung der von Tirol und Vorarlberg beizu- stellenden Rekrutenkontingente werden im Jahre 1904 auf Grund des Wehrgesetzes

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 20.04.1907
Descrizione fisica: 18
, da kann ich alles mögliche hiuein- denken, auch was nicht auf katholischer Grund lage steht. Es hat mich unangenehm berührt, daß die Christlich-Sozialen von Tirol zwei Pro gramme benützen. Eine Partei kann nur ein Programm haben nicht zwei, die in wesentlichen Punkten nicht übereinstimmen, sich nicht decken. Das heißt man den Widerspruch in die Partei hineintragen und ihre Einheit zerstören. Welches der beiden Programme haben die Christlich-Sozi alen von Tirol? Ich will darauf nicht mehr sagen, als daß von den Führern

der Christlich- Sozialen in Tirol das Reichsprogramm angenom men worden ist. Etwas anderes. Es liegt in unserem Volkscharakter, daß wir natürliches Ver langen fühlen nach einer gewissen Selbständigkeit und Freiheit. Es will mir nicht einleuchten, daß es für unser Tiroler Land ein Segen sei, wenn sich eine Partei an die Befehle einer Zentrale in Wien bindet. Noch weniger paßt mir, wenn der Einfluß der Zentrale in Wien soweit geht, daß selbst das Friedenswerk gestört wird, das e>n Landesbischof

. Würde eine Schranke aufgestellt, so müßte Ungarn als Aus land betrachtet werden. Diese Veränderung würde einen so großen Schaden bringen, daß wir heute davon noch keine Ahnung haben. Die Frage, wer mehr darunter leiden würde, ist für uns müzig. Nachteile werden beide Teile haben, und Vorteile wird nur das Ausland haben. Ferner müssen wir für Tirol in Betracht ziehen, daß wir aus Ungarn den größten Teil der Getreideapprovisio- nierung beziehen, zirka iy 4 Millionen Meter zentner Getreide jährlich. Müßten

wir diese Produkte ans dem Auslande beziehen, so würde die Getreideversorgung um den Zollsatz verteuert. Wenn auf den Meterzentner auch nur eine Krone entfiel, so müßten wir jährlich Million Kronen zahlen, wovon das Land Tirol gar keinen Nutzen hätte, denn der Zoll würde vom Reiche einge strichen. Wie dieser Ausgleich zwischen Oesterreich und Ungarn gelöst werden wird, kann man heute moch nicht bestimmt sagen. Bei diesem Ausgleiche müssen die Vorteile und Nachteile genau ausge rechnet werden. Sicher muß

Selbstverwaltung ein. In begeisternden Worten sprach Dr. Luchner über den Volks Verein in den drei Punkten: „Gut katholisch, gut tirolisch, gut volkswirtschaft lich !" Als Schlußredner behandelte Herr Dekan Prieth von Imst die Frage: „Warum haben wir keinen Frieden?" In Tirol über die Friedensfrage zu reden, sagte der Herr Dekan sei eine sehr kitzliche und delikate Sache. Heute noch habe ihn einer ge mahnt: Herr Dekan, gehen sie nicht nach Inns bruck, sie kommen in alle Zeitungen. Ich habe mir gedacht

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Alpenländer-Bote
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Pagina 18 di 20
Data: 12.04.1936
Descrizione fisica: 20
für Fortbildungsschulwesen in Tirol Robert Kirschner, der Fortbildungsschulreserent bei der Tiroler Landes- oauernkammer Oberlehrer Anton Huber, der Schrift leiter des „Bötl" und der Leiter der „Fortbildung" Hans Wurm — die schwierigste und macht uns am allermeisten Arbeit. Zwar haben diese Frage nicht ge rade sehr viele Einsender gewählt — es dürften unge fähr 100 sein — aber wir müssen zur Beurteilung dre ier Arbeiten extra noch Fachleute beiziehen, die dar über ein Gutachten abgeben werden, denn es ist natür lich nicht gleich

» ob der betreffende Einsender in Ost tirol oder im Jnntal zu Hause ist. Sehr viele Einsender bevorzugen den Kartoffelbau und bringen dabei einen recht guten Ertrag heraus, andere wieder glauben, es wäre Graswirtschaft besser, einzelne wollen aller dings auch verschiedene Gemüse anbauen, haben dabei aber nicht beachtet, daß gewisse Gemüsearten auf einem Acker, wo Roggen eben noch gedeiht, einen sehr schlech ten Ertrag abwerfen oder überhaupt nicht wachsen würden. Die Beziehung der Kunstdüngerkosten zum Mehrertrag

, zu lesen waren. Es geht einem wirklich das Herz auf, wenn man das alles lieft. Und ganz besonders freut es natürlich den Bolenmann, daß in den jungen Bauernkindern — meistens find es ja Nr. 7. Kortbildung ©ette 27. " solche, die bei der Preisfrage milgetan haben — doch ein so guter, echt tirolischer Kern und so viel Mut und Zuversicht steckt und daß sie wirklich Freude haben am Bauernstand. Auf diese brave Jugend kann ganz Tirol stolz sein! Gut gemeint - aber schlecht grteessen Josef kommt unwohl

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