7.666 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1898/12_02_1898/OBEWO_1898_02_12_7_object_8023346.png
Pagina 7 di 10
Data: 12.02.1898
Descrizione fisica: 10
Gingesendet. Belauschtes Gespräch zwischen zwei «Larrd- rvirtherr üöer den Kunstdünger. Thomas: „Sag mir einmal, Hans, warum be ziehst du deinen Kunstdünger nicht durch die Be zirksgenossenschaft ?" Hans: „Das ist sehr einfach, weil ich mit dem Kunstdünger, den ich bisher anderweitig bezogen habe, sehr zufrieden bin. vorzügliche Resultate da mit erziele und daher keine Ursache habe, meine Bezugsquelle zu wechseln!" Thomas: „Aber der Genossenschaftsdünger kommt ja billiger! Du kannst

bei jedem Genossenschafts-. obmann erfahren, daß im Vergleiche zum Genossen schaftsdünger alle anderen Kunstdüngersorten ihrem Gehalte an sogenannten Pflanzennährstoffen, näm lich Phosphorsäure. Stickstoff und Kali, nach, nicht das Geld Werth sind, das sie kosten. Was beziehst du z. B. für einen Dünger?" Hans: „Organischen Dünger aus derPodewils'schen Fäcal-Extractfabrik. Thomas: „Siehst du. von diesem Dünger hat unser Genossenschaftsobmann erst neulich behauptet, daß derselbe nach den der Genossenschaft zuge standenen

Einheitspreisen nur um 3 fl. 85 kr. per Sack von den früher genannten Pflanzennähr stoffen enthalte, während der Sack zu 100 Kilo gramm heute circa 5 fl. koste, und daß derselbe daher zu theuer sei." Hans: „Jetzt höre aber Thomas! Mit dieser Be rechnung kommst du mir gerade so vor. als wenn mir einer statt des guten gewohnten Weines, den ich seit lange von einem reellen Weinherrn beziehe, irgend einen billigeren Kunstwein deshalb aus schwatzen wollte, weil mein Wein laut Untersuch ung weniger Alkohol enthalte

als sein billigerer Pantsch und daher viel zu theuer sei! Glaubst du. daß ich dem gleich aufsitze, meinem Weinherrn, der mich reell bedient, untreu werde und künftig das alkoholhältigere. aber trotzdem billigere Ge- pantsche kaufen werde?" Thomas: „Gewiß nicht! Denn es kommt ja auch darauf an. daß dir das Getränk schmeckt und ob es dir gut thut! Ich verstehe aber noch nicht recht, wie du dieses Gleichnis ans deinen Kunst dünger anwenden willst?" Hans: „Das will ich dir gleich erklären. Nehmen

wir an, in einem Sacke Fäcaldünger wären wirk lich nur um 3 fl. 85 kr. Phosphorsäure. Stickstoff und Kali. Dann kann man doch nicht sagen, paß dieser Dünger nur 3 fl. 85 kr. per Sack werth sei. ebensowenig wie man vom Wein sagen kann, er sei nur soviel werth als der Alkohol, den er enthält. Es kommt vielmehr in beiden Fällen auch noch auf manches andere darauf an." Thomas: „Ja. aber Phosphorsäure, Stickstoff und Kali sind doch die wirksamen Bestandtheile der verschiedenen Düngemittel." Hans: „—so wie der Alkohol

1
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1896/21_08_1896/TIRVO_1896_08_21_1_object_7696206.png
Pagina 1 di 4
Data: 21.08.1896
Descrizione fisica: 4
der Genossen an dem langsamen Vorwärtsgehen der Bewegung schuld habe, als die Gewaltmittel der Gegner, die häufig die Locale abtreiben oder Maß regelungen veranlassen u. s. w. Holzhammer gibt nun Das Armenwcsen in Tirol. Von * * *. (Schluß). Und nun die Geschichte eines Armenhäuslers; sie allein ist mehr als die genaueste Schilderung geeignet, das Armenwesen in Tirol in das richtige Licht zu setzen. „Thomas gehörte zur unglücklichsten Sorte von Narren. Zu einem wirklichen Narren, d. h. für das Narrenhaus

, hatte er zu viel gesunden Menschenverstand, zu einem Normalmenschen um ebensoviel zu wenig. Er war ein Halbnarr, ein gutmüthiger „Tophi", wie der ländliche Ausdruck für solche Geisteskranke lautet, und kam nach dem Tode seiner Ellern im Alter von 16 Jahren auf die Gemeinde, weshalb er den Namen Gemeindenarr führte. Dieser Beiname war noch aus einem anderen Grunde sehr zutreffend, denn von diesem Zeitpunkte an war Thomas im vollsten Sinne des Wortes der Spielball und das Lastthier der Gemeinde. Da er von ungewöhnlich

starkem Körperbau war und sich für rauhe, mehr Kraft als Geschicklichkeit erfordernde Arbeiten vortrefflich eignete, leistete er seinen Kostgebern die besten Dienste. Dieselben waren überdies noch schäm- los genug, ihn durch verschiedene Kniffe, Lobspen dungen rc. zu den äußersten Kraftleistungen anzuspornen. — Volle zwanzig Jahre arbeitete Thomas um das nackte Leben und wäre im Dienste seiner Kostgeber er graut, wenn sich nicht der Tod seiner erbarmt hätte. Thomas erhielt beim Holzfällen eine schwere

Verletzung am Oberschenkel. Der Kostgeber, für welchen er am betreffenden Tage gearbeitet, erklärte dieselbe als un bedeutend und überführte ihn ins Armenhaus. Niemand bekümmerte sich mehr um ihn. Als sich ein heftiges Wundfieber einstellte und Thomas auf seinem Schmer zenslager wie ein angeschossenes Wild stöhnte und schrie, begab sich eine Greisin, die ebenfalls das Schicksal der Armenhäusler theilte, zu einem rechtlich gesinnten Manne, der in der Gemeinde die Kleinhäusler vertrat, weshalb

sein, wenn die Ge meinde um einen ,Dörcher' weniger hat!" Zwischen den beiden entspann sich nun ein heftiger Wortwechsel. Der „Bettlerausschuß" wies darauf hin, daß Thomas auch ein Mensch sei, daß er 20 Jahre für die Bauern um die Kost gearbeitet und es nicht zu viel sei, wenn die Gemeinde, beziehungsweise der Armenfond ein paar Gulden für einen Arzt ausgebe; aber alle Vorstellungen blieben fruchtlos und nach zwei Tagen war Thomas eine Leiche. Der Brand hatte ihn getödtet. Der „Bettler ausschuß" war anfänglich fest

2
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1892/14_05_1892/OBEWO_1892_05_14_15_object_8020011.png
Pagina 15 di 16
Data: 14.05.1892
Descrizione fisica: 16
bei seinen Richtern nicht auf ein mildes Urteil rechnen, denn das Kriminalrecht jener Zeit beurteilte den, der im Zweikampfe seinen Gegner umgebracht hatte, ganz ebenso, wie denjenigen, der auf eine ander e^merlaubte Weise einem Menschen das Leben geraubt hatte. Thomas Korkowitz zog es daher vor, sich dem Gerichte durch die Flucht zu entziehen. Hatte in jenen Tagen der Verbrecher die Grenzen des Territoriums überschritten, in welchem er sein Verbrechen begangen hatte, so war es fast unmöglich, seiner habhaft 511

werden, denn zwischen den Gerichten verschiedener Landes herrn bestand so gut ivie gar kein Verkehr, und Zeit gewonnen galt meist soviel, wie alles gewonnen. Sobald der erste Eindruck verwischt war, so ließ sich besonders durch einflußreiche Verivandte leicht eine Be gnadigung erwirken. So war es denn auch hier, denn der Bischof von Breslau gestattete dem Thomas Korkowitz auf Verwendung seiner Familie sich mit den Angehörigen des Getöteten abzufindcn. Da das nicht gelang, verglich der Bischof selbst die Parteien, wie folg

.: 1) Thomas Korkowitz hat, von zehn seiner Verwandten begleitet, an einem bestimmten Tage die Mutter des Erschlagenen zu 4ceiste um Gottes willen um Verzeihung für seine That zu bitten. 2 ) Er zahlt ihr 50 Gulden rheinisch, die sie für das Seelenheil ihres Sohnes verwenden soll. 3) Er hat an der Stelle, wo der Totschlag geschehen ist, eine steinerne Kapelle mit einem Kruzifix und dem Wappen seines ehemaligen Gegners zu errichten. 4) Wo er auf Wegen, Stegen oder in Herbergen einem Tarner oder Schoss

begegnet, hat er ihnen auszuweichen und jede Berührung mit ihnen zu vermeiden. Ferner legte der Bischof dem Thomas Korkowitz ein vierwöchentliches Gefängnis auf und machte es ihm zur Pflicht, sich innerhalb einer be stimmten Frist aus der Acht zu ziehen. Mit dieser hatte cs folgendes Bewandtnis: Wer eines Verbrechens, das an den Hals oder die Hand ging, angeklagt, sich an drei Dingtagen nach dreimal geschehener Ladung seinem Richter nicht gestellt hatte, wurde nach sächsischem Recht am vierten Dingtage

Dingtagcn zu Recht zu stehen, damit ein jeder, der et was wider ihn hätte, gegen ihn klagen könne. Wenn also der Bischof dem Thomas Korkowitz zur Pflicht macht, sich in einer bestimmten Frist aus der Acht zu wirken, so ergibt sich daraus, daß die Angehörigen des erschlagenen Peter Tarner gegen den ersteren, der ihren Blutsfreund getötet hatte, klagend aufgetreten waren, und daß dann das eben beschriebene Ungehorsamsverfahren gegen den ins Elend geflüchteten Thomas Korkowitz stattgefunden

3
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1894/20_10_1894/OBEWO_1894_10_20_7_object_8021499.png
Pagina 7 di 10
Data: 20.10.1894
Descrizione fisica: 10
f rl. Prandstetter und Frl. Marion entsprachen vollständig, der önig des Herrn Heber war eine würdige Gestalt. Eine nähere Würdigung der Spielenden behalte ich mir auf die nächsten Klassikerabende vor. A. L. Gerichtssaal. Beim k. k. Landesgerichte in Innsbruck kamen nachstehende Straffälle zur Verhandlung. — Cäsar R i g a t t i n i. 27 I. alt, ledig, Rasierer und gewesener Weinhäudler in Schönberg, wird wegen Verschuldens im Konkurse zu 1 Monat strengen Arrestes verurtheilt. — Thomas Eberwein

. 32 I. alt, ledig, Tag löhner in Erl, hat im Mai d. I. seinem Dienstgeb r Thomas Kurz in Erlerberg, verschiedene Esswaren in einem 5 fl. über steigenden Werch gestohlen und wird dafür mit 6 Wochen schweren Kerkers bestraft. — Josef Franzl, 44 I. alt, verehelicht, Schuster in 'Kolsaß, hat dem Al. Harb mit einem Stilei einen Stich in die linke Brnstseite versetzt. Franzl erhält 3 Monate schweren Kerkers. — Sofia Hell, 20 I. alt, ledig, Bauers tochter aus Hart im Zillerthal, ist geständig Im Herbste 1893

gegen das Leiden ange kämpft hatte, wurde derselbe auf die erstaunliche Wirkung von Dr. Cbas. Thomas' N- tur-Heilmethode bei vielen ähnlichen Krankheitsfällen aufmerksam ge macht und entschloß sich, mir diesem Heilverfahren einen letzten Versuch zu machen Obgleich es schwierig, fast unmöglich erschien, daß dem Patienten noch geholfen werden könnte, so wurde derselbe den noch durch die verläßliche Wirkung von Dr. Chas. Thomas' Natur-Heilmethode binnen 3 Monaten voll ständig wieder hergestellt. Im Interesse

anderer Leidenden veröffentlichen wir den nachstehenden Ori ginalbericht des Herrn Fischer: An das Chas. Thomas Institut zu Egham (England). Zur großen Freude für Sie und noch größere Freude für mich kann ich dem geehrten Direktorium von Or. Chas. Thomas Natur-Heilmethode meinen innigsten Dank abstatten für die große Mühe und Arbeit, die Sie mir gewidmet haben. Ich habe von der letzten Sendung Ihrer Specifica schnellere Besserung erhalten, wie von den ersten zwei Sendungen, aber es verhielt sich etwa

mas Natur-Heilmethode bin ich Gott sei Dank wieder hergestellt worden, und empfehle ich in Dankbarkeit jedem Kranken dieses Mittel. Nochmals meinen innigsten Dank für alles Gute, was Sie an mir gethau haben. Hochachtungsvoll Joh. Friedr. Fischer. Dr. Chas. Thomas' Natur-Heilmethode be weist sich von zuverlässigem Erfolge bei allen Nerven-, Lungen- und Rückenmarksleiden. Man bezieht dieses berühmte Heilverfahren jederzeit gänzlich kostenfrei durch Hermann Dege's Ver lagsbuchhandlung zu Leipzig

4
Giornali e riviste
Unterinntaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/UIBO/1900/13_07_1900/UIBO_1900_07_13_4_object_8313171.png
Pagina 4 di 8
Data: 13.07.1900
Descrizione fisica: 8
ernannt. (Aus der Erzdiözese Salzburg.) Am 15. Juli werden folgende Herren Theologen des feb. Priesterhauses in Salz burg die hl. Priesterweihe empfangen: Vom 4. Curs Anker Thomas, geb. zu Niederndorf in Tirol, vom 3. Curs: Äußerer Alois, geb. zu Brixlegg, Kalkschmied Jos., geb. zu Kirchbichl, Schguanin Anton, geb. zu Täufers in der Diözese Brixen. Vom Franziskanerkloster zu Salz burg feiern ihre Primiz u. a.: Fr. Otto Matthys, geb. zu Hall i. T., Fr. Abois Told, geb. zu Bozen, Fr. Eligius THaler, geb

. zu Gümmer, Diözese Trient, Fr. Isidor Jechtensamer und Fr. Magnericus M argreit er, beide geb. zu Schwaz. Die absolvierten Herren Theologen des 4. Curses werden an nachstehenden Seelsorgsposten als CooperatorenAnstellnng erhalten: Anker Thomas zu I t t e r, B a ch m a n n Ferdinand zu Kirchbichl (vorerst zur Aushilfe in Ebbs), Braun Johann zu Fieber- b r u n n, E d e l h a u s e n Hermann zu Saalfelden, KeNtnger Gabriel zu Zell a. Z., Kepplinger Josef zu S ch w o i ch, K ü n ft Anton

, von Bayern mit der Prinzessin Marie Gabriele statt. (Priesterjubiläum.) Das 25 jährige Priesterjubiläum feiern in diesem Jahre alle jene hochwürdigen Herren, welche im Jahre 1875 geweiht wurden beziehungsweise die theolo gischen Studien absolvierter!, als Josef Demai, Pfarrer in Collfuschg. Karl Eitel, Stadtpfarrcooperator in Inns bruck, Josef Freiuademetz, opost. Provicar iu Chiua, Peter Paul Fuchs, Expositus in Äsers, Cassian Haid, fb. Mensal-Verwalter in Brixen, Josef Hitler, Pfarrer in Höchst, Thomas

Hintner, Pfarrer in Sillian, Johann H ö l l m a r t h, Cooperator in Matrei, Thomas M ö ß l, Pfarrer in Obernberg, Johann Neuner in Innsbruck. Anton Ortler, Beneftziat in Laatsch, Carl Pali, Pfarrer in Schluderns, Franz Pr ün st er, Beneftziat in Bruneck, Ferd. Sandholzer, Pfarrer in Langenegg, Alfons S ch m i d , Chorherr des Stiftes Willen, Franz U l m e r > Pfarrer in Hard, Dr. Alois Eberhard, Theoi ogieprofessor in Brixen, Anton Knabl, Pfarrer in Jerzens, Ignaz Mitterer, Domchordirector in Brixen

5
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1893/18_03_1893/OBEWO_1893_03_18_2_object_8020576.png
Pagina 2 di 10
Data: 18.03.1893
Descrizione fisica: 10
. Um wie viel humaner und christ licher ist die heutige im Vergleich zu der vergangenen.*) Für das zweite diene das Loos der Kriegsge fangenen. Ursprünglich wurden sie abgeschlachtet, dann zu Sklaven (86rvu8 a servare), dann zu Leib- *) Die Hinrichtung des Thomas Blount, der wegen seiner treuen Anhänglichkeit an König Richard II. zum Tode verur- theilt wurde, erzählt ein damaliger Schriftsteller wie folgt: „Er ward gehenkt, der Strick aber bald abgeschnitten; man ließ ihn dann niedersitzen vor einem großen Feuer

, worauf der Henker mit einem großen Rasiermesser erschien, vor Sir Thomas, dem die Hände auf den Rücken gebunden waren, niederkniete und ihn um Verzeihung bat wegen seines Todes, indem er thun müsse, was seines Amtes sei. Sir Thomas fragte nun: „Seid Ihr derjenige, der mich von der Welt befreien soll?" „Ja Sir, ich bitte Euch, verzeihet nur." Sir Thomas küßte ihn und ver gab ihm seinen Tod. Der Henker öffnete ihm nun den Bauch, schnitt ihm die Gedärme hart unter dem Magen ab, band sie mit einem dicken

Faden ab, damit ihm der Athen: nicht ans gehe und warf die Gedärme ins Feuer. So saß Sir Thomas vor dem Feuer mit offenem Bauche und vor ihm brannten seine Eingeweide. Ein angehender Kämmerling des Königs be schimpfte noch den Armen und sprach spöttisch: „Gehe und suche Dir einen Meister, der Dich heilen kann." Thomas erwiderte: „Te Deum Laudaumusl Gesegnet sei der Tag, an dem ich geboren wurde und gesegnet der heutige, denn ich sterbe im Dienste meines Herrn und Souveräns, des edlen Königs Richard

6
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1895/23_03_1895/OBEWO_1895_03_23_6_object_8021752.png
Pagina 6 di 12
Data: 23.03.1895
Descrizione fisica: 12
Hilfe am Platze. Aus dem Berichte über die Mittig keit der landrv. Versuchsstation Aarrn- stadt im Jahre 1894. Mit Bezug auf die so wichtige Frage des Ersatzes der Phosphorsäure schreibt die Station: „Eine ganz besondere Aufmerksamkeit ist den Land- wirthen beim Ankauf von Thomasschlackenmehl anzu- rathen, indem der Phosphorsäure-Gehalt der einzelnen Mehle ungemein verschieden ist. Wird das Thomas schlackenmehl nach Analyse gekauft und nur derjenige Phoshporsäuregehalt bezahlt

, dem man durch Zusatz von Kohlcnschlamm eine dem Thomas mehl ähnliche Färbung gegeben hat. Selbstverständlich sind auch diese künstlichen „Thomasmehle" wirkungslos. Jeder Landwirth sollte deshalb Thomasmehle nur aus zuverlässigen Quellen beziehen, vom Händler stets und ausdrücklich reines Thomasschlackenmehl fordern und die empfangene Waare nicht nur auf den Phosphorsäure- und Feinmehlgehalt, in irgend zweifelhaften Fällen auch auf Verfälschungen prüfen lassen. Heute weiß man ferner, daß es nicht gleichgiltig

ist, aus welchem Eisenwerk die Thomasschlacke stammt. Versuche haben den Nachweis geliefert, daß Thomas mehle verschiedener Mahlwerke bei gleichem Phosphor säuregehalt und gleichem Feinbeitsgrade eine Wirkung von nur 80, 60, 50 und selbst nur 30 ergeben haben, wenn der Erfolg der beftwirkenden Thomas schlacke — 100 gesetzt wurde. So haben z. B. böhmische Schlackenmehle nur eine äußerst langsame Wirkung; nach den Versuchen haben sie nur den halben Wirkungswerth von rheinischer Thomasschlacke. Ebenfalls giebt

geringe Wirkung dieser Thomasschlacke auf das deutlichste erkennen. Es erscheint deshalb dringend geboten, daß die Lieferanten von Thomas schlacke veranlaßt werden, außer einem bestimmten Gehalt an Feinmehl und Gesammt-Phosphorsäure auch einen bestimmten Löslichkeitsgrad ihrer Thomas schlacke anzugeben und bindende Garantie für denselben

10
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1898/27_08_1898/OBEWO_1898_08_27_4_object_8023731.png
Pagina 4 di 10
Data: 27.08.1898
Descrizione fisica: 10
die fremden Schützen ihrer Heimar zu mit der öfteren Anerkennung: „Schön ist's ge wesen." Als Bestgewinner gingen folgende hervor: Haupt: 1. Alois Reheis, Ierzens; 2. Josef Rumml, Ierzens; 3. Johann Plattner, Steinach; 4. Josef Reinitadler, Wenns. Ehrenscheibe: 1. Hugo Kneringer, Imst; 2. Anton Auderer, Ierzens; 3, Josef Grutsch, Oberschützenmeister, Ierzens; 4. Dr. Wilh. v. Guggenberg, Arzt, Wenns. Schlecker: 1. Hockw. Thomas Geiger, Koop., Ierzens; 2. Eduard Lederl?, Ierzens; 3. Johann Plattner

, Steinach; 4. Karl Purner, Lehrer, Mitten; 5. Josef Reinstadler, Wenns; 6. Eduard Lederte, Ierzens; 7. Dr. Wilh. von Guggenberg, Arzt, Wenns; 8. Alois Reheis, Ierzens; 9. Josef Grutsch, Oberschützenmeister, Ierzens; 10. Hochw. Thomas Geiger, Koop, Ierzens G e- denkscheibe: 1. Hugo Kneringer, Imst; 2. Dr. Wilh. v. Guggenberg, Wenns; 3. Franz Senn, k. k. Postmeister, Wenns. Prämien für die meisten Nummern: 1. Alois Reheis, Ierzens; 2. I. Laich, Unterschützenmeister, Imst. Prämien für die meisten

Sch'eckerschüsse: !. Hochw. Thomas Geiger, Ierzens; 2. Alois Reheis, Ierzens. Ueutte. Das Kaiserjubiläums-Fest- schießen am 14., 15. und 18. August ist in äußerst gelungener Weise verlaufen. Am 14. August vor mittags 10 Uhr versammelten sich die Schützen in großer Anzahl mit der Schießstands-Vorsieh ung an dem Schießstande. Alsbald erschienen der sehr ver ehrte Herr Bezirkskommissär Rupert Harrer in Ver tretung des beurlaubten Herrn Bezirkshauptmannes Alois Hafner und Herr Bürgermeister und Land

zum Kaiser und Oesterreich zu halten. Nach dem brausenden Hoch auf den Jubelkaiser wurde die Volkshymne intonirt, welche von der ganzen Ver sammlung stehend angehört wurde: Bestgewinner waren: a) am Haupt: 1. Johann Hosp, Reutte; 2. Max Hornstein, Reutte; 3. Jakob Frick, Schatt wald ; 4. Prus Gschwend, Wild; 5. Leopold Gschwend, Wild; 6. Oberschützenmeister Knittel, Reutte; 7. Dr. Lutz, Weißenbach; 8. Leo Gutheinz, Nesselwängle; 9. Josef Turri, Reutte; 10. Thomas Perle, Kelmen; 11. Donat Rief, Tannheim

; 12. Adalbert Singer, Reutte; d) am Schlecker: 1. Gottfried Brunner, Reutte; 2. Dr. Lutz, Weißenbach; 3. Franz Lech- leitner, Hinterhornbach; 4. Thomas Perle, Kelmen; 5. Engelbert Jäger, Lermoos; 6. Oberschützenmeister Knittel, Reutte; 7. Franz Lechleitner, Hinterhorn- hach; 8. Vinceuz Lechleitner, Kelmen; 9. Donat Rief, Tannheim; 10. Gottfried Brunner, Reutte; 11. Dr. Lutz, Weißenbach; 12. Tobias Sonnweber, Ehrwald; 13. Hochw. Herr Pfarrer Strobel, Heiter- wang; 14. Oberschützenmeister Knittel, Reutte

11
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1900/14_07_1900/TIPOS_1900_07_14_9_object_7988462.png
Pagina 9 di 10
Data: 14.07.1900
Descrizione fisica: 10
und die Geldmittel es erlauben, angenehm zu machen. Wie sicher anzunehmen, ist m't dem nenge wählten Obnrann des Verschönerungsvereines, Thomas Goller, Schuhmachermeister, neues Leben in den Verein gekommen. Denn Goller ist ein eifriger und freudiger Anhänger und thütiges Mitglieder aller guten und nützlichen Vereine und überall, wo er bei einem Vereine, ist er mehr oder weniger in der Verwaltung desselben thätig. Am meisten Vertrauen hat ihm der Verschönernngsverein entgegengebracht, indem Goller am 1. Juli

, als Cooperator nach Wengen. Josef Penz, Neos, in Obern berg, als Cooperator nach Luttach. Mein rad Schöpf, Neos, in Sölden, als Coope rator nach St. Leonhard. Hermann Mau racher, Neos, in Fügen, als Cooperator nach Wenns. Franz Telser, Neos, in Ratsch, als Cooperator nach Agums. — Verleihun gen: Dem Pfarrer Anton Pallua in Mer- ansen die Pfarre Ampezzo; dem Pfarrer Thomas Hintner in Kals die Pfarre Sillian; der hochw. Domcapitular Franz Wolf wurde zum Generalsuperior der barmherzigen Schwestern ernannt

; Hagspiel Johann, Pfarrer in Buch, Decanat Bregenz; Hölzl Maximilian, Deficient in Lienz; Niederwanger Franz, Pfarrer in Abfaltersbach; Schlichter Josef,. Professor im Knabenseminar in Brixen; Steinmair Thomas, Pfarrer in Spinges. Im Jahre 1875, also vor 25 Jahren, brachten das Erstlingsopfer dar die hochw. Herren: Demai Josef, Pfarrer in Coll- fnschg ; Eitel Karl, Pfarrcooperator in Inns bruck; Freinademetz Josef, apost. Pro-Vicar von Süd-Shangtung in China; Fuchs Peter P>, Expositlls in Afers; Haid

Cassian, f. b. Mensalsverwalter in Brixen; Hiller Josef, Pfarrer in Höchst; Hintner Thomas, Pfarrer in Kals; Höllwarth Johann, Cooperator ln Deutschmatrei; Mösl Thomas, Pfarrer in Obernberg; Neuner Johann, Caplan im Mäd chen-Waisenhause in Innsbruck; Ortler Anton, Frühmess-Beneficiat in Laatsch; Pali Karl, Pfarr ers in Schluderns; Prünster Franz, Bene- ficiat in Bruneck; Sandholzer Ferdinand, Pfarrer in Langenegg, Decanat Bregenzerwald; Ulmer Franz, Pfarrer in Hard, Decanat Bre genz. Culturkampf

12
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1894/08_09_1894/OBEWO_1894_09_08_12_object_8021440.png
Pagina 12 di 12
Data: 08.09.1894
Descrizione fisica: 12
Hilscher. Schwär: Franz Baumgartner. „ * S. Wagner. Tetfs: Josef Witting'Eidam. Möxgt: Thomas Riedhard. \\ 'S « B.g .5 *5 5« cs: o W SP (jQ 3R »o .2J .S 5 H Ci ä h 05 :s CO " 9 2 .2 ® 9 I L> tog-ö s j ^ ^ r-» JZ> JO ö S3 « Thomasschlaeke! Wir machen hiermit bekannt, daß wir für unsere säinintlichen Produktionen von gemahlener Thomasschlacke eine Schutzmarke „Slernmarke" haben eintragen lassen. Die Säcke, in welchen die gemahlene Thomasschlacke zur Verladung kommt, tragen diese Schutzmarke, sowie

die Bezeichnung „garatttirt reine gemahlene Thomasfchlacke" nebst Gehaltsangabe, und sind mit Plombe verschlossen, auf welcher sich der Name der liefernden Firma und die Sternmarke befinden. Die geehrten Abnehmer werden gebeten, auf diese Schutzmarke zu achten. Schutzmarke und Plombenverschluß bieten volle Sicherheit fnr hohe CitrallöslichKeit und damit hohe nnd schnelle Wirksamkeit -er Thomas- jchtacke. Herr Professor Dr. Wagner hat in unseren sämmtlichen Thomasschlacken einen Gehalt von 75 bis sogar

92% ritratlösliche Phosphorsanre fest- gestellt und seine Untersuchungen in einer Broschüre „Düngungsfragen" veröffentlrcht, welche wir jedem Interessenten aus Verlangen kostenfrei zusenden. Wir übernehmen auf Wunsch die Garantie für citratlösliche Phosphorsäure in unseren sämmtlichen Thomas- M© schlacken, sobald die deutschen Versuchsstationen sich üher eine Analysenmethode ge- einigt haben. Da vielfach sogenannte Phosphatmehle, präp. Phosphatmehle, unwirksame Rohphosphoritmehle theils als Thomasschlackenmehl

13
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1894/22_12_1894/OBEWO_1894_12_22_7_object_8021597.png
Pagina 7 di 12
Data: 22.12.1894
Descrizione fisica: 12
aber meinem „beschränkten Nnterthanenverstande" ganz unfaßbar. A. L. — Spielplan von heute Samstag ab. Samstag 22. d. M. „Meeres und der Liebe Wellen"; Sonntag 23.: „Häusel und Gretel", Premiere; Montag 24. geschlossen: Dienstag 25.: „Häusel und Gretel"; Mittwoch 26.: Nachmittags „Häusel n. Gretel", Abends „Ungläubiger Thomas"; Donnerstag 27.: „Lachende Erben"; Freitag 28.: „Madame Sans Gene"; Samstag 29. geschlossen. — In Vorbereitung: „Armes Mädel", „Niobe". Gerichlslaal. Die letzte Verhandlung der 4. diesjährigen

. Beim k. k. Landesgericht in Innsbruck kamen nachstehende Straffälle zur Verhandlung: Thomas Scheidinger, 33Jahre alt, ledig, Knecht aus Ebbs, einmal abgestraft, Wolfgang W a l l n e r, 28 Jahre alt, ledig, Müller in Niederndorf, vier mal abgestraft, Josef Kienpo'intner, 34 Jahre alt, ledig. Zementarbeiter aus Waidring, dreimal abgestraft, Josef Gstattner, 26 Jahre alt, ledig, Schuhmacher aus Niedern dorf, einmal abgestraft, Wendelin Gl atz, 28 Jahre alt, ledig, Taglöhner in Niederndorf

einmal abgestraft und Peter Schei dinger. 30 Jahre alt ledig Faßdaubenschneider, in Ebbs, haben in verschiedene Partien und Gruppen im Jahre 1893 und 1894 in der dortigen Gegend verschiedene Gegenstände, Eßwaren und Getränke in einem Gesammtbetrage von 45 fl. 52 kr. gestohlen und wird deshalb Thomas Scheidinger zu 5 Monaten, Wolfgang Wallner zu 7 Monaten, Josef Kienpointner zu 6 Monaten. Josef Gstattner zu 4 Monaten, Wedelin Glatz zu 2 Monaten, und Peter Scheidinger zu 2 Monaten schweren Kerkers verurtheilt

Wirkung von Ar. ßhas. Thomas' Hlatnr-Keilmethode bei der verheerendsten aller Krankheiten, der Lungenschwindsucht ! (Fortsetzung.) Frau Witwe Auguste Zimmermann zu Sohra bei Freiberg (Sachsen) schreibt: Jetzt, nachdem ich die Kirr beendet habe und durch dieselbe soweit wieder hergestellt worden bin, um wiederum meine Arbeit verrichten zu können, sage ich der geehrten Direktion des Chas. Thomas-Institut meinen aufrichtigen Dank für die liebevolle Behandlung und schnelle Hilfe bei meinem hartnäckigen

Lnngen- leiden. Ich bekenne es mit Freuden, daß ich nur durch Dr. Chas. Thomas' Natur-Heilmethode meine Gesundheit wieder erlangt habe und werde nie verfehlen, Ihr so wirkendes Ver sah en zu empfehlen, wo immer möglich. In dankbarer Hoch achtung Auguste verw. Zimmermann. Amtlich beglaubigt durch den Herrn Gemeinde- Vorsteher Müller zu Sohra, Sachsen. Dr. Chas. Thomas' Natur-Heilmethode beweist sich von zuverlässiger Wirkung bei allen heilbaren Lungen- Nerven-, und Rückenmarksleidcn. Man be zieht

14
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1895/15_06_1895/OBEWO_1895_06_15_8_object_8021888.png
Pagina 8 di 12
Data: 15.06.1895
Descrizione fisica: 12
bestehende Lungenschwind sucht, Spitzen-Katarrh, Emphysem usw. hindeuten, verlange man kostenfrei Dr. Chas. Thomas Raturheilmethode, durch welche seither die glänzendsten und nachhaltigsten Erfolge auf de» Gebiete der Lungenschwindsucht erzielt worden find. Zu den vielen, bereits veröffentlichten amtlich beglaubigten Heilresultaten liefert der nach stehende Fall einen weiteren glänzenden Beitrag: Frau Jaques Simon in St. Kreuz (Elsaß) befand sich nach Aussage des behandelnden Arztes bereits

in einem äußerst vorgeschrittenen Stadium der Lungenschwindsucht. Furchtbarer Husten und Auswurf, hochgradige Schwäche und Schlaflosigkeit hatten die Patientin bereits an den Rand des Grabes gebracht, als eS durch Anwendung von Dr. Chas. Thomas Natur-Heilmethode gelang, das Leiden zum Still stand, zur Rückbildung und Heilung zu bringen. Frau Simon schreibt in ihrem Berichte an die Di rektion des Dr. Chas. Thomas Institutes zu Egham (England): Mit diesem Schreiben will ich Sie in Kenntniß setzen

, welche wunderbare Heilung Ihre Heilmethode bei mir erzielt hat. Meine Lungenkrankheit war schon so weit ausgedehnt, daß der «ich behandelnde Arzt mir fast das Leben absagte. Durch Dr. khaS. Thomas Institut bin ich jedoch mit Gottes Hilfe wiederhergestellt und fühle mich wiederum vollkommen gesund, wofür ftch Ihnen meinen herzlichsten Dank ausspreche und ich eS «ir zur^ Pflicht mache, jeden Lungenleidenden an Sie zu weise«. . jJch grüße Sie, hocha chtungsvoll ßKMt'Kreuz (Elsaß).sU ' EVM Frau Simon. Man bezieht

15
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1892/06_08_1892/OBEWO_1892_08_06_5_object_8020161.png
Pagina 5 di 8
Data: 06.08.1892
Descrizione fisica: 8
- Mnterstühungs -Werein. Sonntag den 7. Aug. von ^4 bis x / 2 6 Uhr nach mittags Monats-Auflage. Der lehte versuch! Von einem langjährigen schweren Nervenleiden, verbunden mit Krampfanfällen, infolge von Blut armut und hierdurch entstandene allgemeine Schwäche war Herr Joh. Friedr. Fischer zu Waal, Station Buchloe (Bayern) ergriffen.- Nachdem der Kranke 7 Jahre hindurch erfolglos gegen das Leiden ange kämpft hatte, wurde derselbe auf die erstaunliche Wirkung Dr. Chas. Thomas' Naturheilmethodc bei vielen

ähnlichen Krankheitsfällen aufmerksam gemacht und entschloß sich, mit diesem Heilverfahren einen letzten Versuch zu machen. Obgleich es schwierig, fast unmöglich erschien, daß dem Patienten noch ge holfen werden könnte, so wurde derselbe dennoch durch die verläßliche Wirkung der Chas. Thomas' Natur heilmethode binnen 3 Monaten vollständig wieder hergestellt. Im Interesse anderer Leidenden ver öffentlichen wir den nachstehenden Originalbericht des Herrn Fischer: An den Privatsekretair des Chas. Thomas

' Institutes zu Egham (Elkgland). Zur großen Freude für Sie und noch größeren Freude für mich kann ich dem geehrten Direktorium des vr. Chas. Thomas' Jnsfltutes meinen innigsten Dank abstatten für die große Mühe und Arbeit, die Sie mir gewidmet haben. Ich habe von der letzten Sendung Ihrer Specifica schnellere Besse rung erhalten, wie von den ersten zwei Sendungen, aber es verhielt sich eben so. Meine Krankheit hat ihren Sitz schon 7 bis 8 Jahre im Körper und zur Vertreibung eines so ein gewurzelten Nebels

bedarf es eben längerer Zeit. Seitdem ich die Kur ausgenommen habe, sind jetzt drei Monate vorüber und kann ich mit gutem Gewissen nnd nach reiner Wahrheit be stätigen, daß ich wieder soweit hergestellt bin, um meinem Be rufe vorstehen zu können. Ich habe ein so starkes Krampffieber gehabt, daß meine Kräfte hierdurch schnell weggeraubt wurden. Durch die kraftgebenden Mittel des I)r. Chas. Thomas' Insti tutes bin ich Gott sei Dank wieder hergestellt worden nnd empfehle ich in Dankbarkeit

jedem .Kranken diese Mittel. Noch mals meinen innigsten Dank für alles Gute, was Sie an mir gethan haben. Hochachtungsvoll Joh. Friedr. Fischer. Dr. Chas. Thomas Natnrheilmethode be weist sich von zuverlässigem Erfolge bei allen Nerven-, Lungen- und Rückenmarksleiden. Man bezieht dieses berühmte Heilverfahren jederzeit gänzlich kostenfrei durch Hermann Dege's Ver lagsbuchhandlung zu Leipzig. AMUl-SeidensioKe schwär), weiß, farbig rc. — v. 45 kr. bis st. 15.65 — glatte nnd Damaste rc. (ca. 300 versch. Qual

16