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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 24.03.1956
Descrizione fisica: 12
Traum — Die Jungen stellen Wachen auf — Tante Beate kann nicht mehr — Herr Wiedmann sieht ein Licht und bekommt einen Kuß — „Hier Städtisches Krankenhaus!“ — Helmut setzt einen Plan in die Wirklichkeit um — Schin kenbröte und Aepfel liegen im Schnee. Die beiden Jungen standen einander ge genüber und beide schwiegen eine Weile. Dann fragte Thomas: „Was willst du da mit eigentlich sagen?“ Die anderen Kinder kamen neugierig herbei. Der blonde Helmut warf den Kopf zurück: „Ich will damit sagen

, daß du mir den Buckel herunter rutschen kannst! Ich werde mich nun um nichts kümmern, was du anordnest. Für mich bist du überhaupt Luft!“ Der dicke Martin lachte wütend. „Du bist ja nur böse, weil wir dich nicht gewählt haben!“ rief er. „Es wäre besser, wenn ihr es getan hättet“, sagte Helmut. „Und warum?“ „Weil ich stärker und größer bin als der da“, erklärte Helmut und zeigte auf Thomas. „Und mutiger auch“, fügte er hinzu „Mut beweist man nicht nur mit Mus keln“. erwiderte Thomas ruhig. „Man braucht auch den Kopf

. „Also du bist auch mutig, ja?“ „Ich glaube schon“, sagte Thomas. Hel mut nickte. „Out“, sagte er, „dann mache ich dir einen Vorschlag. Wir ringen. Dabei kannst du zeigen, wie mutig du bist. Und wenn du mich besiegst, dann will ich dich als Vertreter von Tante Beate anerkennen. Wenn du irisch aber nicht besiegst, dann bin ich ihr Vertreter!“ Er sah Thomas er wartungsvoll an und auch die anderen Kin der machten neugierige Gesichter. Aber Thomas schüttelte nur still den Kopf. „Nein“, sagte er. „Was, nein?“ „Nein

, ich werde nicht mit dir ringen.“ Helmut lachte. „Das habe ich mir so vorgestellt! Du bist eben ein Feigling!“ „Das hat mit Feigheit nichts zu tun“, er widerte Thomas. „Doch, hat es!“ rief Helmut. „Nein“, sagte Thomas. „Es hat nichts mit Feigheit zu tun. Die anderen Kinder haben mich gewählt. Sie hätten auch dich wählen können. Aber sie haben es nicht getan. Die Wahl ist viel wichtiger als unsere Prü gelei. Es ist ganz leicht möglich, daß du mich besiegst, wenn wir ringen und daß du stärker

bist als ich. Aber damit ist über haupt nichts bewiesen. Denn dann könnte zum Beispiel Martin kommen und dich her aus ordern und besiegen und dann —“ „Das könnte er nie!“ rief Helmut. „Ha. ha“, sagte Martin ironisch. „Hört auf“, sagte Thomas. „Es ist ganz gleich, ob er es kann oder nicht. Es war nicht der Sinn der Wahl, daß wir uns nach ihr zu prügeln beginnen. Und weil es nicht ihr Sinn war, will ich es auch nicht tun.“ Er wandte sich an die anderen. „Wenn ihr lieber Helmut als mich habt, dann könnt ihr es noch immer sagen!“ „Nein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 14.01.1956
Descrizione fisica: 10
D\C K/N OEftZfelf UNG JOHANNES MARIO SIMMEL 5. Fortsetzung. Thomas überlegte hin und her. dann siegte seine Neugier und er versuchte, in dem er einen Finger mit einem Körnchen des weißen Pulvers in den Mund steckte, festzustellen, wonach es schmeckt. Dann nickte er zufrieden. Das Pulver schmeckte genau so wie Salz. Und im nächsten Augenblick hatte Tho mas eine großartige Idee. Die anderen standen noch immer am Waldrand und versuchten, Josef aus sei nem Versteck zu locken, als Thomas, ziem lich

außer Atem, angerannt kam. „Tante Beate!“ rief er. „Tante Beate!“ Sie sah ihm neugierig entgegen. „Was hast du denn da?“ fragte sie er staunt und auch die anderen Kinder ka men näher und starrten Thomas an. der seinen Mantel ausgezogen hatte und ihn wie e*in Bündel über den Rücken geworfen hatte. Er trug etwas in seinem Mantel, das konnte man deutlich sehen, und dieses et was schien sehr schwer zu sein. „Ja, was hast du?“ riefen ein paar Kin der. Thomas ließ das Mantelbündel in den Schnee fallen

und rang nach Luft. „Salz!“ sagte er dann stolz. „W a s?“ riefen ein paar Stimmen. Thomas nickte zufrieden. „Jawohl“, sagte er. „Salz!“ Und er be richtete rasch, wo er es gefunden hatte. Die Kinder sahen ihn verständnislos an. luii U&eitte Suaht Euch einen Obstkorb, wie Ihr ihn Auf dem Bilde (a) seht. Als Wiegengestell nehmt zwei alte Kleiderbügel und schraubt diese durch das Mittelloch an einem Brett fest, wie Abbildung b zeigt. Nun biegt Ihr einen Draht zu der Form wie bei c und steckt

Ihn in ein gebohrtes Loch am Ende de» Querbrettes (d). Nun nagelt Ihr den Korb auf und malt ihn hübsch an und näht Kissen und Vorhang aus einem bunten Stoffrest. Nun hat die Puippe ein feines Bettdhen. tik Autoßus, feefi wie die Weti „Ja, aber was willst du denn mit dem Salz anfangen?“ fragte schließlich Lucie und wischte sich die verweinten Augen trocken. „Mit dem Salz werden wir dein Schaf fangen“, erklärte Thomas. Danach war es einen Augenblick ganz still, so verblüfft waren alle. „Mit dem Salz

?“ „Ja, mit dem Salz!“ sagte Thomas und sah Tante Beate an. Diese lächelte plötz lich, legte ihm eine Hand auf die Schulter und sagte freundlich: „Du bist ein sehr kluger Junge, Thomas! Ich gratuliere dir zu deinem Einfall!“ Der dicke Martin drängte sich vor. „Ich verstehe kein Wort“, behauptete er. „Paßt einmal auf“, sagte Tante Beate. „Was glaubt ihr wohl, warum in der Fut terkrippe für die Tiere Salz war?“ „Wahrscheinlich, weil die Tiere Salz gern haben“, sagte die schüchterne» klein« Hanna. „Sehr richtig

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Neueste Zeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 23.06.1933
Descrizione fisica: 16
Mädchens? Schön! Nimm an, wenn du kannst, daß sie entgleist ist, daß sie sich wirklich vergaß — — warum sollte sie einen solchen Bnef schreiben? Einen Brief, in dem sie freimütig ihre Schlechtigkeit zugibt, in dem sie in einem geradezu unfaßbaren Zynismus sich dieser Niedrigkeiten fast rühmt? Nein, diese Ada Thomas, die selbst, wenn du das Schlimmste annehmen willst — doch bis zum letzten Augenblick ihrer Abreise aus Holland den Schein wahrte, die selbst den Bruder bat, sie zum Schiff zu begleiten

, diese Ada, von der du selber mir gesagt hast, daß sie in Neu- orleans den Eindruck einer Verzweifelten gemacht hat, kann nie diesen Brief geschrieben haben. Nie! Nie! Und wenn mir tausend Richter, tausend Detektivs es beweisen wollten! Denn dies ist der Brief einer Dirne!" „Wenn ich dich höre —" ^ . . . ,. . „Laß mich ausreden! Klingt aus diesem Brief nicht der direkte Wunsch nach Rache? Warum sollte Ada Thomas sich iichen wollen, an denen, die sie nur namenlos unglücklich ge macht hätte? Im Gegenteil

! Eine Ada Thomas, die etwa durch Not und Verzweiflung auf falsche Bahn gekommen wäre, würde zum mindesten schweigend verschwinden. Dies ist der Brief einer Verbrecherin, die sieht, daß ihr frevles Spiel verloren ist, und die ihre Wut, ihre ganze Ge meinheit und Niedettracht nun an denen auslasten will, die sie durchschaut haben. Wahrscheinlich ist dieser Brief mit Absicht aus Quebec ge schrieben, um wieder einmal die Polizei zu täuschen, um sie auf falsche Fährte zu locken." „Aber die Geheimnisse

?" „Ich sagte dir schon, ich bin kein Detektiv. Was weiß ich, wo her diese Person in den Besitz jener Kenntnisse kam? Ich weiß nur das eine: Ebenso, wie ich unweigerlich an Georg Thomas glaube, ebenso, wie ich nie, nie glauben würde, wenn mir irgend jemand einreden wollte, er könne etwa ein niedriges Verbrechen begehen, ebenso bin ich fest überzeugt — diesen Brief hat Ada Thomas nicht geschrieben." Mac Clean saß in tiefen Gedanken und voller Bewunderung für seine Tochter. Was sie ihm sagte, was sie so fest

mit einer so begeisterten, herrlichen Ueberzeugung aussprach, war ja in Wirklichkeit nichts anderes als das, was er selbst empfand. Nur, daß sie aus weiblichem Empfinden heraus sprach, während er, weniger gewohnt, in Seelen zu lesen, als mit Tatsachen zu rechnen, sich unter die Nachricht des Detektivs gebeugt hatte. „Du hast mir in vielem aus der Seele gesprochen; nun aber laß uns in der Wirklichkeit bleiben. In jedem Falle ist alles verloren. Ist jene Briefschreiberin nicht Ada Thomas, dann ist allerdings der böse

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Alpenländer-Bote
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Pagina 6 di 20
Data: 23.12.1934
Descrizione fisica: 20
auch aus. Genießt ein Erbhof aber gar keine materiellen Vorteile, so mißt ihm der Bauer weniger Bedeutung bei und es kann leichter Vorkommen, daß er das An Freund begleiten zu können, da dieser die Reise allein nicht wagen durfte. Die lange Fahrt wirkte so nach teilig aus den Zustand des Kranken, daß er ohne Hilfe Parseys nicht auf das Deck kommen konnte; und als sie endlich das Land erreichten, war er gänzlich abgespannt und hinfällig. „Du bist so gut gegen mich gewesen, Thomas, daß ich nicht weiß

sein wie ich selbst, und meiner Schwester Fanny vor allem, wenn sie hört, was du an mir getan hast." „Ist sie hübsch?" fragte Thomas lächelnd. „Sie ist meine Schwester und deshalb kann ich nicht viel darüber sagen; aber wenn sie die Schwester eines anderen wäre, würde ich sie hübsch finden. Nicht, daß ich ihr Aeußeres besonders rühmet will, aber ihre edle Natur, ihr sanftes Wesen — sie hat ein gutes, treues Herz!" „Ich bin darauf gefaßt, mich in sie zu verlieben", sagte Parsey lachend, „und bitte dich um deine Unter stützung, Toby

." „Er wird dir sicher gefallen. Es wundert mich, daß er nicht schon hier ist. Ein ganz prächtiger Mensch ist Rey- nold — und Geld besitzt er massenhaft! Ich glaube, er hat die fixe Idee, daß die Mädchen ihu nur deshalb haben wollen? „Vielleicht hat er recht." „Ganz gewiß nicht! Ein vernünftiges Mädchen würde ihn nehmen, auch wenn er nicht einen Schilling hätte." „Du sprichst sehr rühmend von allen deinen Freun den, Toby!" sagte Thomas ernst. „Nun ja, weil ich sie gern habe", erwiderte Toby ein fach

. „Wie Könnte ich von meinen Freunden etwas Schlechtes sagen!. Ich glaube, daß du der Menschheit ebenso gewogen bist wie ich; nur läßt du es dir nicht so merken." Parsey lachte, aber sein Lachen klang dumpf; er wandte sich ab und trat an das Fenster, um vor seinem Freunde das schmerzliche Zucken seines Gesichtes, das er nicht zurückzuhalten vermochte, zu verbergen. „Thomas, hast du schon einmal geliebt — wirklich, aufrichtig — verstehst du? — so recht innig, von gan zem Herzen geliebt?" fragte Rumford rasch, als ob lhm der Gedanke

, indem er am Fenster stehen blieb und auf die Straße hinabblickte. „Meine Liebes-- geschichte begann wie eine Idylle und endete wie ein gewöhnliches, unerquickliches Drama. Du hältst mich für einen rechtschaffenen, guten Menschen, denke ich, Toby?" „Gewiß, Thomas!" „Ich selbst dachte früher von mir ebenso", sagte Par sey, „aber ich habe mich wie ein Elender in dieser Sache betragen." „Thomas, erniedrige dich nicht selbst", erwiderte Rumford mit leisem Vorwurf. „Es wird sicher nicht so schlimm

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 07.01.1956
Descrizione fisica: 12
lügt nicht“, sagte in diesem Au genblick der Junge, der Thomas hieß und an Lucies Seite saß. Er hatte eine ruhige, angenehme Stimme und sie klang so, als ob Thomas sich immer zuerst gut über legte, was er dann sagte. „Lucie lügt nicht! Du hast das Schaf getreten. Daraufhin hat es nach dir geschnappt.“ Das Schaf selbst lag wieder wie ein Bettvorleger auf dem Boden und rührte sich nicht. Für das Schaf war der Fall er ledigt. Für Helmut war er es noch nicht. „Ich habe es nicht getreten

sich mit dem dicken Mar tin und Lucie mit Thomas. Und Tante Beate hatte sich zu Karli gesetzt. Helmut dachte nach. Am liebsten wäre er aufgestanden und wieder nach vorne gegangen und hätte gesagt, daß es ihm leid tat, was er angestellt hatte. Aber dann hätten die anderen ihn vielleicht für einen Feigling gehalten! Sie hätten gedacht, er wäre aus Angst von Tante Beate zurück gekommen! Nein, das wollte er auch nicht! Und so blieb er zwischen den Kof fern und Rucksäcken sitzen, während die anderen sich vergnügt

gegenüber lag, wehte ein föhniger Wind. Thomas hatte sich still und nachdenklich von den anderen entfernt. Er ging den Rand des Ackers entlang und war bald allein. Er hatte die Absicht, einen großen Bogen um das Schaf zu beschreiben und sich möglichst unbemerkt von der anderen Seite an Josef heranzuarbeiten. Wenn er ihn so aufscheuchte, dann war zu hoffen, daß Josef den Wald verlassen und auf das Feld hinauslaufen würde, wo die anderen Kinder ihn leichter fangen konnten. Als Thomas fand, daß er weit

den Bäumen auf einer kleinen Lich tung eine Holzkrippe. Die Krippe sah aus wie ein großer Waschtrog mit einem Dach. Thomas trat näher. Sie war mit Futter für Rehe und andere Waldbewohner gefüllt. In einem Nebenfach sah er ein weißes, glänzendes Pulver, das er zunächst für Schnee hielt. Aber wie kam der Schnee in die Krippe? Das Dach mußte ihn doch abhalten! (Fortsetzung folgt Der verunglückte Spatz Hansl und seine Schwester Gretl müssen auf ihrem Schulweg durch einen kleinen Park gehen. Heute

Omar Bradley, Thomas E. Dewey, der Gouverneur von Neuyork und der Gou verneur von Kalifornien, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, berühmte Schau spieler und Sportler. Einer der ersten Zeitungsausträger war der amerikanische Philosoph und Staatsmann Benjamin Franklin, der im Alter von zwölf Jahren in einer Druckerei arbeitete und nach Dienstschluß die Zeitungen austrug. Von den ungefähr 250.000 Zeitungsjungen, die heute in Amerika Zeitungen austragen, sind 97 Prozent selbständige

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Unterinntaler Bote
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Pagina 4 di 8
Data: 13.07.1900
Descrizione fisica: 8
ernannt. (Aus der Erzdiözese Salzburg.) Am 15. Juli werden folgende Herren Theologen des feb. Priesterhauses in Salz burg die hl. Priesterweihe empfangen: Vom 4. Curs Anker Thomas, geb. zu Niederndorf in Tirol, vom 3. Curs: Äußerer Alois, geb. zu Brixlegg, Kalkschmied Jos., geb. zu Kirchbichl, Schguanin Anton, geb. zu Täufers in der Diözese Brixen. Vom Franziskanerkloster zu Salz burg feiern ihre Primiz u. a.: Fr. Otto Matthys, geb. zu Hall i. T., Fr. Abois Told, geb. zu Bozen, Fr. Eligius THaler, geb

. zu Gümmer, Diözese Trient, Fr. Isidor Jechtensamer und Fr. Magnericus M argreit er, beide geb. zu Schwaz. Die absolvierten Herren Theologen des 4. Curses werden an nachstehenden Seelsorgsposten als CooperatorenAnstellnng erhalten: Anker Thomas zu I t t e r, B a ch m a n n Ferdinand zu Kirchbichl (vorerst zur Aushilfe in Ebbs), Braun Johann zu Fieber- b r u n n, E d e l h a u s e n Hermann zu Saalfelden, KeNtnger Gabriel zu Zell a. Z., Kepplinger Josef zu S ch w o i ch, K ü n ft Anton

, von Bayern mit der Prinzessin Marie Gabriele statt. (Priesterjubiläum.) Das 25 jährige Priesterjubiläum feiern in diesem Jahre alle jene hochwürdigen Herren, welche im Jahre 1875 geweiht wurden beziehungsweise die theolo gischen Studien absolvierter!, als Josef Demai, Pfarrer in Collfuschg. Karl Eitel, Stadtpfarrcooperator in Inns bruck, Josef Freiuademetz, opost. Provicar iu Chiua, Peter Paul Fuchs, Expositus in Äsers, Cassian Haid, fb. Mensal-Verwalter in Brixen, Josef Hitler, Pfarrer in Höchst, Thomas

Hintner, Pfarrer in Sillian, Johann H ö l l m a r t h, Cooperator in Matrei, Thomas M ö ß l, Pfarrer in Obernberg, Johann Neuner in Innsbruck. Anton Ortler, Beneftziat in Laatsch, Carl Pali, Pfarrer in Schluderns, Franz Pr ün st er, Beneftziat in Bruneck, Ferd. Sandholzer, Pfarrer in Langenegg, Alfons S ch m i d , Chorherr des Stiftes Willen, Franz U l m e r > Pfarrer in Hard, Dr. Alois Eberhard, Theoi ogieprofessor in Brixen, Anton Knabl, Pfarrer in Jerzens, Ignaz Mitterer, Domchordirector in Brixen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 12 di 12
Data: 03.07.1925
Descrizione fisica: 12
Wanner als Gewinner des Pferdes hervorging. Am Schießen haben sich 61 Schützen t eilig! Restgewinne? beim Lochzeitsschießen jy Ka!s. Ehren scheibe: Rupert GMer, Josef Oberlohr, Peter Amraser, Peter Hüter, Ru pert Holaus, Mathias Gliber jun., Sebas! Huier, Mich! Holzer, Peter Jakober, Josef Schnell; Pahl Jakob, Prax; Josef Grober; Mathias Gliber sen.; Tob. Pruckmayer, Lienz. Hochzeitsscheibe: Rupert Holaus; Peter Amraser; Thomas Figer; Michl Hol zer; Josef Schnell; Peter Jakober; Josef Ober lohr

; Josef Grober. Schlecker: Michl Holzer, 541; Josef Oberlohr; Sebaft. Hüter; Mathias Gliber sen.; Peter Hüter; Thomas Ruprechter; Rupert Ho laus; Amraser Peter: Josef Grober; Ernst Bruckmajer ,Graz; Thomas Figer; Rupert Gliber; Tobias Pruckmayer, Lienz; Mathias Gliber jun.; Peter Jakober. 5er Serie: Josef Oberlohr, 43; Peter Amraser; Sebaft. Hüter; Mathias Gliber sen.; Thomas Figer; Peter Hüter; Mathias Gliber jun.; Josef Grober; Rupert Holaus; Michl Holzer. 20er Serie: Sebast. Hüter; Peter Ain- raser

; Thomas Figer; Mathias Gliber jun.; Mathias Gliber sen.; Josef Oberlohr; Rupert Holaus; Michl Holzer; Peter Hüter; Joses Grober. Tie Schützengilde Kais dankt auf diesem Wege allen edlen Gönnern und Freu atzen für die reichlichen und wertvollen Spenden und verleiht der Hoffnung Ausdruck, daß sich, die Gilde auch weiterhin der allseitigen Wohlge neigtheit erfreuen kann. Weiters muß mit be sonderer Freude festgestellt werden, daß die Teilnahme an diesem Schießen sehr zahlreich war und hiedurch die Liebe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 07.04.1956
Descrizione fisica: 12
Leute'. Ich meine niemanden besonderen“, erwiderte Agathe. Thomas unterbrach sie. „Das ist auch meine Meinung“, sagte er. jedesmal so viel, wie wir für eine Mahlzeit brauchen!“ „Ich halte das für eine Kateridee“, sagte Martin bockig. „Schön“, meinte Thomas. „Stimmen wir ab! Wer ist dafür, daß die Vorräte zusam menbleiben?“ 14 Kinder hoben die Hand. „Wer ist dagegen?“ Drei Kinder hoben die Hand. (Es waren Martin und zwei Jungen.) „Die Vorräte bleiben zusammen“, er klärte Thomas. „Wir beugen

vergessen! Martin faßte sich als erster. „Josef ist so dick, daß e,r ruhig einmal ein bißchen hungern kann“, meinte er. Lucie sprang auf. „Du bist genau so dick!“ rief sie. „Ich möchte wissen, was du sagen würdest, wenn man dir nichts zu essen gäbe!“ „Ich bin ein Mensch“, sagte Martin. „Jo sef ist ein Tier. Menschen kommen zuerst.“ Lucie wandte sich an Thomas um Hilfe. „Aber das geht doch nicht!“ rief sie. „Josef kann doch nicht einfach hungern!“ „Du kannst ihm ja dein Essen geben!“ rief ein Junge

. Thomas stand auf. „Ich kann natürlich niemanden zwingen, Josef etwas abzugeben, sagte er. „Aber ich glaube, daß i c h ihm jedenfalls eine halbe Wurstsemmel geben werde.“ Und das tat er auch. Josef fraß sie schnell und leckte ihm dankbar die Hand. Die Kinder sahen beschämt zu. Nach dem Thomas sich wieder gesetzt hatte, füt terte Lucie das Schaf. Dann stand der dicke Martin auf. Er versuchte, Josef ein saures Zuckerl zu geben, aber Lucie sali ihn an und sofort brach er ein Stück seines Butterbrotes

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 3 di 4
Data: 21.12.1934
Descrizione fisica: 4
Und dann tun sie den Maulesel au» dem Stall und jM vor die Lütte, Ein großer, starker Mann steht da un 5 wartet. Er reicht den Fremden die Lände und auch anderen, dem Thsmas und der Monika und dem Mel. dem schaut er lange in die Aeugerl und legt seine Kand auf dos Wirrköpsel des Kindes. Das tut gar nicht scheu. Wie aber der Thomas fragt, warum er den Stotzen in der Land hat, sagt er, weil er noch dem kleinen Lergott die drei Schüsse geben will. Und es geschieht auch, daß der junge Fremde

sich für die Sache geneigt zeigt. „Das ist aber ein hübscher Brauch", sagt er. „Aber weißt du auch, daß man durch solch einen Stutzen in der Leilignacht den Simmel sieht?" Da muß der Thomas lachen. „Mich narrst Du nicht!" „Wenn ich es dir sage!" — Wie der das Ich betont? . . .Die Monika meint: „Thomas, versuche es. du hast ja doch eh den Stutzen bei der Land !" „Eilt! . . . " Und der Thomas tut den Stutzen zurecht. Er klappt das Rohr auf. Er hebt den Lauf hoch uud schaut und schaut

und. . . „Was ist das? — ", sagt er. „Ein Licht ist drein im Lauf. Mensch, geht weg, du junger Mann! — Aber. . aber. . . was ist das, du wirst allweil kleiner. Du stehst da drinnen und um dich ist Licht. Du wirst ja jetzt ganz winzig ... du bist ja wie ein Kindel . . .und doch bist du so . . . so . . . Ja, ja . . Die Monika steht mit dem Kindel aus dem Arme da und starrt den Thomas an. Unentwegt schaut der in den Gewehrlaus und redet, man. er schreit auf: „€>, da drinnen ist ja ein wunderliebes Kindel, ein bescheidenes

und arme» . . . Du — du. wer bist denn du? ? . . " Der Thomas sinkt in die Knie. „Ich bin — die — Liebe! ..." Auch die Monika kniet neben dem Lolzer und . . . wie sie alle um sich her schauen, sind die dreie fort. Im Stutzenlaus aber ist jetzt alles nächtig und schwarz. Sie wissen nicht was und gehen langsam in die Stube zurück. Keines redet nur ein Mörtel. Da liegt auf dem Tische noch ein Krümmel von dem weißen, fremden Brot. Die Monika bricht es in drei Stücket und ein jedes ißt davon

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 23.08.1926
Descrizione fisica: 8
werden, wo der Arzt die traurige Fest stellung machte, daß das linke Auge verloren und daß es sehr fraglich ist, ob das andere Auge wird erhalten werden können. „Ja, zuerst hat man gar nicht die Absicht gehabt, mich so lange zu behalten. Aber dann hat es sich mit dem Siech tum der Mutter so lange hingezogen." „Beim Herrn Pfarrer und seiner Schwägerin dient es sich gewiß sehr schön?" ,,O ja!" Karens Stimme gefiel Thomas Big sehr gut. Sie war ziemlich tief und doch so weich im Klange. Es kam ihm so vor, als hätte

zuschulden kommen ließ, ru einem Monat strengen Arrest bedingt bei dreijähriger Probezeit verurteilt. Vor demselben Richter hatte sich wegen öffentlicher Ge- rvalttätigkeit Thomas Fröhlich aus Schwaz zu verantwor- ten. Er war mit seinem Nachbarn in Grenzstreitigkeiten geraten, bei denen er sich derartig aufregte, daß er sein Mes ser zog, um feinen Worten yiehr Nachdruck verleihen zu kön nen. Durch Raten und Drohungen kam er zur Vernunft, schleuderte bas Messer fort und ergriff die Flucht. Er wurde

. — „Guten Abend!" fuhr er, zu Thomas Big gewandt, fort. „Es geht schon," erwiderte Karen, sah zu Boden, lächelte und blickte wieder auf den Pfarrers. Ihre Augen nahmen leicht einen blinzelnden Ausdruck an, wie wenn sie in die Sonne sähen. Das lag gewiß daran, daß die Wimpern so lang waren und beim Lächeln die Pupillen fast ganz verbargen. „Am schwersten ist es mit den Füßen," fügte sie hinzu. „Ja, natürlich!" In diesem Augenblick bekam der Pfar rer einen seiner trocknen Hustenanfälle. Vorgebeugt stand

er da, heftig keuchend und beide Hände ans den Stock auf- stützend. Sein Greisengesicht sah dadurch ganz sonderbar spaßig-grimmig ans, als ob er einem einer Unverschämtheit wegen zürnte. „Gewiß, im Anfang wird die Haut an den Füßen abgehn. Nimm dich nur in acht und bade sie fleißig in kaltem Wasser, damit keine Blutvergiftung entsteht. — Ja, Sie haben um diese Zeit viel zu tun " Diese Worte richtete er an Thomas Big. Karen ging gleich wieder weiter. „Du kommst doch mal zu uns zum Besuch auf den Pfarrhof

, wenn du Lust hast, liebe Kc^en?" ries der Pfar rer ihr nach. „Ja, schönen Dank!" „Und Sie wohl auch, Jensen, n enn sich die-Gelegenheit dazu bietet. Aber eigentlich kommt die ja nicht oft." „Ach, in dieser Zeit lese ich nie. Und ich bin ja mei- stens nur dann so frei, den Herrn Pastor zu belästigen, wenn ich mir etwas zu lesen holen möchte, he, he." „Wie mag es der kleinen Karen bei Ihnen auf dem Hof gehen? Läßt man sie einigermaßen in Ruhe? Es gibt ja doch viele Banditen auf so einem Gute." Thomas wurde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 13 di 28
Data: 31.12.1931
Descrizione fisica: 28
-a- Innsbruck und Amgebung Hermann und Anna Hoser Witwe Ursula Maaß Josef Aberl samt Familie Thomas Tabernigg samt Frau Familie Schwanninger-Angerer Familie Leopold Zach m Raimund Rom, Friseur, Mühlau (Badhaus) u. Jenbach Johann Georg Moser und Familie Familie Josef Bauer, Lokalbahnbeamter Leopold Buchinger Familie Josef Oberleitner Alois und Elise Schafzahl Familie Johann Schaber Familie Johann Krenmüller sen. Karl und Maria Fasel Josef Hofer, Bau- und Möbeltischler Karl und Anna Sentobe Alois

und Familie Paul Karberger und Frau Louis und Wally Keplinger, Knollerstraße 10/1 Familie Hannig, Pradl Therese Hanel, Arbeiterbäckerei-Filiale, Pradlerstratze 8 Michael Ribic Johann Rabitsch und Familie Thomas Gstraunthaler Zenzi Miller Rudolf Bader mit Frau Han» Lin» Josef Bostik und Familie Familie Hans Sand Vinzenz Langer, Innsbruck. Glaserei und Tafelglas-Großhandlung. Familie Anton Kreidl Familie Max Zezulka, Hötting Hans Madrutner und Familie. Allen Genossinnen und Genossen sowie Freunden

. Angest. d. Landesanstalt, s. Familie Michael Würtenberger, Salinenarb. i. P., s. Familie Wörgl Alois Demartin samt Familie Josef Folder, Herren- und Damenfriseur Joachim Heidacher Anton Klapper, Friseur Adolf Kofler samt Familie Anton Maller samt Familie Franz Mälaun samt Famili Thomas Nvthdurster Alois Nvthdurster sanrt Familie Franz Pascher samt Familie Hans Paul samt Fanrilie Franz Pick samt Familie Rudolf Rieder, Schneidermeister Karl Satzinger, Trafikant, samt Familie Josef Selhofer, Friseur

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 30.06.1938
Descrizione fisica: 8
. Stiefbrüder Die Bäuerin Maria Briggs kam von der Bestattung ihres Mannes heim, ihren acht- jährigen Knaben an der Hund. Sie. sprach kein Wort, ihr Schmerz war so frisch,, daß ihr die Tränen .immerfort über die Wangen liefen. Im Hause war es seltsam fremd und totenstlll. Dort stand noch das Bett des Man nes und die untergehende Sonne spielte mit dem kräftigen Rot der Kissen. Thomas Briggs nahm seines Vaters starkes Taschen messer vom Tische und ging vor das Haus, stieg den kleinen, steilen Wiesenhang hinab

, aus dessen Boden eine uralte, prächtige Ulme wuchs, und schnitzte mit bartgeschlos senen Lippen das Datum des Todestages in das Holz. So hatte es sein Vater gehalten, da standen sauber sein Hochzeitstag und. der Geburtstag feines Sohnes vermerkt, und die. fem Brauche wollte Thomas folgen. Er klappte das Messer zu und ging zum Hause hinauf, wo die Mutter auf dem Türtreppchen hockte, die Ellbogen schwer in den Schoß ge stützt, das verzweifelte Gesicht in die Hand flächen gelegt. - Ein Mann näherte sich dem Hause

und blieb dicht vor den beiden stehen. Das war Kaspar Briggs, des Verstorbenen Bruder. Cr faßte die Bäuerin am Arm und sagte in seiner rauhen Art: „Steh auf und ißl Ich glaube, du hungerst, seit er. gestorben ist. Es war Gottes Wille für dich! Man muß> weiter leben!'. ' Da haßte Thomas Briggs den Oheim zum ersten Male, weil er ihnen nicht ihren Schmerz lassen wollte und sich hier im Hause des Vaters als Herr aufspielte. Und das Trauerjahr war vergangen. Im tätigen Leben verblqßte der Schmerz. Und alö

die Frau ihr schwarzes Kleid abgelegt hatte, rief sie ihren Jungen zu sich, strich ihm mit abgewandtem Blick übers Haar und sagte leise: „Herrenlos kann das Haus nicht blei ben. und du bist noch zu jung. So Hab' Ich mich. entschlossen, deines Paters Bruder zu heiraten, damit die Wirtschaft in Ordnung weitergeführt werde.' Thomas Briggs glaubte, er habe einen Stoß vor die Brust bekommen. Er mußte totenblaß geworden sein, denn die Mutter zog . ihn plötzlich an sich. „Aber Kind,-was fehlt vir

? Es ist doch deines Vaters Brüder, pnd er hat dich gern!' . . ' Aber Thomas riß sich los und Uef. hinaus, weit in den Wald hinein, wo er sich ftöh- nend ins Moos einwühlte. Erft der weithin hallende, klagende Ruf. der Muster weckte ihn, und so kam er verstört nach Hause. Aber die Eintracht schien gewichen,' und von die sem Tage an stand ein Fremder zwischen Mutter und Sohn. Die Bäuerin war erst uvenig über dreißig, und das traurige Witwentum, die Last, der Verantwortung für den Hof berunruhigten ie. Wohl gefiel

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 7 di 8
Data: 01.01.1916
Descrizione fisica: 8
Josefine Plass Hermann, k. k Zollinspektor i. R. Lehrl Rudolf mit Familie Tollinger Marie Familie Singer Madreiter Andrä mit Frau Ilorwath Stefan Seb. Pieclrls Kinder Haselsberger Thomas Solderer Franz, Pfarrmessner Köck Georg, Hausbes. mit Frau Stöger Josef, Kaufmann mit Frau Werlberger Mathilde, Hebamme Daxauer Georg mit Frau Fuchs Michael, Briefträger mit Frau Heine Sylvester mit Frau Kronthaler Josef, mit Familie Pirchmoser Sebastian Mayerhofer Josef, Wagnermeister Frau Wtw. Zaisser Wach Alois

mit Familie, Sparchen Weinberger Marie Stohanzl Lina Hatzi Anna Egerbacber Johann Uuggelberger Johann, Gutsb. mit Familie Familie Mauracher, Bärnwirt Maierhofer Georg, Gutsbes. Weissach Seywald Josef mit Frau Unterrainer Georg mit Frau Egger Johann Fabriksverw. mit Familie Familie Koller, Endach Familie Ruedorfer, Endach Hofer Margareth, Endaeh Leitner Balt. mit Familie Scheiber Franz mit Frau Höpperger Sebastian Hauer Thomas, Wirt mit Familie Unterreiner Alois mit Familie Eduard Lippott mit Familie

Familie Stahlschmidt Wtw. Marg. Aschaber Familie Schwaiger, Wagner Frau Wtw. Fink Weirather Kathi Feger Kathi Feger Thomas mit Frau Bostl Adalbert mit Familie Eisenmann Thomas, Gutsbesitzer Astigail Fritz mit Frau Eichinger Georg mit Frau Familie Hechensteiner, Steinmetzmeister Leitner Josef, Hafnermeister Thaler Anton, Hausb. mit Frau Fischnaler Dora Zintinger Marie Amoll Hans kgl. Zollinspektor Neuner Peter mit Familie Feiler Ludwig Adjunkt mit Frau Werndle Siegfried, Magistratsbeamter Tafatscher

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Der Arbeiter
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Pagina 7 di 16
Data: 16.12.1931
Descrizione fisica: 16
zugleich. Originell und wun derschön durchgesührt ist der Gedanke, die Wunder der Christnacht in eine ergreifende Traumhandlung zu verwe ben. Die Fabel ist schlicht und einfach, einen jeden von uns berührt sie irgendwie zuinnerst: Auf die einfachste Formel gebracht, ist es die Bekehrung des ungläubigen Thomas, hier des Harteggerbauern, dessen Herz in Krieg und Not lange verhärtet war und der in der Christnacht auf wundersame Weise feinen alten Kinderglauben wiederfindet. Motive alter Volkssagen klingen

. Bon der Liturgie der Woche. Sonntag. 20. Dezember: 4. Adoentsonntag. Epistel: 1. Kor. 4, 1 bis 5. (Wer mich richtet ist der Herr.) Evangelium: Bereitet den Weg des Herrn. Luk. 3. 1 bis 6. Präfation von der allerheiligsten Dreifaltigkeit. — Montag, 21. Dezember: Fest des heili gen Apostel Thomas. Epistel. Brief an die Eph. 2, 19 bis 22. (Ihr seid nicht mehr Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes.) Evangelium: Vom un gläubigen Thomas. Ioh. 20, 24 bis 29. Präfation

des hl. Erzmartyrers Stephanus. Epi stel: Apostel 6, 8 bis 10, 7, 64 bis 59. (Von der Steiningung des heiligen Stephanus.) Evangelium: Bon der Verfolgung der gottgesandten Propheten. Matth. 23, 34 bis 39. Präfation von Weihnachten. Die Heiligen der Woche. Sonntag, 20. Dezember: Eugen und Makarius, Priester und Märtyrer in Arabien, f um 862. — Montag. 21. Dezember: Thomas. Apostel des Herrn. Patron der Architekten. Baumeister. Geometer, f in Indien; Severin, Bischof von Trier, t im 4. Jahrhundert: Pelagia

, Schülerin des heiligen Apostel Thomas. — Diens tag. 22. Dezember: Felix II.. Bischof von Metz f 731; Fla- vian. Präfekt Roms und Märtyrer, f 363: Iuditha (Jutta), Gräfin von Spanheim. Klausnerin bei Bingen f 1136. — Mittwoch. 23. Dezember: Hartmann, zuerst Propst des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg, dann Bischof von Brtxen, 1 1164: Dagobert II., König in Austrasien (Lothringen und Elsaß), und Märtyrer, t 679; Viktoria. Jungfrau und Märtyrin Rom. f 250. — Donnerstag, 24. Dezember: Adam

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 22.01.1935
Descrizione fisica: 8
um sich. „Wo nur der Thomas bleibt. Nur noch ein Violin- solo, dann steht unser Hannchen auf dem Programm." „Da kommt er ja!" Frau Katharina deutet nach der Tür. Richtig, da schiebt sich der Thomas durch die eng gedrängten Tischreihen. Er sieht müde und verärgert aus. Hat noch die Ledergamafchen an den Füßen, frisch weg wie er vom Bau kommt. Der Hofrat sieht ihn ein bißchen vorwurfsvoll an. Er gehört einer Generation an, welche über aller Ge mütlichkeit und Intimität niemals die Form vergessen konnte. „Thomas — du kommst

direkt vom Bau? Heute hät test du dir doch Zeit nehmen sollen!" „Ich — hätte sie mir wohl genommen, lieber Onkel. Aber meine Herren Revolutionäre haben sie mir nicht gelassen." „Revolutionäre?" Der Hofrat richtet sich unwillkür lich die Krawatte, als habe eine Faust darnach gelangt. Aber die seidene Binde sitzt tadellos. „Ja." Thomas leert hastig ein Glas Bier. Berichtet dann leise — das Violinsolo hat indessen begonnen — seine Erlebnisse. „Ich war heute Nachmittag in meiner Wiener Kanzlei

- vielleicht auch dieser Name nur eine Maske — und dahinter — steht ein anderer. —" Gedankenvoll streicht Thomas einige Brotkrumen vom Tischtuch. Sagt nach einer kleinen Weile bitter: „Es war ja zu schön, ruhig schaffen zu können. Er war zu leicht. Man könnte anr Ende seines Lebens und Werkes froh werden. Als ob man sonst ohnehin etwas hätte, was freut oder tröstet. —“ Der Hofrat lächelt plötzlich vielsagend und will etwas entgegnen. Aber im selben Augenblick hat der Geigen- künftler auf dem Podium

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 30.11.1907
Descrizione fisica: 16
nachstehende Herren als Bestgewinner hervor. Hauptbeste: 1. Hans Hornstein, Reutte, Teiler 1259 2. Hugo Lechleitner, Stanzach, „ 1284 3. Thomas Perle, Kelmen, „ 2124 4. Herman Köck, Vorderhornbach, „ 2434 5. Lehrer Leuprecht, Weißenbach, „ 2596 6. Florian Schweißgut, Rieden, „ 2696 7. Engelbert Sprenger, Farchach, „ 3158 Schleckerbeste: 1. Pfarrer Kerber, Vorderhornbach, Teiler 219 2. Dr. Lutz, Weißenbach, „ 250 3. Jos. Günther, Vorderhornbach, „ 349 4. Anton Winkler, Stanzach, „ 359 5. Thomas Perle

, Kelmen, „ 391 6. Emanuel Turri, Reutte, „ 512 7. Franz Unterbuchner, Reutte, „ 514 8. Hugo Lechleitner, Stanzach, „ 572 9. Florian Schweißgut, Rieden, „ 729 10. Hans Hornstein, Reutte, „ 778 11. Jakob Lechleitner, Stanzach, „ 1322 12. Rudolf Forcher, Weißenbach, „ 1353 13. Lehrer Leuprecht, Weißenbach, „ 1416 14. Englb. Schlichtherle, Vorderhornbach, „ 1490 Serienbeste: 1. Franz Unterbuchner, Reutte, 17 Kreis 2. Emanuel Turri, Reutte, 17 „ 3. Thomas Perle, Kelmen, 17 „ 4. Rudolf Forcher, Weißenbach

, 16 „ 5. Vinzenz Lechleitner, Kelmen, 15 „ 6. Pfarrer Kerber, Vorderhornbach, 14 „ Prämien: für die meisten Nummernschüffe: Emanuel Turri, Reutte, Thomas Perle, Kelmen. Die Scharnitzer Jagd. Aus Ehrwald schreibt ^ man uns: In den „Jnnsbr. Nachrichten" stand ein Bericht, daß die Scharnitz-Jagd-Verpachtvng 12000 Kr. jährlich an Pachtschilling einbringt und die neuen Jagdpächter freiwillig den Pachtschilling auf 13000 Kr. jährlich erhöht haben. Diese Notiz wird hier überall sehr interessieren! Jagdglück

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 6 di 8
Data: 01.01.1929
Descrizione fisica: 8
, mit Frau Seitzl Matthias, Uhrmachermeister, mit Familie Spitzer Marie, Kindergartenleiterin Spring! Michael, Hüttenpächter, mit Frau . Sappl Thomas, Lehrer, mit Frau Sirt Christoph. Turnlehrer, mit Frau Sachsenmaier Lorenz, Fachlehrer, mit Familie , Slama Wilhelm, Zoll-Oberrevident mit Frau Singer Franz. Zolloberrevident, mit Frau Sirt Josef. Kassenbeamter Sparkassenverein Kufstein Sonntag. Zollassistent, mit Familie Sisinacky mit Familie Sinwel, Professor, Mühlau Srabotnik Benno, Bundesbahn-Beamter

Sachsenmaier Wally Salvenmoser Josef mit Frau Sojer Karl mit Frau Schenk Franz, Eend.-Bezirksinspektor, mit Frau Schüler Franz, Eend.-Rayonsinspektor, mit Frau Schirhakl Familie, Spielwarengeschäft Schropp Emil, Apotheker, mit Familie Schmid Johann, Buchbinder, mit Familie Schellhorn Anna, Kellnerin Schrettl Balthasar. Gärtner, mit Frau Schiketanz, Weinstube Schwaighofer Thomas, Gastwirt, mit Familie Schöninger Rudolf. Bundesbahn-Beamter, mit Familie Scheiber Leo, Bundesbahn-Beamter Schmidhofer Franz

, Kindergärtnerin Wieser Anton, Gastwirt, mit Familie Watzinger Matthias. Gastwirt, mit Frau Weih Kastulus, Seilermeister, mit Familie Wieser Thomas, Zollamtmann, mit Frau Wolf Alois, Zollwach-Oberkontrollor, mit Familie Waroschitz Josef, Zollwach-Oberkontrollor, mit Familie Weth Karl, Steueramtsvorstand, mit Familie Werlberger Josef, Zollwach-Kontrollor, mit Familie Wippern Rudolf. Direktor, mit Familie Walpach-Schwanenfeld Robert. Familie Wunderlich Kathi, Justizaktuarin Wirl Karl, Eend.-Revierinspektor

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Tiroler Post
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Pagina 12 di 16
Data: 26.05.1911
Descrizione fisica: 16
, Karrösten, Kar- res, Roppen, Wenns, Jerzens. Das heurige Bundes schießen findet laut Beschluß in Karrösten statt. Hochzeitsschießen in Häselgehr, Lechtal. Von dort berichtet man uns: Bei dem am 7., 8., 9., 13. und 11. Mai hier abgehaltenen Hochzeitsschießen gingen folgende Herren Schützen als Bestgewinner hervor: Haupt: 1. Thomas Perle, Keimen; 2. Hermann Moll, Häsel gehr; 3. Franz Saurer, Oberschützenmeister, Elbigenalp; 4. Rudolf Forcher, Oberschützenmeister, Weißenbach; 5. Franz Walch

, Oberschützenmeister, Steeg; 6. Thomas Köck, Bschlabs; 7. Johann Rauch, Elbigenalp; 8. Niko laus Kofler, Elbigenalp; 9. Anton Schüler, Stockach; 10. Dr. Ludwig Rainer, Holzgau; 11. Leopold Ulses, Jungschütze, Hägerau; 12. Albert Koch, Häselgehr. — Schlecker: 1. Raimund Selb, Unterschützenmeister, Häselgehr; 2. Hochw. Frühmesser Gfall, Elbigenalp; 3. Ferdinand Wolf, Häselgehr; 4. Johann Wolf, Häsel gehr; 5. Vinzenz Lechleitner, Keimen; 6. Rudolf For cher, Oberschützenmeister, Weißenbach; 7. Josef Ginther

Knitel, Holzgau; 4. Hochw. Herr Rapp, Wängle; 5. Franz Sau rer, Oberschützenmeister, Elbigenalp; 6. Thomas Perle, Keimen; 7. Franz Koch, Oberschützenmeister, Häselgehr; 8. Josef Perle, Bschlabs; 9. Rudolf Forcher, Ober schützenmeister, Weißenbach; 10. Heinrich Friedle, Hä selgehr; 11. Hochw. Pfarrer Kerber, Vorderhornbach; 12. Albert Koch, Häselgehr (13 Kreis). — Hirschen- B e st e: 1. Albert Koch, Häselgehr; 2. Otto Singer, Gra mais; 3. Nikolaus Kofler, Elbigenalp; 4. Raimund Selb

: 1. Hochw. Herr Rapp, Wängle; 2. Leo pold Ulses, Hägerau; 3. Hermann Moll, Haselgehr; 4. Ludwig Dengel, Oberschützenmeister, Holzgau; 5. Jos. Ginther, Oberschützenmeister, Vorderhornbach; 6. Albert Koch, Häselgehr; 7. Thomas Perle, Keimen; 8. Franz Saurer, Jungschütze, Elbigenalp. — Für die meisten N u m ment während des ganzen Schießens: 1. Hochw. Herr Rapp, Wängle; 2. Konstantin Knitel, Holzgau; 3. Thomas Perle, Keimen. — Kegelbeste: 1. Albert Lechleitner, Häselgehr; 2. Hermann Wechner, Häselgehr

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