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Dolomiten
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Pagina 3 di 4
Data: 19.08.1942
Descrizione fisica: 4
nngernlen werden kann, imi zmle Kinder zu kräftigen. , (Aul. Pref. Nr. 0602 Torino 28-5-41-XIX1. Aber Thomas mar stark unb würde sie stesten alles beschirmen. Gesten die Schmach, die man ihr anstetan. Sie würde sich rächen an diesem deutschen Mädchen. Thomas mußte ihr helfen, dann würda sie ihm stehören. „Es steht ja star nicht mehr darum, daß ich Carlos liebe', sastte sie. „Ich hasse ihn . . . ich verabscheue ihn. . . und ich hasse sie. die fremde Frau. Ich will nicht, daß sie über mich trillmphieren

. Verstehst du mich, Thomas? Ich bin es. die Carlos von sich stewiesen hat. Ich habe ihn davon stejastt. Er soll alles verlieren, mich und die andere. Wirst du mir helfen?' Sie schmiestte sich an ihn. und Thomas war stlücksich, weil sie so zärtlich zu ihm war. „Nicht wahr, Thomas, du wirst mir helfen?' „Gewiß, Liebling, gewiß,' versuchte er Violett zu beschwichtigen. „Warum aber sehnst du dich nach Rache? Laß doch das Spiel. Oder sehnst du dich nach ihm?' „Nein, ich sehne mich nlir mehr nach dir.' log

sie und liarg den Kops an seiner Brust. „Glaubst du mir nicht?' „Doch, ich glaube dir. Liebling.' „Ich sehne „sich nicht nach Carlos. Ich habe ihn iatt einfach satt, verstehst du?' Violett nahm seine beiden Schläfen in die Hände: „Ich gehöre dir. Thomas, werde dir für immer-gehören.' Thomas fühlte, wie alle Vernunft, alle Ueberlegunq dahinschmolz vor diesen Allgen, die sich in die seinen bohrten. „Was verlangst bit von mir mein. Liebes?' Er fühlte „och immer den Druck ihrer Hände an «einen Schläfen

. „Du mußt mir helfen. Es handelt sich um feine Frau, um Christa Ellmano . . Thomas machte sich sanft aus ihren Armen frei. „Glaube nicht, daß du mit mir spielen kannst, Violett!' Seine Stimme wurde hart. „Glaube nicht, daß ich dir helfen werde, diese Christa aus dem Wege zu räumen. Damit Carlos wieder frei ist . . .! Versuch nicht, mit mir ein falsches Spiel zu treiben! Ich bin nicht der Mann dazu. . ..Du willst sie schützen?' Thomas sah Violett aufmerksam an. „Nein. Aber ich habe ein Geschäft

mit ihr vor, ein großes Geschäft. Wenn die Sache stlückt, verdiene ich mehr als in zehn Jahren bei meiner Firma . . .' „Ein Geschäft mit dieser Person?' „Ja, es handelt sich um Perlen. Ich soll sie herausholen, aus der Hafeneinfahrt . . „Vielleicht sind es gar keine Perlen.' lachte Violett höhnisch aut. „Vielleicht sind es Pläne, Geheimdokumente.' „Das bekümmert mich nicht,' widersprach Thomas. Er war jetzt selbst erregt. „Ich werde mir das, was ich finde, natürlich genau ani'ehen. Da kannst du ohne Sorge fein

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 02.06.1936
Descrizione fisica: 6
, die schließlich nur einen ganz schmalen Streifen be siedelt. Die wirtlichen Probleme Arabiens liegen in ganz anderen Distrikten. Sie reichen von Mos sul bis zum englischen Hafen von Aden, sie über decken die Länder voM Persischen Tolf bis zum Roten Meer. Hier in diesen Gebieten wird Eng lands Politik Kompromisse mit dm Bewohnern des Landes schließen müssen, wenn es seinen vor derasiatischen Lebensnero, nämlich die Oellinie Mossul-Haifa «chatten will. Der Fall Thomas An ungewöhnlicher Lebensweg London, 1. Juni

. Der Rücktritt de» Staatssekretärs für die Kolo nien, I. H. Thomas, kam nach der vorausge gangenen achttägigen Verhandlung vor dem zur Untersuchung der verdächtigen Haushalts-Risiko versicherungen eingesetzten Sondergericht nicht unerwartet. Zwar ist der Befund der drei Richter noià nicht bekannt: er wird voraussichtlich als amtliches Weißbuch veröffentlicht werden. Alier es steht bereits fest, daß der Minister sich zu mindest schwere Unvorsichtigkeiten hatte zuschulden kommen lassen, vor denen ein Mitglied

des Kabi- netts sich hätte hüten müssen. Das schnell« und gründliche Eingreifen der Regierung kann als Maßstab für den Eifer gewertet werden, mit dem das Kabinett auf Wahrung des anerkannt hohen Standes englischer politischer Integrität bedacht ist. Wahrscheinlich wird übe? den Fall Thomas noch eine Aussprache im Parlament erfolgen. Die Arbeiterpartei hat bereits einen Antrag auf Er örterung der Angelegenheit im Unterhaus ge stellt und ihrer Auffassung Ausdruck gegeben, daß die Gerichtsverhandlung

das Vorhandensein von Korruptiqnserfcheinungen hinreichend bewiesen habe. Auch nach dem Rücktritt des Kolonialminister« ist der Fall Thomas in seinen Einzelheiten noch nicht erörterungsreif. Wohl bildet er den Haupt gesprächsstoff in England, doch die Presse ist nach wie vor äußerst zurückhaltend und beschäftigt sich nur mit dem Rücktritt an sich, nicht mit Ursache und Wirkung. Erst nach Veröffentlichung des richterlichen Befundes wird die künstlich zurück- gedämmte Flut der Kommentare losbrechen. Nachstehend

daher nur eine rein sachliche Zu sammenfassung der Hauptverhandlungsergebnisse: Es wurde festgestellt, daß Mr. I. H. Thomas am 21. April — mehrere Stunden vor Einbrin gung des Budgets im Unterhause — in seinem Amtsraum im Kolonialministerium den Besuch seines Freundes, des konservativen Abgeordneten Sir Alfred Butt, empfing. Worüber unterhielten sich die beiden Herren? Nach beiderseitiger eid licher Aussage über Pferderennen. Sir Alfred Butt ist Rennstallbesitzer und sein Pferd „Nobl- King' sollt

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Volksbote
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Pagina 11 di 16
Data: 10.06.1926
Descrizione fisica: 16
. Die aus der Regelung der ausländischen Schuld, sich ergebende Ver pflichtung kann mit den Eingängen aus den Reparationen gedeckt werden. Der Staat hat also nur für die innere Staatsschuld auszu kommen, >die verhältnismäßig geringer ist als diejenige anderer Staaten. Zur Stützung der italienischen Valuta verfügt das Schatz amt über die Erträgnisse der Anleihe von 100 Millionen Dollar, die beim Bankhaus Morgan ausgenommen worden sind. Am Feierabend. Der Besuch. . Der alte Thomas Schrotte! lag im Bette. Sein brauner

, bandelte er mit dem lieben Herrgott selber an. Und je beharrlicher der Herrgott schwieg, desto eigensinniger ging ihm der da unten zu Leibe. Er ließ nicht eher locker, bis die Müdigkeit ihn dazu zwang. Mit dem schuldigen Respekt vor dem Herr gott muß er vochin wohl doch zu weit ge gangen sein, denn auf einmal ging die Türe draußen recht herrisch aus und der liebe Gott kam hereingestapft. Wie von einer weiten Reise, mit müden Knien. Der Thomas riß di« Augen auf und kratzte sich verlegen am Kopfe

Herrn um dm Mund. Mit seiner schwieligen Rechten strich der,Thomas , ln einem fort die Bettdecke glatt, und die Linke hielt einen großen braunen Kaffeesleck, der sich aus der Bettdecke breit machte, im Bersteck. Die alte Uhr raffelte und schnarrte die neunte Stunde herunter. Keiner sprach ein Wort. Einer schien auf den anderen zu warten. Thomas überlegte sich in stiller Eile, was er vochin alles gesagt hatte. Jetzt fand er es reichlich gewagt. Ein schwacher Trost war ihm der hoffende Gedanke

, daß der liebe Gott nur das Städterdeutsch verstehen würde und daher so manches nicht verstanden haben könnte. Aber, es konnte auch anders fein, denn der liebe Gott sollte ja sogar französisch roden können, und das war doch noch viel schwerer. Der Herr machte ein sonderbares Gesicht. Jetzt drehte er sich zu dom armen Schlucker um und sagte — o du lieber Herr gott, in Mundart sagte erst —: „Na Tho mas Schrotte!, du alter Krauter, wie gehl s?' Thomas schluckt« nach Lust und verdrehte die Augen

, und nach einer langen, bangen Weile war er endlich so weit, da sagte er: „Halten zu Gnaden, lieber Herr Herrgott, ich danke für die güiige Nachfrage, es geht mir gut.' Der liebe Herrgott schautß ihn von der Seite an. Der Thomas fror. j „So, so, es geht dir gut? So, so, na, da will ich wieder weiter gehn, aber -den Kran kenbesuch mußt du schon -bezahlen, ich kanns bei den teuren Zeiten auch mcht mehr um sonst machen. Hältst mich halt nicht rufen sollen, wenns dir gut geht, Thomas.' Thomas kam

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Dolomiten
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Pagina 1 di 12
Data: 20.02.1935
Descrizione fisica: 12
Bogclweider. Aleißeturnigosse. »»»»»»»»«»I»»»»»« ruck und Verlag Vogelweider Bolzano. Mnsemnstraße 42. Thomas Morus im Urteil der Weit. .ni Gegenwart des Papstes Pins XI. wurde um 10. (vebr., einem Sonntag, ein Dekret der Rstenkongregaiioii über die lieiden grössten und bedculendsten enulisckie» Blutzengeil des sech zehnte» Jahrhunderts verlesen, nämlich Uder de» .Kardinal Johann Fisher, Bischof van Ra- chesier. und Themas Morus, Kanzler van Eng land nnler König Heinrich VIII., bie van Leo Xin. int ^nfjre

. das die aeschichilicbe Graste des Kardinals Fisher und des Kanzlers Thomas Morus hell aui- lenchken lägt. Die nennt beide Diänner Söhne einer großen Welt, die in dieser lebten, ohne ihre Sklaven zu werden, in den schweren Kämpsen ihrer Zeit Seite an Seite standen und s!,h unter höchster persönlicher Gefahr dem Unrecht, das man Katharina von Aragonien antat. ent gegenstellten. Reben den groszen Verdiensten van Thomas Morus als Lordkanzler von Eng land hebt das Londoner Blatt seine anziehen den persönlichen

, sondern sie ergänzt durch eine meister liche 'Sammlung ihres Konsultors P. Joseph Krisar S. I. Der Koblenzer Gelehrte, der als Prosejsor an der römischen Gegoriaiici wirkt, hat die zahlreichen Urteile aus den Geschichtswerlen, Enzyklopädien und anderen Druckschrift» be züglich der beiden Seligen gesammelt und be merkt in seiner 'Abhandlung u. a.: „Der Einflust Johann Fishers und des Thomas '.Rvrus erstreikte sich ans die verschiedensten Gebiete. Sie waren durch enge Jrenndschast mit den berühmtesten Männern

30 nichtkatholisch und häufig sogar von antikatholijcher Gesinnung lind. Daneben zitiert er andere anerKninte Auto-i- läten aus der gesamten Welt, wodurch die Ge stalten von Thönias Morus und Johann Fiihcr in immer helleres Licht gerückt werde». Aus ihnen wiederholt der „Avvenire b'Jtalia' einen Ausspruch des Protestanten I. Churtou Collins über den Tod des englischen Lordkansters in der Einführung feiner Ausgabe der „Utopia', die 1.MG zum erste» Male gedruckt, unter de» Schriften des Thomas Monis Weltruf

Historiker I. Kairdner nennt den Lordkainler Morus einen wahren Heiligen ohne einen An schein von Strenge, ausgenöminen jene, die er heimlich bei sich anwandie. I. W. Cousin, der protestantische Auior des Biograpbischen Dik- tionaires der englischen Literatur, schrieb 1010: „Der reine, tieffromme Charakter des Thomas Morus, sein sanftes Gemüt, sein Scharfsinn, seine Ausdauer und Stärke im Unglück ver einigen sich, um aus ihm eine der auzieheudsteil und bewundernswertesten Gestalten der eng lische

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 20.12.1936
Descrizione fisica: 8
, den 2V. Dezember, 8.3V Uhr .vormittags, Hochamt sur die Wohltäter des Tschiderer werkes. Stiftskirche Gries. 4. Advent-Sonntag: 7.1S Uhr: Schulaottesdienst. 8 Uhr: Predigt und Amt. 10 Uhr: Militärgottesdienst. 10.45 Uhr: Italienischer Gottesdienst. 3 Uhr: Vesper und Segen. 5.30: Kreuzweg. Christenlehre und Segen. — Montag, hl. Thomas, Apostel: Vollkom mener Ablaß (Tschidererwerk). — Mittwoch: Weihnachts» Versehgang. — Donnerstag, Hl. Abend: Fasttag bis 6 Uhr abends. 6 Uhr: Abendandacht, nachher kein Beicht

. 21. Dezember: Thomas. Avostel (im t. Jahrhundert n. Lyr.). Thomas, griechisch Didymus (Zwilling) genannt, was sehr wahrscheinlich ein armer Fischer aus Galiläa. Jn- folg« einer etwas allzugroßen Besonnenheit des Geistes, zwar lanàn zum Glauben, war er doch voll hin« gebender Anhänglichkeit an den göttlichen Heiland. Als Jesus nach seiner Auferstehung das erstemal den ver sammelten Jüngern erschien, war Thomas nicht b«k ihnen und wollte er ihnen nichts glauben. Als nach acht Tagen die Jllnger

und mit ihnen Thomas wieder versammelt waren, erschien wiederum Jesus und befahl' Thomas, er möge seine Hände In seine Seite legen unl» nicht ungläubig, sondern gläubig fein. Thomas predigte das Evangelium vom Iudenlande aus bis zu den Areni zen Chinas. Cr bekehrte König Tegamus und Fürsten« Die Götzenpriester snichteten ihn wegen seiner aesegne« ten Wirksamkeit. Er wurde während des Gebete» vor dem Kreuze von einem Göjienpriester mit einer Lanze durchbohrt. ^ Die amtliche Lebensmitlelpreisliste. ' Nachstehend

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Pagina 4 di 6
Data: 11.07.1942
Descrizione fisica: 6
, er liebte mich nicht. Er mnstte damals aus Chile weg es sind jeizt zwei Jahre her. Er oiiig irgendwohin nach Deutschland.' „Warum Di ft dn nochmals mit ihm zm sammengckommen?' suhr seht Thomas Bmu- ton auf. „In Sfecmptcn habt ihr euch ge troffen. Ich hörte es von Eaptain Baker, der el'en vag Kairo nekonzmen ist. Siehst dn nicht wie du mich mit all dem cjuäfft?' „Es war nicht Absicht. Thomas,' sagte Violett nach einer Weile. „Du weißt, ich war «i«IW ~tü ORTM« itf<itfw...ipa't««ianr««t«ywii«y«iiiii I ans

der Rückreise von England. Ich wollte nur ! einige Tage in Kairo bleiben, bei Onkel ! Patterson. Onkel ist jcnt Oberst bei den King (llsrirans Risflss. In Kairo habe ich Earlos gerrvsseii.' „Und hast dich ihm an den Hals gemorsen,' sagte. Diimio,, bitter. „Wenn ich diclz nic!>t io > lieben würde, ich iniißie dich verachten.' l „'Nein, Thomas. Icch habe es nicht getan. ! Carlas wohnte nicht einmal im shepheard > Hoiel, sonder,i beim Bahnhof in einem k!eim'„ I Logierhans. Wir traten uns znsällig ans

! ich den einen nicht vergessen kann,' sagte, sie nach, deutlich. „2:e-or 'Abrntenrcr bot dein Leben zer närt.' sagte Thomas, »ad seine Faust Iwllle. sich in ohmnächiiger 'estni. Thomas p-eriland kann:, was Viobeli neben ihm iinailj. (fr lau!ti)le nur auf den .Ulnmi ihrer Wort?-, Sic schritten durch den bliil'.ei'den np-.zi icn | (lliirfen -- wie lautlos und leicht ihre. Schritte ^ auf dem weiche» Kies waren' > Sie trug ihre glänzendem dunkle» Haare ! imbedeckt und über dem fließenden Kleid einen seidenen Schal, der lose

die weißen, nackten > ^ gründe und der nie permolkenüen Pracht der l Palmen, umgeben vom Smaragdreif der ! See, ! „Ich mochte dir so gerne vertrauen. ! Thomas,' sagte Lic/lett und sah nachdenklich j in dieses Leuchten, „Manchmal weist ich selbst nid::, wem ich mich auneriraueu soll?' „Sieh: dn nicht, daß ich ein ehrlicher Freund bin?' flüsterte Duwton. „Daß ich alles für dich täte, was immer du von mir ''erl-ingeii würdest? Bleib doch bei mir. stbostgt. LKeib! Ich liebe dich . . .' £>a näherten

sich ihre Lippen den fernen. Ihre Brust rang, sie vermochte, die Sehnsucht nicht da belampjem die sie nach einem anderen im Kerzen trug. Bialett begrisj ihr eigenes Herz nicht mehr, das nach zwei Setten ge- : ,rweu, idjen feit Jahren haltlos bin und her flog 'Wahrend sie Thomas kiistte, dachte üe: in deinen 'Armen sehne ich mich nach einem anderen, der mich nicht liebt, der mich.zurück- gesiasten har und der dock) ewig in meiner Seele leben wird . . . Plölz.lich suhren die Beiden auf. Was mar das? Schreien

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Pagina 2 di 4
Data: 22.07.1942
Descrizione fisica: 4
, Berlin ZW 11, 7. mntiinm::.'. „Hast hu darüber nachgedacht, Violett?' fragt? Thomas leise. „Wirst du bei mir bleiben?' „Vielleicht werde ich mich entlchlieszen, Thomas.' sagte sie nach einer Panse. „Ein mal muss ich ja doch heiraten. Manchmal fürchtete ich, dasz ich nie. nie mehr etwas empfinden könnte. Aber ich glaube i-'sst, das; ich dich lieb gewinnen werde.' „Weiszt du, warum ich dich l!eb->, Violett?' sagte Thomas neben der jungen Frau. Sie blickte ihn an, ohne auf seine Frage zu antworten

Tan überzagenen 'Tckättern. „Ich will die ki l le Ln't der 'Rächt „in »nch spüren.' sagte Biale't plöblich und schüttelte die Gedanken an Earlees, die sie wieder quälten, van 'ich ab. „Kainni . . . wir fahren bis nach Marx qnang. Wo die Brandung tobt. Ich will das 'Rieer sehen, es beruhig weine Nerven.' Der qrosze Maae» Hanfe unter den hundert anderen Waren am Barkplakz. Violett setzte sich fclfefi an das Lenkrad. * „Thomas, ich muH wieder nfmeii können,' schrie sie gegen den icharfen Gegenwind

.' meinte Thomas „jetzt misten wir warten!' Es war das alciche Bild wie überall in der Welt, wenn Schiffe kamen und gingen. Auf d in grossen Amerikaner svielten sie das Skerii-enbannerlied. Bunte Papierschlangen hingen über die Neling und in verwirrten Booen bis znm Iiiter der Dockhaile. Langsam begann das Schill hinauszu- oleiken. Pinlctt »ah diesem Schauspiel immer gerne zn. Iel't wurde das trennende Gitter znrück- oc''--en. D'e leinen Poch'''--'lex von dein frübcr anaekoanmeno,, boüändstchsn Daw

über das von schweren Last fuhrwerk ansgefnhrenen Strassenpflaster stiicZte. Earlos! Die Augen Violetts saugten sich an dem Anlliss des Mädchens fest. Ihr Fnss drückte in der Erregung ihrer Nexven auf den Gas hebel. dass der Motor laut aiifheulte und die chinestichen Träger erschrocken zur Seite sprangen. Dann schaltete Violett den E-e- ichlvindiakeitshebel ein. der schwere Wagen inachle einen Salz, kcboss durch den Ilever- gana. bog ans die Hafenstrasse ein. „Was ist los. Liestlino?' tadelte Thomas mit leiser

-Polizei.' ?,»> Nn mar Violett vom Wagen ge- spiliiigen. „Warte hier!' fuhr sie Thomas an, der sie irgend etwas fragen wollte. lForkstchung folgt.Z

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Pagina 1 di 12
Data: 15.05.1935
Descrizione fisica: 12
und Thomas Morus. Arthur Hins leg. der kürzlich inthronisierte neue Erzbischof von Westminster. ist in Porkshirc geboren. Dorther pflegen hartnäckige, eifernde, manchmal draufgängerische Engländer zu kom men. Aber die englischen Katholiken haben de» Rachfolger des Kardinals Francis Vonrne erst von neuem kennenzulernen. Seit 1017 hat feine bisherige Arbeit ihn in Rom festgehalten. Seine Wahl ist eine Ueberraschung. Msgr. tzinvkeq um Kanonikus an St. Peter (und Titular-Erzbifchoi von Eardis). Fremd

ist 60 Jahre alt. Er wird als ein Mann von freundlichem Wesen, als feuriger Sprecher und vorwärtstreibend« Persönlichkeit beschrieben. Er tritt sein Amt an in einer Zeit vollkommener Wolkenlosigkeit der englischen Beziehungen zum Heiligen Stuhl. Rnn wird also der erste Bischofssilz Englands nicht verwaist sein — obwohl es einstweilen keinen Engländer im Kardinalskollegium geben wird — in diesen Tagen, in welchen die Heilig sprechung des Kanzlers Thomas Morus und des Kardinals Jahn Fisher den englischen

Katholizismus seiner tiefsten Kraft bewuszt wer den kästt. Es ist nicht mit zwei Worten zu sagen, warum es der englischen Ration so angemessen erscheint, dasz diese ihre Heiligen auch einmal m den Eroszen dieser Welt gehört haben. Sic erwarben die Märtyrcrkrone als öffentliche Eharakterc. Thomas More war der Nachfolger dos lästig-verschwenderischen Kardinals Wolfey im höchsten Ministcramt der Tudormonarchic. Sein Kopf uwu verwirkt, als dem zügellosen Eheleben Heinrichs VIH. die Sanktion des 6ei- ligen

Stuhls versagt blieb und More die Un gnade und Armut dem Spiel mit der päpst lichen Autorität vor.zog. Bor dem Adel Thomas Mores hat das eng lische Volk sich längst beugen gelernt. Die Heiligsprechung wird keinen Miszton heraus fordern. Sein Leben mar der moralischen Größe feines Todes würdig. Das Nichtschwert, das ihn zum Märtyrer machte, konnte nur noch feine Bestimmung vollenden. Einen ..Spiegel der Tugend in 'weltlicher Eröszr'. so nennt die Bio graphie. die sein Schwiegersohn nerfafzte

. dieses Leben. Es fiel mitten in eine weltliche Gcistes- revolution, deren Früchte dainals so wenig er kennbar waren, wie heute die Früchte der gei stigen Umwälzungen unserer sclngen Welt. Thomas More hatte glänzenden Anteil an der „Rouen Gelehrsamkeit' der Renaistnnce. die «lch in England eine vor- und nichtprotestan- lische Zeit durchgemacht hat. Aber es ist schon, sich von diesem offizielleren Thomas Morus ohne ^Enttäuschung einem zeitgenössischen Zeug nis für fein« menschliche Erscheinung znwenden

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 21.12.1937
Descrizione fisica: 6
am Sonntag nachmittags in der Dachkammer des Hauses Nr. 6 in der via Molini ein unbedeutender Zimmerbrand zum Ausbruch. Da die herbeigeru fene Feuerwehr sofort zur Stelle war, wurde ein weiteres Umsichgreifen des Brandes verhindert. Die Inhaber der in dem Räume befindlichen Mö bel haben nur den Verlust eines Kastens zu bekla gen, der allerdings mit Büchern gefüllt war. Der Sachschaden wird mit Lire 5W gewertet. 21. Dezember: Thomas. Apostel (im 1. Jahrhundert nach Christi) Thomas grieckisch Didymus

(Zwilling) gsnannt, war chr wahrscheinlich ein mmer Fischer aus Galiläa. In» clge einer etivas allzuzn'ben Besonnenheit des Geistes, zwar langsam zum Glauben bekehrt, war er doch ooll 1!ngcbcnder Anhänglichkeit nn den göttlichen Heiland, lls Jesus nach seiner Anserstehung das erstemal den oer- ammelten Ii'mgern erschien, war Thomas nicht bei hnen und wollte er ihnen nichts glauben. Als nach acht Tagen die Jünger und mit ihnen Thomas wieder oer sammelt waren, erschien wiederum Jesus und befahl Thomas

, er möge seine Hiinde in seine Seite legen und nicht ungläubig, sondern gläubig sein. Thomas predigte >.-as Evangelium vom Judenlande aus bis zu den Gren- demKreiue von einem Götzenpriester mit einer Lanze durchbohrt. ^ Geschenke! Die besten sind: wunderschöne hygienische Mieder. Gummistrümpfe, Gummi-Wärmflaschen, elek- tnsche Termophors zu den billigsten Preisen bei T o- chezy, ..All Igea'. Bolzano. Vortici Zg. B » » Bei keinem Essen, Bier vergessen. Darum be sorgen Sie sich rechtzeitig

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Pagina 5 di 6
Data: 29.12.1934
Descrizione fisica: 6
hatte. «lem 6e?i«kt5«aalo ZS. Dezember: Der heilige Thomas Decket, Erz- bischof und Märtyrer (1170) Gilbert, der Puter ves Heiligen. war. ein mit ^lüclgiiiern menili gesegneter. aver gotteSsürchliger Edelmann in England. der seinen Sohn Thomas sorg- saltisi erziehen lies«. Nachdem Thomas eine .'icitliim? an der Stadtverwaltung von London tMig ^gewesen war, kam er an den Kot des Fchiichoses Theà'ld von Canterburn, der ihm vie Prieilernieilie erteilte und das Amt des Archidiakons verlieh, ikönia »inriäi

U, ernannte ihn Mm Reichskanzler und im Jahre I nach Theobalds Tode mit ^u>t>>'»>unq deS Domkavilelj ,M» Er.'.lnschof von Lanlervnrn. Trotz sciner livhen Würde führte Thomas ein ein faches stremzes Leben, besonders am Herzen laa ihm die Svrsie sür die Armen und er scheute kein Letter, um ihre Not zu lindern. Bei seinem Klerus drana er mit iiniiachsichtlicher Strensie auf .Reinheit der Sitten. Ansanqs sich der nnqetc'ilten Gunst des Zìoniqs er freuend, zoq Thomas sich später dessen unversöhnliche» ^asi

zu. als er seinen yinvaltätisie» Einnrissen in die .üechte der Kirche beharrlichen Widerstand entgegensetzte. Vor dem -jorne des Hemchers fliehend, begab er sich nach Frankreich und weilte sieben Jahre iii der Ver bannung. bis der Papst und der Köniq von Frankreich eine Aussöhnung zustaiide^ebracht hatten. V>«ll trüber Ahnunnen betrat der Er.à'chos wiederum den Boden Englands, auf deni er. bald den To!i finden sollte. Pflichtvergessene Bischöfe hetzten den König wider Thomas auf. sodasi dieser eines Tac^es im ,'jvrne

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Pagina 5 di 6
Data: 21.12.1939
Descrizione fisica: 6
folgende Ge genstände: Zaristische Kultur, Konnnandu, Driianisaiion. Haushaltung und Hygiene; er i'urd in illusami Zi) Lektionen erteilt und end:'! >'!n ?:> Mar?, an wclckem Ta^e d''e Planungen ìur Erlangung einer Charge ilain'indcn werden. Am .<iürs tonnen alle Kleinen ?ialienerinnen im Alter von —14 Ialireii teilnehmen, am Kurs stir kapomani- polo Inngegm die in den Jahren und Geborenen, 2t. Dezember: Thomas. Apostel sin, ersten Zahrhundert nach Lhcisüj Thomas, griechhch Didnmus sse» nciiinl

, war sehr wahrscheinlich eiii armer ,n- scher ans Galiläa. Infolge einer eiwas all;»» gruhen Lefoniiciiheit des Äeisies. zwar lang sam zum Glauben bekehrt, war er dach »oll hingebender Äni>anglichkeit an Ken gällucli.'n Heiland, Als vnchis »ach seiner Änferstehung das erstemal den versammellen Jüngern er» schien, war Thomas nicht bei ihnen und woll te es ihnen nicht glaube». Als nach 8 Ta^en die Jünger und mit ihnen Thomas wieder versammelt waren, erschien wiederum Jesus und befahl Thomas, er möge seine Häude

in seine Zeile legen und nicht ungläubig, fon derli gläubig sein, Thomas predigie das Evan gelium vom Iudenlnnde aus bis zu den Grenzen Chinas, Cr bekehrte Lìonig Zegamns und Fürsten. Die Göjjenpriefter fürchtete» ihn ivegen seiner gesegneten Wirksamkeit. Tr wurde während des Gebetes vor dem Kreuze von einem Göjjenpriesler mit einer Lanze durchbohrt. Den Verletzungen erlegen. Wir haben mitgeteilt, daß der 47 Jah re alte Arbeiter Edoardo Pedrotti, be schäftigt bei der SET in der Industrie- zone

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Pagina 2 di 6
Data: 26.09.1936
Descrizione fisica: 6
? — Eine nöchtliche vegegnng. Mord Kilometer (vier Kilometer m etwa zwanzig Mi- an Thomas ZNathibe. — Drei Abenieurer auf der nuten), eine Uebung, die erfahrungsgemäß einen günstigen Einfluß auf sein körperliches Wohlbefin den, unter anderem auch auf seinen Blutdruck, ausübt. Die Sportforschung hat sich denn auch be reits mit der Methode Hibinos befaßt, und es ist nicht ausgeschlossen, daß sie dabei zu Schlüssen gelangt, die dem Training der Langstreckenläufer wertvolle Anregungen zu geben vermögen. Die Frage

, warum die Japaner sich in diesem schwer- sten aller Laufwettbewerbe den Vertretern ande rer Nationen überlegen erwiesen, ist bisher noch unbeantwortet geblieben. Vielleicht ist die Erklä rung tatsächlich in ihrer natürlichen und kräftspa renden Lauftechnik zu suchen. Man steht jedenfalls Suche. Wieder einmal spricht die Welt von einem der wundervollsten Diamanten der Erde, dem Cullinan I Kürzlich starb der Mann, der dem Edelstein den Namen gab, Sir Thomas Cullinan — zur gleichen Zeit wird in London

für die Königskrone der große Cullinan neu gefaßt und vor ein paar Ta gen haben drei Abenteurer um die Erlaub nis nachgesucht, nach der verlorengegange nen Hälfte des Niefendiamanten, forschen zu dürfen. Ein Fund vnd ein Rätsel. Alles, was mit dem Cullinan zusammenhängt, war von Anfang an merkwürdig. Als Thomas à ........ . . ^ . .Cullinan als einfacher Prospektor nach Südafrika Tokio rüstet für die 12. OlWpl che« Spiele !°m, hà n das «ZM, sich für à Swck LanK zu 'interessieren, auf dem.man 7 Jahre spater

er testamentarisch festlegen wollte, daß sein Grundstück niemals an die Prospektoren verkauft werden dürfe. Acht Tage später. kaufte Thomas Cullinan. das Stück Land. Bis heute hat man 7 Tonnen Diamanten, d. h. Steine im Wert von 30 Millionen Pfund Sterling, aus jenem Stück Erde herausgeholt. Die größte Sensation aber brachte der 25. Juni 1S0S. An diesem Tag. stolperte einer der Direk toren der Tagbau-Mine über einen Stein. Dieser Stein war jener gewaltige „Koloß' von 3000 Karat oder 800 Gramm, der sväter

FàUriès Goldsack und stülpte ihn um ß Eingeborene erkannte also sofort, daß er es I einem Betrüger zu tun hatte. Die Verhandll wurde mit beiderseitigen kräftigen Flüche» gebnislos abgebrochen. Aber Fourie wurde ein paar Jahre spätes Mörder eines Negers mit Namen Thomas Mot be, der der heimliche Führer eines ganzen stammes war, zum Tode verurteilt und geh Niemand könnte ein Motiv dafür finden, halb sich Fourie ausgerechnet an jenem vergriffen hatte. Erst heute ahnt man, daß «z I um den Neger handeln

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 06.02.1930
Descrizione fisica: 8
Donnerstag, den K. Februar iszy .Alpen-Zeitung' Aus Sicherheilsgründen wenn Frank von ihrer Herkunft erfährt. Frank >»rkirden von den Agenten der kgl. Ouästur ein Peters eilt zu dem geliebten Mädchen, wo er auch gewisser Anesini Giulio nach Giuseppe, Jahre Thomas Feld findet, der nun wirklich zum Mor ali aus Pergine und Ghedma Carlo nach Raf- der geworden ist. Doch die Gerichte sprechen Tho- faele, 47 Jahre alt aus Bolzano, festgenommen, was frei, da er die Tat im Affekt und in Not- Leite

Menschen, der nach zwanzigjähriger unschuldig verbüßte- Zucht hausstrafe ins Leben zurückkehrt. Diese Nolle ge staltet er zu einer unbedingten Mei'terleistung So menschlich und ergreifend wirkt er. daß selbst feine bisher beste Leistung, die des Fakirs nn ..Indischen Grabmal' dahinter zurücksteyr. Willy Fritsch, Susy Vernon und Adalbert Schiettom sind, die weiteren Darsteller in diesem Monu mentalfilm. ,, Sechzehn Jahre lang hat Thomas Feld un schuldig im Zuchthaus gesessen. Doch endl>.1i beich tet

. Herr Pfarrer Verdroß u. Dr. Dworzak eingefunden haben. Die Vorführungen der Schüler fanden allge meinen Beifall. Bei der Bescherung erhielten alle Schüler Ga benpakete. Den großmütigen Spendern sei, auch von die ser Stelle aus der Dank abgestattet. junge Rechtsanwalt Kränk Peters br.ngr den ^ widerstrebenden Thomas Feld in die Strohe des wüsten Hafenviertels, wo die ,Familie wohnen. soll. In dieser Straße kommt Thomas ein ichö- ^ lies, vornehmes Mädckwn entgegen. Er ahnt nicht „s« haß

es seine Tochter Maria ist. Auch Frank Pe» ters erblickt das Mädchen, das sein Ime»eise er- >àn. regt. Er fährt ihr nach und findet, sie als Seire- täriN in der Varietee-Agentur Grün'iaum. I' einmalige der Hafenkneipe trifft Thomas Feld mit''.seiner » » i« ' Frau zusànà. Magda Feld ist in d'esen sech». Vorstellungen, um 3. 7. l? und 0.15. zehn Jahren eine alte, müde Frau oewörden. Sie ist, nach der Verurteilung ihres Manne? in Garyazzone Haushaltungskurs Auf Anregung der O. N. A, I. R. wird auch in,unserer

und tritt schon am selben Abend ln dem Etablissement „Hongkong' als Tänzerin auf. Cornelius, der dem jungen Mädchen schon lange nachgestellt hat, sucht jetzt mit Vewalt zu erreiklien, waà ihm Maria bis jetzt vermgr hatte. In einem Speisezimmer stürzt er sich au? die sich >eftig Wehrende, aber Thomas Feld, der beide -eobachtet hatte, dringt ins Zimmer und chlägt den Angreifer seiner Tochter im Verlauf »es, setzt beginnenden Streites nieder. Frank hat ndsssen erfahren» wer Maria ist. Nun versteht

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 04.02.1930
Descrizione fisica: 6
sind die weiteren Darsteller in diesem Monu» fahrzeuge und Traktoren müssen die Radreifen mit Pneus versehen haben. Aus Wneus werden yuch die Vollgummireifen betrachtet. > Ausgenommen von diesen Bestimmungen sind die Lokomobile und landwirtschaftliche» Trakto ren, für welche vorgeschrieben ist, daß die Rad- reifenbreite einen Zentimeter pro 1.5 Zentner meu talfilm. Sechzehn Jahre lang hat Thomas Feld un schuldig im Zuchthaus gesessen. Doch endlich bereit tet der Freund, der sterbend aus Amer'ka zurück kehrt

betragen muß. Das gilt sowohl für Meineid, weil er selbst den Mord hegmg. Der die Hinteren als auch kür die vorderen Radunare, junge Rechtsanwalt Krank Peters bringt den Jedenfalls aber darf deren Breite nicht unter 10 widerstrebenden Thomas Feld in à Stra ye des Zentimeter betragen. wüsten Hafenviertels, wo die Familie wohnen Uebertretuugim dieser Normen werden mit soll. In dieser Strdße. kommt Thomas ein schö- Geldstrasen von 25 Lire bis 200 Lire geahndet, nes, vornehmes Mädchen entgegen. Er ahnt

Hilfeleistung. Die oben angeführten Bestimmunaen gelten ab 1. Mai 1V3V. ters erblickt das Mädchen, das sein Jnlereise er regt. Er fährt ihr nach und findet sie als Sekre tärin in der Varietee-Agentur Crttil'iaum. In der Hafenkneipe trifft Thomas Feld mit seiner Frau zusammen. Magda Feld ist in d'esen sech zehn Jahren eine alte, müde Frau aeworden. Sie ist nach der Verurteilung ihres Manne? in die Hände des skrupellosen Peter Cornelius ge fallen, des Besitzers des Etablissement „Hong kong', das kaum mehr

' von Kmismann, mit Jageregger Maria; Maierlan Josef Conrad entnommen wurde, ist ein ganz heftig Wehrende, aber Thomas Feld, der lwid? beobachtet hatte, dringt ins Zimmer und schlägt deil Angreifer seiner Tochter Im Verlauf des jetzt beginnenden Streites nieder. Frank hat indessen erfahren, wer Maria ist. Nw» versteht er ihre Handlungsweise, die ihre Liebe zum Op fer bringt aus Furcht vor einer Zurückweisung, wenn Frank von ihrer Herkunft erfährt. Frank Peters eilt zu dein geliebten Mädchen

, wo er auch Thomas Feld findet, der nun wirklich zum Mör der geworden ist. Doch die Gerichte sprechen Tho mas frei, da er die Tat im Affekt und in Not wehr begangen hat. Er findet wieder zu seiner Frau zurück-und nun beginnen die beiden w>e- dervereinten Gatten ein neues, glückliches Le ben. Frank Peters und Maria Feld aber werden ein glückliches Paar. Vorstellungen um S, 6.30, 8 lind ?.3ö Uhr- Demnächst „Das Land ohne Fraiten' Mit Konrad Veidt. In Vorbereitung der sensationelle Krimi- nalfilm „Vom Täter fehlt

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 12.09.1940
Descrizione fisica: 8
nach Bartholomäus. Tarvisio, Rütte grande 47. Besitzerin. Eckhardt in Reinisch Charlotte nach Philipp. Merano, Montefranco 26. Besitzerin. Falk in Steinkaserer Rosa des Jakob. Chienes. Besitzerin. « cieden Johann nach Johann. Merano. Bia lontotosta 17, Futtermittelhandlung. Gatto Ludwig des Johann. Pontebba 18. Besitzer. Gremer Anna nach Thomas. Merano. via Claudia August« 22. Lestzerin. Gremer Karl nach Thomas. Merano, Bia Claudia Augusts 22, Besitzerin. Gremer in Narr Käthe- xina nach Thomas. Merano. Bia

Claudia Augufia 22, Besitzerin. Gremer Johann nach Thomas, Merano. Dia Claudia Augufia 22. Besitzer, «schließer Karl nach Jakob. Stanghe her Bipiteno, Schuhmacher. Hellweger Peter nach Matthias. Chienes. Be sitzer. Hern egg» Leonhard nach Leonhard. San Candida. Besitzer. Huber in Huber Franziska nach Franz. Riscone 46. Brunico. Besitzerin. Kandutsch Johann nach Philip», valbruna 55. Malborghetto. Befitzer. Kandutsch Johann nach Johann, «albruna 55. Malborghetto. Besitzer. Knall Alois nach Johann

. Merano. via Goethe Rr. 27, Besitzer. Kofler Johann nach Peter. Rasu» di sotto. Besitzer. Kosta Ignaz des Leo- oold. Stegona. Brunico. Befitzer. Kostamayor Regina des Thomas. Brestanone. Dia Terzo di sotto 8. Besitzer. Kaschier Johann de» Johann. Pontebba 13, Besitzer. Kuen Sebastian nach Alois. Sopra Plars 26. Lagundo. Befitzer. Leicher Maria des Josef, Brestanone. Dia Croce 15. Geschäft. Leiter in Gremer Katherina nach Karl, Merano. Bia Claudia August« 22. Besitzerin. Leitner in Kafperer Johanna

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 12.06.1922
Descrizione fisica: 8
, daß ein Mensch hindurchkann. Man sieht sie nicht, weil meine Waschgefäße daraufstehen. Darunter ist ein schmaler, finsterer Raum, wo allerlei Ge rumpel liegt. Dort hat sich der Thomas ver krochen, sobald einer pochte. Pls sein Arm heil war, litt ich sein längeres Verweilen in meiner Hütte nicht mehr. Wollte Gott, der Bursche war' nie wieder gekommen! Aber in einer Nacht — Mitte August war's — da klopft jemand an mein Fenster. ,Wer ist da?' frage ich und denk', der Schlag soll mich auf der Stelle rühren

, wie ich höre: .Mach auf, ich bin's, der Thomas!' — ,Geh weiter!' ruf' ich. .hier hast du nichts zu suchen'.' Er aber sagte wieder darauf: .Mach' auf, oder ich schlag' die Türe ein!' — Ja, was soll denn da -in armes, krankes Weib machen?' Sie hob den Schürzenzipfel an die Augen. .Ich Hab' meinen Enkel doch nicht 'raus werfen können — und ich hätt's auch nicht gewagt. Er blieb oft tage- und nächtelang weg und ich glaubte immer, na, jetzt ist der Thomas fort, bis er plötzlich wieder daher kam

mitgenommen. Anton Kramer mußte sich als Mitschuldi ger des Wilderers bekennen und wurde, ebenso wie die alte Ursula, wegen Hehlerei unter Anklage gestellt. Thomas gab die ihm zur Last gelegten Jagdvergehen zu, versicherte aber beharrlich seine Schuldlosigkeit an dem Morde. „Hätte ich den Gutsbesitzer erschießen wol len. so würde ich ihm im Walde irgendwo aufgelauert haben: nun und nimmermehr aber hätte ich gewagt. Rodian'fchen Grund und Boden zu betreten und mich so der Ge fahr einer Entdeckung

keine Witwe und auch keine ehelichen oder unehelichen Kinder Hinte:ließ: daß weiter, salls die Gesuchstellerin die Mutter des «oldaten ist, sie sich noch immer im Wimienstande befindet. 9. Ist endlich die Gejuchstellerm die ZNuller des Soldaten, so muß dem Gesuchs auch der Toien- „Ja, da sagt er die Wahrheit.' bestätig Ursula. „Die eine Bretterwand war ganz morsch. Der Thomas ist sein Leben lang faul gewesen, man hat ihn zu jeder beschwerlichen Arbeit zwingen müssen. In der Nacht von, 28. zum 29. August

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 07.10.1920
Descrizione fisica: 8
in den Partei klubs sollen wahrhaft fruchtbar werden? Oberflächliche Köpfe wiederholen seit zwei Iahren unaufhörlich den Satz: „Die Kirche verträgt sich mit jeder Staatsform' und weisen dabei strahlend auf Demokratie und Parlamentarismus hin. Der Satz ist wahr und doch nur eine halbe Wahrheit; er muß nämlich neben andere Sätze und Tatsachen gestellt werden. Auch bedeutet Sich-vertragen noch lange nicht empfehlen oder gar zum Ideal erheben. Die Moraltheologie des hl. Thomas -findet sich sogar

mit der Tatsache von Bordellen ab — sie ist aber natürlich himmelweit davon entfernt, sie zu empfehlen. Gewiß verträgt sich die Kirche nnt dem parlamentarisch-republikanischen -Regime, aber ebenso gewiß gibt es eine christliche Staatslehre; das Verfassungsideal von deren größten Vertretern mit Thomas von Aquin an der Spitze ist aber nicht die Parlamentsherrschaft, sondern die ge mäßigte Ein Herrschaft. Thomas von Aquin emp fiehlt die Heranziehung des Volkes zur Regierung, aber er betont ebenso

die Notwendigkeit emer starken Hand, die vor allem nach Maßgabe der natürlichen und göttlichen Gesetze regiert. Thomas von Aquin betont Volksrechte, aber er betont eben sosehr den Unterschied der Talente und er ist ganz und gar gegen eine Demokratie, für die die Ge sellschaft nur eine Summe gleichwertiger Atome ist. So wie die Dinge heute liegen, würden sich Augustinus, Thomas und große Schüler von ihnen, wie Balmes, Donoso Cortes, de Maistre, das Heil nicht von Parlamenten erwarten, sondern von starken

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 8
Data: 22.01.1926
Descrizione fisica: 8
voszqewehrschiefteu l« RiS eone «Reischachs. Hauptbeste: 1. Johann Ludwig, Weißenbach; L. Thoma» Jnnerbichler, Luttago; 3 Ioh. Seiter, RiScone; 4. Josef Mairhofer, RiScone; 5. Friedrich Mair, Brunico; K. Seb. Maiihofer, RiSeone; 7. Michael Wagger, Brunico; 8. Eduard Oberlechner, RiScone; 9. AndrS Moser, BraieS; 10. Willibald Oberlechner. Schleckerbeste: !. Jakob Mairhofer, RiScone; 2 Alois Rov ira, RiScone: 3. Sebastian Portner, RiScone; 4. Michael Wagger: k. Friedrich Mair; 6. ThomaS Jnnerblchler; 7. Johann

Leiter; 8. Sebastian Mairhofer; 5. Ferdinand Köster, RiScone; 1V. Andrä Moser; tl. Johann Ludwig; IS. Tobias Oberhoser. RiScone; 13. Hans SSlder, Brunico; 14. Eduard Oberlechner, RiSeone; 1b Josef Mairhofer. 1Ver Serie: 1. Jakob Mairhofer; 8. Michael Maggie; 3. Friedrich Mair; 4 ThomaS Jnnerbichler; b, Andrä Moser; ü. Bernhard Oberlechner, RiScone; 7. Sebastian Portner; 8. Sebastian Mairhofer; 9, Johann Ludwig; 10. Johann Leiter; tl. Eduard Oberlechner; 12. Alois Rovara. ker Serie: 1. Jakob Mairhofer

; 2. Friedrich Mair; S.Michael Wagger; 4. Johann Ludwig; S. Thomas Jnnerbichler; 6 Ändrä Moser; 7. Eduard Oberlechner: 8. Bernhard Oberlechner; N. Sebastian Portner; Alois Rovara. 20er Serie: 1. Jakob Mairhofer; L. Michael Wagger; 3. Friedrich Mair; 4. AndrS Moser; b. Thomas Jnner bichler: «.'Johann Jnnerbichler; 7. Sebastian Portner; 8. Ioh. Leiter; S. Sebastian Mairhofer ; 10. Bernhard Oberlechner. Iagdschetbe: 1. Jakob Mairhofer; S. Friedrich Mair; S. Michael Wagger; 4. Ioh. Leiter; S. ThomaS Jnnerbichler

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 29.12.1939
Descrizione fisica: 4
', der e und Lehrer in unserer Stadt, Kamerad Clemente Corradini, au? dem Flugplätze von San Giacomo das Pilotenpatent er worben Kameraden Corradini. der nun der be reis zahlreichen Schar der Flieger der RUNA angehört, unsere Glückwünsche. Wetter- und Schneebsrichte 2S. Dezember Roma Max. 6.5 Min. 6.1 Milano „ 2 „ 0.1 Torino „ 1.2 „ 0.2 Genova „ 5.8 „ 3 Venezia „ 0 „ —3 Trieste .. 1.8 —3.8 Bologna ,. 1.3 ,. 0.3 Firenze .. 5.8 2.8 29. Dezember: Thomas, Lrzbischof und ZNärlyrer Thomas, von qotlcssürchti^c» Eltern

<rzn- geii, halte groß?» Erfolg im Stiidiiiin des weltlichen und geistliche» Rechtes. NaäHem cc in der Stadtverwaltung van London tätig ge wesen, erteilte ihm der Erzbischos van Ehan- terdury die IMigc Weihe und verlieh ihm das Amt des Archiàiakons. Heinrich II. ernanntc ihn zum Reichskanzler und »ach Theobalds Tod wurde er Bischof von Ehantcrburi). Trotz seiner hohen Würden siihrte Thomas ein ein- saches Leben, teilte viele Almosen aus. Tho mas zog sich den unversöhnlichen Haß des Königs

zu, als er seinen gewalttätigen Ein griffen in die Rechte der Kirche Widerstand entgegensehe. Vor dem Zorn des Monarchen fliehend, begab er sich nach Frankreich und weilte sieben Jahre in der Verbannung, bis der Papst und der König Frankreichs eine Aussöhnung zustande gebracht hatten. Wieder um zog Thomas nach England, wo er bald ermordet wurde, nachdem pflichtvergessene Bischöje den König gegen ihn ausgchetzt hat ten. ... ^ r^Zo 40 cm; Dobbiaco 45 cm; Falori« Cor-! valcaba', 27 Jahre alt. Auch dieser mußte tina

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