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Der Bote für Tirol
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Pagina 18 di 18
Data: 15.06.1837
Descrizione fisica: 18
, nach dem er auf der Rückseite des Papieres befeuchtet worden, dar auf gelegt, späterhin das Papier abgenommen (bei Anwendung des Oehles dieses durch Hitze zerstört) und endlich die Glasur aufgesetzt. Inländische Nankinfarbe, welche vorzüglicher und wohl feiler seyn soll, als die ostindische. (Privilegium des Fried rich Anton Pilz vom 30. April 1831.) Der Bauwollstoff wird mit einer Mischung von 1 Theil Salzsaure und 100 Theil Wasser gereinigt, dann niir Bab- lachbrühe getränkt, und endlich durch eine Beitze ans 1 Theil

wird die ses Knochenmehl noch mit 1/3 Holzasche vermengt, und mit Mistjauche befeuchtet. Neuer SchlSmmap^rat für Erze von Jguaz Günther. (P.,- vilegium vom 4. Juni 1328.) - Da-Prinzip di»f,r neuen Schlamm-Methode Ist eine gleich, sormlg.r» Bewegung der Schlammflüssigkeit, als sie bei den altern Schlammanstalten erreich« n?„den tonn», damit dl» Ablagerung ungleichartiger Theil» an verschiedenen Punkt«» und mithin dl» Ansammlung gleicha.tigrrTheil» an demselben Punkte begünstiget

von Johann Pervetka und Friedrich Krank». (Privilegium vom 9. September 1830.) Das Wesentlichste bestehet in 1. einem Brennofen mit 4 Etagen, in welchem gleichzeitig Waare verglüht, und in ver schiedenen Graden gar gebrannt werden kann; 2. einer blei- freien Glasur ans 2 Theile Feldspath, 1/4 Theil GipS, 1 Theil Kalk, 1 Theil Thon; 3. einer andern bleifreien Glasur aus 4 Theile Eisenschmiedschlacken, 2 Theile Feldspath und 1 Theil Pottasche; 4. einer Bleiglasur > die fester seyn soll als die gewöhnliche

, und aus 1 Theil Feldspath, 1/2 Theil weißer Glasur und 1/2 Theil Silberglätte bestebet; 3. eines eigenthümlichen Thons, aus welchem gelbe und rothbraune Waare dargestellt wird. Neu erfundene Maschine zum Verkorken der Flaschen, beson ders für Mineralwässer, von Joseph August Hecht, Pächter der Franzensbäder-Mineralwässer Versendung zu FranzenS- bad. (Privilegium vom 10, Mai 1330.) Diese Maschine besteht ans zwei .vertikalen Docken oderSel- tengestellen, in welchen ein horizontales Tischchen, worauf

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 13.05.1833
Descrizione fisica: 12
unter voriger Nr. 24,2 einkommenden Norlandacker, Lit. <5, und dem damit vereinigten Kirchsteigacker, Lit. 1^, der oberste Theil im -Flächenmaße von 1025 Klafter oder b Graber >25Kalfter. AuSrufspreis 2047 fl. V. AuS vorigen vereinigten Aeckern der mittere Theil von 984 Klafter oder b Grober 34 Klafter. AuSrufspreis »VS2 fl. VI. Aus denselben Aeckern der unterste Theil von >c»o5 Klafter oder b Graber >o5 Klafter. AuSrufspreis »ySo fl. Diese drei Abtheilungen IV, V und VI sind dem fürstlich TaxiSfchen

Rentamte grundrechlbar, undeö finv dahin jährlich abzuführen: Von dem obersten Theil IV: 3 Uhren L Patzeiden Praschlet und 3 >/4 Maßl Futter; von dem mitlern V: 3 Uhren 3 Patzeiden Praschlet und 3 >/4 Maßl Futter; von dem untersten Theil VI: 3 Uh ren t, Patzeiven Prafchlet und 3 1/2 Maßl Futter. Dann geben alle drei Abtheilungen Zehent sowohl vom trockenen als nassen Erzeugniß den vicrten Theil dem Pfarrwidum Mais und 3/4 der Gantmass« selbst. VII. Ein Stück Acker und Weinbau aus dem unter Kat

fl. Ist dem fürstlich TaxiSfchen Rentamte mil jährlich 4 kr. T. W, grundrechlbar. XIV. Ein Slück Acker und Weinbau, der unlere Theil aus dem im Kataster von Mai'S unter Nr. 24,4 vorkommenden Jaibstacker mit Inbegriff eines hiezu er kauften Ackerstückes von 34k, Klafter, auS dem Rieglho- fergute, Kat. Sir. ^>3,)». Lit. I!, zusammen von ,67z Klafter oder >0 Graber 73 Klasler. Ausrufspreiö 2boo fl. Aon diesem Acker find » Slar Land der St. Vigili- Pfarrkirche in Mais mil jährlich > fl. 4Ü kr. T.W., und der übrige

Theil ausschließlich des Ackers vom Rieglho- ferguie dem Stifte StainS mit', fl. 6 kr. T. W. grund rechlbar, der Acker auS dem vorgenannten Rieglhofer- gute ist dem Inhaber desselben Paul Seitz jedoch ohne ZinSrei^bniß grundrechlbar. Dann sind dem fürstlich Ta xisfchen Renlamte als VogleizinS zu bezahlen 3 1/2 kr. AnZehcnt von 3V/, Klafter bezieht der Pfarrwidum MaiS den. vierten Theil, und Johann Huber, ^tocker, dem getroffenen Einverständnisse gemäß 1 Uhren Praschlet; vom Ueberrest

aber mir Ausnahme des AckerstückeS aus dem Rieglhofergute bezicht den Zehent ganz der Pfarr widum Mais ; vom Nieglhofer - Ackerstück hingegen Franz Eisner in Meran. XV. Ein Stück Acker und Weinbau, aus dem vor her angeführten Jaibstaker der obere Theil, von >3yk» Klafter oder y Gräber 4b Klafter. AuSrufspreis 1400 fl. Dieser Theil ist dem Stifte StaniS mit jährlichen » fl. »b kr. T. W. Geld und 2 Kapaune? grundrechlbar, den ganzen Zehent bezieht der Pfarrwidum MaiS. XVI. Die sogenannte Pföstlifche Behausung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 31.10.1831
Descrizione fisica: 8
, und das Haupt der Rebellen, den Hussein Begh, Kapitän von Gradachocz, zum Vezier erwählt, welcher bereits in Travnik eingerückt ist, und sich diese Macht zugeeignet hat. Dieser Schritt hat jedoch selbst unter sei nen Anhängern, Uneinigkeiten und Zwiespalt veranlaßt, indem die nach Travnik zum Handkuß berufenen Kapi täns nur zum Theil erschienen sind, und die übrigen ihm die Huldigung undParition verweigern.— In Türkisch- Wrood und dessen Umgegend hat sich vor drei Wochen wegen groben Diätsehlern

befin det. Die Schissfahrt auf diesem Flusse wird nach den nämlichen Grundsätzen regulirt, wie sie im Wiener Trak tate festgesetzt worden ist. Der Belgien zugewiesene Theil von Luxenburg bildet mehr alS dieHälfte dieserProvinz, wofür Holland einen Theil von Limburg bekömmt, der um Lo,000 Seelen weniger hat, alS der abgetretene Theil von Luxenburg. Der König von Holland behält das übrige Luxenburg , und bleibt als Großherzog dieser Pro vinz ein Mitglied des deutschen Bundes. Maestricht behalten

zu gebrauchen, um die Einwilligung Belgiens zu den Ar tikeln diese» TraktaleS auf den Fall herbei zu fuhren, wenn eö dieselben gegen alle Erwartung verweigern wür de. Der Inhalt deS Traktates ist im Wesentlichen folgender: 1. Das belgische Gebieth soll bestehen aus dei? Provinzen: ^nidbrabant, Lütlich, Naniür, Hennegau, West- und Ostflandern, 'Antwerpen und Linidurg, so wie sie einen Theil deS 1N1Z gebildeten ver einigten Königreichs der Niederlande ausgemacht haben, mit Ausnahme der im Artikel

4 bezeichneten Distrikte der Provinz Limburg. Das belgische Gebieth wird fer- nerö den im Artikel 2 angezeigten Theil deS Großher- zogthumS Luxenburg in sich begreifen. 2. Se. Majestät der König derNiederlande, Großherzog von Luxenburg, willigt dazu ein, daß im Großherzogihum Luxenburg die Gränzen deS belgischen Gebiethes auf folgende Weise be stimmt werden. (Es folgt deren spezielle Angabe, zu deren Erläuterung eine eigene Eharte beigefügt ist.) 3. Se. Majestät der König der Niederlande, Großher- zog

gelegenen Distrikte dieser Provinz, welche >790 nicht zu den Generalstaaten gehört Hai en, dergestal , daß der Theil der dermaligen Provinz Limburg, der am rechten Maasufer liegt, und an diesem Fluß in Westen, an die Gränze des preußischen Gebiethes in Osten, an die dermalige Gränze der Pro vinz Lüttich in Süden, und an daS holländische Gel dern in Norden stößt, in Zukunft ganz dem Könige der Niederlande gehöre, d) Am linken MaaSufer wird von der südlichsten Spitze der Provinz Nordbrabant eine Linie

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 14
Data: 24.10.1833
Descrizione fisica: 14
^ Donnerstag, den 2i. Oktober 1833. Kaiserlich M^M^GKöniglich prtv't- ^^Dß^Mlegirter Böthe von und für ^MM^TirolundVorarlberg. Oesterreich. Linz, den t8. Okt. Am t l. d. M. Vormittags geruhten Se. Majestät der Kaiser mit dem k. k.ReglerungS-Präsidenten den für das beantragte Provlnzial-ZwangsarbeitshauS vorge schlagenen Theil der hiesigen k. k. Wollenzeugfabrik, und die für diese Adaptirung entworfenen Pläne in Allerhöchsten Augen schein zu nehmen, sofort aber unverhofft zum unbeschreiblichen

das obenerwähnte Volksfest statt, woran gewiß an t0,ooo Menschen Theil nahmen. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin, der König und die Königin von Baiern mit Höchstihrer Familie, der Prinzessin Mathilde und dem Prinzen Luitpold, geruhten in Begleitung Sr. königl. Hoheit des durchlauchtigsten Hrn. Erzherzogs Maximilian von Este , dann Sr. Durchlaucht des k. k. Hrn. Haus-, Hof- und Staatskanzlers, Fürsten v. Metternich, Sr. Durchlaucht des k. b. Hrn. Feldmarschalls, Fürsten von Wrede

, und des k. b. Ministers der auswärtigen Angelegenheiten , Freiherrn v. Wie se, dieses Volksfest nach S Uhr zu besuchen, und daran bis nach S Uhr Theil zu nehmen. Mit wahrhaft landesväterlicher und landesipütterlicher Huld begaben Sich Ihre k. k.Majestäten «lit ten durch die andrängende Volksmenge, welche kein anderer Wunsch beseelte,alsdem innigstgeliebtenHerrscherpaare so nahe, als möglich, zukommen, zu den Tanzplätzen , wo ausgewählte Tänzer und Tänzerinnen aus den verschiedenen Kreisen der Provinz

, um aus dem auf derselben von den Landständeu errichteten, ganz gedeckten, und durch Fenster verwahrten Pavillon, an dem von Sr. königl. Hoheit veranstalteten, von Schiffen abgebrann ten Kunstfeuerwerke, welches noch durch mehrere hundert Freudenfeuer der Stände und der Landbewohner auf den näch sten Anhöhen, dann durch »ine Reihe bengalischer Feuer, de ren Aufstellung auf der Strasserinfel die Herren Landstände verfügten, verherrlicht wurde, Theil zu nehmen. Nach abge branntem Feuerwerke geruhten Ihre Majestäten von der durch Tausende

mit dem ob der ennsifchen Regierungs-Präsidenten, Grafen v. Ugarte, einen Theil der hiesigen öffentlichen Versorgungsanstalten, nämlich das Irren-,und Gebärhaus, dann das Lazareth besucht, und geruhten mit wahrhaft väterlicher Milde den armen Leidenden die kräftigsten Worte des Trostes zuzusprechen, welche die Kran ken mit innigster Freude und Rührung erfüllte. Se. Majestät geruhten über die innereEinrichtung dieser Anstalten und über die in derselben statt gefundenen Verbesserungen die Allergnädigste Zufriedenheit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 17
Data: 26.05.1831
Descrizione fisica: 17
dargebothenen Flachs oderHanf auf solche Art brecheld. ES ist begreiflich, daß von beiden Seilen ge arbeitet werden kaun. Z. T'a bakpseisenkovf von Joseph Dilli nger in Wien, (priv. den 29. Dezember 1824.) Dieser Meerschaun,'ne Tabakpfeisenkopf, welcher be sonders geformt ist, Hai am untern Theil ein nöthigenfalls zu öisncudeS Behältniß , oderKapsel, in welchem dieFeuch« tigkeit ans den, Rohr nnd Kopf sich sammelt, und letztere durch Abgießen immer rein erhalten werden kann. 4. M e ch a n i sch e S N 0 ten

zusammen vermischt, vereiniget wer den , und will man die Masse auf den zu übertünchenden Gegenstand noch haltbarer machen, so können Thierhaare» Flachs-oderHauffäden und dergleichen beigemengt werden» 6. M a s se 0 d e r P a st e zun, F 0 rni èn derWerzie r-- und verschiedenen B i ld h a » e r a r b e i t e », von Aimeble Dessaße in Wien (priv. den iz. Julk ,8-6 ) Die Bestandtheile sind nach den Gewichtsproportionen» 6 Theile Gröher - Mehl, 1 Theil Ziegelmehl' 5heil Tischlerleim, 1 Theil S>yrup

, und ein Theil sette, von allen, Sande und anderen Bemischuugen gereinigte Thon erde. Ans diesen Materialien wird durch Zugabe vcu Was ser e>u fester Teig bereitet, den, man die gewünschte Form in Mt'lallmödeln mittels PrcssenS gibt- Die Mödeln wer den mit seinem Oehle, den, weiße Seife beigemischt wurde» bestrichen. 7. A us tr oc? n u ugS m lt t e l fü r feuchte Mauern» von Franz Garin in Wien, (priv. den 12. Okto ber i8-Z.) Dieses besteht in einem Mörtel, welcher Kalk, GypS» Eisenvitriol, Thonerde, reinen

Sand, »nd weißes gepul vertes Pech enthält. AIS wasserfester Mörtel wird eine Mi schung aus einem Theil gebräunten Kalk, zwei Theile Zie» gelmehl, 1/4 Theil Kieselmehl, und ein Theil gebrannter GypS vorgeschlagen. 8. O e h l m ü h l e v 0 n.P e t e r M a rx zu Sr. Mar t i n bei Trier, (priv. den 2z. Juni 1826.) Diese Oehlmühle, welche ganz von Eisen ist, und in jeder Mühle leicht angebracht, und blos mittels eines Rie mens in Bewegung gesetzt werden kann, hat als wesentliche Theile

, wie die Kaffeemühle, einen gekerbten Kegel vdee Kern und eine sogenannte Nuß, ebenfalls mit Kerben ver sehen. DerSaamen fällt von oben durch eineOeffnung zwi schen die eben gcnannteu Theile. 9. Hydraulischer G a S r e g u l a tv e v 0 n Maximis liau Galn 0 tti inPariS, (priv. den Mai 1826.) Dieser Regulator besteht aus einem hohlen Kranze, des sen Minelstück mit einein allgemeinen Gewinde versehen ist. Die vertika, stehende Speiche jbildet eine Röhre, um das GaS in einen Theil deS hohlen KrauzeS zu leiten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 19.06.1837
Descrizione fisica: 10
, gebornen Taraboi, gehörigen For derungen versteigernngöweise veräußern wird. Die zu versteigernden Forderungen sind: 1. Der achte Theil jener noch ungethrilten Forde rung von 323 fl. 14 kr. abus. R. W.» welche Warb. Ta raboi und die verstorbene Maria Anna Keßler, geb. Ta raboi, bei Job. Moratti in Pellizzano anliegen haben, im Betrage von 44 fl. 46 kr. qbus. R. W. S. Der achte Theil jener noch ungetheilten Forde rung von 643 fl. abus.R.W. bei den Matthäus Pezzini- schen Erben in Vermiglio, im Betrage

von Kl fl. abus. R. W. 3. Der achte Theil jener nocl» ungetheillen Forde rung von 806 fl. 39kr. äbus. R. W. der obigen bei Christoph Taparelli in Celentino, im,Betrage von 100 fl. SV kr. abus. R. W. 4. Der achte Theil jener noch ungetheilen Forderung von 353 fl. 20 kr. abus. R. W., welche die oben Genann ten gegen Gervastus Tonazzi vonEvmasine anzusprechen haben, im Betrage von 44 fl. 10 kr. abus. R. W. 5. Der achte Theil jener noch ungetheilten Forderung per 473 fl. R. W. abus., welche die Obigen

gegen die Gebrüder SZaresio von Vermiglio behaupten , im Betra ge von 59 fl. 7 kr. abus. R. W. 6. Der achte Theil jener noch ungetheilten Forde rung von 237 fl. 24 kr. abus. N. W.» welche die Genann ten bei Jos. Cogvli von Oßana anzusprechen haben, im Betrage von 20 fl. abus. R. W. 7. Der achte Theil jener noch ungetheilten Forde rung von 237 fl. 24 kr. abus. R. W., welche die Nämli chen bei Bartlmä GabrieUi von Vermiglio zu fordern ha ben, im Betrage von 35 fl. 10'/^ kr. abus. N. W. 3. Der achte Theil

werden, im entgegen gesetzten Falle aber wird sich die höbe Ent scheidung vorbehalten, jedoch bleiben die Käufer für ihre Anböthe haftend. Jene Käufer, welche die erstandenen Kleien nicht gleich amVersteigerungötage beziehen, müssen den fünften Theil deö für ihren Kleien - Erkauf entfallenden ganzen Geldbetrages als Darangabe erlegen, welcher verfallen ist. wenn die Kleien nicht längstens binnen fünf Tagen nach der Lizitatipn auS dem Verpfleg« - Magazin weggeschafft werden, wobei noch bemerk! wird, baß die Müller

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 16
Data: 30.10.1834
Descrizione fisica: 16
kann. In etwa einer halben Stunde wurde es un möglich, welter als bis zur Westminster-Brück« auf der Süd seite der Themse, oder zur Parlamentsstraße auf der Nordfeite des Flusses, zu gelangen, und bald waren auch die Böte auf demselben, die Werste und sogar die Giebel der Häuser mit Menschen bedeckt. Es war ein furchtbar schönes Schauspiel. Noch vor acht Uhr stand der ganz« Theil des Oberhauses, von der Gallerle, durch welche die PairS ihren Eintritt haben, bis zu der Ecke, welche an die Kommittee-Zimmer

auf diesem Punkte mit aller Macht arbeiteten. Kurz nach Mitternacht stürzte er mit furchtbarem Krachen ein und die Flamme loderte hoch empor, wurde aber bald durch eine dicke Rauchwolke erstickt. Wie der Rauch sich verzogen hatte, konnte man die Vernichtung beiderHäufer deutlich wahrnehmen. Auch von der Adingdon-Straße her both das Feuer einen im posanten Anblick dar. Die Spritzenleute suchten besonders denjenigen Theil des Oberhauses zu retten, welcher jenseits des Thurmes belegen war, denn der übrige Theil

und die Kommitte«Zimmer standen bereits in Flammen, und wurden, so wie die Garderoben- und Aufseher-Zimmer, gänzlich verzehrt. Ein gleiches Schicksal hatte der achteckige Thurm an der Südseite des Gebäudes und das sog/nannte gemahlt» Zimmer, wo Lords und Gemeinen Konferenzen zu halten pflegten; auch ein Theil der königl. Gallerle» Die Bibliothek des Ober hauses, die Kanzleien des Oberhauses und des Lords-Ober kammerherrn sind gerettet. Von den Kommittee-Zimmern des Unterhauses -sind nur vier noch im Stand

« ausgebessert zu werden. DieWohnung des Sprechers ist größtenthetls zerstört, doch läßt sich das große Speisegemach herstellen. Das Lever- Zimmer , die öffentlichen Gallenen und ein Theil desKlost»r- gebäudes sind sehr beschädigt; auch bedürfen die GerichtS- zimmer einer Ausbesserung. Gegen tUhr gelang es, der Flammen Meister zu werden, und man lobt allgemein die Thätigkeit der Feuerleute, obwohl man eingesteht, daß unsere Löschanstalten einer solchen Feuersbrunst nicht gewachsen sind und der gemeinsamen

Leitung entbehren. Es sind neun Per sonen bei dieser Gelegenheit schwer, darunter drei tödtlich, und mehrere leicht verwundet worden, woran zum Theil das große Volksgedränge Schuld war, unter welchem man, als das Dach des Oberhauses mit furchtbarem Krachen einstürzte, das Gerücht verbreitete, ein Pulver-Magazin sey in die Luft gesprungen. Natürlich fehlte es bei dieser Gelegenheit an Taschendieben nicht, die eine reiche Erndte hatten; doch wur den ernstliche Unordnungen durch die große Menge des aufge

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Der Bote für Tirol
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Pagina 17 di 20
Data: 09.05.1833
Descrizione fisica: 20
-Sölden » fl. 3b kr. T.W. ' Den Zehent von diesen Gütern, mit Ausnahme des sogenannten Bäckenstück-Ackers Nr.3, bczi'ehtzum vierten Theil der Pfarrwidum der Bezug von 3/4 Theil steht der Gantmasse des Johann Margesin selbst zu, und wird abgesondert verkauft. Der vorgenannte Bäckenstück-Acker Nr. 3 ist dem Pfarr- GotteShauseMaiS mit einem jährlichen ZinS von 4 fl. T. W. Geld grundrechtbar und gibt dem Franz Eisner trocknen und nassen Zehent. Die Altgreiten-Wiese Nr. ,0 ist ebenfalls dem fürst lich

. Ii, der oberste Tkeil im Flächenmaße von »026 Klafter oder 6 Graber »s5 Kalfter. AuSrufSpreis 2047 fl. V. Aus vorigen vereinigten Aeckern der mittere Theil von <z34 Klafter oder b Graber 34 Klafter. AuSrufSpreis >352 fl. VI. AuS denselben Aeckern der unterste Theil von loo5 Klafter oder b Graber io5 Klafrer. AuSrufSpreis iy5o fl. Diese drei Abtheilungen IV, V und VI sind dem fürstlich TaxiSschen Rentamte grundrechtbar, und eS sind dahin jährlich abzuführen: Aon dem obersten Theil IV: 3 Phren 8 Patzeiden

Praschlet und 3 1/4 Maßl Futter; von dem miltern V: 3 Uhren 3 Patzeiden Praschlet und 3 >/4Maßl Futter: von dem unrersten Theil VI: 3UH- ren b Patzeiden Praschlet und 3 1/2 Maßl Futter. Dann geben alle drei Abtheilungen Zehent sowohl vom trockenen als nassen Erzeugnis? den vierten Theil dem Pfarrwidum Mais und 3/4 der Gantmasse selbst. VII. Ein Stück Acker und Weinbau auS dem unter Kat. Nr. 2412, Lit. II, vorkommenden Egartacker, der mit Weinbau belegte Antheil von 176b Klafter oder , t Graber

und Weinbau, der untere Theil auS dem im Kataster von Mais unter Nr. 24,4 vorkommenden Jaibstacker mit Inbegriff eines hiezu er kauften AckerstückeS von 346 Klafter, auS dem Rieglho- ferHute, Kat. Nr.'23yc», Lit. 15» zusammen von >57? Klafter oder >c» Graber 73 Klafter. AuSrufSpreis 2600 fl. Von diesem Acker sind 2 Srar Land der St. Vigili- Pfarrkirche in Mai'S mit jährlich 1 fl. 4V kr. T.W., und 18S3.

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Pagina 9 di 16
Data: 06.05.1833
Descrizione fisica: 16
-Sölden » fl. 3b kr. T. W. Den Zehent von diesen Gütern, mit Ausnahme des sogenannten Bäckenstück-AckerS Nr. 3, bezieht zum vierten Theil der Pfarrwidum Mais, der Bezug von 3/4 Theil steht der Gantmasse des Johann Margesin selbst zu, und wird abgesondert verkauft. Der vorgenannte Bäckenstück-Acker Nr. 3 ist dem Pfarr-GotteShauseMais mit einem jährlichen Zins von 4 fl.T.W.Geld grundrechtbar undgibtdemFranzEisner trocknen und nassen Zehent. Die Altgreiten-Wiese Nr. 10 ist ebenfalls dem fürst lich

. 15» der oberste Tbeil im Flächenmaße von io2ZKlafter oderbGraber laSKalfter. AuSrufSpreiS 2047 st- V. Aus vorigen vereinigten Aeckern der mittere Theil von <z34 Klafter oder b Graber 34 Klafter. AusrufspreiS ,35s fl. VI. Aus denselben Aeckern der unterste Theil von 100S Klafter oder b Graber »öS Klafter. AuSrufSpreiS fl. Diese drei Abtheilungen IV, V und VI sind dem fürstlich Taxisschen Rentamte grundrechtbar, und«S sind dahin jährlich abzuführen: Von dem obersten Theil IV: 3 Ohren 3 Patzeiden Praschlet

und 3 >/4 Maßl Futter; von dem mittern V: 3 Uhren 3 Patzeiden Praschlet und 3 ,/4 Maßl Futter ? von dem untersten Theil VI: 3 Uh ren b Patzeiden Praschlet und 3 1/2 Maßl Fujter. Dann geben alle drei Abtheilungen Zehent sowohl vom trockenen als nassen Erzeugniß den vierten Theil dem Pfarrwidum Mais und 3/4 der Gantmasse selbst. VII. Ein Stück Acker und Weinbau auS dem unter Kat. Nr. 2412, Lit. vorkommenden Egartacker, der mit Weinbau belegte Antheil von 17^6 Klafter oder »1 Graber »>t> Klafler. AuSrufspreis

vier Abtheilungen sind auch dem fürstlich Taxisschen Rentamte grundrechtbar, und eö sind dahin jährlich auf Martini zu entrichten von der ersten Abtheilung . 2» 1/2 kr. zweiten „ . s6 kr. dritten „ . s3 1/2 kr. vierten „ . 27 kr. T. W. XIII. Ein Stück Wiesfeld auf den Platzen, Kat. Nr. 24,2, Lit. ?, von 710 Klafter oder » >/4Tagmahd 35 Klafter. Ausrufspreis 200 fl.' Ist dem fürstlich Taxisschen Rentamte mit jährlich 4 kr. T. W. grundrechlbar^ XIV. Ein Stück Acker und Weinbau, der untere Theil

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Pagina 18 di 18
Data: 22.06.1837
Descrizione fisica: 18
4SS raboi, 6ei Job. Moratti in Pellizzano anli«g»n haben, im Betrag» von 44 sU 46 ^c> kr. abus. R. W. 2. Der achte Theil jener noch ungetheilten Forde rung von 643 fl. abus. R.W. beladen Matthäus Pczzini- schen Erben in Bermiglio, im Betrage von 81 fl. abus. R. W. 3. Der acht« Theil jener noch »uigeiheilten Forde rung Ivon 806 fl. 39'/- kr. abus. R. W. der obigen bei Christoph Taparelli in Celenlino, im Betrage von 100 fl. 50 kr. abus. R. W. 4. Der achteTheil jener noch ungelheilen Forderung

von 353 fl. 20 kr. abus. R. W., welche die oben Genann-, ten gegen Gervasius Tonazzi von Eomastne anzusprechen haben, im Betrage von 44 fl. 10 kr. abus. 3k. W. 5. Der acht« Theil jener noch ungetbeillen Forderung per 473 fl. R. Wi, abus., welche die Obigen gegen die Gebrüder Varesio von Bermiglio behaupten , im Betra ge von 59 fl. 7 kr. abus. R. W. 6. Der achte Theil jener noch ungetheilten Forde rung von 337 fl. 24 kr. abus. R. W., welche die Genann ten bei Jos. Cogoli von Oßana anzusprechen

haben, im Betrage von 20 fl. abus. R. W. 7. Der achte Theil jener noch ungetheilten Forde rung von 237 fl. 24 kr. abus. N. W., welche die Nämli chen beiBartlinä Gabrielli von Bermiglio zu fordern ha ben, im Betrage von 35 fl. 10kr. abus. N. W. 8. Der achte Theil jener noch ungetheilten Forde rung von 470 fl. 50 ^kr. abus. R. W., welche Obige bei Dominik Beronesi in Bermiglio anzusprechen haben, im Betrage von SS fl. 51 kr. abüs. N. W. B e b i n g n i s s e. 1. Bei den ersten zwei Versteigerungen

, 1 „ - 99 ,, schwarze „ „ ' 1 ,» 8 wollene „ „ am 24. d. M., gleichfalls Vormiltags, mit Vorbehalt der hohen Genehmigung im Lizitationswege veräußert werden. Im Falle annehmbarer Anböthe werden die Kleien gegen gleich bare Bezahlung alsogleich erfolgt werden, im entgegen gesetzten Falle aber wird sich die hohe Ent scheidung vorbehalten, jedoch bleiben die Käufer für ihre Anböthe haftend. Jene Käufer, welche die erstandenen Kleien nicht gleich aniAersteigerungstage beziehen, müssenden fünften Theil

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Pagina 2 di 16
Data: 22.02.1838
Descrizione fisica: 16
Willen, als aus Ohnmacht keine der einge gangenen Verpflichtungen erfüllt. Er sollte vor dem 15. Jän. 1333, dem festgesetzten Endtermine, 30,VW Fanegas Weitzen und Zl),l1<)ü Fanegas Gerste für die Armee liefern. Bis jetzt wurde kaum der zwanzigste Theil dieses Getreides eingeschüt tet ; und selbst das noch ist von schlechter Qualität. Die Macht der Umstände wird einen Bruch herbei führen, eh« noch ter zehnte Theil dieser Kontribution bezahlt seyn wird. Die Sicher heit der Personen und des Eigenthums

, eine weitere Summe von 12 Millionen znm Baue eines Kanals zwischen Der Aisne und der Marne, 16 Millionen zur Verbindung veS Adonr-Bassins mit r«,,, der Garonne, und endlich eine Sum me von 4(1 Millionen zu einem Seitenkanal an der Garonne zwischen Toulouse und Casteis bestimmt werden. Eisenbah nen wurden folgende in Vorschlag gebracht: 1. Von Paris an Die Nordgränze LO Millionen; 2. der erste Theil jener von Paris nach Havre, bis Nonen reichend, 32 Millionen; 3. der erste Theil der Eisenbahn von Paris

nach Bordeaux, bis Or leans reichend, 2V Millionen; und 4. der erste Theil der Ei senbahn von Marseille nach Lyon, bis Avignon reichend, 23 Millionen.—Hr. Gonin laö hieranf einenGesetzentwurf über die Rückzahlung der fünsprozentigen Nenle nnd Hr. Passy entwickelte seinen bereits in einer frühern Sitzung angekün digten Vorschlag zur Abschaffung der Sklaverei, rein zufolge künftighin alle in den französischen Kolonien geborenen Kin der frei sevn sollen we»en Standes auch ihre Eltern immer wären. Zeder Sklave

sott das Recht haben, sich für «inen durch Schiedsrichter, die von der Regierung ernannt werden, be. stimmten Preis loszukaufen. —An der hierüber entsponnenen Diskussion nahmen der Finanz- und Marineminister, der Konseilspräfident, die Hrn. Lamartine, Berryer, Odilen-Bar- rot. Guizot und noch mehrer« Mitglieder Theil. Am Schlüsse der Sitzung wurde mit großer Stimmenmehrheit entschieden, daß dieser Gesetzvorschlag in Erwägung zu ziehen sey. Spanien. Telegraphische Depesche: Perpignan, den 12. Febr

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Pagina 8 di 24
Data: 08.11.1838
Descrizione fisica: 24
SV4 jekt, auf welche« fich^a<ch°chst« mit Ziffern und Buchstaben anzusetzen?» Offert bezieh», genau bemerkt, und da« im zehn ten Theil, des ?luSrufspr,ise« bestehende, von jeden Lizitanten vor Beginnen der Versteigerung zu erlegende Reugeld ange- schlössen seyn muß. Jene schriftlichen Offert» müssen quch die ausdrücklich» Versicherung enthalten, daß sich der Offerent allen jenen im Lizitationsprotckollr aufgeführten Bedingungen unter» zieht, übrigens sind dies, Offerte von den Pachtliebhabern

lü Klafter, Kat. Nr. 158; k. ein zur Kultur geeigneter Grund von 3266 LI Klafter, Kat. Nr. 159; ß. ein Grund Ackerfeld von circa 606 LZ Klafter; !i. ein neu ausgetheilter Waldtheil von circa 466 LZ Klafter; und endlich i. ein nunmehr in Ackerfeld umgewandelter Gemeindemocs- theil von circa 8466 LZ Klafter, wobei bemerkt wird, daß letzte drei Entienin dem Kataster der Gemeinde Branzoll noch nicht vorgetragen erscheinen. Der Verkauf geschieht unter folgenden Bedingnissen: 1. Unter dem AusrnfKpreise

wird kein Anboth angenommen, zum Kaufe aber Jedermann zugelassen, den die Gesetze nicht ausdrücklich hievon ausschließen. 2. Wer an der Versteigerung Theil nehmen will, hat den zehnten Theil des Ausrusspreiseö entweder bar, oder inöffent- licken auf Metallmünze und auf den Ueberbringer lautenden StaatSpapieren, wozu auch die tirolisch-ständischen Obligatio nen gehören, nach ihrem knrömäßigen Werthe als Kaution zu erlegen. I. Um auch den vom Orte derVersteigernng Abwesenden die Gelegenheit zu verschaffen

, an dieser Versteigerung Theil zu nehmen , werden nebst den mündlichen Anbothen, welche bei der Versteigerung selbst gemacht werden , auch schriftliche Of ferte angenommen. Diese schriftlichen Anböthe , weiche den bestimmten Meist- both , nnd zwar in Ziffern und in Buchstaben genau ausge drückt zu enthalten habe», müssen zugleich mit dein oberwähn, ten Angelde belegt seyn, und können bis Zu dem 15. November mit der Aufschrift: „Kausanbothe sür die Zolireaiitäten in Branzoll' an die Vorstehnng der BezirkS-Verwaltung

» eingerechnet, den .übrigen Kaufwerbrrn aber Nach der Ver steigerung, so wie dem Meistbiether im Fall, der verweigertes Ratifikation zurückgestellt. 5. Nachtragliche Anboth, werden in keinem Falle be rücksichtiget. 6. Von der Ersteigerungösumme ist Ver dritte Theil sogleich, die übrigen zwei Dritthell» sind in den nää stfoigenden zwei Jahren in gleichen Raten gegen ,«nstw,iiige fünfperzentige Verzinsung und vorscbriftmäßige Sich,rsteli»ng zu erlegen, wenn der Käufer selbst di» sogleich» Berichtigung

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Pagina 1 di 22
Data: 29.03.1838
Descrizione fisica: 22
ein großer Theil der der Donau näher gelegenen Stadtgegend unter Wasser, so daß die tiefer gelegenen Theile der innern Stadt schon sechs Fuß hoch überschwemmt waren. Alle Kanäle, welche in die Donau ausmünden und verstopft waren, wurden durchgerinen und nun drang auch durch diese das Wasser in alle Keller und unterirdischen Magazine. So ging rS fort bis zum 14. Früh, wo dann auch der Soroks-'irer Damm durchbrach, und mit Einein Male die Vorstädte Franz- und Joseph stadt und bald darauf auch ein Theil

, bis eS gegen Mitternacht die höchste Stufe , mit 29' 4' 9 ' erreicht hatte. Aon da an fing es an, höchst langsam, aber regelmäßig zu fallen, was noch immer fortdauert, so daß in diesem Augenblicke der größte Theil der Stadt und der Vorstädte befreit ist, und wir etwas freier athmen können, da ganz sicher alle Eisdecken un ter und ober Pesth abgezogen sind. — Erlassen Sie mir die Beschreibung des allgemeinen Elends, wozu ich meine Fe der zu schwach fühle, nnd welches auszudrücken keine Sprache »nächtig genug

ist. Denken Sie sich eine aus einem See her vor ragende blühende Stadt von 80.000 Einwohnern, wovon in kurzer Zeit wenigstens die Hälfte der Häuser verschwindet; gering gerechnet ist dieses die Anzahl der eingestürzten Ge bäude, worunter wohl der größte Theil von leichtem Material, jedoch auch sehr viele vom besten ans das solideste gebaut wa ren. Die Zahl der Ertrunkenen und Verschütteten wird wohl nie genau ermittelt werden können. Die Vorstädte Franz- und Josephstadt und ein großer Theil der Theresien

hat, und es nicht einmal den Kanflenten gestattet ist, diese Magazine zu besuchen, so läßt sich die Menge der Banmwolle , die übri gens sehr bedeutend seyn muß, nicht angeben. Aus Dainiate vernimmt man, daß man einen schleckten Ausfall der dieß- jährigen Nelserndte befürchtet, da die Negierung den Banern ungchenre Abgaben auferlegt hat, und Mangel an Ochsen ist, wovon im verflossenen Jahre ein großer Theil zu Grunde ging. — Ans Genua wird unterm 13. März gemeldet: Der hiesige SanitätS-Magistrat hat für gut befunden in Folge ans Rom

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Pagina 10 di 22
Data: 29.11.1838
Descrizione fisica: 22
Fest» »mneld , ob Kardaun auf einem Felsen liegend, sammt seinen JngedSuden, wovon ein Theil gegen die Straße, sowohl im ersten ol« zweiten Stocke ganz wohl erhalten ist , unfeine Kapelle, acl St. Katharina», genannt, enthält, mit Nr. 2 bezeichnet. Dazu gehört: -») Sin abgekommener Weinbau, wovon nur ein Theil mit Neben belegt ist , von 4 Gräber 42 Klasier. 1.) Gin anderes Weinleitl von 2 Graber 21 Klafter. «:) Ein Acker von 1 Star Land over 200 Klafter. llj Ein Wiesfleckl von ^ Mahtstett

. Neben diesem Gebäude steht ein anderer Pserdestall fürzwei Stücke-mlt einer Heudille. Vor diesem Gebäude steht eine sehr geräumige erst vor drei Jahren erweiterte Wagenschuppe. Um und neben dem Hause befinden sich 34 Gräber 33 Klaf ter Weinbau, wovon das sogenannte Küchenräutl zum Theile mit zwei und dreijährigen , dann der Theil gegen den Marga» rethenwald eben mit zweijährigen Raseln belegt ist. Der in dem Steuerkataster sul» Litt. O beschriebene öde Grund von 5 Tagmahd 65'/- Klafter

ein Theil neu geräutet mit zweijährigen Näseln belegt, und der größere Theil der EinfangSmauern neu aufgeführt ist. Alle diese Güter liegen beisammen in einem Einfänge, und gränzen 1. an den Lacknerberg und Weingut, an die Weinleite des hohen deutschen Ritterordens und das sogenannte Gallcn- gut, 2. an die gemeine Landstraße, 3. an den Holzberg des RubatschhoseS und 4. an die Margarerkenbachruust. Ein im Steuerkataster sul> Nr. 218 Stück Erdreich Wies- seld von 6 Tagmahd 3l2 Vz Klafter, floßt

. Ein StröbmooS von 19 Tagmahd 136 Klafter, beide diese sind in Folge der Zeit theils zu Ackerfeld, und ein Theil der Wiese zum Bewässern hergerichtet worden. Die im Kataster einkommende Au, mit Aspen, Alben und Forchen bewachsen, von 49 Morgen 389 Klafter, ist zur Hälfte in Türkenacker verwandelt. Endlich ein Holzberg von Fichten , Förchen und etwas Ei chen bewachsen von 41 Morgen 317 Kloster. Diese hier beschriebenen Grundstücke sind in einen» Einfänge und stoßen l. an die Dalumhcfsgüter und des Lacknerhoss

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Pagina 2 di 12
Data: 10.09.1838
Descrizione fisica: 12
einiger Zeit eingeführten Quarantäne-Maßregeln enthält di» türkische StaatSzeilung von obgedachtem Tage fol gende Bekanntmachung: „Hinsichtlich der kürzlich begonnenen Quarantäne-Maßregeln ist bekanntlich festgesetzt worden> daß der in das Fach der religiösen Satzungen einschlagende Theil derselben dem ehrwürdigen Esaad Efendi, der medizinische Theil dem hochgelehrten Slbdul-Hak Molla Efendi (Protome- dikuö), der vollziehende und disziplinäre Theil endlich Sr. Excellenz dem Divifionsgeneral Namik Pascha

und insbesondere in der Arzneikiinde bewanderten Männern zugedachte amtliche Wirksamkeit im Grunde mit dem Sr. Excellenz Abdul-Hak Molla Efendi ge wordenen Auftrage in eins zusammen fällt, und da überdieß dieser Efendi durch seine Geschäfte als Kadiasker von Anato- llen verhindert ist. Den Arbeiten der Sanitätskom,nission ob zuliegen, so hat sich der Sultan, ihn dirser Arbeiten zu ent heben, und zugleich zu verordnen geruht, daß der in das Fach dee religiösen Gesetze einschlagende Theil, wie auch die Ober

aufsicht dieser SanitätSanstalten, den gedachten Herren Esaad Efendi und Namik Pascha, der medizinische Theil hingegen ausschließlich den neu angelangten Herren Sanitätsbeamlen anvertraut seyn soll.' — Die mehrerwähnte türkische StaatS- zeitnng enthält ferner nachstehenden Artikel: „In Nr. 160 dieser Zeitung ist bekannt gemacht worden, daß einer grosiherr- lichen Entschließung zufolge Se. Excellenz der dermalige Mi nister der auSwärtigenAngelegenhetien, MuschirMustapha Re schid Pascha, welcher früher

ließ unter die Arbeiter 2000 Piaster vertheilen, und übersendete Hrn. von Chatillon reiche Geschenke. — Am 27. v. M. Morgens erledlen wir hier einen der schrecklichsten Orkane, der einen Theil des Tages dauerke. Um 6 '//Uhr kam derselbe zum AuSbruche, und begann mit einem Nord- windstoße, welcher Dachziegel und Fensterläden mit sich nahm. Als der Sturm aufhörte, goß der Regen in Strömen, und eS fiel auch Hagel. Die umliegenden Felder wurden gänz lich verwüstet, die Bäume entwurzelt oder zerknickt

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Pagina 2 di 14
Data: 15.12.1831
Descrizione fisica: 14
in alle verfügbare öffentliche Gebäude kasernirt. Dieß geschah darum, damit sie mit den Einwohnern in keine Berüh rung kommen. Etliche Compagnien bivonakirten aus dem Platze Wellecour. Die Ossiziere waren zum Theil bei Pri vaten logirt. Die um Lyon versammelte Armee soll/>S,vuc> Mann stark seyn. — Der Maire von Lyon hielt an den Prinzen bei dessen Einzüge folgende Anrede: „Mon- signeur, es ist nicht mehr als ein Jahr, daß an diesem nämlichen Orte bei Ihrer Annäherung das Geschrei der Freude und der Liebe

. Es ist wahr, daß nur ein Theil der Bevölkerung die Gesetze gewaltsam beleidiget, und ein anderer Theil sie nicht zu vertheidigen gewußt hat, allein ein dritter Theil hat reichlich, jedoch nur vergeblich sein Blnt zu ihrer Ausrechthallung vergossen. Es ist wahr, daß eine irregeführte Menge durch ihre Unerfahrenheil zu den größten Freveln hingerissen worden ist; allein bald faßte sie dagegen einen Abscheu, und fühlte dasBe- dürfniß der Ordnung , welche sie freiwillig hergestellt hat. Die Thaten werden laut

haben , Alle? zn verla„en, um dieser Vergießung des französiscbcii BlnleS, die ich nie zu beweine» aufhö ren werde, Einhalt zn tliun. Auch wollte ich einver- ständlich mit dem berühmten Marschall, der mich be gleitet, aus allen meine» Kräfte» beitragen, um die gesetzliche Ordnung da, wo sie zu eristiren aufgehört hatte, in ihrer ganzen Ausdehnung herzustellen , und den, Ansehen der Gesetze, welche ein Theil der Bevöl kerung gewaltsam mißkannt, welche aber ei» anderer Theil so tapfer zu vertheidigen gewußt

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Pagina 11 di 16
Data: 23.08.1832
Descrizione fisica: 16
Klafter oder 3» ,/2 Gräber; gibt dem Psarrwidum Mais benannten Zchent s Ohren » Patzeiden, Kat. Lit. O. 3. Ein kleiner Weinrauih auf dem sogenannten Aichl- bichl von ungefähr 2 1 /2 Gräber; gibt obigem Pfarr- widdum den zehnten Theil Zehent, Kat. Lit. L. 4. Ein Stück Acker und Weinbau, der Torggel- Acker, von Z4yS Klafter oder 3b 1 /2 Graber: gibt von -/Punteinen von oben herab Zehent wie vor, Kat.Lit.^,. 5. Ein Stück heiterer Acker, der Ziegelacker, von lo>, Klafter , d. i. b s/3 Graber

, der Schloßanger, von » 1 /2 Tagmalzd, Kat. Lit. '1' ,1. Ein Stück auö der ruinirten sogenannten Wcr- muthboden-Wiese, Kat. Lit. O , bei 3 Tagmahd. »2. Das sogenannte Steuwiesel von ungefähr > Tag mahd , welches als solches im Kataster nicht vorkommt, jedoch unter der bei Lit. 8 beschriebenen Wiese oder dem öden, nunmehr beurbarten Grund begriffen seyn dürfte. »3. Ein Stück heiteres Ackerfeld, derHaidacker, von «473 Klafter oder » 1 /4 Jauch ss3 Klafter, Kat. Lit. Qc. gibt dem Pfarrwiddum Mais den Hoten Theil

den einzelnen schon bemerkten Grund beschwerden aus dem vorangesührten Bodenzinsevon 84 fl. 2 kr. ein Betreffniß von »b fl. SS kr. Ueber dessen Abzug vom Schätzungswerthe überhaupt ist der AuSrufSpreiS S3» fl. XIII. DaS im Maiser Steuerkataster unter Zahl 2k>4S S/y und Lit. ^ vorkommende Weingut in Unter- mais, die Patleid genannt, in drei Unterabtheilungen, nämlich: , ») Der obere Theil von »642 Klafternder »» Gra ber minder v Klafter. AuSrusspreis »440 fl. K) Der untere Theil von »qv3 Klafter oder »3 Gra

Stücke geben dem Pfarr- widdum Mai'S den zehnten Theil trockenen und nassen Zehent. XIV. Eine im Steuerkataster von Meran unter Zahl 3ol> vorkommende auf der untern Mairhofleege liegende Wiese von i q3o Klafter oder 3 3/4Tagmahd SS Klafter, die luteigen ist, jedoch der Stadt Meran 2 fl. 3 kr. Po- f-Isteuer bezahlt. Mit Rücksicht auf d.iS auS dem Leegs- Passivstand darauf entfallende Betreffniß ist der Ausruf preis it>o fl. XV. Die im Steuerkataster der Gemeinde Tirol un ter Zahl 3iS3 Lit. einkommende

,2 »/2 kr., die dritte aber 23 kr. alö betreffenden Theil zu übernehmen hat. ^ XVI. Die sogenannte luteigene Gruberwiese im Sleuerbezirke AlWnd von ungefähr 3 Tagmahd, die ein AuSbruch auS der unter Kat. Z. ,L3a vorkominenden Spatwiest s«y«-soll.>

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Pagina 3 di 18
Data: 01.08.1839
Descrizione fisica: 18
zum Generaladjutanten bei der Person Sr. Majestät, wobei beide Heerführer aber in ihrer bisherigen Stellnng blei ben. Gedachte TagSbefehle verkünden nächstdem noch mehrere andere Promotionen höherer Befehlshaber im kaukasischen Korps. Allen Subalternen, die Theil an den Gefechten nah men, wurden Gratifikationen an Geld, doppelte Portionen an Fleisch und Branntwein zu Theil. Türkei und E g y p t e n. Kleber die Schlacht von Nisibi enthält die allg. Zeitung aus einem Privatschreiben aus Alerandria vom 6. Juli

eine ausführlichere Beschreibung, worin indeß bemerkt wird, daß eigentliche Schlachtberichte mir allen Details hierüber noch nicht eingelaufen, und daß diese Schilderung aus den vorläu figen Berichten Ibrahims entnommen sey. Wir entlehnen daraus einstweilen folgende unsern Lesern noch nicht bekannte Stellen: Am 22. Juni verließ Ibrahim mit einem Theil sei ner Kavallerie, einigen reitenden Batterien und vier Bataillo nen Infanterie das Hauptquartier von Tusel, um ein bei Mi- sar am Euphrat stehendes

sie in Un ordnung. Die nachrückende egyptische Kavallerie, einige platzen de Granaten und eine entscheidende Bewegung des rechten Flügels der egyptischen Armer vollendeten die Verwirrung so, daß diese erste Jnsameriellnie die Waffen wegwarf, unv sich in größter Eile nach aUen Seiten zerstreute. Jetzt ergriff ein panischer Schrecken den übrigen Theil der Armee, der Ruf »vctte fich wer kann' ertönte in allen Reihen; Gewehre, Ge päck, Mäntel, Patrontaschen, kurz Alles, was einer eiligen Flucht hinderlich seyn

mit sie ben Paschas haben sich ergeben, und man glaubt, daß Hafiz Pascha selbst der nachsetzenden Kavallerie nicht entrinnen wer de. 25,000 Mann wurde» auf dem Schlachtfelde gefangen; Ibrahim stellte ihnen jedoch frei, in feine Armee einzutreten, oder in ihre Heimath zurück zu kehren. 5000 Mann haben das erste Anerbiethen angenommen, nnd wurden nach Alexan- drette gesandt, von wo sie nach Alexandria eingeschifft und von dort nach Arabien geschickt werden. Ein Theil der türki schen Truppen

hat sich nach dem Euphrat zu geflüchtet und suchte, da Hafiz unbegreiflicher Weise keine Brücken geschlagen, sich durch Schwimmen zu retten. Gegen 12,000 Mann fanden in den Flnthen ihren Tod. Der bei weitem größte Theil jedoch warf sich in die Gebirge nördlich von Aintab, wo das Schwert der Beduinen, Kurven, Turkomannen, vor Allein aber Hunger, Elend und die sie begleitenden Krankheiten diese Unglücklichen bald ganz aufreiben werden. Ibrahim selbst ist mit der egyptischen Armee in drei Kolonnen über Or- sa, Aintab

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 14
Data: 28.03.1833
Descrizione fisica: 14
4S i» StaatS-Papiere» nach ihrem wahren Werthe erleqt wer. » «' an der Versteigerung Theil nehmen will, muß den, und -S sollen den Kontrahenten über die erlegt«» befähigt seyn, Hierlandes Realitäten zu besitzen, und noch Beträge ordentliche Quittung«» ausgestellt, die «»träge vor dem Beginnen der Versteigerung »o Perz«nte des Au«, selbst aber in der k. k. F«stu,igSbau.«asse biSzur vollstä». rufSpreifeS dei der Versteigerung». Kommission entweder dia geleisteten ui»d liquid befundenen Lieferung

depositirt bar, oder in öffentlichen, ans den Uederbringer lautenden werden, wornach selbe gegen Rückstellung der erhaltenen Obligationen nach ihrem kurSmäßigeu Werthe, als Kau» Quittung wieder an die Kontrahenten zurückersolgt werden. tion erlegen, oder eine andere vorläufig schop geprüfte, b. Wenn der Kontrahent die eingegangenen Bedingn,,. und als gut anerkanut« Sicherheit leisten. gen nicht »rfüllen sollt-, wird die t. t. Befestigungsbau. ^ Der Erstehe? der Gebäude hat den dritten Theil de» Direktion

werden des Kaufschillings hat der Ersteh» ein Jahr nach erfolg, würde, selbst anzukaufen, und jur Ausgleichung der da» ter Ratifikation des Kaufes bar zu bezahlen, wenn er nicht bei vorkommenden Preis-Differenzen > die von dem Kon. etwa schon mit der ersten Zahlung, »ach erfolgter Ratest» trahenten erlegte Kaution zu verwenden. / »at»on, den vollen Kaufschilling erfüllen, oder «lnen grüße. 7. Wird dem Kontrahenten für das nach §. 4 übernvm» ren als den dritten Theil abstatten will, was ihm sreige- mene Quantum

von höchstens 3oc» Riß zusammen» ? dritten Theil der betreffenden Kosten bis zum genommen, unter ganz gleichen Bedingungen dahin ab» ».heutige der Kappenwirthö - Behausung, so wie auch der zuliefern. zur Hagbrunnenleitung, wogegen Jeder Offerent, dessen Anboth berücksichtiget werden oieieive auch 43 fl. q i/4kr.C. M. im Zwanziggulden-Fuße ' soll, hat noch vor der Uebergabe desselben den zehnten von oen Mitinteressenten deS dritten Theils der Haupt- Theil des WerthöbetrageS des zu liefernden Papiers

nach vrunnenleitung als Wasserzins jährlich einznheben, nnd dem gestellten Anböthe als Angeld entweder baar, oder von dem Besitzer des ,6reuz>vegerha»seS den fünften Theil in, nach den» Wiener - Börsekurse berechneten iind in C. ves oben bezeichneten Drittheils der Marktbrunnenleitung M> W. W. verzinSlicheir Staatöschuldverschreibungen oder anzusprechen hat. ^ in einer sonstigen annehmbaren Realhypothek bei der k. k. ^ ^ folgende: Pro». Tabak- und Stempelgesällen-Kasse in Innsbruck x ''<^p'!b.U'te

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Pagina 4 di 12
Data: 21.02.1833
Descrizione fisica: 12
<Is) *) angewendet. Auf den gewöhnli chen Straßen ziehen einige Sachverständige das erstere, andere aber das letztere System vor. Welches man aber auch anwende, der Druck, den der Kolben erfordert, hängt von dem Wider stand ab, den die Ladung der fortschreitenden Bewegung auf der Straße entgegen stellt, und dieser Widerstand dagegen wird zum Theil vom Gewicht der Ladung bedingt. Auf den horizontalen Eisenbahnen kann auch durch eine und dieselbe Kraft eine zwölfmal schwerere Last in Bewegung gesetzt wer

kupfernen Röhren / jede i Zoll dick ausgefüllt ist, beträgt 7 englisch» Fuß. Diese zwei Röhren bilden die einzige Verbindung zwischen dem Ofen und dem Rauchfang, und der Luftzug, der von einem zum andern strömt, muß nothwendiger Weise durch sie seinen Weg nehmen. Der Ofen ist ein ziemlich großer viereckiger Kasten , dessen Hin terer Theil mit dem Kessel in Verbindung steht. Die Seiten, die Decke und ein Theil des VordertheilS bestehen aus zwei eisernen Platten, zwischen denen sich ein kleiner Raum befin

det; der untere Theil enthält den Rost , auf dem die Kohlen liegen. Der Raum zwischen den beiden Platten ist mit Wasser angefüllt, das mit dem des Kessels in Verbindung steht, und da dieser verbindende Zwischenraüm sich unterhalb dem Niveau des WasserS Im Kessel befindet, so ist er natürlicherWeife stets angefüllt. Diesem nach ist es einleuchtend, daß das Feuer auf dem Rost von einer Wasserschichte umgeben wird , welche der Hitze ausgesetzt ist. Der Luftzug , der auf die Stäbe des RostS bläst

und diebrennenden Kohlen anfacht, wird durch den Zug durch die hundert Röhren unterhalten , die den Kessel feiner Länge nach durchschneiden ; diese stark »rhitzte Lust theilt, indem sie die Röhren durchstreicht, ihre Hitze dem Wasser im Kessel mit, das die Röhren umgibt, und hat, wenn sie in den Rauchfang tritt, eine dem Wasser selbst fast gleiche Tempera tur erreicht. Auf diese Weise theilt sich der größere Theil der Hitze, der sowohl vom Feuer erzeugt, als von der auf dasselbe strömenden Luft absorbirt

wird, dem Wasser mit. Die Wasser schicht, die den Ofen umgibt, wird unmittelbar von dem Feuer erhitzt, während das Wasser im Kessel, das die Röhren umgibt, auch die größtmögliche von der Luft absorbirt» Menge von Wärme erhält. Obschon diese Maschinen auf vier Rädern stehen, so ruht dennoch ein großer Theil der Last auf zweien von diesen, so daß beNeinerMaschine von acht Tonnen Gewicht fünf auf den beiden großen und drei auf den beiden kleinern lasten. Die Achse der beiden großen Räder ist knieförmig gestaltet

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Pagina 6 di 14
Data: 21.03.1833
Descrizione fisica: 14
1 fl. 3» kr. 4 l)/lv Berner, und das Kerzenmacherbaus >c» kr. 3 Pf. Berner (Tiroler Währung), dann für den Bezug des dritten Theils des sogenannten Marktbrnnnen- wasserS den dritte» Theil der betreffende» Kosten hiözum Theiltroge der Kappenwirths-Behausung, so wie auch der vierte Theil der Kosten zur Hagbrunnenleitung, »pogegen dieselbe auch/^3 fl. q i/4 kr. C. M. im Zwanziggnlden-Fnße von den Mitinteressenten des dritten Theils der Haupt- brunnenleituug als WasserzinS jährlich einzuheben, und von dem Besitzer

des KreuzwegerhauseS den fünften Theil des oben bezeichneten Drittheils der Marktbrunnenleitung 'anzusprechen hat. Die VerkaufSbedingnisse sind folgende: ». Wird unter dem AuSrufSpreife kein Anboth, und nach der Versteigernng kein Nachboth angenommen. s Wer an der Versteigerung Theil nehmen will, muß befähigt seyn, Hierlandes Realitäten zu besitzen, und noch vor dem Beginnen der Versteigerung »o Perzente des AnS- rusSpreiseS bei der VersteigerungS-Kommission entweder bar, oder in öffentlichen, ans den Ueberbringer

lautenden Obligationen »ach ihrem kurömäßigen Werthe, als Kau tion erlegen, oder eine andere vorläufig schon geprüfte, und als gut anerkannte Sicherheit leisten. 3. Der Ersteher der Gebäude hat den dritten Theil deö Kaufschillings sogleich nach erfolgter und ihm bekannt ge gebener Ratifikation bar zu bezahlen, wobei ihm die bei der Liziration geleistete Kaution, wenn sie bar erlegt wuxde, zu guten gerechnet werde; die übrige» .zwei Drittheile deS Kaufschillings hat der Ersteher ein Jahr nach erfolg ter

Ratifikation deS Kaufes bar zu bezahlen , wenn sr nicht etwa schon mit der ersten Zahlung, nach erfolgter Ratifi kation, den vollen Kaufschilling erfüllen, oder einen größe re» als den dritten Theil abstatten will, was ihm freige stellt ist Der im Zahlungsausstande bleibende Betrag ist in der Zwischenzeit mit fünf vom Hundert zu verzinsen, und hat in erster Priorität auf den verkauften Gebäuden vorgemerkt zu bleiben. 4. Wag und Gefahr, Nutzen und Lasten gehen vom Tage der Ratifikation alif den Käufer

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