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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Geografia, guide
Anno:
1847
¬Die¬ Abstammung der Griechen und die Irrthümer und Täuschungen des Dr. Ph. Fallmerayer : mit einem Anhange ueber Sprache, Volk & Fremdenherrschaft in Griechenland
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Pagina 109 di 248
Autore: Ow, Josef ¬von¬ / von J. Bar. Ow
Luogo: München
Editore: Franz
Descrizione fisica: 168, 72 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: p.Fallmerayer, Jakob Philipp ; g.Griechen ; s.Ethnogenese ; s.Kritik
Segnatura: II 96.438
ID interno: 161060
ihre besondere S p r a eit e sprechend und ihre alten Sitten bewahrend I — Dieser Theil des Landes ist auch derselbe , den die griechische Franken - Chronik (des XIII. und XIV* Jahrhunderts) Sklaliika nennt. In den übrigen Thetleo des Landes müssen im XIII. und XIV. Jahrhunderte Griechen gewohnt haben 9 denn sonst hätte Sklaliika keine besondere Bezeich nung sein können. — Und in den übrigen Gegenden Griechenlands und den Inseln können wir wohl mit Fug eine Gri e chische Bevölkerung annelimcn

, weil das Gegen- theil davon nirgends gemeldet wird. • In den Berichten des Rabbi Benjamin von Tudela in Spanien ans dem XII. Jahrhundert ist wohl von Viaehen und Griechen aber nicht von Slavcn die Rede, Der schmale Strich Landes, welchen wir zu Clialcocondylas Zeiten noch von zuriicfcgcblicbcri.cn Slavenhorden bewohnt finden, ist aber ein sehr unbedeutender Theil des heut zu [Tage grie chisch sprechenden Festlandes und der Inseln: der iOOste Theil kaum! — Das Slavischc Element in Griechenland zur Zeit

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia
Anno:
1807
Kurzgefaßte Geschichte, Statistik und Topographie von Tirol
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Pagina 24 di 336
Autore: Wolf, Peter Philipp / von Peter Philipp Wolf
Luogo: München
Editore: Lindauer
Descrizione fisica: VIII, 324 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; s.Topographie
Segnatura: II 86.883 ; D II 3.420 ; II 3.420
ID interno: 191583
Die BàrWhen Landesantheile in Tirol blieben km besten selbst von den Angriffen der Langobarden nicht immer verschont. Ihr König Luitprand hatte eine Baie- rische PrinzeMnn, Guntraud, Theodoberts Tochter, ge- heittthet. Als nach dem Tode de- Letztern wegen der Eàheilvng. »nt« seinen Brüder« Streit entstund, Machte auch Luitprand Wege« seiner nahen Verwandt schaft Anspruch aus einen Theil der Verlast enschaft, und nahm, ihm von Baiern aus nur 22 id er stand gelei stet verdèn konnte, fast

von dem ganzen Baicrstchm Gebiete in Tirol Besitz. Erst unter Tasstloö II. Regie rung , | ff hjE Tochter ^ des Longobardischen Königs De- stderiu- heirathetö, kam der loSgerissene Theil von Ti rol wieder an Baker». Aber nur für kurze Zeit. Schon à, Jahre 774 riß der Franke, AmVder Große, das Reich der Lmigobarden an sich. • Das gleiche Schicksal hatte vierzehn Jahre später Baker«. Tha stilo II. wurde durch de« Drang der Zertum stände und im Stürme sei ner eigenen Leidenschaften fsrtgeriffen. Unbesonnen

machen "). §. iv. *) Rsschmsnns Geschichte von Tirol. Theil I. —. Hormsyr- kritifch $ diplomatische Deykrage. Dand. l Westevrie» bers Geschichte Von Baiem. Theil L 1

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Libri
Anno:
1812
¬Der¬ Krieg in Tirol während des Feldzugs von 1809 : mit besonderer Hinsicht auf das Corps des Obersten Grafen von Arco ; mit Anmerkungen über die Natur des Krieges in diesem Gebirgslande, nebst einer Charte des Kriegsschauplatzes
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Pagina 115 di 251
Autore: Baur, Carl / Carl Baur
Luogo: München
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: IV, 244 : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 101.825
ID interno: 345122
H' Comp. Limen - infanteria ^ , ■ i .— leichte i : t areipfünder Kanone . j beim Kirchbauna«. I Haubitze. ' j 1 I Comp, leichte Infanterie auf dem Senti erg -, i -1- -— am Pa Cs Lueg, . nnd die Sachsen hatten ihr Bivouac zwischen dem ■' Posthaus und dem Kirchbaunaer» - Das ÌLauptquartièr des Obersten War in der Mitte aller dieser Stationen auf dem Posthaus» 1 Der, Soldat' .lebte von Zwieback., der ,käitfn' in Viertelsppirtipnéfi ■erhalten ^werden. kannte» und von Fleisch-i das man zum Theil

von Patrouillen .• äuf 4aS Öebirge» zum Theil von Sterzing aus erhielt. Die Liebe, die Sorgfalt, mit welcher der Graf Von Wittgenstein durch die angestrengteste Thatig» keil allen Bedürfnissen des Soldaten, in .einer von allen Mitteln entblößen Gegend begegnete, wird deitì dankbaren Andenken eines Jeden uhau^üschlitsh: s&ytt>' und lèder Einzelne bedauerte, 'dafs er nicht Gelegen*- heit ànd, iìntèr seinen Augen , durà Sein Betragen vor dem Feind, die edlen Anstrengungen dieies in der Armee allgemein .geliebten

und verehrten Offi'cièrs zu- ' Vergeltern ' V ' , ^ ' ; ■ à Kshort mit zu .àeh- Eigenheiten unsers Zeltal* ■■ ters, dafs ein grofser Theil der sächsischen Jäger - von '

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