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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Pagina 229 di 466
Autore: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Luogo: Berlin
Editore: Duncker und Humblot
Descrizione fisica: VI, 428 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Soggetto: s.Geologie
Segnatura: II 108.476
ID interno: 336613
die untere Halste allem wir ken kann. Diese macht man ungefähr 6—800 Kilog. schwer (Fig, 41.). Zwischen beide Theile des Gestänges bringt man nun das Oehnhausmsche Gestänge (Fig. 48.u. 44.). Dasselbe besteht aus zwei 0,30 M-' weit in einander gleitenden Ge stängen, so daß bei dem Stoß die beiden Hälften wäh rend des Hinabgehms unabhängig sind. Wenn man nun den oberen Theil durch einen Hebel, wie Fig. 41. zeigt, im Gleichgewichte hält, so wird der untere Theil allein hinabfallen, während man das ganze

Gestänge sich selbst überläßt, und der obere Theil wird sich nach einem Hmaufgleiten von 0,30 M- auf den anderen Theil auf- setzen. Dieses Gestänge - wendet man nur dann an, wenn man eine Bohrarbeit durch Stoß vormmmt; will man aber das Gestänge drehen, so nimmt man es nicht, und ersetzt es durch ein gewöhnliches Ge stänge. In einem solchen Falle vermeidet man gleich falls das hölzerne oder dünne Elftngestänge, dessen man sich gleichfalls bedienen konnte, um eine Ueber- lästung der unteren Parthim

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Pagina 347 di 466
Autore: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Luogo: Berlin
Editore: Duncker und Humblot
Descrizione fisica: VI, 428 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Soggetto: s.Geologie
Segnatura: II 108.476
ID interno: 336613
Mittelst eines Schraubengcwindes nur dem Oelbehälter verbunden,, und durch die oben angeführte lange Schraube noch in, der Art befestigt, daß die Lampe nur mit einem Schraubenschlüssel geöffnet werden kann. Man kann mit dieser Sicherheitslampe ausgezeichnete Beobach tungen anstellen. Wenn das Grubengas nur den loten Theil eines Lustgemenges bildet, in welches die Davy'sche Lampe hmeingebracht wird, so verlängert sich die Flamme und breitet sich nach, allen Rich tungen aus; das Gemenge

ist dann noch unentzündlich. Steigt der Gehalt aber bis anf-^, so entzündet es sich und brennt in dem In nern des Dmh'tgewebes. Die Bergleute müssen alsdann strenge auf ihre Lampe Acht geben; zuerst erkennt man noch die Lampenflamme in dem blauen Feuer, das den ganzen Cylinder erfüllt, dann aber, wenn die Menge des Grubengases sich vermehrt,' vergrößert sich auch die Intensität der Wamme und steigt das Gasquantum bis auf den sechsten Theil, so «kennt man die eigentliche Lampenflamme in. der ganzen Lichtmaffe nicht mehr

; erreicht endlich die Gasmenge den drit ten Theil, so erlöscht die Lampe. , Den Augenblick aber dürfen die Bergleute nicht abwartcn, um zurückzukehren, und würden sie durch eine.plötzliche Gasentwickelung überrascht, so muß der Grubensteiger mit einer Lampe versehen sein, in der eine Platinspirale über dem Docht angebracht ist, wie dies Mg. 125 . näher Zeigt. Das durch die Lampenflamme erhitzte Platin behält nämlich nach deren Verlöschen immer noch die Eigenschaft, eine Verbrennung des Gases zu bewirken

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1894
¬Die¬ Grödener Alpen
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Pagina 16 di 93
Autore: Schulz, Karl / von Karl Schulz
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 31 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Erschließung der Ostalpen / hrsg. von Dt. und Österr. Alpenverein ; Bd. 3<br />Schulz, Karl: ¬Die¬ Brenta Gruppe / von Karl Schulz - In: ¬Die¬ Grödener Alpen ; 53 S. - Sign.: III 1.190
Soggetto: g.Grödner Tal ; s.Bergsteigen
Segnatura: III 1.190
ID interno: 224604
. Auf der Südwand des Berges sieht man von einer östlich nahe am Gipfelplateau gelegenen Scharte einen steilen Kamin bis etwa zur Mitte des Berges herabziehen. Eine Felscoulisse verdeckt ihn zum Theil. Ungefähr 180 Meter weiter links von dein Punkt gerade unter dem Ende des Kamins in der Mitte der Wand stiegen die Genannten in die Felsen ein. Der erste Theil der Kletterei ist ähnlich dem Anfang des Anstieges zum Sas Maor, was Glätte, Steilheit und Schwierigkeit anlangt. Dann wurde rechts traversirt

und das untere Ende des Kamins erreicht. Der erste Theil desselben war eine senkrechte Stelle von 25 Fuss Höhe, über die ein Wasserfall herabkam. Man musste mitten durch das Wasser hinaufklettern, da die Felsen zur Rechten und Linken glatt und überhängend waren. Noch zweimal wurden die Kletterer im Kamin tüchtig von dem herabstürzenden Wasser getauft, weshalb die Führer ihn Johannes kamin nannten. Mehrfach waren die Felsen vereist oder mit frischem, schlüpfrigen Schnee bedeckt. Ohne dies und das Wasser wäre

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Pagina 106 di 466
Autore: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Luogo: Berlin
Editore: Duncker und Humblot
Descrizione fisica: VI, 428 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Soggetto: s.Geologie
Segnatura: II 108.476
ID interno: 336613
eine große Anzahl von Hohöfen.. 3m Ganzen sicht man, daß die Alluvialepoche in Frankreich durch die Erzeugung einer großen Menge Orvdhydrat charakterisirt ist. Ohne Zweifel verdankt, besonders in den Juragegendm, dem Nieder rhein und der Càie d'Or, eine große Anzahl von Lagerstätten ihre Existenz der Zerstörung'und Wicderaufschwemmnng früherer Lager stätten; der größte Theil indeß muß der Thätigkeit von Mineralquellen zugeschrieben werden, und dies ist jedenfalls der,Ursprung der so zahl reichen

Kagerstätten des Perigord, der Landes u. s. w. Ungefähr der dritte Theil der Hohöfen Frankreichs wird durch Alluvialerze gespeist. Aufsuchung und Eevinmmg der Eisenerze. Aus vorstehender Beschreibung der Eisenerzlagerstätten und deren Vorkommen in den geschichteten Gebirgen kann man den Schluß zie hen, daß während der ganzen Dauer geologischer Thätigkeit eisenhaltige Mineralquellen an der Oberfläche fortdauernd vorhanden gewesen, wenn gleich diese letzteren mit Unterbrechung in Wirkung waren, und in

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Pagina 67 di 466
Autore: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Luogo: Berlin
Editore: Duncker und Humblot
Descrizione fisica: VI, 428 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Soggetto: s.Geologie
Segnatura: II 108.476
ID interno: 336613
von Frankreich. - Ursprung der Steinkohle. Wir erwähnten oben, daß das Vorkommen der Pstanzenüberreste eins der charakteristischen Kennzeichen des KohlensandstemS und Schie fer tho ns wäre. Es sind ungefähr aus diesen Resten 300 Speckes be stimmt worden, von denen ß den Gefäßkryptogamen, d. b. den Farren- kräutern, Calamiten und den verwandten Familien cmgehörm. ° Don der jetzigen Flora bilden jene Pflanzen kaum den 30sten Theil. Die fossilen Ueberreste in dieser Formation bestehen beim Scmd- stein

in Abdrücken, Stämmen und großen Zweigen, zum größten Theil horizontal gelagert und nur ausnahmsweise senkrecht gegen die Schich tung; beim Schiefer in Blätterabdrücken und schwachen Stengeln. Die Blätterabdrücke ähneln unfern Farrmkräutern und sind leicht zu erkennen. Die eingelagerten glatten Stämme zeigen theilS die gestreifte Oberfläche der Calamiten, theilS die rautenförmig gestellten Knoten der baumartigen Sigillarien (Mg. 10. 11. 12.). Diese Ueberreste 4*

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1894
¬Die¬ Grödener Alpen
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Pagina 64 di 93
Autore: Schulz, Karl / von Karl Schulz
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 31 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Erschließung der Ostalpen / hrsg. von Dt. und Österr. Alpenverein ; Bd. 3<br />Schulz, Karl: ¬Die¬ Brenta Gruppe / von Karl Schulz - In: ¬Die¬ Grödener Alpen ; 53 S. - Sign.: III 1.190
Soggetto: g.Grödner Tal ; s.Bergsteigen
Segnatura: III 1.190
ID interno: 224604
, und der D. u. Oe. A.-V. hat sie veröffentlicht. 3 ) Im Osten liegt vor dem Tosa Stock der langgestreckte Monte Gazza 1990 nt. Die im Norden gelegene höchste Erhebung des ganzen Rückens ist die Paganella 2124 m. Geber ersteren führt ein durch seine schöne Aussicht auf die Brenta Gruppe 4 ) berühmter Zugang von Covelo nach Molveno. Von Besteigungen der Paganella haben Teichler 5 ) und Cesarini-Sforza (i ) berichtet. 3. Die Centrale Brenta Gruppe. Der Theil der Brenta Gruppe, welcher vom Passo di Groste im Norden und von der Bocca di Brenta

im Süden begrenzt wird, ist nicht in dem Masse stock förmig und einheitlich gegliedert wie der südliche Theil. Er ist daher wohl rich- ') M. A.V. 1891, 146. 2 ) Z. A. V. XXIII, 233. 3 ) Z. A. V. 1885, 3yy; Alpin. Journ. VIII, 164; Ann. Trident. 1879/80, 1 S3 ; Alpin. Journ., IX, 804. 4 ) Panorama von Compton, Alpin. Journ. XI, 309. s ) Z. A.V. VIII, 138. c ) Ann. Trident. 1885/86, 827. Erschliessung der Ostalpen. III. Bd. 21

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1894
¬Die¬ Grödener Alpen
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Pagina 11 di 93
Autore: Schulz, Karl / von Karl Schulz
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 31 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Erschließung der Ostalpen / hrsg. von Dt. und Österr. Alpenverein ; Bd. 3<br />Schulz, Karl: ¬Die¬ Brenta Gruppe / von Karl Schulz - In: ¬Die¬ Grödener Alpen ; 53 S. - Sign.: III 1.190
Soggetto: g.Grödner Tal ; s.Bergsteigen
Segnatura: III 1.190
ID interno: 224604
und gefährlichste Theil der Tour. 8 U. io waren sie auf dem Schneefeld vor der ersten Schneeklamm, 12 U. 17 auf dem Gipfel. Diese Schneeklamm zeigte im oberen Theile Vereisung und erforderte viele Stufen. Beim Abstieg vermieden sie die vereiste Rinne und verfolgten den Grat so weit als möglich. Geber die röthlichgelbe Wand seilten sie sich zur Scharte ab. Das Seil liess man hängen. 2 ) Im gleichen Jahre am 2. September trafen sich auf dem neuen Wege die Partien Hartwig und Pemsel mit Antonio Dimai und Ladner

und Pemsel erkletterten unter Benutzung des herabhängenden doppelten, theil weise mit Knoten versehenen Seiles von Schuster verhältnissmässig bequem die Wand. Die beiden Partien verfolgten nun den nicht schwierigen Grat und waren schon nach 1 Stunde 35 Minuten von der Scharte über der unteren Schneerinne auf dem Gipfel vereinigt. Die Rückkehr erfolgte auf gleichem Wege, nur dass sich an der Wand Alle abseilten. Das Seil Schuster’s wurde mitgenommen. 8 ) Obwohl die Umgehung der überhängenden gelben Wand

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