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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.12.1896
Descrizione fisica: 4
von gutem reinem orlenem Holtze, die Fugen inn- nnd auswendig sollen gantz und fleißig gemacht wer den; jedoch soll keiner schuldig seyn, solchen über Zehen und Eilss NeichSthaler werth zu mackicu. Der Kasten soll auswendig drey- zehn Vierthel lang seyn und die drevzehen VieUhel sollen in sünss- zehen Theil abgetheilt werden, darvon soll der Kasten Sechs Theil weit, sünfs Theil liess, nnd der Fuß Vierthitb Theil hoch seyn, dazu mag man Holtz nehmen, was man will, da^ also der Ka sten und Fuß

ohne das Bier Neundte halb Vierthel hoch werden und bedarff das Lied keiner Theilung. Die Zarge soll Fünff-Theil hoch seyn, und die Fünff-Theil in Fünff und Füuffzig Theil ab getheilt, davon werden die Zinken abgetheilet zum Gährsatz Ein Theil, zwischen dem Gährsatz und Ober-Zincken Zwey Theil, die Zincken Drey Theil, zwischen jedem Zincken, Sechs Theil, unter den nntersten Zincken Viertheil ohne den Boden, und die hinter sten Zincken ganz unvcrkeylet. Das Lädel-Geschirr soll gemacht werden Zwey Theil

der Zarge tiess, und die Länge der Zarge wird wiederumb getheilet in Fünff und Fünffzig Theil bleibt ausj jedem Haupte Ein Theil, zu der Zarge Drey und Fünffzig zum Lädel-Geschirr und die Bey Lade behält Fünff Theil in die Äcitk, und Drey Theil daS Läoel-Geschirr und oie Läoel sollen gemach, werden ein jedes iünfs Theil lang, drey Theil weil, zwey Theil tiess, und zwischen jedem Lädel zwey Theil. Die anderen kleine» Lädel ein Theil tieff, die Weite und Länge aber dem Grosse gleich. Dicke zum Seithen

ein Sechs-Theil der Zarge-Dicke. Dic Böden ein Eilff-Tbeil der Zarge-Dicke; die großen Lädel solle» obigen gleich sehen, und dic kleinen Lädel jnnwendig dem Lädel- Geschirr gleich mit GesihmS versperrt seyn, und unter dic Beh- lade Zwey kleine Lädel, die Äegittcrlein, die vor den Lädel» sollen in dic Bey-Lade nach einander gehen, und das LZdel-G^ schirr soll vertheilet werden, wie verzeichn.-t ist. DaS Almerlei» solle i:z?ter der Bey-Lade versperret seyn, und die Bey-Stiedel so breit als ein Lädel lang

und dic Bey-Stiedel der halben Zarze- Dicke nnd soll also gemacht s?yn, daß die Lädel Ärr^in gerech! sein.' „DaS Breihspiel soll haben dic Länge und Breite gleich Sieben-Theil, und behält dic Füllung Fünff-Theil, Und Zweh-Theil zur Nähme. Die Zincken sollen getheilt werden in Vier und Zwzn- tzig Theil, bleiben dic Zincken zwey Theil breit, und werden Zwey Theil der Nähmen lang, und dic Nahm wird dicke äl« breit, sol len jnnwendig getheilt werden, dic Dicke der Sieben-Theil, bleibt Viertehalb Theil

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 16 di 18
Data: 10.11.1900
Descrizione fisica: 18
, daß dies mal, entgegengesetzt der Weltausstellung des Jahres 1889, die Feuerwehrbranche nicht in einem gemeinschaftlichen Pavillon untergebracht, sondern in der gangen Ausstellung zersplittert war, so daß es für die Jury zu keiner leichten Aufgabe lvurde, die zirka 96 Objekte der Pumpen-, Feuerspritzen- und Rettungsgeräthebranchen aufzusuchen. So lvar zum Beispiel ein nicht unbedeutender Theil, und zwar jener voll Deutschlalld, in dem zirka 1 1 / 2 Stunden entfernten Vincennes ausgestellt, rvo die deutsche

Regierung mit einem großen Kostenaufwande einen eigenen Pavillon für die Fabrikanten des Rettungs- wesens erstellte. Ein anberer Theil war im „Palais des Armees" (Kriegspalast) an der Seine, wieder ein anderer Theil in der Maschinenhalle und der größte Theil in den einzelnen Gruppen der einzelnen Staaten vertheilt. Die feuerwehrliche Ausstellung für Oesterreich wurde in das „Palais des Arm6es" gewiesen und nahm daselbst — merkwürdig genug — zwischen Gewehren und Kanonen, sowie bei Flottenartikeln Platz

fabrik wurden repräsentiert durch eine reichhaltige Kollek tion von verschiedenen Schlauchgewebcn, theils roh, theils imprägnirt, theils gummirt. Aber auch jener Theil der Ausstellung der Firma Ezermack ist beachtcnswerth, welcher den Schlauchver bindungsarten gewidmet ist. Wir finden auf verschie denen Postamenten, theils in rohem, theils in halb- fertigem, theils ganz fertigem Zustande alle möglichen Arten Gewinde und Kuppelungen, wobei zum Schluffe das neue

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 10.04.1878
Descrizione fisica: 6
Lit. L, ein Angermahd außer dem Hause unter der Landstraße circa den 4. Theil mit beiläufig 370 ^Klft.; o. eine große Schupfe außer dem Hause ohne Cat.-Nr., Ausrufspreis 1000 fl. ö. W. III. Parthie. Aus Cat.-Nr. 935 Lit. O, ein Angermahd außer dem Haufe ob der Landstraße mit beiläufig 1035 ^Klft., im Aus rufspreise zu 1000 fl. ö. W. IV. Parthie. Cat.-Nr. 935 Lit. II, eine Bergwiese, die Bleis ge nannt, von 3 !/z Tagmahd, Ausrufspreis 550 fl. ö. W. V. Parthie. Aus Cat.-Nr. 935 Lit. l?, eine Wiese

außer dem Lahn gang die Hälfte von 2 Tagmahd und zwar der innere Theil, Ausrufspreis 650 fl. ö. W. VI. Parthie. Aus Cat.-Nr. 935 Lit. O, eine Wiese außer dem Lahngang, die andere Hälfte und zwar der äußere Theil von 2 Tag mahd, Ausrufspreis 650 fl. ö. W. Zu diesen zwei Parthien V und VI gehört der in dieser Wiese sich befindliche Heuzille den Käufern ge meinschaftlich. Ebenso gehören ihnen die Heinzen zum gemeinfchäftlichen Eigenthume. VII. Parthie. Aus Cat.-Nr. 940, eine Wiese, die Lahnwiese

genannt, von 4 Tagmahd, im Ausrufspreise zu 900 fl. ö. W. VIII. Parthie. Aus Cat.-Nr. 936 Lit. die Hälfte Acker am Nas sereiner Mitterfeld und zwar der obere Theil von circa 628 ^Klst., Ausrufspreis 600 fl. ö. W. IX. Parthie. Aus Cat.-Nr. 936 Lit. die andere Hälfte Acker am Nassereiner Mitterfeld und zwar der untere Theil von circa 628 ! !Klst., Ausrufspreis hiefür 600 fl. ö. W. X. Parthie. Cat.-Nr. 1014, eine Wiese, die obere Stadle, von 2 '/z Tagmahd, Ausrufspreis hiefür 850 fl^ ö. W. XI. Parthie

. Cat.-Nr. 1108, ein Acker zu Stadien von Jauch und 9 ^Klft., dabei Wiesmahd von 2'/^ Tagmahd, die untere Stadle genannt, Ausrufspreis hiefür 850 fl. ö. W. HL. Die zwei Parthien Nr. X und Xl grenzen an einander. Die Grenze und Marke zwischen diesen 2 Par thien ist ein bezeichneter Wasserwahl (Wasserleitung). Der Pillen am Egg (Eck) und der Heugaren am Stadel ge hören zum untern Theil Stadle, nemlich zur Parthie Nr. Xl. Die Heinzen, welche sich im HeuMen am Egg befinden, gehören gemeinschaftlich

den Käufern der Parthien Nr. X und XI. XII. Parthie. Cat.-Nr. 941, eine Wiese zu Stadlen von 4 Tag mahd, Ausrufspreis hiefür 1300 fl. ö. W. XIII. Parthie. Cat.-Nr. 725, eike Wiese des Kohlers Lahngang von 2'/z Tagmahd mit Wald, Ausrufspreis 1000 fl. ö. W. XlV Parthie. Aus Cat.-Nr. 1021 Lit. den dritten Theil und zwar der obere Theil, ein Angermahd des Josefen-Stück genannt, von circa 740 s^Klft., Ausrufspreis 700 ff. ö. W. XV. Parthie. Aus Cat.-Nr. 1021 Lit. (?, den dritten Theil und zwar den mittleren

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 26.01.1861
Descrizione fisica: 6
von vinkulirten Schuldverschreibungen werden gegen ungestempelte Quittungen bezahlt. 4. Die Rückzahlung des AnlehenS »folgt »ach dem vollen Nennbetrage der Schuldverschreibungen bei der t. k. llniver- sal-Staatsschulvenkasse in Wien oder, >zegen vorläufig ver langte Ueberweisung, bei den Kreditsabcheilungen in den Kronländern in bestimmten Terminen und und Theilbeträgen, und zwar in der Art, daß 2l1'/„ oder ein Fünf Theil der KapitalS-Verschreibung am 1. Dezember 1862; 2V°/o oder ein Fünf-Theil der KapitalS

-Verschreibung am 1. Dezember 1863; 20'/o oder ein Fünf-Theil der Kapitals Verschreibung am t. Dezember 1864; 2lZ'/o oder ein Fünf-Theil der KapitalS-Verschreibung am 1. Dezember 1863; 20°/o oder ein Fünf-Theil der KapitalS-Verschreibung am 1. Dezembe l866; zurückgezahlt wird. Zu diesem Behufe wird jede Schuldverschreibung auS fünf Theil-Zchuldrerschreibungen (Abschnitten) bestehen, von denen jeder auf den fünften Theil der Kavitals-Verfchreibung lautet Die Verzinsung erfolgt bei derselben Kasse

von 50 fl. berichtigt werven, unv für einen Steuerbetrag von 225 st. könnten zwei Theil > Schuldver. schreibungen » ll)0 fl. erlegt werden, während der Restbetrag von 25 fl, bar daraufzuzahlen wäre. k. Mit dem Tage, an welchem ein Theil des Kapitales zur Rückzahlung fällig wird, erlischt die Verzinsung dieses Thei les deS Kapitals. Es wird die Einrichtung getroffen, daß die jederSchuldverschreibung auf Ueberbringer beigegebenea Cou pons, auf jene Betrage lauten, welche an jedem FälligkeitS- zinsenlermine genau d.r

noch nicht fälligen Kapitalsfo>derung entsprechen. 7 Wer an dem Anlehen Theil nehmen will, hat eine stem- velfreie EinzeichnungS-Erklärung nach dem beigefügten Muster und zugleich die vorgeschriebene Kaution mit zehn Percent deS gezeichneten Betrages zu überreichen. Der geringste Betrag, für welchen man auf daS Anlehen zeichnen kann, ist IlZl) fl. Jede höhere Zeichnung muß durch 100 ohne Rest theil bar sein. 3. Zur Uebernahme der BetheilungS-Erklärungen und der Kautionen find ermächtigt: In Wien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 23.01.1861
Descrizione fisica: 6
, o li>'ch e„ Vlätter cricheiiieil wöchentlich rini»»!. Pre!» dalb>.>yri^/> fl. tr., rcr P.>st beiden 7» kr. ösierr. SZLHrung. i ll. Innsbruck, 5Nittwoch den SS. Jännev 186t. Föbruar beginnt ein neues Abonnement auf den Dothtn für Tirol und Vorarlberg für die Monate Februar und ZNa 'rz per Post bezogen S fl. 28 kr. ^ebrnar bis Anni per Post bezogen S fl. v?»kr. Für Innsbruck auch monatliches Abonnement pio Februar mit kr. Amtlicher Theil. ^Kaiserliche Verordnung vom löten Jänner 1361, wirksam für das ganze Reich

wird zum Preise von Acht nnd Achtzig Gulden Bankvalnta für je Hundert Guldeu iu Staatsschuldverschreibuiigen er folgen. Die Staatsschnldverschreibnngen werden mit Fünf von Hundert verzinset; der Betrag, auf welchen sie lauten, wird in fünf gleichen Jahresraten zurückbezahlt, deren erste am 1. Dezember 1862, die letzte am 1. Dezember 1866 verfällt. Auch werden die diesen Jahresraten entsprechenden und in den Schuldverschreibungen ausgedrückten Theil- kapitalien während des ganze» Verlaufes des Solar- l'ahres

. Die Zinsen von vinknlirteii Schuldverschreibungen werden gegen ungestempelte Quittungen bezahlt. 4. Die Rückzahlung des Anlehens erfolgt nach dem vollen Nennbeträge der Schuldverschreibungen bei der k. k. Universal - Staatsschuldenkasse in Wien oder, gegen vorläufig verlangte Ueberweisung, bei den Kreditsabthcilnngen in den Kronländern in bestimm ten Terminen uud Teilbeträgen, und zwar in der Art, daß 20»'n oder ein Fünf-Theil der Kapitals-Verschrei- bnng am 1. Juli 1862 ; 20»/g oder eiu Füuf-Theil

der Kapilals-Verschreibnng am 1. Juli 1863; 20'/u oder eiu Füuf-Thcil der Kapitals-Ncrschreibung am 1. Jnli 1864; 20?/» oder ein Füuf-Tbeil der Kapitals-Vcrschrcibnng am 1. Juli 1863; 20» ,, oder ein Füuf-Theil der Kapitals-Verschreibung am 1. Jnli 1866 zurückgezahlt wird. Zu diesem Behufe wird jede Schuldverschreibung ans fünf Theil - Schuldverschreibungen (Abschnitten) bestehe», von denen jeder auf den fünften Theil der Kapitals-Verschreibung lantet. Die Verzinsung erfolgt bei derselben Kasse

, bei welcher die Rückzahlung des Kapitals geleistet wird. 5. Die Theil - Schuldverschreibungen genießen die Begünstigung, daß sie bei allen uicht in klingender Münze zu entrichtenden Steuern- und Abgaben-Zah lungen an das Aerar im vollen Nomina l- betr age angenommen werden, wenn sie wenig stens den zu zahlende» Betrag erreichen und in demselben Jahre fällig werden, in welchem die Zahlung an das Aerar geleistet wird. Die anf der Theil-Schuldverschreibnng haftenden (bereits abgelaufenen) Zinsen können in den an das Aerar

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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 03.06.1893
Descrizione fisica: 8
. Der bekannte Landschaftsmaler Hla- vacek in Wien hat, wie die „N. Fr. Pr." berich tet, soeben einen Cyklus von acht reizenden Wand gemälden, Darstellungen der schönsten Seen Tirols, vollendet, welche nun den vornehmsten Theil des neuen geschmackvollen Pavillons auf dem allen Wie nern betrauten „Tivoli" (Besitzer des rühmlichst sie glücklich sein wird? Und Sie glauben an ihre Liebe?" Herr, es lag ein Vorwurf in ihrer leisen Stimme. „Bei uns zu Hause", antwortete ich, „giebt's ein Sprichwort und das heißt

, mit Lampions ge schmückte Garten samml Veranda die Festtheilnehmer nicht fassen konnte. Den unterhaltenden Theil be sorgte ber akademische Gesangverein und die Wil- tener Musikkapelle unter wohlverdientem Beifall in trefflicher Weise und ein hübsches Feuerwerk. Leider brachte ein gegen 9 Uhr eintretender Ge witterregen eine sehr unliebsame Störung herein und zwang viele, auf einige Zeit in den Localitäten Platz zu suchen, viele auch zur Heimkehr. Sturz vom 3 Stock. In einem der letzten Häuser

von auswärts theil- nahmen. Ein Organisationsentwurs zur Bildung einer einheitlichen Landesorganisation wurde mit wenigen Aenderungen angenommen. Derselbe basirt auf dem Vertrauensmänner-System und der Ein teilung in Lokal- und Bezirks-Organisationen. Nach dieser Organisation besteht in jedem Bezirke ein Aktionskomite, das einen Vertrauensmann für den ganzen Agitationsbczirk bestimmt, welcher an die von der Landeskonferenz gewählte Parteivertretung Bericht erstattet und wieder die ihm zugewiesenen Aufgaben

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1902
Oswald von Wolkenstein : geistliche und weltliche Lieder ; ein- und mehrstimmig.- (Publikationen der Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Österreich ; 18)
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Pagina 149 di 249
Autore: Oswald <von Wolkenstein> ; Schatz, Josef (Philologe) [Bearb.] ; Koller, Oswald [Bearb.] / bearb.: der Text von Josef Schatz ; die Musik von Oswald Koller
Luogo: Wien
Editore: Artaria
Descrizione fisica: XX, 230 S. : Ill., Noten
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Oswald <von Wolkenstein> ; s.Lied
Segnatura: III 103.489
ID interno: 203848
in seiner Geschichte der Musik zwei Lieder Dem poschatz mündlin (zweiter Theil von Nr. 107) und Es ist ein alt' gesprochen rat ('Nr. 20) mit, die er von den Herren Röllig und Leon') erhalten habe, und sagt, dass diese beiden Genannten die Absicht hätten, eine Auswahl von zwölf Liedern des Componisten „mit Harmonie fürs Ciavier versehen und in unsere Sprache übertragen' herauszugeben. Diese Publication ist nicht erschienen; das Manuscript derselben ist jedoch in der Wiener Hofbibliothek in dem von Rölligs Hand

geschriebenen Cod. 19330 enthalten. Die zwölf darin enthaltenen Lieder sind: Nr. 90 I. Theil, 20, 41 I. Theil, 41 II. Theil. 107 I. Theil, 120 I. Theil, 120 II. Theil, 77 I Theil, 77 IL Theil, 90 III. Theil, 122, 90 II. Theil, 107 II. Theil. Röllig hat überall die oberste Stimme in ganz unkritischer Weise höchst willkürlich übertragen und eine moderne Klavierbegleitung dazu gesetzt (vgl. die Proben bei Forkel). In derselben Handschrift hat er auch eine Uebertragung von Nr. 106 versucht. Auch der Codex 18579

enthält einige der oben angeführten Röllig'schen Uebertragungen. Etwa ein halbes Jahrhundert später haben sich Koudelka und Mo Ii tor') in ähnlicher Weise an einigen anderen Liedern (Nr. 54, 34, 107 II. Theil und 106) im Codex 19224 in ebenso unkritischer Weise versucht. Die Kritik Koudelkas über die Wolkenstein'sehe Compositionskunst siehe im Revisionsbericht. Die Ausgabe der Wolkenstein'schen Gedichte von Beda Weber (Innsbruck 1847) endlich gibt als Beilage ebenfalls vier Lieder (Nr. 20, 101

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 14
Data: 13.03.1823
Descrizione fisica: 14
IO8 VII. Abtheilung. Nr. Cai. qi >. Ein weiteres Tagniahd und 3ü Klaus ter» alter Maaßerei große Pserstch - Wies, an obiger an liegend, welcher Estett gruudziiiSfrei ist, und hiefür der AuSrufSpreiö besteht mit st. R. W. VIII. Alitheilung. Nr. Cat. ,,t)3. Aus der sogenannten luteigeuen Desseni- oder Pserstch-Wieö, auf den -vanne» iu Lana liegend, den vierten Theil, zu oberst gegen Niederlana liegend, von 2 1/2 neuen Tagniahd nnd 20 Wiener LZ Klaftern groß, mit der Last, allen drei übrigen

. Nr. ilcj3 daö dritte Viertheil, zu unterst gegen g^iederlana liegend, von ungefähr 2 >/2 ueue Tagmahd iiud 20 Wiener lll Klafter» groß , mit dein Rechte der Durchfahrt über den erfreu Theil. Hiefür wurde der AuSrufSpreiö festgesetzt mit 3Z» st. R. W. XI. Abtheilung. - AuS voriger Cat. Nr. nc)3 daö vierte Viertheil, zu »uterst gegen Mera» zu liegend, vou ungefähr 2 1/2 neue Tagmahd und sa Wiener LZ Klaftern groß, mit dem Rechte der Durchfahrt über das erste und zweite Viertel. Hiefür

auS den Rnlistner-Güter» in Mitterlaiia, ivelche dem Kloster <-?tamS oder Pfarrividdiiiii Mais liii'r t> kr. T. W. gruudziusbar ist, von oben hinab > 1^2 Tagmahd alt Uschuhige Maaßerei groß, mit der Verbindlichkeit, die Hälfte des Grundzinses zn übernehme». Hiefnr wird der Auörufopreiö festgesetzt auflioc, st. R. W. XIV. Abtheilung. AuS obiger iLanua-WieS sui, k^rc,. Lad. 7»? den un- teru Theil vou > 3/?z Tagmahd alte Maaßerei groß, mit der Verbindlichkeit, die andere Hälfte des GrunozinseS per

. Hiefür ist der bestimmte AnSrufSpreiS l>5c> st. N. W. XVlll Abtheilung. ?lnS der Cat. Nr. 2» und 21 des Gerichts Niederla na, oder dem sogenannte» und ganz lnleigeiien Außer- Anger den oberste» Theil, an Mathias GrueberS Wein- stück aiistosieiid» von 1 1 /2 Jauch 3k> Wiener Klaftern groß, mit dem Durchfahrtörechl zu nuterst über deu zwei» re» Theil. Hiefür wurde derAnörnfSpreiS festgefetztauf 170^ st N. W. XìX. Abtheilung. A»S obiger Cat. Nr. 2» und 2, ve» zweiten Theil zu oberst an obige

» angraiizend, oo» , Jauch t>g W, Klaftern groß, mit dei» Srrvitnt, dei» Käufer deo vor- beschriebeueu Antheils das Durchsahrtcrecht zn gestalte» Hiefür wird der AuSrufSpreiö bestimmt auf >lL>u'st. I; W XX. Abtheilung. ?luö obiger Cai. Nr. 20 und 21 den untersten drit» te» Theil, au den obige» zweite» Theil durchaus angräi» zend , von ungefähr 1.JaUch, 22 Wiener Klaftern groß. Hiefür wird ver AuorufSpreiS bestimmt aufriSvst.R W , XXI Abtheilung. Nr. Cat. L<)3. Die sogVliànute MooSwiefe, jètzt Ane- Acker

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 31.10.1831
Descrizione fisica: 8
, und das Haupt der Rebellen, den Hussein Begh, Kapitän von Gradachocz, zum Vezier erwählt, welcher bereits in Travnik eingerückt ist, und sich diese Macht zugeeignet hat. Dieser Schritt hat jedoch selbst unter sei nen Anhängern, Uneinigkeiten und Zwiespalt veranlaßt, indem die nach Travnik zum Handkuß berufenen Kapi täns nur zum Theil erschienen sind, und die übrigen ihm die Huldigung undParition verweigern.— In Türkisch- Wrood und dessen Umgegend hat sich vor drei Wochen wegen groben Diätsehlern

befin det. Die Schissfahrt auf diesem Flusse wird nach den nämlichen Grundsätzen regulirt, wie sie im Wiener Trak tate festgesetzt worden ist. Der Belgien zugewiesene Theil von Luxenburg bildet mehr alS dieHälfte dieserProvinz, wofür Holland einen Theil von Limburg bekömmt, der um Lo,000 Seelen weniger hat, alS der abgetretene Theil von Luxenburg. Der König von Holland behält das übrige Luxenburg , und bleibt als Großherzog dieser Pro vinz ein Mitglied des deutschen Bundes. Maestricht behalten

zu gebrauchen, um die Einwilligung Belgiens zu den Ar tikeln diese» TraktaleS auf den Fall herbei zu fuhren, wenn eö dieselben gegen alle Erwartung verweigern wür de. Der Inhalt deS Traktates ist im Wesentlichen folgender: 1. Das belgische Gebieth soll bestehen aus dei? Provinzen: ^nidbrabant, Lütlich, Naniür, Hennegau, West- und Ostflandern, 'Antwerpen und Linidurg, so wie sie einen Theil deS 1N1Z gebildeten ver einigten Königreichs der Niederlande ausgemacht haben, mit Ausnahme der im Artikel

4 bezeichneten Distrikte der Provinz Limburg. Das belgische Gebieth wird fer- nerö den im Artikel 2 angezeigten Theil deS Großher- zogthumS Luxenburg in sich begreifen. 2. Se. Majestät der König derNiederlande, Großherzog von Luxenburg, willigt dazu ein, daß im Großherzogihum Luxenburg die Gränzen deS belgischen Gebiethes auf folgende Weise be stimmt werden. (Es folgt deren spezielle Angabe, zu deren Erläuterung eine eigene Eharte beigefügt ist.) 3. Se. Majestät der König der Niederlande, Großher- zog

gelegenen Distrikte dieser Provinz, welche >790 nicht zu den Generalstaaten gehört Hai en, dergestal , daß der Theil der dermaligen Provinz Limburg, der am rechten Maasufer liegt, und an diesem Fluß in Westen, an die Gränze des preußischen Gebiethes in Osten, an die dermalige Gränze der Pro vinz Lüttich in Süden, und an daS holländische Gel dern in Norden stößt, in Zukunft ganz dem Könige der Niederlande gehöre, d) Am linken MaaSufer wird von der südlichsten Spitze der Provinz Nordbrabant eine Linie

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Bozner Zeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 26.01.1872
Descrizione fisica: 10
einen Namen gemacht hatt?, würde schwerlich dem alten, griesgrämigen Manne die oft unbedeutenden Angelegenheiten auSgefochten Haben,' wenn ihn nicht da» liebenswürdige Auftreten der Baronin gewonnen und gefesselt, da es doch etwäS seiner Eitelkeit schmeichelte, daß die geistreiche Frau in ihm nicht den gewandten Juristen, nur den Versasser von Gedichten schätzt-, die sie zum Theil auswendig wußte. Auchheute war der junge Advokat herausgebeten worden, um einem Localtermin beizuwohnen, und da am andern Tage

genommen. Ja letzterer Zeit wurden-von praktischen Laudwirthen maNnigfaUigsten Düngv-rjuche mit dem Kalisalze gemacht. Besonders interessant ist folgende zufällig gemachte Beobachtung des Herrn P». Müller von Kratz in Steiermark: Im Herbste vorigen JahreS erhielt er einige Centner Straßfurter Kalisalz', Mit dem er eine Wiese düngte, «eiche schon seit Jahren eine dürftige Grasnarbe zeigte; gleichzeitig ließ er aber, um vergleichend be obachten zu lönnen, einen Theil der Wieje ungedüngt. Im verflossenen

Frühjahre zeigte sich nun bald e»n auffallender Unterschied zwijchen der gedüngten und der ungedüngten Wiese, während der mit Kalisalz Mderstreute Theil derselben im üppigsten G»ün prangte, war'die Narbe deS anderen wie eistorden; erst nach und «ach erholte sich auf diesem Theile der Wiese >dvr OraSwuHS, «der der Ertrag an Heu war nahezu «m vie Hälste aus dxm ungedüngten Theil der Wiener geringer als auf den gedüngten, auch der Grummet« ertrag war sehr gering. WeiterS berichtet Herr Müller, daß das Vieh

, welches aus diese W.ese zur Weide getrieben wurde, den mit Kalisalz gedüngten Theil der Wiese bevorzugte, selbst dann noch, als auf dem ungedüngten Theil mehr zum Abweiden stand, als auf dem gedüngten. Auch fraß das Vieh viel lieber das Heu von dem gedüngten, als von dem ungedüngten Wies entheile.. ES hat dieser Versuch gezeigt, daß durch Düngung -der Wiesen mit Kalisalz nicht allein eine bedeutende Vermehrung der Quanti tät sich bemerkbar machte, sondern auch die Qualität bedeutend verbessert wurde, daher empfehlen

und ist von geringerer Festigkeit, als die äußere Seit?. Wird letztere aus oer Sohle nach Außen ge» wendet, so gehl diese gleich zu Grunde, sobald der äußere harte Theil abgetreten ist, da das weichere Innere keinen Wid:, stand mehr leistet, und zugleich nimmt sie wegen der Enge uud Härte der äußeren Poren das Fett nicht an. Wird dagegen die weiche Seite nach Außen gewendet, so zieht die Sohle eine bedeutende Menge Wachs, Fett oder O-l ein, wird dadurch biegsam und dauerhast, unv selbst wenn dreier haltbarer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 17.03.1852
Descrizione fisica: 8
nicht abgelösten Grundgiebigkeiten, die auf der' Geineindegerechtigkeit zu Gunsten des Kuraten, MeßnerS unv ArunnenS haften, belastet. Ausrufspreis 6WV fl. N.W. II. Parthie. Ein dem vorgeschriebenen Hause gegenüber liegen des Neugtbäude, wozu von dem vorerwähnten Grund stücke der Theil von 47V LZ Klafter der Landstraße ent lang gehört. Kat. Nr. 122 ohne GemeindSgerechtigkeit. Dieser Parthie wird^ das ServitutSrecht zugetheilt, daß der Käufer der I. Parthie im Hofraum und an der West seite t 1 Schuh

. Ein Streumoos von 3523 Klafter Kat. Sir. 125; gränzend l. an die Landstraße, 2. an Simon Aenoni, ci. an den Graben und 4. an Anton v. Ferrari. Ausrufspreis 1764 fl. N. W. V. Parthie. Ein von der Gemeinde zugetheilter, ehemals öder Grund von 320» Klafter Kat. Nr. 126, welcher nun mit Weinreben bepflanzt, zum Theil als Wies- und Acker feld kultivirt ist, jedoch durch den Austritt der Etfch im vorigen Jahre bedeutend gelitten hat; gränzend I. an den Leiserer Aach, 2. an ren Lendweg, 3. an den Giesen unv

4. an Peter MikS Erben. Ausrufspreis I32l> fl. N. W. VI. Parthie. Ein Stück Ackerfeld, mit Murbäumen besetzt, von 791 Klafter Kat. Nr. 2öv; gränzend l. an den Feld weg, 2. an Franz v. Ferrari, A. an den Etfchdamm und 4. Peter MikS Erden. ' Ausrufspreis 395 fl. 3l) kr. R. W. Das in den Sümpfen von Branzoll liegende, zu sammen 9236 Klafter hallende Stück Ackerfeld Kat. Nr. L60, in folgenden 4 Abtheilungen, als: VII. Parthie. Der nordöstliche Theil Lit- <ü.; gränzend 1. an den Giesen, 2. an die Parthie

Nr. VIII, 3. an die Parthie Nr. IX. und 4. an Simon Vanzo, von 2307 Klafter. VIII. P a rt hi e. Der südöstliche Theil Lit. O.; gränzend I. an den Giesen, 2. au Nardoni, 3. an die Perlhie Nr. X und 4. an die Parthie Nr. VII von- 2369 Klafter. IX. Parthie. Der nordwestliche Theil Lit. gränzend 1. an die Parlhie Nr. VII, !?. an die Parlhie Nr. X, 3. an den Elschweg und 4. an Simon Vanzo, von 2230 Klafter. X. Parthie. Der südwestliche Theil Lit. l!; gränzend l. an die Parthie Nr. VIll, 2. an Nardoni

Sicherheit zu leisten, oder, damit das erzweckt wird, den betrenenden Theil desselben bar zu erlegen. 17. März 1852. 7. Der Kaufschilling ist von Martini >851 an zu verzinsen und es werden den Käufern Kapitalien in alten Rechten und Zinsfüße überbunden. Was hierüber allenfalls fürKurrentgläubiger über bunden oder dem Kcnkursantcn bleiben wird, ist nach halbjähriger Kundung abzubezahlen, wobei bemerkt wird', daß für Kurrentposten der bestehende Zinsfuß fortzu laufen hat, im übrigen aber der 4prozentige

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Pagina 10 di 14
Data: 17.03.1823
Descrizione fisica: 14
alter Maaßerei große Pferstch-WieS, an obiger an liegend, welcher Essett grundzinsfrei ist, und hiefür der ?luvrufSpreiö besieht mit üao si. R. W. VlU. A btheilun g. Nr. Cat. »,c)3. Ans der sogenannten lnteigenen Debelli- oder Pferstch-Wies, auf den Bannen in Lana liegend, den vierten Theil, zn oberst gegen Miederlana liegend, von 2 1/2 neuen Tagmahd und 20 Wiener lH Klaftern groß, mit der Last, allen drei übrigen Vierteln daö DurchfahrtSrecht zu gestatten. Hiefür besteht der AuSrufspreis iu 3bS

und 20 Wiener LH Klaftern groß, mit dem Rechte der Durchfahrt über den ersten Theil. Hiefür.wnrde der AuSrufspreis festgesetzt mit 3àc> si. R. W. Xl. Abtheilung. AnS voriger Cat. Nr. iicz^ das vierte Viertheil, zu unterst gegen Mera» zn liegend, von ungefähr 2 1^2 neue Tagmahd lind 20 Wiener LZ Klaftern groß, mit dem Rechte der Dnrchfahrt über daS erste nnd zweite Viertel. Hiefür wird der AuSrufspreis festgesetzt auf 35u st. N.W. XII. A btheiluu g. Nr. Cat. yi/,. Die sogenannte Bartlbäck-Bauua- WieS, ini

ist, von oben hinab » 1^2 Tagmahd alt Lschuhige Nkaaßerei groß, niit der Verbindlichkeit, die Hälfte beS Grundzinses zn übernehmen. Hiefuc wird der AuSrufspreis festgesetzt auf t>oo si. R. W. XIV. Ab theil » ug. obiger Banna-WieS «ub k^rc». Lst. 712 den un tern Theil von »3/4 Tagmahd alte Maaßerei groß, mit der Verbindlichkeit, die andere Hälfte des Ern»d-ins„ prr 3 kr. T. W. zu übernehmen. ^ Hiefür wurde der AnsrufSpreiS bestimmt auf 700 si. R. W XV. Abtheilung. Nr. Cat. ,32/,. Den sogenannten Kosiacker

na, oder dem sogenannten und ganz luteigenen Außer- Anger den obersten Theil, an Mathias Grueberö Wein- stück anstoßend, vou >1/2 Jauch 3b Wiener Klaftern groß, mit dem Durchfahrtörecht zu unterst über den zwei ten Theil. Hiefür würd sder AuSrufspreis festgesetztauf 1700 si. R.W. XIX. Abtheilung. AnS obiger Cat. Nr. 20 und 21 den zweiten Thüil, zu oberst au obigen angränzend, von 1 Jauch bä Wiener Klaftern groß, mit dem ^ervitut, dem Käufer des vvr- beschriebenen Antheils das Durcvfahrtörecht zu gestatten. Hiefür

wird der AuSrufspreis bestimmt auf 1 >2c» si. R.LL. XX. Abtheilung. ?luS obiger Cat. Nr. 20 und 2, den unterste» drit ten Theil, au den obigen zweiten Theil durchaus angr.i i- zend, von ungefähr > Ianch 22 Wiener Klaftern gro i. Hiefür wird der AuSrufspreis bestimmt auf »»So si. R. HZ. XXl Abtheilung. Nr. Cat. ä>)3. Die sogenannte Mooöwiese, jetzt A»e- Acker genannt, von uugesahr y neue Tagmahd lind >3i Wiener Klaftern groß, zu oberst des gegenwärtigen gai- zen Aue-AckerS in Niederlana befindlich, nud dem fnrstl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 12
Data: 10.03.1823
Descrizione fisica: 12
alter Maaßerei große Pfersich-WieS, an obiger an« liegend, welcher Effekt grundzinSfrei ist, und hiefür der AuSrufSpreiS besteht mit Sno fi. R. W. VIII. Abtheilung. Nr. Cat. »»<)3. AuS der sogenannten luteigenen Dessen!- oder Pfersich-WieS, auf den Bannen in Lana liegend, den vierten Theil, zu oberst gegen Niederlana liegend, von 21/2 neuen Tagmahd und 20 Wiener lH Klaftern groß, mit der Last, allen drei übrigen Vierteln daö Dnrchsahrtsrecht zu gestatten. .Hiefür besteht der AuSrufSpreiS

und 20 Wiener Hl Klaftern groß, mit dem Rechte der Durchfahrt über den ersten Theil. Hiefür wurde der Ausrufspreiö festgefetzt mit 35o fl. R. W. XI. Abtheilung. AuS voriger Cat. Nr. ,,q3 daö vierte Viertheil, zu unterst gegen Mera» zu liegend, von ungefähr 2 1^2 nene Tagmahd und 20 Wiener LH Klaftern groß, mit dem Rechte der Durchfahrt über das erste und zweite Viertel. Hiestir wird der AuSrufSpreiS festgesetzt auf 32c» fl. R.W. XII. Abthei lu ng. Nr. Cat. c)»/>. Die sogenannte Bartlbäck-Banna- WieS

ist, von oben hinab » 1/2 Tagmahd alt lZfchuhige Maaßerei groß, mit der Verbindlichkeit, die Hälfte deö Grundzinses zu übernehme». Hiefür wird der AuSrufSpreiS festgesetzt aufboo fl. R. W. XIV. Abtheilung. AuS obiger Banna-WieS sud Krcz. (üat. 71Z den un tern Theil von i 3/5 Tagmahd alte Maaßerei groß, mit der Verbindlichkeit, die andere Hälfte deö GrnndzinseS per 3 kr. T. W. zu übernehmen. Hiefür wurde der Ausrufspreiö bestimmt auf 700 fl. R. W. XV. Abtheilung. Nr. Cat. >32^. Den sogenannten Koflacker

ge», oder dem sogenannten und ganz luteigenen Außer Anger den obersten Theil, an Mathias GrueberS Wein stück anstoßend, von » 1/2 Jauch 3l> Wiener Klaftern groß, mit dem Durchfahrtörecht zu uuterst über den zwei ten Theil. Hiefür wurde der AuSruföpreiS festgesetztauf 1700 fl. R. W. XIX. Abtheilung. AuS obiger Cat. Nr. 20 und 2» den zweiten Theil, zu oberst an obigen angränzend, von 1 Jai^ch Wiener Klaftern groß, mit dem Servitnt, dem Kanfer deö vor beschriebenen Antheils daö Dnrchsahrtörecht zu gestatten. Hiefür

wird der AuSrufSpreiS bestimmt auf » »So fl. R. W. XX. Abtheilung. AuS obiger Cat. Nr. 20 und 2, den untersten drit ten Theil, an den obigen zweiten Theil dnrchanö aiigrän- zeiid, von ungefähr > Jauch 22 Wiener Klaftern groß. Hiefür wird der AuSruföpreiS bestimmt ans » »Sv fl. R.W. XXI. Abtheilung. Nr. Cat. ö<)3. Die sogenannte MooSwiefe, jetzt Aue- Acker genannt, von ungefähr y neue Tagmahd nnd >3s Wiener Klafter» groß, zu oberst des gegenwärtigen gan^ zen Aue-AckerS in Niederlana befindlich, und dem fnrstl. Thuru

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 21.06.1859
Descrizione fisica: 4
2 fl. 70 kr. österr. Währung. 139. Innsbruck, Dienstag den SR Juni 1859. U e b e r f i ch t. Amtlicher Theil. Nichtamtlicher Theil. P vli tische Uebersicht. Korresponden?. Innsbruck, Ausmarsch der Studenten.Kompagnie. Lebens- rellung. — Mitten, OffizierSwahl zur Schützenkompagnie. Wien, Leichenfeier des Fürsten Melternich. TagSberichte. Deutschland. Ulm. die KriegSbefayung. — Stettin, In spektionsreise deS Generals v. Wussow. Frankreich. Pari«, Stimmung. Großbritannien. London, Kriegsvorbereitungen. Italien

. Turin. Stimmung der sardinischen Negierung. Amerika. Neutralitätserklärung. Kriegsschauplatz. Nachtrag.^ Telegramme. Die Wiener Zeitung enthält Detailbericht über die Verluste bei Melegnauo. Gesammt, Verlust: todt General Boer, 7 Offiziere und 112 Mann. Verwundet 15 Offiziere und 234 Mann. Ueberdieß vermißt 10 Offiziere und die Mannschaft einiger kleineren Abtheilungen des Infanterie-Regiments Kronprinz von.Sach sen Nr. 11, von denen ein Theil todt oder verwundet in Melegnano zurückgeblieben

, ein anderer aber wohl nur von der RiickzugSlinie über die Lambrobriicke abgeschnitten und mo mentan versprengt worden und seither bei der Truppe eingerückt sein dürfte. Wien, 2V. Juni 1859. Privat-Telegramm. Ausgegeben in München am 20» Juni a U!?r 35 Min NM. Angekommen in Innsbruck am 20. Zum 6 Uhr SO Min. NM. München, 20. Juni. Der Flügeladjutaut Sr. Majestät des Königs von Bayern, Ge neral-Major und Brigadier v. d. Taun ist heute in besonderer Mission nach Berlin ab gereist. ' 'Amtlicher Theil

unserer Hochschule, abgebalten, wozu die Freunde und Verehrer deS Verblichenen höflichst eingeladen werden vom Rektorate der k. k. Universität Innsbruck, am 21. Juni 1659. Dr. Ficker, d. Z. Rector. Nichtamtlicher Theil. Politische Neberficht. Die Tritst. Zig. berichtet aus Fiume: »In Betreff der von der französischen Regierung gegen alles Völkerrecht angenom menen und namentlich gegen die Prari» des letzte» russischen Krieges verstoßenden Marimen bei der Aufbringung von öster reichischen Kauffahrern

hat die Kammer eine Kommission er wählt. welche'nach Wien gehen wird, um die kaiserliche Re gierung zu ersuchen, durch die neutralen Mächte dahin wirken zu lassen, daß Frankreich gemäßigteren Grundsätzen im See kriege Gehör schenke, besonders die von französischen Kreuzern ausgebrachten österreichischen Schiffe wieder, herausgebe, welche keine Kenntniß vom Ausbruch des Kriege» hatten.« Die norddeutsche Presse kann sich in ihrem größern Theil nur langsam an den Gedanken gewöhnen, daß Preußen nun mehr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 30.04.1818
Descrizione fisica: 10
» BölimcnS ivnrden iijil die Män ner NIN von den Weibern an A.ibl übertroffen. viuil »viirde ià'<; in der bsierrcic^ifchen Mililärgräiize eine Zählnug vvigc»ioi»»ien, die Seelen begriff. Olwohl hier die Männer alle Soldaten sind, und ein Theil von ihiic» bestän dig zur Äcwaaiung der türkischen Gränze verwendet wird, was ein beschwerlicher Dienst ist; ja, obwohl diese Lander seit -0 Za.'/ren Tausende ihrer S.hne wider die Franzosen sandten, 10 ergab >ich doch eine Mehrzahl von öüo-Z männlicher Indivl

. Dnrch Hülse desselben erwärmten sie ihre Zeilen, die Klvstcr- gänge, und die HirUie. Sie kochten ihre Speisen damit, bun ten Häuser mit dem Mörtel» den sie auS der Verinischnng des siedeiiden WasserS mit der talkartigen Lava gewannen; >a sie unterhielten sogar den größten Theil des Iai.rcv hindurch blu: hende Pflanzen in einem dem Kloster nahe gelegenen Gärtchen. Das hci>ie Wasser des Vulkans ergiept iiä) durch niedre»e Bä che !u einen weiten Meerbusen, welcher aus diesem Grunde auch »!e zusrierr

, nichts übergeht, alles Nothwendige und Nützli che anführt, bis zur LompestiionSkunst i.b»S zum reinen Satze) fortschreitet und mir dieser schließt. Dieses Lehr- buch befiehl aus zwei Theilen, welchen ein dritter für sol che Liebhaber folgen wird, die sich mit dem weiteren Stu dium der Musik abgeben wollen. Der erste Theil enthält, die Anleitung für das Klavier. Der zweite Theil enthält die Anleitung für die Orgel mit kleinen Vorspielen nnd Verseilen sammt der Vorberei tung zum (Lencralbaße. Der dritte Theil

enthält die vollständige Generalbaß« Lehre, die Anleirun., zur Phanraste, zur Nachahmung und Fuge und zur Compositivi!. Der' Pränumerationspreis für alle drei Theile ist, <; st. R. W. ; wer aber blos ans einen Theil pränumerirt bezahlt dafür 1 fl. 20 kr. Die Pränumerationszeit dauert bis Ende May. Nach Verlauf dieser Zeir kosten alle Z Theile 4 fl. zo kr., nnd jeder einzelne Theil 1 st. Zo kr. Der erste Theil wird im Monat Mai erscheinen, und die 2 Folgenden Theile werden bald darauf die Presse ver

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Pagina 5 di 8
Data: 24.07.1899
Descrizione fisica: 8
. Die kaiserliche Verordnung zerfällt in neun Theile, deren wesentlichster Inhalt folgender ist: Der erste Theil handelt von der Bierbesteue- rung und setzt fest, dass die Bierwürze mit einer Steuer von 34 Hellern per Hektoliter und jedem Grade Extratt nach dem hundertthciligcn Sacharometer belegt wird. Brauereien, die nicht mehr als 15.000 Hektoliter Bierwürze erztugen, erhalten einen <irtcucr- nachlass von 5 bis 15 Procent, je nach der crzeugteu Menge. Hieran reihen sich die Vorschriften

über die Haftpflichtigen, über die Pflichten der Unter- nehmer, das Steuerverfahren, die amtliche Erhebung der Bierwürze, die Sleuerfälligkeit uud die «teuer- creditgewähiung, rann die Bierausfuhr gegen Steuer rückvergütung u»d die Strasbestimmungen. (s. dcn Aussatz „Die neuen Ve'zehrungssteueru' in unserer SamStagsnummer. D. N.) Der zweite Theil der Verordnung handelt von der Brantweinbesteuerung und enthält die Abän derung des Gesetzes vom 20. Juni 1333 betreffend dcn Zoll von gebrannten Flüssigkeiten

berücksichtigt worden ist, die bei dieser Vertheilung zu gewiesene Alloholmenge belassen wird. Die hiernach vom Gcsaiiimtcontingente per 1,017.000 Hektoliter er übrigende Alloholmenge wird den nicht betheilten land wirtschaftlichen Brennereien, die vom 1. Jänner 1899 in Betrieb gesetzt worden sind, zu gleichen Theilen zu- gewiesen. Der vierte Theil der kaiserlichen Verordnung ent hält die Bestimmungen über die Zuckersteuer. Darnach wird der Rübenzucker und aller Zucker gleicher Art einer VerbranchSabgabe

Zucker und der gleichen im Gewichte von mehr als 20 Kilogramm in Handlungen, respective 10 Kilogramm in Haus haltungen besitzt, ist verpflichtet, die Menge und die Aufbewahrungsorte anzumelden. Der Zucker unter liegt einer Nachsteuer von 12 Hellern per Kilo gramm. «orarlbera' Str. »«?. Der fünfte Theil der Verordnung regelt die indi viduelle Auftheilung de« ZuckerfatzeS nnd der AuSfuhrS- bonficationen für Zucker. Der sechste Theil der Verordnung enthält die Ab änderungen des österreichisch

4 fl. 60 kr., für raffiniertes und balbraffinierteS über 880 Grad dichte 3 fl., für Schmieröle und dergleichen 5 fl., für leichte Oele 4 fl (50 kr. per 100 Kilo gramm. Der siebente Theil bezieht sich ans die abgabefreie Verwendung von Rübenzucker und Brantwein zu zucker- uud alkoholhältigeu Erzeugnissen, welche zur Ausfuhr über die Zolliuie gelaugen, ferner EinHebung eines Zollzuschlage« bei der Einfuhr vou Artikeln, welche einen Zusatz von Zucker oder Alkohol enthalten, oder zu deren Herstellung Zucker oder Alkohol ver

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 22
Data: 24.11.1842
Descrizione fisica: 22
Grundzins von 53'/-» kr. E. M., um den AuSrufS preiS von 4540 fl. 20 kr. E- M. W. W. AmtSbl« z. B. Y, U, f. T. u. B. 94. 1S42. 2. Ein Acker- undWeingrund von S96 ?rientner Klaf tern in der Gegend von Garzanv, »bevor den Agustinern zu Trirnt angehörig, si killarotti o genannt, und im Äeuerkataster der Gemelnd» Eiv»zzano unter Nr. 1350 vor kommend. Diese Realität zahlt d»n Zeh»nd vom eilften Theile d»r fürstbifchöflichen Kammer in Trient mit Einschluß der Familie Thun, und den vierten Theil dem Pfarrer

. Der AuSrufSpreiS lst auf219 fl. 2 V, kr. E. M. W.W. festgesetzt. 2. Ein vorhin den Ilrsuiinernonnen in Trient gehöriger, in der Geg»nd von Vigolo Aattaro gelegener, sehr stelnichter Gründ von 726 Katastralklaftern, Ka»astral-Nr. 523, gedach ter Gemeinde, si t-re-zii lit stracla genannt, der den Zehend vom eilften Theil» vem Pfarrer von Vigolo Vat- taro entrichtet, um den AuSrufSpreiS von 53 st. 43^/, kr. E. M.W. W. 4. Ein Acter- und Weingrund von 1194 Wiener Klaftern in der Gegend von Cvgnvla, vorhin

dem Augnstinerkonvenie in Trient angehörig, s Larcsjol genannt, im Steuerkatastec unter Nr. 249 vorkommend, zahlt an Zehend den 22. Theil an die fürstbifchöfliche Kammer in Trient; um denAusrufS- preis von 244 fl. E. M. W. W. 5i Ein kleiner öder Grund in derGegend von Vigolo Vat- taro, al l>Iszo Lnudgenannt, ohne Katastral-Nr., »hevor den Urfulinerinnen von Trient «»gehörig, und nachhin von Pietro Nicoletti von Vigolo Vattaro besessen; um den Ans- rufspreis von 24 fl. E. M. W. W. Den 20. Dezember 1342 in d»r Kanzlei

fl. 25 kr. C. M. W. W. 3. Ein Theil des Hauses in Vvlano, all-» kontars ge nannt, bis jetzt nicht katastrirr, und somit bisher steuerfrei, von derselben Provenienz, um den AuSrufSpreiS von 40 st. E. M. W. W. 9. Ein stelnichter Grund, ul ?alii «1i sopra e cli sottc» genannt, in der Gegend von Savignano, vorhin ebenfalls den Salesianerinnen in Roveredo zugehörig, Katastral-Nr. der Gemeinde Savignano 143 und 361, unbelastet, von 933 Katastralklaftern, um den AuSrufSpreiS Per 33 fl. 33^/a kr. E. M. W. W. 10. Ein Ackergrnnd

- und Weingrunv, slls VniiesLlIs ge nannt, in der Gegend von Nogaredo, vorhin dem Kloster Der Minoriten zu Vrancclino zugehörig, Katastral-?ir. der Ge meinde Vrancollino 359, lastenfrei, von 1450 Klaftern; um den SluSrufSpreiS von 490 fl. 32 kr. C. M. W. W. 13. Ein Grundstück in Lenzima, all« casokta genannt, ehemals Eigenthum des Johan«Anton Santoni, bildet einen Theil des unter der Katastralzahl 343 der Gemeinde Lenzima beschriebenen Grundstückes von 146 Klaftern, zahlt Zehend an das Schloß Castel Corno

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Pagina 1 di 12
Data: 07.02.1880
Descrizione fisica: 12
» fr«»ttrs ^»g«s»nd«i »erde». , I» J»»?br»< »eh»« »»ft »»»«GtttO» »«H» Bla«e«: Zrieml-« F»d»rspi»l. ZktIeltr«,kr. »n» Z»s«s B,»,r« »« M-ra»»lh»npla>. — A»S»iirts i>'ba»>> IX ,,GM! 5 «^.onvn.vünä» inWI.» <tvo»Mt »ch, vk RiiMf «Mr7W«W «an>« simmlllch« Zritu>gr» «N «itN.zMsM,. Innsbruck» Samstag ? Februar 188 V. SK. AalMaM. Amtlicher Theil. Kundmachung» Für die Erste beim k. k. Landesgerichte in Inns bruck im Lause des Jahres 1K30 abzuhaltende ordent liche Schwurgerichts»Sitzung, welche am achten März

an den Tag gelegt. Der „Standard', proklamirt bei diesem An stösse neuerdingH . die Interessengemeinschaft zwischen Oesterreich-Ungarn und Großbritannien. „Wenn heutzutage wieder in den politischen Fragen der Ein fluß Europa's erkennbar ist — so sagt das leitende Blatt der englischen Konservativen — so ist dies zum größten Theil der. Gemeinsamkeit der Interessen ,r;nd her Gemeinsamkeit der Aktion zwischen Oester reich-Ungarn und England zu danken. Diese Ge meinsamkeit erstreckt sich aus alle streng

defensiven Operationen. Unser Land sucht nur Alliirte, deren Ziel die Erhaltung des Friedens ist. Für offensive und aggressive Pläne hat der-Engländer keinen Ge schmack uud unsere Sympathien für Oesterreich-Un garn stützen sich nicht zum geringsten Theil auf den Glauben, daß ..unser alter ^ gemäßigter Alliirter in diesem Punkte gleicher. Anschauung ist.' ^ Ueber die Thätigkeit unseres Abgeord netenhauses liegt uiis heute Folgendes vor: Der Steuer-Ausschuß hat in seiner Sitzung vom 4. ds. aus Antrag

des Finanzministeriums vertagt. Die Abgeord nete« Beer uud Schaup habeii sich gegen die Er- gänzungssteuer ausgesprocheu. - Es wurde angeregt, sür die Steuervorlageu ein Subkomitö zu bestellen Im Budget-Ausschüsse kündigte derNegieruugs- vertreter Hofrath.Schrötter an, daß die Negierung einen Theil der Kosten für die Volkszählung mit einem Nachtragskredite für das lauseude Jahr bean spruchen werde. Hieraus wurden die für „Straßcn- bauten' und „Wasserbauten' von der Regierung eingestellten Ziffern mit dem einzigen

Mr in ungarischer Sprache..verhandelt,, die.Berichte ^und Dokumente dek Delcgatlonsausschüsse waren stets^n ungarischer Sprache abgefaßt. Da aber dcr.,grHßte Theil der gemeinsamen Minister der ungarischen Sprache nicht mächtig war,, so sei, . um mit , den Ministern wenigstens iu den Ausschüssen nicht erst-im Wege eines Dolmetsch Verkehren zn müssen, der,.Mus angenommen worden, die Anfragen,, cui die geipM» samen Minister und deren Lmfschlüsse in Fo^m einer Privatbesprechung in d^r,. Spräche ergehen zu lassen

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Pagina 6 di 8
Data: 14.11.1898
Descrizione fisica: 8
ärmsten der Armen eine solche Last aufbürde, die viele wirklich hart geling treffe. Die G-R. Kapferer, Thuruer und insbesondere v. Guggen- berg sind nicht dieser Ansicht und meinen, dass man dieses Etat nicht weiter belasten dürfe, als es ohnehin der Fall ist, zumal ein erheblicher Theil der Benützer dieser Anstalt sich ans der vorgeschlagenen Mehrgebür nichts mache. Der Antrag der Section Nvird angenommen, worauf die öffentliche Sitzung geschlossen wird und 'die weiteren Agenden in geheimer

ja alle Anerkennung, wenn man auch in Tagen der Ge fahr feine Pflicht voll und ganz erfüllt, aber zu Ueber- fchwänglichkeiten bietet dies keind Veranlassung, da die strenge Pflichterfüllung in allen Lagen des Lebens eigentlich denn doch nicht mehr als die verfluchte Schuldigkeit eines jeden einzelnen ist, deren Unter lassung unter Umständen sogar auch strafbar fein kann. Fast ebenso erregt, wie durch die vereinzelten Pest- sälle, war — allerdings nur ein Theil der Bevölke rung über die „Hoppnehinung

' einer Handvoll Poker spieler. Dieser Theil der Bevölkerung geberdete sich bei jenem AnlafS gerade so, als ob die Execntivbehörde ein Verbrechen begangen, in die heiligsten Rechte eini- gzr Staatsbürger eingegriffen hätte, zu welchen nach der Ansicht einiger jeneö: seine Nebenmenschen in be liebiger Weise ausziehen zu dürfen, gehört. Zu den Bekennern dieser Religion gehören auch die Turf- Buchmacher, welche das Absieden der Cavaliere als ihr ausschließliches und unantastbares Privilegium be trachten

Statuts zur diesjährigen Herbst- sessiou für Mittwoch, den 30. d. Hits., einberufen. Ans der Tagesordnung der an diesem Tage um 9 llhr vormittags im Sitzungssaal? des nieverösterrcichischen Landtages (Wien, 1. Bez., Herrengafse Nr. 13) statt- findenden Plenarsitzung flehen folgende Gegenstände: Allgemeine Vcrwaltuugsangclegenhciten. I. „Mit theilungen', l. Theil (Punkt 1 bis 11). II. AnUäge des Mitgliedes Or. Josef Grus betreffend: a. Er richtung einer Haltestelle in der Strecke Geiersberg

kehrs- und FahrordnungS-Angelegenheiten. IV. „Mit theilungen', II. Theil (Punkt 12 bis 24). V. Vor lage der Gründzüge sür die Sommerfahrordnung 1899. VI. Antrag des Mitgliedes Julius Ritter von Gomperz betreffend Erstellung eines weiteren Per- sokenzugSpaareS zwischen Znaim und 'Grußbach und Trennung des Personen- und Güterverkehres auf diesev Strecke. VII. AUträge des Mitgliedes Adalbert Ko- colirek betreffend: a. Späterltguug der Abfahrt des Zuges Nr. 2016 der Strecke Weseli.Ober.Cerekwe uach

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Pagina 11 di 24
Data: 22.02.1844
Descrizione fisica: 24
zu ver schreiben und vermerken zu la»en. 15. Ueber jeden und wie immer gearteten Theil dieses Aktes bleibt die höhere Genehmigung in Vorbehalt ge nommen. Innsbruck, den 24. Jan. 1344. Von der k. k. StaatSgüter-VeräußerungS Kommissicn für Tircl und Vorarlberg. Joseph Dialer, k. k. Gub>-und Präsidial-Sekretär. -Z- Kundmachung. 5 über die Versteigerung mehrerer, dem Neligivns- undStaatö- domänenfonde angehörigen, im RentamtSbezirke Trient gelegenen Realitäten. In Folge h. Hofkammer-Präsidial-DekreteS

, ln der Kapzlei de« k. l. Rentamt»» Trient: ' . . 1. Ein Acker- und Weingrund i» der Gegend »vn Voxuo- I», a Osrcajol genannt, von 1194 Wiener Klaftern, vorhin dem Augustiner-Konvente in Trient angebörig, kommt i« Steuerkataster «üb Nr. 249 vor, und zahlt an Zehend den 22. Theil an die fürstbifchSflich» Kammer In Trient; um den SiuSrufspreis von LOS fl. W. W. T. M. 2. Ein Acker- und Weingrund von 596 Trientner Klaf tern in der Gegend von (Zsresno, ehevor den Augustinern von Trient angehörig, ai k!I»rotti

o M220I genannt, und im Steuerkataster der Gemeinde Eivezzano unter Nr. 1350 vorkommend. Diese Realität zahl« den Zehend vom 11. Theile der fürst bischöflichen Kämmer in Trient, mit Einschluß der Familie Thun, und den 4. Theil dem Pfarrer. Der Ausrufsprei« ist auf 301 fl. 58 V, kr. W. W. E. M. festgesetzt. 3. Ein vorhin den Urfuliner-Nonnen in Trient gehöriger, in der Gegend von Vigolo Vattaro gelegener, sehr steinichter Grund von 726 Katastralklaftern, Katastral>Rr. 523, ge dachter Gemeinde

- klaftern; um den AuSrufSpreiS von 125 fl. W. E. M. 5. Eiu Theil des Hauses in Volaoo, atia?ontara ge nannt, bis jetzt nicht katastrirt, und somit bisher steuerfrei! von derselben Provenienz. Um den AuSrufSpreiS von 30 fl. - W. W. C. M. 6. Sin Grundstück in l.enziiwk, »1!« Oasette genannt, ebemals Eigenthum des Johann Anton Santoni, bildet »inen Theil des unter d»r Katastralzahl 343 der Gemeinde ins beschriebenen Grundstückes von 146 Klaftern, zahlt Ze hend an das Schloß Oastelcvrno. und zwar vom Wein

den 14. , und vom Getreide den 10. Theil, und entrichtet an Grundzins an dir fürstbifchöfliche Kammer in Trient an Ge treide 3^/a Koppi Gerste, und an Geld 10 Soldi. Um den AuSrufSpreiS von 12 fl. 43 kr. W. W. C. M. 7. Ein steinichter Grund, al ?alü «1! soxra e «II sotto genannt, in der Gegend von Lavi^nano, von der Provenienz der Salesianerinnen von Roveredo, von 933 Katastralklaf- tern, im Steuerkatastrr der Gemeinde Savi^nano unter Nr. 143 und 361 vorkommend, lastenfrei. Um den AuSrufSpreiS

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