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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.12.1896
Descrizione fisica: 4
von gutem reinem orlenem Holtze, die Fugen inn- nnd auswendig sollen gantz und fleißig gemacht wer den; jedoch soll keiner schuldig seyn, solchen über Zehen und Eilss NeichSthaler werth zu mackicu. Der Kasten soll auswendig drey- zehn Vierthel lang seyn und die drevzehen VieUhel sollen in sünss- zehen Theil abgetheilt werden, darvon soll der Kasten Sechs Theil weit, sünfs Theil liess, nnd der Fuß Vierthitb Theil hoch seyn, dazu mag man Holtz nehmen, was man will, da^ also der Ka sten und Fuß

ohne das Bier Neundte halb Vierthel hoch werden und bedarff das Lied keiner Theilung. Die Zarge soll Fünff-Theil hoch seyn, und die Fünff-Theil in Fünff und Füuffzig Theil ab getheilt, davon werden die Zinken abgetheilet zum Gährsatz Ein Theil, zwischen dem Gährsatz und Ober-Zincken Zwey Theil, die Zincken Drey Theil, zwischen jedem Zincken, Sechs Theil, unter den nntersten Zincken Viertheil ohne den Boden, und die hinter sten Zincken ganz unvcrkeylet. Das Lädel-Geschirr soll gemacht werden Zwey Theil

der Zarge tiess, und die Länge der Zarge wird wiederumb getheilet in Fünff und Fünffzig Theil bleibt ausj jedem Haupte Ein Theil, zu der Zarge Drey und Fünffzig zum Lädel-Geschirr und die Bey Lade behält Fünff Theil in die Äcitk, und Drey Theil daS Läoel-Geschirr und oie Läoel sollen gemach, werden ein jedes iünfs Theil lang, drey Theil weil, zwey Theil tiess, und zwischen jedem Lädel zwey Theil. Die anderen kleine» Lädel ein Theil tieff, die Weite und Länge aber dem Grosse gleich. Dicke zum Seithen

ein Sechs-Theil der Zarge-Dicke. Dic Böden ein Eilff-Tbeil der Zarge-Dicke; die großen Lädel solle» obigen gleich sehen, und dic kleinen Lädel jnnwendig dem Lädel- Geschirr gleich mit GesihmS versperrt seyn, und unter dic Beh- lade Zwey kleine Lädel, die Äegittcrlein, die vor den Lädel» sollen in dic Bey-Lade nach einander gehen, und das LZdel-G^ schirr soll vertheilet werden, wie verzeichn.-t ist. DaS Almerlei» solle i:z?ter der Bey-Lade versperret seyn, und die Bey-Stiedel so breit als ein Lädel lang

und dic Bey-Stiedel der halben Zarze- Dicke nnd soll also gemacht s?yn, daß die Lädel Ärr^in gerech! sein.' „DaS Breihspiel soll haben dic Länge und Breite gleich Sieben-Theil, und behält dic Füllung Fünff-Theil, Und Zweh-Theil zur Nähme. Die Zincken sollen getheilt werden in Vier und Zwzn- tzig Theil, bleiben dic Zincken zwey Theil breit, und werden Zwey Theil der Nähmen lang, und dic Nahm wird dicke äl« breit, sol len jnnwendig getheilt werden, dic Dicke der Sieben-Theil, bleibt Viertehalb Theil

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 06.11.1876
Descrizione fisica: 8
st. 13.000. - II. Partie: Cat.-Nr. 57/s3 der Stadt Sterzing, der Eggergarten von 343 Klafter. ^ AuSrufSpreiS st. 400. III. Partie: Cak.-Nr. 39/30 der Stadt Sterling, «in Stadel in GrieS. AuSrufSpreiS st. 300. IV. Partie: Cat.-Nr. 52/33 der Stadt Sterzing, der Glocken- oder untere Leitenacker genannt von 539 Klafter. AuSrufSpreiS st. 269.30. V. Partie: aus Eat.«Nr. 424/433 der Stadt Ster zing, einem Grasstück auf der Hochstraße aus dem Rohr- oder Eqiyanger, ein Theil von 2140 Klafter. AuSrufSpreiS st. 363

. , VI. Partie: aus Cat.-Nr. 424/435 der Stadt Ster zing, einem Grasstück auf der Hochstraße aus d«m Mohr- oder Egitzinger, ein Theil von 2130 Klafter. >>uSrufSpreiS fl. 933. VII. Partie: Cat.-Nr. 306/453 der Stadt Sterzing, ein Grundstück, die neue Langweide genannt, von 1409 Klafter. Äusrufspreis st. 394 32. VIII. Partie: aus C-r.-Nr. 507/454. 508/435 u. Cal-Nr. 305/452 der Stadt Sterzing, daS StadtmooS a»S A Grasstücken bestehend ein Theil von 1581 Klft. AuSrufSpreiS st. 221.34. IX. Partie: aus Cat

. Nr. 507/454, 308/455 und Cat.-Nr. 505/452 der Stadt Slerzing, das StadtmooS a»S 3 Grasstücken bestehend ein Theil von 1530 Klft. AuSrufSpreiS fl. 217. X. Partie: Car.-Nr. 509 L. Z. L. der Stadt Ster zing, ein Grasstück in der Abendweive, Enge genannt, vvn 1389 Klafter. AiiSiufSpreiS fl. 347.25. XI. Partie: Cat.-Nr. 2579 Lir. (Z der Anlage Thuin«, ein WieSmabd von 1415 Klafter. AuSrufSpreiS fl. 309.40. XII. Partie: Cat.-Nr. 352 der Anlage Wiesen, ein Grundstück, der Peintner-Anger genannt, von 917

Klafter. AuSrufSpreiS fl. 201.74. XIII. Partie: au« Cat.-Nr. 3KS der Anlage Wiesen, dem kleinen Leitenacker ein Theil von 1074 Klafter. AuSrufSpreiS fl. 214.80. XIV. Partie: aus Car.-Nr. 368 der Anlage Wiesen, dem kleinen Leitenacker «in Theil von 255 Klafter. AuSrufSpreiS fl. 31. XV. Parti«: aus Cat.-Nr. 363 der Anlage Wiesen, d«« kleinen Leitenacker ein Theil von 572 Klafter. AuSrufSpreiS fl. 114 40. XVI. Partie: aus Cat.-Nr. 369 der Anlage Wiesen, d»m großen Leitenacker ein Theil von 440 Klafter

. AuSrufSpreiS fl. 123.20. XVII. Partie: aus Cat.-Nr. 369 der Anlage Wiesen, dem großen L»it«nack«r «in Theil von 740 Klft. A'iSrufSpr-t« fl. 207.20. XVIII. Partie: aus Eat.-Nr. 369 d«r Anlage Wiesen, dem großen L«it«nacker ein Theil von 649 Klafter. Au,raf«prei« fl. 181.72. XIX. Parti«: au« Cat.-Nr. SS9 der Anlog« Wlef«n, den» großen Leitenacker ein Theil Von 564 Klast«r. Au«ruf»vrei« fl. 157.92. XX. Parti«: au« Cat.-Nr. 369 d«r Anlag« Wi«s«n, d«m großen Leitenacker ein Theil von 638 Klaft«r sammt Rain

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 15.04.1878
Descrizione fisica: 6
Vor mittags 0 Uhr hier Tagsatzung angeordnet ist. Hiezu hat der Geklagte entweder persönlich zu er scheine», oder seine Behelfe dem für ihn a»f seine Ge fahr und Kosten bestellten Curator Hrn. AloiS Nigg, Gastwirth in PerfuchS, mitzutheilen oder aber einen an dere» Bevollmächtigten zn bestellen und dem Gerichte namhaft z» mache». K. K. Bezirksgericht Landeck am 10. April 1873. Der k. k. BezirkSrichter: Alber. Lizitationcn. 1* KttttdlllnchlMg. Nr. 1194 Ei» Theil der in de» Staatsforste» von Paneveggio

die WirthSgcrcchtsnme zum schwarzen Adler; l,. dabei ei» Gemüsegartc» außer dem Hause; <1. eiu Angerinahd ob dem Hause von 715 i^Klft., i»l 'AuSrnsSpreise zu 3700 ss. ö. W. II. Parthie. Cat.-S!r. 935Lit. U u. ein Garte» v.beiläufig 120i >Klst.; l>. aus Cat.-Sir. 933 Lit. O, ei» Augerniahd außer den. Haust .unter der Laudstraße circa de» 4. Theil mit beiläufig 370 j !<ilst.; o. eine große Schupfe außer dem Haust ohne-Cat.-Vir., AuSruföprcis 1000 ss. ö. W. III. Parthie. A»S Cat.-!l!r. 935 Lit. O,ein 'Angerinahd

außerdem Haust ob der Landstraße mit beiläufig 1033 s^Klst., im AuS- ruföpreifc zu 1000 ss. ö. W. IV. Parthie. Cat.-Nr. 933 Lit. II, eine Bergwiese, die Bleis ge nannt, von 31/2 Tagmahd, AuSrufSpreiS 530 ss. ö. W. V. Parthie. AuS Cat.-Nr. 935 Lit. ^!, eine Wiest außer dem Lahn gang die Hälfte von 2 Tagmahd und zwar der iiiuere Theil, 'AuSrufSpreiS 050 st. ö. W. VI. Parthie. 'AuS Cat.-Nr. 935 Lit. (Z, ei»e Wiese außer dei» Lahngang, die andere Hälfte und zwar der äußere Theil von 2 Tag mahd

, AuSriifSprciS 050 ss. o. W. !>IIj. Zu diesen zwei Parthie» V und Vl gehört der iu dieser Wiese sich befindliche Heuzille den Käufern ge- meiufchäftlich. Ebenso gehören ihnen die Heinzen zum gemeinschäftlichen Eigenthume. VII. Parthie. Aus Cat.-Nr. 940, eine Wiese, die Lahnwiese genannt. Von 4 Tagmahd, im AuSrusöpreise zu 900 ss. ö. W. VIII. Parthie. AuS Cat.-Nr. 930 Lit. die Hälfte Acker am Nas sereiner Mitterseld und zwar der obere Theil von circa 028 I IKlft., AuSrufSpreiS 000 ss. ö. W. IX. Parthie

. AuS Cat.-Nr. 930 Lit. die audere Hälfte Acker am Nassereiuer Mitterseld und zwar der untere Theil von circa 628 I IKlft., AuSrufSpreiS hiefür 600 ff. ö. W. X. Parthie. Cat.-Nr. 1014, eine Wiest, die obere Stadle, von 2 Tagmahd, AuSrufSpreiS hiefür 830 ss. v. W. XI. Parthie. Cat.-Nr. 1108, ein Acker zu Stadle» von '/z Jauch und 9 ! >Klft., dabei WieSmahd von 2'/, Tagmahd, die untere Stadle genannt, AuSrufSpreiS hiefür 850 ss. ö. W. NIZ. Die zwei Parthien Nr. X und XI grenzen an einander. Die Grenze

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 26.01.1861
Descrizione fisica: 6
von vinkulirten Schuldverschreibungen werden gegen ungestempelte Quittungen bezahlt. 4. Die Rückzahlung des AnlehenS »folgt »ach dem vollen Nennbetrage der Schuldverschreibungen bei der t. k. llniver- sal-Staatsschulvenkasse in Wien oder, >zegen vorläufig ver langte Ueberweisung, bei den Kreditsabcheilungen in den Kronländern in bestimmten Terminen und und Theilbeträgen, und zwar in der Art, daß 2l1'/„ oder ein Fünf Theil der KapitalS-Verschreibung am 1. Dezember 1862; 2V°/o oder ein Fünf-Theil der KapitalS

-Verschreibung am 1. Dezember 1863; 20'/o oder ein Fünf-Theil der Kapitals Verschreibung am t. Dezember 1864; 2lZ'/o oder ein Fünf-Theil der KapitalS-Verschreibung am 1. Dezember 1863; 20°/o oder ein Fünf-Theil der KapitalS-Verschreibung am 1. Dezembe l866; zurückgezahlt wird. Zu diesem Behufe wird jede Schuldverschreibung auS fünf Theil-Zchuldrerschreibungen (Abschnitten) bestehen, von denen jeder auf den fünften Theil der Kavitals-Verfchreibung lautet Die Verzinsung erfolgt bei derselben Kasse

von 50 fl. berichtigt werven, unv für einen Steuerbetrag von 225 st. könnten zwei Theil > Schuldver. schreibungen » ll)0 fl. erlegt werden, während der Restbetrag von 25 fl, bar daraufzuzahlen wäre. k. Mit dem Tage, an welchem ein Theil des Kapitales zur Rückzahlung fällig wird, erlischt die Verzinsung dieses Thei les deS Kapitals. Es wird die Einrichtung getroffen, daß die jederSchuldverschreibung auf Ueberbringer beigegebenea Cou pons, auf jene Betrage lauten, welche an jedem FälligkeitS- zinsenlermine genau d.r

noch nicht fälligen Kapitalsfo>derung entsprechen. 7 Wer an dem Anlehen Theil nehmen will, hat eine stem- velfreie EinzeichnungS-Erklärung nach dem beigefügten Muster und zugleich die vorgeschriebene Kaution mit zehn Percent deS gezeichneten Betrages zu überreichen. Der geringste Betrag, für welchen man auf daS Anlehen zeichnen kann, ist IlZl) fl. Jede höhere Zeichnung muß durch 100 ohne Rest theil bar sein. 3. Zur Uebernahme der BetheilungS-Erklärungen und der Kautionen find ermächtigt: In Wien

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 06.05.1842
Descrizione fisica: 6
Theil. Wurde über Abzug der Beschwerden! das ,St L. auf 10(1 fi. geschätzt, zusammen 832 fl. 6. Cat. Nr. 130. Ein Stück Acker und Weinbau iu der Ria! Feld / Traminer Revier, von. 13 St. L. 20Klft; gränzt i .an Grafen v Tabarelli, 2. anIoh. Mandl und Grafen Klotz, 3. wieder an GrafeMlotz und Witwe Kreiker, anGütenveg; ist zinsfrei, und gibt den Zehent den 3 gräflich Spauer'schen Familien. Dieses wird auch laut Plan in zwei glei- ehe Theile getheilt, ein jedes zu 6 St. L. 60 Klft. a. Der erste

Theil im Plane mit Nr. i. bezeichnet; gränzt i. an Grafen v. Tabarelli, 2. an Johann Mandl, 3. an Eigenthum, und 4. au Guterweg. Für jedes St. L 70 fl., zusammen 462 fl. b. Der zweite Theil im Plane mit Nr. 2. bezeich net; gränzt 1. an Eigenthum im Plane mit Nr. 1. , 2. an Grasen Klotz, 3 wieder an Grasen Klotz und Witwe Kreiter, an Güterweg. Für jedes St. L. 70 fi., zusammen 462 fl. 7. Cat. Nr. 132. Ein Stück Wiesfeld und Wein bau in der Rigl Kuhtroj, Traminer Revier, von 7 St. L. 76 Klft.; gränzt

i. an Moos, 2. an die Steiner'schen Erben, 3. an Ioh. Bertoldi, und 4. an der Landstraße; zinset den Seeber'schen Erben jährl. 3MrenPraschlet und 3fl. T.W. im Gelder gibt an Zehent dem löbl Domkapitel zu Trient den zehnten Theil Geschätzt über Abzug der Be schwerden 40fl das St. L , zusammen 3i0fl. 24kr. 8. Cat Nr. 326. Ein Stück Acker und Weinbau in der Rigl Raßlhof, Traminer Revier, von 56 Klft.: gränzt 1. an die Landstrasse, 2. und 3. an Gebrüder Ellena, und 4. an Feldweg; ist Zins- und zehentfrei

) und wurde geschätzt aus 84 fl 5 Cat. Nr. 656 Ein MooSgrund nun Ackerfeld, KaltererRevier,Amplayermöos genannt, von 74 St. L. 40 Klft.; gränzt i. an gemeinen Weg, 2. an Pet Kastl und Pet. Sölva, 3. an großen Ab zugsgraben, 4. an den Weg des Graf Klotz'schen Mooses oder welschen MooSweg. Dieses wird laut Plan in 8 gleiche Theile versteigert, jeder zu-9 St. L.. und 30 Klft. geschätzt Der erste Theil , im Plane mit Nr 1. bezeichnet, zu 50 fl. das St. L., zusammen 465 fl. Der zweite Theil, im Plane

mit Nr. 2. bezeichnet, zn 50fi. das St. L., zusammen 465 fl. Der dritte Theil, im Plane mit Nr. 3 bezeichnet, zu 36 fi. sür das St. L., zusammen 334 fi. 48 kr. Der vierte Theil, im Plane mit Nr. 4. bezeichnet, zu 32 fl. für das St. L., zusammen 297 fl. 36 kr. Zwischen diesen und folgenden 4 Theilen ist laut Plan die gemeinfchäftliche Einfahrt. Der fünfte Theil, im Plane mit Nr. 5. bezeichnet, zu 45 fi. für das St. L., zusammen 418 fl. 30 kr. Der sechste Theil, im Plane mit Nr. 6 bezeichnet

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 09.10.1872
Descrizione fisica: 4
. ?, Josef Klei ßl in der hiesigen Kapuzinerkirche unter großer Theilnahme der Bevölkerung aus allen Ständen in feierlicher Weise begangen. Die Kirche war glänzend ver ziert. Festprediger war der hochw. Herr Jos Tappeiner, Kurat von Barbian, der in eindring licher und gemüthsvoller Predigt die Würde des Priesterthums darstellte. Bei den feierlichen Akten erdröhnte das Krachen der Böller. Den Schluß bildete ein gemüthliches Mittagsmahl beim goldenen Kreuz, wobei der größere Theil des Kapuziner-Conveuts

, die Pfarrwidnmsgeist> lichkeit, eine Vertretung des hiesigen Gymnasial Lehrkörpers, und Verwandte und Bekannte Theil nahmen. — Heute wird der hochw.?. Alberic Albrecht, Bürgerssohn von hier, die feierliche Primiz in der Kapuzinerkirche halten. — (Der Männergesang-Verein) hiell am Montag Abend im Caffee Paris seine jähr liche Generalversammlung zur Berichterstattung über das Gebahren desselben im abgelaufenen Vereinbjahre, sowie zur Neuwahl der Vorstehung ab. Das durch den im Juli erfolgten Austritt

, 4. an das miterkaufte Häusl zwischen dem Wirthshause und dem Zingler'schen Hause, den Stall und Stadel auf dem sande, so früher eine Schleifmühle war, gränzte. Im Jahre 166S. verkaufte Pe ter von Söll dem Franz Egen die große Schlandersberg'sche Behausung sammt Garten. Seit 1862 Karl Pardatscher. — Nr. 64. L. Auer 1587. C. Heinrich 1615, M. Kofler, Linser, Bertoldi,, Maler, Prantl, 1800 Obertimpfler, Glaser. Nun ist das Haus getheilt; der vordere Theil gehört dem Schuster Obex, jetzt Sohn; der Garten kam

, Pollinger Bauer in Mais, jetzt Seirer, Glaser. — Nr. 67. Eine Gruppe von vier Häusern, drei alten und einem neuen, also Nr. 67, 68, 69, 69/238. Um 1800 hatte Frank Keßler, den vordern und mittlern Theil, Bäcker Mooser den Hostheil; Frank verkaufte den vordem Theil an Herm von Meitinger, dessen Theil dann Haslbrunner kaufte, von dem er wieder an Frank zurückkam. Rohreg ger Tischler kaufte Moosers Theil und baute am Fuße des Küchlberges ein neues Haus, das er um 1860 an Johann Lusenberger

, und auch den andern Theil an Gamper verkaufte. — Den Hoftheil besaß 1552 Bäcker Schainger, 1578 Veit, 1633 Grippner, dann Schweigl, 1772 Staudin, Lojin, Jnnerhofer, Bäcker Äußerer, jetzt Corrade mit Nr. 68, den vordern Theil und mittleren Theil besitzt gegenwärtig Witwe Frank mit Nr. 67, Gamper Nr. 69 und Nr. 69/238 Kneußl, Maurer. — Nr. 70. Wär früher ein getheiltes Haus. Den vordern Theil besaß .bis 1551 Burkärd,. der Hintere Theil gehörte Schützens - Erben. Beide. Theile vereinigte die Familie von Wanga, 1578 Jenet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 23.01.1861
Descrizione fisica: 6
, o li>'ch e„ Vlätter cricheiiieil wöchentlich rini»»!. Pre!» dalb>.>yri^/> fl. tr., rcr P.>st beiden 7» kr. ösierr. SZLHrung. i ll. Innsbruck, 5Nittwoch den SS. Jännev 186t. Föbruar beginnt ein neues Abonnement auf den Dothtn für Tirol und Vorarlberg für die Monate Februar und ZNa 'rz per Post bezogen S fl. 28 kr. ^ebrnar bis Anni per Post bezogen S fl. v?»kr. Für Innsbruck auch monatliches Abonnement pio Februar mit kr. Amtlicher Theil. ^Kaiserliche Verordnung vom löten Jänner 1361, wirksam für das ganze Reich

wird zum Preise von Acht nnd Achtzig Gulden Bankvalnta für je Hundert Guldeu iu Staatsschuldverschreibuiigen er folgen. Die Staatsschnldverschreibnngen werden mit Fünf von Hundert verzinset; der Betrag, auf welchen sie lauten, wird in fünf gleichen Jahresraten zurückbezahlt, deren erste am 1. Dezember 1862, die letzte am 1. Dezember 1866 verfällt. Auch werden die diesen Jahresraten entsprechenden und in den Schuldverschreibungen ausgedrückten Theil- kapitalien während des ganze» Verlaufes des Solar- l'ahres

. Die Zinsen von vinknlirteii Schuldverschreibungen werden gegen ungestempelte Quittungen bezahlt. 4. Die Rückzahlung des Anlehens erfolgt nach dem vollen Nennbeträge der Schuldverschreibungen bei der k. k. Universal - Staatsschuldenkasse in Wien oder, gegen vorläufig verlangte Ueberweisung, bei den Kreditsabthcilnngen in den Kronländern in bestimm ten Terminen uud Teilbeträgen, und zwar in der Art, daß 20»'n oder ein Fünf-Theil der Kapitals-Verschrei- bnng am 1. Juli 1862 ; 20»/g oder eiu Füuf-Theil

der Kapilals-Verschreibnng am 1. Juli 1863; 20'/u oder eiu Füuf-Thcil der Kapitals-Ncrschreibung am 1. Jnli 1864; 20?/» oder ein Füuf-Tbeil der Kapitals-Vcrschrcibnng am 1. Juli 1863; 20» ,, oder ein Füuf-Theil der Kapitals-Verschreibung am 1. Jnli 1866 zurückgezahlt wird. Zu diesem Behufe wird jede Schuldverschreibung ans fünf Theil - Schuldverschreibungen (Abschnitten) bestehe», von denen jeder auf den fünften Theil der Kapitals-Verschreibung lantet. Die Verzinsung erfolgt bei derselben Kasse

, bei welcher die Rückzahlung des Kapitals geleistet wird. 5. Die Theil - Schuldverschreibungen genießen die Begünstigung, daß sie bei allen uicht in klingender Münze zu entrichtenden Steuern- und Abgaben-Zah lungen an das Aerar im vollen Nomina l- betr age angenommen werden, wenn sie wenig stens den zu zahlende» Betrag erreichen und in demselben Jahre fällig werden, in welchem die Zahlung an das Aerar geleistet wird. Die anf der Theil-Schuldverschreibnng haftenden (bereits abgelaufenen) Zinsen können in den an das Aerar

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Der Bote für Tirol
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Pagina 18 di 18
Data: 15.06.1837
Descrizione fisica: 18
, nach dem er auf der Rückseite des Papieres befeuchtet worden, dar auf gelegt, späterhin das Papier abgenommen (bei Anwendung des Oehles dieses durch Hitze zerstört) und endlich die Glasur aufgesetzt. Inländische Nankinfarbe, welche vorzüglicher und wohl feiler seyn soll, als die ostindische. (Privilegium des Fried rich Anton Pilz vom 30. April 1831.) Der Bauwollstoff wird mit einer Mischung von 1 Theil Salzsaure und 100 Theil Wasser gereinigt, dann niir Bab- lachbrühe getränkt, und endlich durch eine Beitze ans 1 Theil

wird die ses Knochenmehl noch mit 1/3 Holzasche vermengt, und mit Mistjauche befeuchtet. Neuer SchlSmmap^rat für Erze von Jguaz Günther. (P.,- vilegium vom 4. Juni 1328.) - Da-Prinzip di»f,r neuen Schlamm-Methode Ist eine gleich, sormlg.r» Bewegung der Schlammflüssigkeit, als sie bei den altern Schlammanstalten erreich« n?„den tonn», damit dl» Ablagerung ungleichartiger Theil» an verschiedenen Punkt«» und mithin dl» Ansammlung gleicha.tigrrTheil» an demselben Punkte begünstiget

von Johann Pervetka und Friedrich Krank». (Privilegium vom 9. September 1830.) Das Wesentlichste bestehet in 1. einem Brennofen mit 4 Etagen, in welchem gleichzeitig Waare verglüht, und in ver schiedenen Graden gar gebrannt werden kann; 2. einer blei- freien Glasur ans 2 Theile Feldspath, 1/4 Theil GipS, 1 Theil Kalk, 1 Theil Thon; 3. einer andern bleifreien Glasur aus 4 Theile Eisenschmiedschlacken, 2 Theile Feldspath und 1 Theil Pottasche; 4. einer Bleiglasur > die fester seyn soll als die gewöhnliche

, und aus 1 Theil Feldspath, 1/2 Theil weißer Glasur und 1/2 Theil Silberglätte bestebet; 3. eines eigenthümlichen Thons, aus welchem gelbe und rothbraune Waare dargestellt wird. Neu erfundene Maschine zum Verkorken der Flaschen, beson ders für Mineralwässer, von Joseph August Hecht, Pächter der Franzensbäder-Mineralwässer Versendung zu FranzenS- bad. (Privilegium vom 10, Mai 1330.) Diese Maschine besteht ans zwei .vertikalen Docken oderSel- tengestellen, in welchen ein horizontales Tischchen, worauf

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Der Bote für Tirol
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Pagina 14 di 26
Data: 15.06.1843
Descrizione fisica: 26
unterzogen nervet, alü: Am 24. Juli IS43. I. Ein Ackerfeld, s Oi-doljs^ geyannt, in der Gemeinre Dambel, Lsntgericht« Fonds, liegend; und im Steuerkataster zul» Nr. 29 vorkommend, von einem Flächeninhalte von I '/a Star Lokalmaß, und von der aufgelösten St. Salvator Bru derschaft 5» Dambcl herrührrnd, an «reichem I. Dominica- Wellegrini, 2. Ver WemeindSweg, 3. ein Konsortalweg, und 4. die Erben des Anton Giuliani gramen. Hierauf haftet der Zehent vom 11. Theil, welcher mit Vz dem Pfarrer, dem Schlosse

ist zu Gunsten der bei Sir. I. angeführ ten Zeycnt-Herrn vom 11. Theil zehentpflichlig, welcber dem Käufer überbunden bleibt. Der AuSrufSpreiS hiefür wird auf 55 fl. W- W. <5. M. destimint. III. Ein ariderer Acker, in der genannten Gemeinde lie gend, und von obiger Vrnderschaft herrnlirend, ebenfalls n I'l-s»lviII genannt, nnter obiz»r K.ik. Z. 21 begriffen, von einem Flächeninhalte von I -//, Star und 1Minelki, an welchem 1. das sul, Nr. !l. beschriebene Grundstück, 2. Ge brüder von Sranchina , 3. Die Erben

des Fabian Prllegrinij und 4. Luzia Pcdrctti und Magdalena MartignolN gränzen. Auch dieser Acker ist mit dem Zebent vom 11. Theil an die Graf Herren, wie a,I Nr. I.,'belastet, und wird dem Käufer aufgebürdet. Der Aucrufcpreis biefür besteht in 31 fl. es kr.> W. W. E. M. IV. Ein ylckcrselv, ai I nrrniA!,, genannt, in der Ge meinde Mezzana. Landgericht? MalÖ, liegend, und von der heil. KrelN-Brildrrs«1>i>st verkommend, ü»t> Kat. Nr. 5,9 von 169 Kloster Flächeninhalt, an welchem l. unk 2. >>!o- settisciie

Veneftzium, 3. Peier Paul Tonelli, unc 4. die Zlraßi- gränzet. Dieses Grundstück ist dem Herrn Ä.'aturri vonMez- zana vom II». Theil zehrritpflichtig und kommt lahcr vom Käufer ,u übernehmen. Der AuSrustpreiS hiefür ist auf 104 fl. W. W. C. M. bestinnnr. V. Ein Ackerfeld nebst anstoßendem öden Grunde, ul Volt.i»' genannt, in obiger Genieiute sukKar. ?,'r. 56, und von obgenanntrr Brnder chast hritommend, von einem Flä chenmaß von 73 Klafter, au l?k!chem 1. das Golkltische Br- nefizium, 2. Peter Go'etli

, 3. und 4. viebrnder Ve,;i gränzen^ Dieser Äcker ist vom 10. Theil an gemeinte, und vom 4t). Theil an dem Oltspfarrer zehenlpflichtig. Mit diesem Acker wird aiich eine Wiese, nl genannt, in obiger Gemeinde, 5«!, N»t. Nr. 17, nnd reu einem Flächcnmaß von l»5 tkiaüern veräußert, an welcher' 1. die Walierteiruiig Cruson.llo, der vlemeiiilsweg, 3. obiges Ackerfeld, und 4. Baptist Cogoli gränzn und kuleigen ist- Für diess beiden Ncalitäten wird nebst obiger Jehcinlast der AllSruföpreiS von 56 fl. E. M. bestiinmt. VII

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 29.05.1893
Descrizione fisica: 8
2 Edikt. Nr. 2kss Im Concurse des Josef Gurschler am Schmied- Hof in Martell, werden über Ansuchen des Massaver walters und mit concursgerichtl. Bewilligung folgende Realitäten sammt des CridatarS am 10. Juni event. 17. Juni 1893 immer um 10 Uhr Vorm. an Ort und Stelle am Schmiedhof um den beigesetzten Schätzungswerth als Ausrufspreis exekutive feilgeboten werden, als: Laut Kauf vom 2K. Mai 1884, Fol. 1850, V« Theil des Schmiedhofes in Martell, Cat.-Nr. 17«, Behausung, Stadl, Stall, Ackerfeld

, Früh- und Spät wiesen, V« Theil Hausmühle nebst Wasser und dessen Leitung, auch Holz-, Weide- u. Gemeindegerechtigkeiten; dazu gehört auch noch eine alte Theilung aus Cat.- Nr. 17K lit. der ^ Theil Behausung neben jener der Maria Gluderer mit besonderem neuerbauten Haus- stückl, Stadl, Stall, Hofraum, Durchfahrt nach bis heriger Gepflogenheit und Marchzeichen; oder G.-P.-Nr. 1««0, Weide, Gratfchrain, v. 212 Klst. k» 1861,^ ^ „ 520 ^ „ 18K2, Acker, Krautackerle „ 47 „ „ 18«3, Weide, Gratfchrain

von 35j^<> ----- 12« in?. G.-P.-Nr. 103, Gemeinde Tschars, Sumpf von 199 ^Z-> 694 UI». G.-P.-Nr. 119, Gemeinde Tschars, Wiese von 1 Joch 437 732« m2. G.-P.-Nr. 120, I4S/2, Gemeinde Tschars, unpro duktiv von 170 ---- «ii u>2, G.-P.-Nr. 14«, 147, 148, Gemeinde Tschars, Aecker von 85 ^», ^21 385 — 30«, 435, 138 in', , - 7^ aus G.-P.-Nr. 121/2, Gemeinde Tschars, Wein garten, ein ungefähr iioo haltender Theil mit folgenden Grenzen: gegen Morgen an den sogenannten Bachguter Muhrgraben, gegen Mittag

-G.-P.-Nr. 121/2 — Cat.-Nr. 108 lit. v. ein ungefähr «50 hal tender Theil mit folgenden Grenzen: gegen Morgen an den sogen. Bachguter Muhrgraben, gegen Mittag an die unter I, gegen Mitternacht an die unter III aufgeführte Abtheilung der Tscharser G.»P -Nr. 121/2, gegen Abend an den Gemeindeberg, im Werthe von 247 fl. K2 kr. III. aus der Tscharser Weingarten-G.-P.-Nr. 121/2 — Cai.-Nr. 108 O, ein ungefähr 700 halten der Theil mit folgenden Grenzen: gegen Morgen an den sogen. Bachguter Muhrgraben, gegen Mitta

, an die unter II, gegen Mitternacht an die unter IV auf geführte Abtheilung der Tscharser G.-P.-Nr. 121/2, gegen Abend an den Gemeindeberg, im Schätzwerthe von 2k« fl. «4 kr. IV. aus der Tscharser Weingarten-G.-P.-Nr. 121/2 — Cat.-Nr. 108 lit. 0, ein ungefähr 350 hal tender Theil mit folgenden Grenzen: gegen Morgen und Abend an den Gemeindeberg, gegen Mittag an die unter III, gegen Mitternacht an die unter V auf geführte Abtheilung der Tscharser-G.-P.-Nr. 121/2, im Schätzwerth von 133 fl. 32 kr. V. aus der Tscharser Weingarten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 13.05.1833
Descrizione fisica: 12
unter voriger Nr. 24,2 einkommenden Norlandacker, Lit. <5, und dem damit vereinigten Kirchsteigacker, Lit. 1^, der oberste Theil im -Flächenmaße von 1025 Klafter oder b Graber >25Kalfter. AuSrufspreis 2047 fl. V. AuS vorigen vereinigten Aeckern der mittere Theil von 984 Klafter oder b Grober 34 Klafter. AuSrufspreis »VS2 fl. VI. Aus denselben Aeckern der unterste Theil von >c»o5 Klafter oder b Graber >o5 Klafter. AuSrufspreis »ySo fl. Diese drei Abtheilungen IV, V und VI sind dem fürstlich TaxiSfchen

Rentamte grundrechlbar, undeö finv dahin jährlich abzuführen: Von dem obersten Theil IV: 3 Uhren L Patzeiden Praschlet und 3 >/4 Maßl Futter; von dem mitlern V: 3 Uhren 3 Patzeiden Praschlet und 3 >/4 Maßl Futter; von dem untersten Theil VI: 3 Uh ren t, Patzeiven Prafchlet und 3 1/2 Maßl Futter. Dann geben alle drei Abtheilungen Zehent sowohl vom trockenen als nassen Erzeugniß den vicrten Theil dem Pfarrwidum Mais und 3/4 der Gantmass« selbst. VII. Ein Stück Acker und Weinbau aus dem unter Kat

fl. Ist dem fürstlich TaxiSfchen Rentamte mil jährlich 4 kr. T. W, grundrechlbar. XIV. Ein Slück Acker und Weinbau, der unlere Theil aus dem im Kataster von Mai'S unter Nr. 24,4 vorkommenden Jaibstacker mit Inbegriff eines hiezu er kauften Ackerstückes von 34k, Klafter, auS dem Rieglho- fergute, Kat. Sir. ^>3,)». Lit. I!, zusammen von ,67z Klafter oder >0 Graber 73 Klasler. Ausrufspreiö 2boo fl. Aon diesem Acker find » Slar Land der St. Vigili- Pfarrkirche in Mais mil jährlich > fl. 4Ü kr. T.W., und der übrige

Theil ausschließlich des Ackers vom Rieglho- ferguie dem Stifte StainS mit', fl. 6 kr. T. W. grund rechlbar, der Acker auS dem vorgenannten Rieglhofer- gute ist dem Inhaber desselben Paul Seitz jedoch ohne ZinSrei^bniß grundrechlbar. Dann sind dem fürstlich Ta xisfchen Renlamte als VogleizinS zu bezahlen 3 1/2 kr. AnZehcnt von 3V/, Klafter bezieht der Pfarrwidum MaiS den. vierten Theil, und Johann Huber, ^tocker, dem getroffenen Einverständnisse gemäß 1 Uhren Praschlet; vom Ueberrest

aber mir Ausnahme des AckerstückeS aus dem Rieglhofergute bezicht den Zehent ganz der Pfarr widum Mais ; vom Nieglhofer - Ackerstück hingegen Franz Eisner in Meran. XV. Ein Stück Acker und Weinbau, aus dem vor her angeführten Jaibstaker der obere Theil, von >3yk» Klafter oder y Gräber 4b Klafter. AuSrufspreis 1400 fl. Dieser Theil ist dem Stifte StaniS mit jährlichen » fl. »b kr. T. W. Geld und 2 Kapaune? grundrechlbar, den ganzen Zehent bezieht der Pfarrwidum MaiS. XVI. Die sogenannte Pföstlifche Behausung

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Libri
Anno:
1842
Bericht zu Stieler's Hand-Atlas über alle Theile der Erde nach dem neuesten Zustande und über das Weltgebäude : nebst ausführlichen Erläuterungen einzelner Karten und Werke ; zusammengestellt aus den den einzelnen Lieferungen beigegebenen Vorbemerkungen und Erläuterungen ; für die Besitzer der in dem Zeitraum von 1817 bis 1841 erschienenen Ausgaben des Hand-Atlas
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Pagina 150 di 152
Luogo: Gotha
Editore: Perthes
Descrizione fisica: VIII, 124 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 101.429
ID interno: 339644
!■§ Tlilr. (3 Fl. 18 Kr.) Diese Schrift enthält eine kritische Zusammenstellung a 1- ler bis jetzt -vorhandenen Hühcmnessungeii vieler (über 1100) Puncte in allen Theilen Thüringens. V011 diesen Bestimmun gen ist der grofste Theil neu, und war bis jetzt nur hand schriftlich vorhanden. Eine damit verbundene übersichtliche Darstellung der natürlichen Verhältnisse des Bodens von Thü ringen und 7 lithographirte Durchschnitte dienen dazu, ein Bild von diesen Verhältnissen zu geben. Man kann die Schrift

als den ersten Versuch einerumfassenden, auf reiches. Mate rial gegründeten Darstellung der Oberfläche einer so bedeu tenden Landschaft ansehen; und, da die den meisten der darin gelieferten Bestimmungen zum Grunde liegenden Originalbe- obachtungen mit abgedruckt sind, so erhält der Kenner zu gleich die Mittel, die Richtigkeit (1er ersteren zu prüfe». K. E. A. ton IIOFF'S GESCHICHTE der durch Überlieferung nachge wiesenen VERJNDER UNGEN vex ERDOBER FLÄCHE. I. Theil, eine gekrönte Preisschrift. 33 Bo gen

gr. 8. Mit einer Karte von Helgoland. 1822. Preis : Z Tlllr. Desselben Buchs II. Theil. GESCHICHTE des , VULGARE von ERDBEBEN. 1824. Preis 3 J Thlr. In diesem Werke wird zum ersten Mal ausführlich ein Gegenstand abgehandelt, welcher von bedeutendem Interesse fur den Naturkundigen, den Erdbeschreiber , den Geschichts forscher und überhaupt für jeden freund der Natur und der Erdkunde ist. .Dafs.die Behandlungsweise diese Classen von Lesern nicht unbefriedigt lassen wird, dafür spricht das über den I. Theil gefällte

Urtheil der Kön. Gesellschaft der Wis senschaften zu Güttingen, weiche demselben den von der yliys. Classe für daa J. 1821 ausgesetzt gewesenen Hauptpreis zuerkannt hat. — Auch in dem zweiten Theil folgt der Verf. dem Plane, den er in dem ersten vorgelegt hat. Die für die Geologie und physische Geographie höchst wichtige Materie der Vulkane und Erdbeben wird ; darin sowohl histo risch als physikalisch abgehandelt. In naher Verbindung mir dem 2ten Theil steht folgende interessante Abhandlung

desselben Verfassers : Geognostische Bemerkungen über CARLSBAD. Mit 4 -Kupfertafeln. gr. 8. 1825. Preis: 21 Ggr. (1 Fl. 34Kr.) Je gröfsere Aufmerksamkeit schon die beiden ersten Theile dieses eigentümlichen Werkes erregt haben, desto mehr ver dient die durch den im «J. 1884 erschienenen dritten Band (Preis 3 Thlr.) bewirkte Vollendung desselben Beachtung ; da es nicht blos für Gelehrte vom Fache geschrieben, sondern für jeden Ge bildeten verständlich gefal'st ist. Dafs dieser Theil erst eine Reihe von Jahren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 18.01.1867
Descrizione fisica: 8
weltliche» Herrschaft des Papstes erreicht sein wird, den Dank zu ernte», daß die Reihe der Reklamationen und Gelüste des ital. Königreiches dann an den ita lienisch sprechenden Theil der Schweiz, d. h. den Kan ton Tessin kommen wird. Großbritannien. London, 16. Jän. Ungefähr 200 Schlittschuh länser durchbrachen gestern Abends das Eis im Itcgent Park; gegen 20 Personen sind ertrunken. Italien. Florenz, 16. Jän. Der den Abgeordneten vor gelegte Boranschlag des Budgets für 1667 stellt

, war bereits die Kompagnie Bozen- Neumarkt stationirt, mit der wir später im engern Ver bände standen. Sie zählte großentheils fesche junge Leute, viele darunter aus wohlhabenden Familien BozenS, voll Lebenslust und heiterer Stimmung, wenn es wieder einmal einige Zeit Ruhe gab. Sie haben übrigens an Strapazen auch ihren Theil ausgehalten. In freund licher Erinnerung bleiben mir stets die Offiziere dieser Kompagnie, solide gemüthliche Herren, insbesondere der wackere Hr. Hauptmann Schüler

des ganzen Gebäudes im Innern, wie von Außen, ist kupserbraun, von den Säulen ist aber ein Theil braun, ein Theil weiß, ein Theil rund, ein Theil eckig. Man sagte mir, daß in der Farbe eine Gleichmäßigkeit nicht erzielt würde, vielmehr jedem Staat eö für feinen Theil überlassen wäre, die Farbe zu wählen. Ueberhaupt ist es Sache des einzelnen Staates den Theil, der ihm sowohl im Innern des Gebäudes als im Park ange wiesen ist, auf feiue Kosten herzurichten, ^-ache des betreffenden Entrepreneurs

von Egypten hat ein Museum hinstellen lassen. Nur zahllos sind die im Baue begriffenen Pavillons, Villa'S, Rotunden, Tempel, Kirchen und andere Ge bäude, die sich in dem Parke erheben. Zur Beförderung der Baumaterialien. wie später der eingehenden Ausstellungsgegenstände ist ein Schie nenweg im Parke selbst hergestellt. Derjenige Theil, welchen Frankreich einnehmen wird, ist am weitesten vor. Hier sind schon die Affichen der Restaurants, Brauereien, Eaffee's zu lesen, welche sich etabliren

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.01.1896
Descrizione fisica: 4
Aauzeit von 15 Zähren eingereiht: I.Baujahr: Cembra- thalstraße 140.000 st., Brocconestraße 1. Theil 80.000 st., Earnthalerstraße 50.000 fl., 10 Proz. Zuschlag 27.000 st., Summe 2S7.000 fl. Bon der Broecomslraße wird zunächst nur die iTheilstrecke ImeS—Canal S. Bovo ausgeführt; der übrige Theil jedoch erst im 7. bis inkl. 9. Baujahr. — 2. Baujahr: Conhrathalstraße .133.000 fl. (letzte Rate), Brocco'eslraße 1. 'Thtil '8VX)00'fl.,'Sarnthdlerstraße 50.000 fl. (letzte Nate), 10 Prozent Zuschlag 27.000

fl., Summe 296.0W fl. — 3. Bau jähr: Brocconestraße 1. Theil 40.000 fl. (letzte Rate), Por doijochstraße 150.000 fl., Falzaregostraße L0.0<)0 st., 10 Proz. Zuschlag 27.000 fl., Summe 297.000 st. — 4. Baujahr: Pordoijochstraße 145.000 fl., Falzaregostraße 130.000 st., 10 Wr?Z Zuschlag 728.000 fl.! Sumvu.303.000 fl. — 5. Baujahr: Pordoijochstraße 140.000 fl., Falzaregostraße ^7.000 fl. (letzte Rat«), Lechthalerstraße 45.000 st., 10 Proz. Zuschlag 27.00>> fl., Summe 299.000 fl. — K.Baujahr: Pordoijochslraße

72.000 fl. (letzte Rate), Lechthalerstraße 54.00U fl. (letzte Nate), Iaufcn- -straße >150.000 fl., 10 Proz. Zuschlag 28.0»» fl.. Summe 304.000 fl. — V.Baujahr: Iaufenstraße 14U.000 fl., Brvccoiie- straße 2. Theil 135.000 fl., 10 Proz. Zuschlag 28.000 ft., Summe 303.000 fl. — 8. Baujahr: Iaufenstraße 130.00l> fl., Brocconestraße 2. Theil 145.000 st., 1» Proz. Zuschlag 28.000 fl., Summe 303.000 fl. — 9. Baujahr: Iaufenstraße 84.000 st. <letzte Rate), Brocconcstraße 2. Theil 120.000 fl., Langenjoch

- straße 70.000 fl., 10 Proz. Zuschlag 28.000 sl., Summe 302^000 fl. — 10. Baujahr: Brocconestraße 2. Theil 120.000 sl., Langenjochstraße 120.000 sl., Zillerthalerstraße 35.0U0 sl., 10 Proz. Zuschlag 28.000 sl., Summe 303.0U0 fl. — 11. Bau jahr: Brocconestraße 2. Theil 80.000 fl. (letzte Rate), Langen- , j»chstraße 140 .000 fl., Zillerthalerstraße 55.000 st. (letzte Rate), ' 10 Proz. Zuschlag 28.000 fl., Summe 3U3.00» st. — 12. Baujahr: Langenjochstraße 140.000 fl., Gerlosstraße 130.0>n^ sl., 10 Proz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 02.09.1839
Descrizione fisica: 10
der Sekondlientenants ab , wo nicht einmal das Dritt- theil derselben, nämlich unter überhaupt 3490 nur 1024, auS Bürgerlichen besteht. D!an findet dir Zahl der Offiziere bür gerlichen Standes die derAdeligen in dem Artillerie - und Jn- genieurlorps bedeutend übersteigend, wogegen bei der Infan terie, mit Einschluß der Jäger und Schützen, etwa nur der vierte oder fünfte Theil aus Bürgerlichen besteht, nnd bei der Kavallerie gar nur der achte Theil. Endlich ist bei den in den Rheinprovinzen stehenden Truppentheileu

eine größere Theil nahme der Nichtadeligen in den Subalterncffizierstellen be merkbar, als bei den in den östlichen Provinzen garnifoniren- den Regimentern. (L. P. Z.) China. Der Missionär Medhurst schreibt Folgendes über den nun gewaltsam durch die chinesische Regierung unterdrückten Opium handel in China: Im Jahre 1816 betrug der Opiumverbrauch in China 3210 Kisten; i:n Jahre 1337 war er auf 34,000 gestiegen. Man muß die Wirkungen des OpiumS mit eigenen Augen sehen, um sich von seinen schrecklichen

Kaiser beschlossen haben soll, sämmtliche Europäer aus seinen Staaten zu jagen, und jede Gemeinschaft seiner Unterthanen mit denselben aufs strengste zu verhindern. Auf diese Weise würde die ostindische Kompagnie auch jene beträcht lichen Vortheile verlieren, welche ihr der Theehandel jähr lich gewährte. Türke i. Die neuesten Berichte aus Kon st a n t i n o p e l vom 14. Aug. (im österr. Beobachter) melden: „Am 9. d. ist in Pera eine Feuersbrunst ansgebrochen, welch? einen großen Theil Tie fer

Vorstadt in Asche verwandelte. Das Feuer brach um 11 Ilhr Vormittags in Tschifte Kuju, einem von Armeniern be wohnten Viertel, hinter dem abgebrannten englischen Both- IchaftSgebäude aus, und 5a die Hülse durch einige Zeit aus blieb, so verbreiteten sich die Flammen ungeachtet des sehr schwachen Südwindes dergestalt, daß man später derselben nicht mehr Meister werden konnte. Der Richtung des Windes war eS allein zn verdanken, daß der von Franken bewohnte Theil von Pera nicht wie vor 8 Jahren nnd

14 volle Stnnden. Die Anzahl der eingeäscherten Häuser wird sehr verschieden angegeben. Nach Einigen soll selbe die 1000 nur um ein Geringes über schreiten ; nach dem Berichte der Lokalbehörde soll sie sich auf 3500 belaufen. Wenn man erwägt, daß der abgebrannte Theil der Vorstadt meist von der ärmern Volksklasse bewohnt war, und daher auS kleineren Häusern uud Buden bestand, so er scheint die Mittelzahl von 2000 bis 2500 nicht als übertrieben. Die Behörden, namentlich der SeraSkier Halil Pascha

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 18.03.1891
Descrizione fisica: 8
und Verwaltung des „Bote für Tirol und Vorarlberg'. XL. Wir machen ganz besonders darauf aufmcrlsain, oajs wir unseren Drahtnachrichten-Dienst bedeutend er weitert haben und,daher in der Lage sind, niit ganz ge ringen Ausnahme», in nnseren Blättern stets die neue sten Nachrichten friUjer als jedes andere Blatt zu bieten. ivaLncr'sche ZcitnngL-tlcrwaltimg. Amtlicher Theil. Se. k. und k. Apostolische Majestät sind Sonntag, den 15. d. Mts„ früh ans Budapest nach Wien zu rückgekehrt. Se. k. und k. Älpostolische

des V. Ab schnittes der Wehrvorscbristen II. Theil, des Z 29 der Wehrvorschristen III. Theil und des K 27 der Evidenzvorschrift II. Theil, mil der Eircularverorvnung vom 6. Februar 1891 Abtheilung 2 Sir. 99 (Nor- malverorvnungSblatt für das k. und k. Heer 6. St.) die Bestimmungen für die Durchführung der durch den § 54 des WehrgesctzeS normierten Waffen dienst-) Uebungen der Reserve und Ersatzreserve erlassen. Für die politischen Behörden und die dienstpflich tigen Personen der Reserve und Ersatzreserve

sind nachstehende Bestimmungen von Wichtigkeit: I. Die Dauer der Waffenübung wird für die nach den 37 und 43 der Wehrvorschriften II. Theil Waffenübungspflichtigen Reserveofficiere des Soldateu- stanbes aller Truppenkörper mit 2b Tagen, für die Reserve-Cadeten im allgemeinen niit 13 Tagen fest gesetzt; für diejenigen Reserve-Cadeten, welche die Waffenübung ini Herbste während der größeren Trup penübungen ableisten, wird die Dauer der Waffen übung jährlich festgestellt. Die gleichen Bestimmungen gelten

für die in der Ersatzreserve befindlichen nach Z 39 der Wehrvor- lchristen II. Theil Waffenübungspflichtigen Cadeten. 2. Die Dauer der Waffe»' (Dienst-) Uebung wird für die nach den ZZ 37, 38 und 39 der Wehrvor- fchriften II. Theil waffenttbungöpflichtigen Reserve- niänner und Ersatzreservisten im allgemeinen mit 13 Tagen festgestellt; für diejenigen Reservemänner, welche die Waffenübung im Herbste während der größeren Trup penübungen ableisten, wird die Dauer der Waffen- Übung jährlich bestimmt. 3. Die Refervemänner

und Ersatzreservisten haben die Waffenübung grundsätzlich in dem Militärterrito rialbereiche mitzumachen, iu welchen, sie sich aufhal te». Befindet sich der Truppenkörper (Anstalt), in dessen Stand der Neseivemaun (Ersatzreservist) gehört, oder auch nur ein Theil desselben im Territorial bereiche, so hat der Reservemann (Ersatzreservist) die Waffenübung bei diesei« Truppentheile und zwar nach Thunlichkeit bei der Untcrabtheiluug, in deren Stand er gehört, mitzumachen. Diejenigen Reserveinänncr (Ersatzreservisten

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 26.10.1872
Descrizione fisica: 8
Zeit. (Fortsetzung.) IV. Laubengasse an der Wasserseite. Im Jahre 1318 besaß dieses Haus Heinzl,Sohn des Ritters von Angerheim, 1546 Krämer Georg Schmid, 1578 Huber, 1633 Sophia Britschwiz.Prantner; 1790 wurde es getheilt; oerr vordem Theil besaß Marsoner, den hintern Schweigt, dann Abertshanser. Beide Theile besitzt nun Herr Jörger. Dieses Haus gehört vermöge seiner Bauart sicherlich zu den ältesten der Stadt. Im letzten Jahre noch konnte man an der östlichen Hausmauer die römische Steinlage

deutlich erkennen; nun aber ist dieses Denkmal alter Bauart mit Mörtel verdeckt. — Nr. 172. Heinrich Schwertfeger 1306. Mathias Schwertfeger 1319, Feldkircher 1576 (Kaufpreis 400 fl.), 1615 Raber, Huber, Pamer, Ja- Aegger, von Knillenberg, Joseph Ladnrner 1800, jetzt dessen Sohn Alois, der den vordem Theil um einen Stock erhöhte. — Nr. 173 Hermann Mamminger IM); 1423 Kunz Vintaler, der dazu , auch das obere Bad besaß (Ankaufspreis 400 fl.), 1578 Loch wann, Andrä Mair, Huter; Oeschacher, Knippeer 1615

, P. Salamon; darauf wurde das Haus getheilt; 1800 Buchbinder Jordan, der den vordem Theil an der Gasse besaß; dann Weger, Roththaler, jetzt I. Tauber. Nr. 173 „b'. Den mittlern Theil des Hauses sammt Bäckerladen unter der Laube besitzt Gottfried Asam. Nr. 174. Ist der untere Theil des Hauses Nr. 173, der bis zur Stadtritsche reicht. Abraham Mohr 1685, Gutmann, Huter; 1800 Degeser, dann Großstainer, 1867 Engele. — Nr. 175. In der Gasse des vorigen Hauses zur rechten Seite wurde 1800 ein kleines Haus gebaut

seine Gemahlin Agnes Perthanes 1615, Hauser, 1700 PH. I. von Stachelburg, 1772 Steidl, 1807Glatzl, 1830 vens. Landrichter Putz, der den vordern Theil gegen die Gasse und den mittlern Theil des Hauses neu herstellte ; ebenso baute er das untere Haus gegen die Ringmauer hin Nr. 178 ganz neu. Auch der Sohn, Franz Putz, baute vieles und gab dem Hause an der Südseite durch Erbauung von Zinnen ein geschmackvolleres Aussehen. Das untere Haus Nr. 178, in dem sich gegenwärtig das Telegraphen- Burean befindet

, verkaufte er im laufenden Jahre an Dr. Lorle. ?>. Nr. 179. Hans Waid 1578, Himmelberger 1615, Osias Weier? > lechner 1633. Das Haus wurde getheilt; den hintern Theil als Nr,/' 180 besaß 1772 Schweigt, dann Knoll, jetzt Franz. Putz; der vordere- Theil ist die Wohnung des jeweiligen Zehnuhrmesser-Beneficiaten. . - Nr. 181. Quaranta 1540, unter dem es ein Wirthshaus wär,

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 02.10.1879
Descrizione fisica: 8
gewesen zu sein, denn in seinem Besitze befinden sich außer ver schiedenen Büchern eine Unzahl von Photographien, Albums, Städteansichten, einige Aquarellen, Oeldruck- bilder, darunter drei Abbildungen des Papstes ,Leo Xlll. Walter will diese ungeheure Masse von zum Theil sehr werthvollen photographischen Reproduktionen bei Versteigerungen, von Fremdenführern und anderen Personen gekauft haben, verwickelt sich aber in die größten Widersprüche; so hat er z. B. nach seiner Angabe das photographische Abbild eines venetianischen ' R8SS

sich bei Walter: 9 Stück Kämme, 32 Stück zum Theil sehr feine Seifen, größtentheilS ausländische Waare, 12 Stück Pomadetiegel, ein Riechfläschcheu, ferner eine Menge von Taschenmessern, silbernen Gabeln, Löffeln und Tischmessern,' sehr viele ganz neue Tisch bestecke, ein großer Theil von Schreib- und Näh requisiten, zahlreiche Geldtäschchen, ein antikes Reiseetui, sehr viele feine Zigarren nnd Zigaretten, zum großen Theil ausländisches Fabrikat. Geradezu in'S Unend liche geht aber die Zahl

der Schmuckgegenstände und Pretiosen. Da finden sich Hemd- und Manchetten- Knöpse aus Gold, Bernstein, Silber, Achat, mit ver schiedenen Steinen, im Ganzen 57 Stück, ferner 14 zum Theil sehr werthvolle Brachen, Busennadeln und Ohrringe aus Gold, Mosaik, mit Perlen besetzt zc. Ferner sahen wir: Ein goldenes Kreuz an einer gol denen Kette, ein goldenes Kreuz an einer venetiani schen Kette, ferner 6 schwergolgene Uhrkelten mit ver schiedenen werthvollen Anhängseln, außerdem mehrere goldene Uhren elegantester

zum Theil bei der Haus durchsuchung unbeanstandet gelassen wurde. Sequs- strirt wurden nur diejenigen Münzen, deren Erwerb von Seite Walters ein sehr zweifelhafter zu nennen ist. Walter befindet sich nämlich merkwürdiger Weise im Besitze vieler alter Münzen, wie solche nur für den Sammler Interesse haben, und zwar nicht bloß einzelner Stücke, sondern gleich eines ganzen Säck chens. Unter diesen Münzen befinden sich sehr werth volle Stücke, die von Kaisern und Königen, von Fürsten und von Bischöfen

herrühren und zum Theil zur Erinnerung an bedeutende historische Ereignisse geprägt wurden. Außerdem besitzt Walter noch meh rere Dollarscheine, chinesische, türkische und peruanische Noten, welche er zum Theil von Reisenden erhalten haben will, und zwar manchmal zu früherer Zeit, als die Note emittirt wurde. (Schluß folgt.) Da wir heute nicht den ganzen Bericht unterbringen können, so machen wir nur kurz die Mittheilung, daß der Wahrspruch der Geschwornen für de» ganzen Umfang der Anklage auf „schuldig

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 27.04.1861
Descrizione fisica: 10
, die ihnen auferlegte Pflicht zu er füllen. Wir konnten die öfters in militärischen Kreisen gehörten Ansichten über den zweifelhaften Werth der Lan- desvertheidigung durch die Schützen bei den so sehr geän derten Verhältnissen vom militärische Gesichtspunkte aus. weder ganz übergehen, noch die unS zu Theil gewordene Erwiderung durch Bekanntgebung eines Gutachtens des ehemaligen HofkriegSratheS vom Jahre 1823 für genügend erachten. UcberdieS fanden wir darin, daß die Anträge der Kreiskomite's vom Jahre 18Z9

, konnten wegen Kürze der Zeit nur die wenigsten zu einer definitiven Erledigung gelangen. Möge diese nothwendige Vertagung keine allzulange werden. Wenn der tirolische Landtag im Ganzen kein völlig erfreuliches Bild darbot, so wolle man gütigst be denken, daß ein großer Theil hievon unserer parlamentari- schen Unersahrenheit und der langen abloluten Schule, die wir durchmachen mußten, zugeschrieben werden müsse. Landtags-Verhandlungen. Den ersten Theil der Sitzung am 22. April nahm die Bekanntgebung

der gedrückten Stimmung der Be völkerung zur Durchführung einer ihren Zweck nach Mög lichkeit erreichenden Landesvertheidigung, eine Hebung der selben unerläßlich sei, und daß diese nur durch Berücksich tigung und Gewährung der dringendsten Wünsche des Lan des von Seite der hohen Regierung erreicht werden könne. 3. Der italienische Theil von Tirol sei zwar zur Stel lung von Schützenkompagnien nicht zu verhalten, habe aber als Entgelt für die Last, welcher er dadurch enthoben wird, 30 kr. österr. W. per Tag

für jeden zur wirklichen Aus rückung gekommenen Schützen an den Landesfond zu be zahlen, und diese Entgeltsumme sei zur wenigstens theil- weisen Entschädigung der deutsch-tirolischen Gemeinden für die ihnen durch die Schützenstellung verursachten großen Auslagen zu verwenden. 4. Aufschiebung der Berathung und Schlußfassung über, die definitive Organisirung der Landesvertheidigung und des SchießstandwefenS und der damit im Zusammenhange stehenden, und dieseselbe bedingenden Vorfrage bis zur näch sten Landtagssitzung

sein kann. Es ist das eine Erfah rung. die wir bei jeder. Landesvertheidigung gemacht haben. Ich frage jene Herren, welche die Freiwilligkeit in dem Sinne verstehen, daß der Patriotismus allein kür die Landes vertheidigung einzustehen habe, wie wollen Sie denn im Falle, daß ein großer Theil patriotisch gesinnt ist, ein großer Theil die Landesvertheidigung will, ein großer Theil alle Kräfte aufzubiethen wünscht, um durch die Landesverthei digung selbst den Feind von den Gränzen abzuhalten; wie wollen Sie diejenigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 17
Data: 26.05.1831
Descrizione fisica: 17
dargebothenen Flachs oderHanf auf solche Art brecheld. ES ist begreiflich, daß von beiden Seilen ge arbeitet werden kaun. Z. T'a bakpseisenkovf von Joseph Dilli nger in Wien, (priv. den 29. Dezember 1824.) Dieser Meerschaun,'ne Tabakpfeisenkopf, welcher be sonders geformt ist, Hai am untern Theil ein nöthigenfalls zu öisncudeS Behältniß , oderKapsel, in welchem dieFeuch« tigkeit ans den, Rohr nnd Kopf sich sammelt, und letztere durch Abgießen immer rein erhalten werden kann. 4. M e ch a n i sch e S N 0 ten

zusammen vermischt, vereiniget wer den , und will man die Masse auf den zu übertünchenden Gegenstand noch haltbarer machen, so können Thierhaare» Flachs-oderHauffäden und dergleichen beigemengt werden» 6. M a s se 0 d e r P a st e zun, F 0 rni èn derWerzie r-- und verschiedenen B i ld h a » e r a r b e i t e », von Aimeble Dessaße in Wien (priv. den iz. Julk ,8-6 ) Die Bestandtheile sind nach den Gewichtsproportionen» 6 Theile Gröher - Mehl, 1 Theil Ziegelmehl' 5heil Tischlerleim, 1 Theil S>yrup

, und ein Theil sette, von allen, Sande und anderen Bemischuugen gereinigte Thon erde. Ans diesen Materialien wird durch Zugabe vcu Was ser e>u fester Teig bereitet, den, man die gewünschte Form in Mt'lallmödeln mittels PrcssenS gibt- Die Mödeln wer den mit seinem Oehle, den, weiße Seife beigemischt wurde» bestrichen. 7. A us tr oc? n u ugS m lt t e l fü r feuchte Mauern» von Franz Garin in Wien, (priv. den 12. Okto ber i8-Z.) Dieses besteht in einem Mörtel, welcher Kalk, GypS» Eisenvitriol, Thonerde, reinen

Sand, »nd weißes gepul vertes Pech enthält. AIS wasserfester Mörtel wird eine Mi schung aus einem Theil gebräunten Kalk, zwei Theile Zie» gelmehl, 1/4 Theil Kieselmehl, und ein Theil gebrannter GypS vorgeschlagen. 8. O e h l m ü h l e v 0 n.P e t e r M a rx zu Sr. Mar t i n bei Trier, (priv. den 2z. Juni 1826.) Diese Oehlmühle, welche ganz von Eisen ist, und in jeder Mühle leicht angebracht, und blos mittels eines Rie mens in Bewegung gesetzt werden kann, hat als wesentliche Theile

, wie die Kaffeemühle, einen gekerbten Kegel vdee Kern und eine sogenannte Nuß, ebenfalls mit Kerben ver sehen. DerSaamen fällt von oben durch eineOeffnung zwi schen die eben gcnannteu Theile. 9. Hydraulischer G a S r e g u l a tv e v 0 n Maximis liau Galn 0 tti inPariS, (priv. den Mai 1826.) Dieser Regulator besteht aus einem hohlen Kranze, des sen Minelstück mit einein allgemeinen Gewinde versehen ist. Die vertika, stehende Speiche jbildet eine Röhre, um das GaS in einen Theil deS hohlen KrauzeS zu leiten

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