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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 19.02.1938
Descrizione fisica: 4
(Heeressport) 9,11; 7. Strickner Franz (Edelweiß) 9,12; 8. Hepperger Alois (Hee ressport) 9,19; 9. Jäger Iosef (Alpenoer ein) 9,23.5; 10. Farbmacher Karl (Alpen rose) 9,29.5; 11. Weißnicht Robert (Hee ressport) 9,36; 12. Schmarl Rudolf (FC. Sturm) 9,41.5; 13. Paternoster Ferdinand (Edelweiß) 9,43.5; 14. Schüler Iosef (Hee ressport) 9,44; 15. Sulzenbacher Hans (Feuerwehr) 9,44.5. Damen: 1. Heuberger Pia (Alpenver ein) 9,27; 2. Schneider Milly (Alpenoer- ein) 9,44.5; 3. Siber Erika (Alpenverein) 10,22

Otto (ohne Verein) 7,48.5; 6. Petermair Otto (Alpenverein) 7,51.5; 7. Sonn Iosef (ohne Verein) 7,58.5; 8. Mader Fritz (Alpenrose) 8,05.5; 9. Hollaus Hermann (Alpenrose) 8,14; 10. Anker Fritz (Jung volk) 8,16; 11. Öttl Ferdinand (FC. Sturm) 8,23.5; 12. Zanon Ale.r (ohne Verein) 8,24; 13. Stern Anton (FC. Hall) 8,24.5; 14. Schrötter Walter (ohne Verein) 3,25; 15. Böhm Heinrich (Sterntorona) 8,26; 16. Thöni Ferdinand (FC. Sturm) 8,27.5; 17. Verchtold Alois (Ampaß, außer Kon kurrenz) 8.29; 18. Letz

Alex (FC. Hall) 8,48; 19. Viertl Robert (FC. Hall) 8,51.5; 20. Nuding Eugen (ohne Verein) 8,53.5; 21. Halhammer Herbert (ohne Verein) 8,54.5; 22. Oberthanner Hermann (ohne Verein) 9,07; 23. Magerle Hugo (Alpen rose) 9,10; 24. Knapp Friedrich (Alpen rose) 9,41.5; 25. Meier Walter (ohne Verein) 9,43.5; 26. Pfanzelter Robert (Pfadfinder) 9,46; 27. Öttl Iosef (FC. Sturm) 9,53; 28. Plank Iosef (Reichs bund) 10,05; 29. Krismer Walter (Alpen rose) 10,05.5; 29. a Oberthanner Ernst (ohne Verein) 10,05.5

; 31. Zanger Michael (ohne Verein) 10,06.5; 32. Rathgeber Hu bert (FC. Sturm) 10,09; 33. Grüsch Wal ter (ohne Verein) 10,10; 34. Beranek Friedrich (Alpenrose) 10,15; 35. Kniß Hans (FC. Hall) 10,17.5; 36. Pokupec Karl (Alpenverein) 10,25.5; 37. Jäger Mar (ohne Verein) 10,34; 38. Kästner Karl (Alpenrose) 10,36.5; 39. Berkowktz Ludwig (Alpenverein) 12,16; 40. Kieslich Fritz (ohne Verein) 13,02; 41. Mader Walter (Alpenrose) 15,55.5. Iungmannen (1912—1919): 1. Wa- roschitz Kurt (Heeressport) 8,26; 2. Schwa

ninger Alfons (Alpenverein) 8,58; 3. Stock Mar (Bergfreunde) 9,00.5; 4. Köß ler Franz (Alpenverein) 9,01; 5. Brand stätter Rudolf (Heeressport) 9,05.5; 6. Fink Franz (Heeressport) 9,11; 7. Hepperger Alois (Heeressport) 9,19; 8. Jäger Iosef (Alpenverein) 9,23.5; 9. Weißnicht Romed (Heeressport) 9,36; 10. Schmarl Rudolf (FC. Sturm) 9,41.5; 11. Paternoster Fer dinand (Edelweiß) 9,43.5; 12. Schüler Io sef (Heeressport) 9,44; 13. Öttl Georg (FC. Sturm) 9,53.5; 14. Lederer Johann (Heeressport) 9,55.5

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 28.05.1956
Descrizione fisica: 6
zu sein, um den Zu sammenbruch vorauszusehen. Er kam, man stellte um, doch da war es schon zu spät, denn auch der Sturm ließ restlos aus. Und so wurde wieder umgestellt, und die Bregen zer spielten auf, daß es eine Herzenslust war. Die zweiten 45 Minuten waren ein grausa mes Spiel. Die Innsbrucker gingen sang- und klanglos unter. Di e Bregenzer vergaßen aufs Schießen, da sie scheiberlten. Edenhauser verließ in der 65. Minute, nach einem bösen Fingerbruch das Spielfeld. Thielmann nahm seinen Posten ein. Schramseis rückte

in den Sturm vor, und di e einzige Szene, die die lethargisch gewordenen Zuschauer auf weckte, war ein Schuß Redls, bei dem er mit dem Ball auch gleich den Schuh mit ab feuerte. Der Pfiff des Schiedsrichters war das zweite Erfreuliche in diesem Zeitab schnitt Für Bregenz schossen Poltrum und DRtrich die Tore. IAC — SVI 0:0. — Der SVI, wieder mit Braito, spielte über Auftrag nur auf Halten mit gelegentlichen Durchbrüchen, Dieses Konzept wurde vom IAC nicht durchkreuzt, weshalb es zu diesem Ergebnis kam

, obwohl der Sportverein dem Sieg näher war. Zwei mal hatte er bei Durchbrüchen Pech, denn der Ball sauste an die Stange. Das Spiel brachte alles eher, denn erstklassigen Fuß ball. Beim IAC krankte es an einem durch schlagskräftigen Sturm und auch das Zu spiel ließ viele Wünsche offen. Der SVI, des sen Hintermannschaft vor allem durch die Sicherheit Fiedlers und die Roboterarbeit Mayrs, sowie durch die offensive Arbeits weise Harassers die IAC-Angriffe mit viel Erfolg schon vor dem Gefahrenbereich

des Abends bekam man im Mittelgewicht zwischen Gießwein und Frugoni zu sehen. Das war negatives Boxen in Reinkultur. Das Publikum bekundete stürmisch sein Mißfallen. Von zwei Schwa in der Staatsliga brachten die Wochen end-Meisterschaftsspiele mit nur einer ein zige« Ausnahme die erwarteten Resultate. Diese war der 3:2-Erfolg von Sturm Graz in Kapfenberg, womit sich die Grazer vom Abstieg gerettet haben. Spitzenreiter Wak- ker schlug Austria Salzburg sicher mit 4:1 und bleibt hiermit mit 39 Punkten

(Oe) in der 2. Runde durch technisches k.o. — stand in der 77. Minute noch 1 : 1. Erst in der letzten Viertelstunde setzten sich die Wiener durch und feierten einen nicht un verdienten Sieg im Ausmaße von 3:1. — Stadlau führte gegen Simmering bereits 2:0, mußte aber dan n den Simmeringem die In itiative überlassen, die schließlich mit 5:3 die Oberhand behielten. — Der GAK servierte de n FC Wien erwartungsgemäß sicher mit 5:1 Toren ab. — Der Sieg Sturm Graz' in Kapfenberg wurde erst zwei Minuten vor Schluß

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.04.1935
Descrizione fisica: 6
emporschlugen. Bei schwefelgelbem Himmel tobte sich mehr als 20 Minuten lang - der Sturm aus. Sehr mitgenommen wurden durch ihn Waldbestände, Obstbäume und Häuser. Zahlreiche Dächer wurden beschädigt, viele abgedeckt. Fußgänger, die gerade im Freien auf dem Weg waren, mußten sich zu Boden werfen oder sonst Deckung suchen, um keinen Schaden zu nehmen. Auch an den Lichtleitungen wurden Schäden angerichtet. Zwei Anwesen zerstört. Durch die Wucht des Orkans wurde im I ä g e r h u b e r- g u t in der Haid

. Der Sturm hatte eine derartige Kraft, daß er die Scheune aushob und gegen das Wohnhaus schleuderte, wodurch dessen Dachstuhl schwerstens in Mitleidenschaft gezogen wurde. Meldungen über Wintergewitter mit Schneesturm gingen auch aus dem tirolischen Unterinntal ein. Sturm und Schnee in Venetien. Arg mitgenommen wurde, wie schon berichtet, Nord- und M i t t e l i t a l i e n, besonders Venetien, wo der Sturm nicht nachmittags, sondern erst gegen Mitternacht in Erscheinung Es handelt

ihres Firmpaten E d l i n g e r, dem sie bis zu ihrer Verhaftung die Wirtschaft führte, wieder holt zum Vorwurf gemacht. Bezeichnend für die seelische Ver trat. An der Adriatüste sind mehrere Fahrzeuge überfällig. Viele Fischer konnten sich nur mit Mühe retten. Es wurden Tote und Vermißte gemeldet. Der Sturm deckte Hunderte von Dächern ab und brachte zahlreiche Mauern zum Einsturz. In Perugia fiel Schnee, im Gebiet des im Kriege blutig umkämpften Monte Grappa erreichte der Sturm eine Ge schwindigkeit von 100

durch Blitzschlag ein Wohnblock von drei Häusern und zwei Scheunen eingeäschert. Kältewelle in Ungarn und Jugoslawien. Berichte über starke S ch n e e s ä l l e und orkanartige Stürme liegen auch aus Ungarn vor. Es sind dort zahl reiche Straßen unpassierbar geworden. Teilweise hat die Schneedecke eine Höhe von einem halben Meter erreicht. Die Kältewelle hat in der Nacht von Freitag aus Samstag auch Agram und das Hinterland erreicht. Der Wettersturz kündete sich mit einem orkanartigen Sturm an, der großen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 05.10.1935
Descrizione fisica: 16
, nachdem sein Zelt vom Sturm sortgetragen worden war. Den Ringkampf der Everest-Besteiger mit dem Orkan hat auch der erste englische Expeditionssührer Ka pitän Finch, in seinem Buch „Der Kampf um den Everest" beschrieben, einem erschütternden Denk mal menschliche^ Forschergeistes. Wir geben dar aus folgenden Auszug. „Um 8 Uhr vormittags hatten alle gefrühstückt, das Ge päck war aufgeladen und so wurde zum Abmarsch nach der Everestschulter geblasen. Da wir wußten, daß es uns mit Hilfe

und Selbstver trauen die geläufigsten Dinge sind. Das Unwetter, das wir kommen sahen, brach los, als wir die Felsen oberhalb des Schneegrates erreichten. Wir standen in einer Höhe von 7620 Meter.' Ter Wind legte uns schon die ersten Schneeflocken ins Gesicht. Wir kletterten aber zunächst noch weiter. Ich hatte vom Lager 3 aus in einer Höhe von ungefähr 8100 Meter einen scheinbar sehr gu ten Platz für unser Lager entdeckt. Als wir jedoch etwa 7800 Meter hoch gekommen waren, nahm der Sturm der art

Schlafsäcke aus, leg- -hi**iJloxräte ans einen Haufen und krochen dann ins Zelt. Wir zogen die schweren Stiesel aus — alles andere mußte am Körper bleiben — und stiegen dann in die schützenden Säcke. Es war bitter kalt, und der eisige Sturm, gegen den wir in der letzten Stunde anzukämpfen hatten, hatte den letzten Rest von Eigenwärme aus dem Körper ge blasen. Wir rückten so nahe als möglich aneinander, um uns zu erwärmen. Der Sturm brauste nun mit voller Macht um das einsame Zelt, und es schneite stark

. Er war zwar weit davon entfernt, warm oder gar heiß zu sein, denn in diesen Höhen kocht Wasser mit einer so niedern Temperatur, daß man ruhig die Hand hinein tauchen kann, ohne befürchten zu müssen, sich zu verbrenn nen. Aber trotzdem — auch so wie er war — flößte der abendliche Trunk doch unseren erstarrten Körpern etwas Wohlbehagen ein. Nach Sonnenuntergang, als sich das Bedürfnis nach Schlaf oder doch wenigstens Ruhe bei uns allen einstellte, wuchs der Sturm zum Orkan an und hielt uns während der nächsten

, es zu bändigen. Wir wußten, wenn sich der Wind einmal darin verbissen hatte, dann würde im Nu das Zelt zum Luftballon, wie Bindfaden würden die Taue reißen, und nichts würde uns davor retten können, mitsamt dem Zelt einen entsetzlichen Todesflug hinunter auf den Rong- bukhgletscher anzutreten. Das wilde Schlagen der losge rissenen Fetzen des Zelttuches knatterte wie Ataschinenge- wehrseuer in der Nacht, und der Sturm heulte und zischte und brüllte, daß es unmöglich war, sich miteinander zu ver ständigen

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 14.02.1938
Descrizione fisica: 6
(vereinslos) 7 :42.5; 2.b Si- ber Helmut (Alpenverein) 7 :42.5; 3.a König Helmut (Gymnasium) 7:48.5; 3.b Absalter Otto (vereinslos) 7:48.5; 4. Petermair Otto (Alpenverein) 7 :51.5; 5. Sonn Josef (vereinslos) 7 :56.5; 6. Mader Fritz (Alpenrose) 8:05.5; 7. Hollaus Hermann (Alpenrose) 8:14; 8. Anker Fritz (Jungvolk) 8 :16; 9. Oettl Ferdinand (F. C. Sturm) 8:23.5; 10. Zanon Alex (vereinslos) 8 :24; 11. Stern Anton (F. C. Hall) 8:24.5; 12. Schrötter Walter (vereinslos) 8:25; 13. Böhm Friedrich (Sterncorona

) 8 :26; 14. Thöni Ferdinand (F. C. Sturm) 8:27.5; 15. Berchtold Alois (Ampaß) 8:29; 16. Letz Alex (F. C. Hall) 8 :48; 17. Viertl Robert (F. C. Hall) 8 :51.5; 18. Nuding Eugen (vereinslos) 8:53.5; 19. Halhammer Herbert (vereinslos) 8:54.5. Iungmannen (1912 bis 1919, 55 am Ablauf): 1. W a r o s ch i tz Kurt (Heeressport) 8:26 (Bestzeit des Tages); 2. Schwaninger Alfons (Alpenerein) 8:58; 3. Stock Max (Bergsreunde) 9:00.5; 4. Kößler Franz (Alpenverein) 9:01; 5. Brandstätter Rudolf (Heeressport) 9:05.5; 6. Fink

Franz (Heeressport) 9:11; 7. Hepperger Alois (Heeressport) 9:19; 8. Jäger Josef (Alpenverein) 9:23.5;.9. Weiß- nicht Romed (Heeressport) 9 :36; 12. Schmarl Rudolf (F. C. Sturm) 9 :41.5; 11. Paternoster Ferdinand (Edelweiß) 9:43.5; 12. Schüler Josef (Heeressport) 9:44; 13. Oettl Georg (F. C. Sturm) 9 :53.5; 14. Lederer Johann (Heeressport) 9:55.5; 15.a Franz Konrad (Heeressport) 9:58; 15.6 Naschberger Josef (Alpenrose) 9:58; 16. Gatterer Hermann (Heeressport) 9 :58.5. Herrrnklasse (1905 bis 1911

(Bergsreunde) 11 :38; 3. Wälder Ludwig (Feuerwehr) 13 :31; 4. Bacher Anton (Bundes bahnsport) 14:44.5; 5. Knapp Ludwig (Alpenrose) 15:22; 6. Oettl Josef (F. C. Sturm) 17:37.5; 7. Meier Hans (Salinenfeuerwehr) 18 :16.5. Allgemeine Reihung (Strecke Halsmarter—Kreuzhäufl): 1. Waro schitz Kurt (Heeressport) 8 :26; 2. Schwaninger Alfons (Alpenver ein) 8:58; 3. Stock Max (Bergsreunde) 9:00.5; 4. Kößler Franz (Alpenverein) 9:01; 5. Brandstätter Rudolf (Heeressport) 9:05.5; 6. Fink Franz (Heeressport

) 9:11; 7. Strickner Franz (Edelweiß) 9 :12; 8. Hepperger Alois (Heeressport) 9 :19; 9. Jäger Joses (Alpen verein) 9 :23.5; 10. Farbmacher Karl (Alpenrose) 9 :29.5; 11. Weiß- nicht Romed (Heeressport) 9 :33; 12. Schmarl Rudolf (F. C. Sturm) 9:41.5; 13. Paternoster Ferdinand (Edelweiß) 9:43.5; 14. Schüler Josef (Heeressport) 9 :44; 15. Sulzenbacher Hans (Feuerwehr) 9 :44.5; 16. Seeber Rudolf (Klammler) 9 :45. Die estnischen Skimeisterschaften. Nömme bei Reval war der Austragungsort der estnischen Skimeister

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.10.1922
Descrizione fisica: 4
der Operottenneuheit „Apachen". Als nikfrfte Opernvorstel lung wird für Donnerstag Mozarts ^Zauberflöt-c vorbereitet. Turnen, Sport und Spiel. F. C. „Sturm" gegen A. T. B. 3 :2 {2 :2). Das Meisterschaft-spiel der beiden genonnchen Mannschaften, des sen Ausgang schon lder Papierform nach völlig ungewiß war, brachte einen harten und interessanten Kampf, den die Mannschaft des A.- T.-V. schließlich unverdient mit einem knappm 3 :2 verlor. Das Spiel stand im Zeichen des Punktekampfes, wurde von beiden Sei» ten

zeitweise zu hart geführt, zeigte aber gute Leistungen beider Mannschaften, die mit zäher Aufopferung spielten. Der dem „Sturm"-Angriff sowohl technisch als auch taktisch sehr überlegenen Angriffsreihe der Arbeiter stand eine harte und gute Hintermann schaft gegenüber, so daß sich die dem Gewichte nach zu leichten Stürmer des 2l.-T.-B. nur sehr schwer durchzusetzm vermachten und mehrere Male aus hervorragende Gelegenheiten verzichten mußten. Das Zuspiel von der Läuferreihe zur Forwardreihe klappte

prachtvoll und so war es denn kein Wunder, daß A.-T.-D. eben mehr vom Spiebe hatte. In der „Sturm"-Elf arbeitete die Hinter mannschaft prächtig, wenn auch bisweilen mit unnötigem Kraftauf wand. der Angriff bot dagegen narr eine herzlich schwache Leistung, wenn man von dem zeitweise guten Spiel H a b t m a n n - M i - schak absieht, die aber allein das Stürmerspiel natlirgemäß nicht erfolgreich zu gestalten vermochten. Die linke Seite ließ vollkom men aus und verlor in unglaublicher Kürze

die von der Hinter mannschaft gut zugespieltm Bälle. Spielverlauf: Nach wechselseitigen Angriffen kommt „Sturm" durch einen weiten Schuß zum führenden Treffer, für den einzig und allein der A.-T.-V.-Torwart verantwortlich erscheint, der ganz unnötig das Tor verlassen hat. Ein Prachtscharß in frte rechte obere Ecke stellt den Stand des Spieles auf 2:0 zu Gunsten der „Sturm"-Mannschaft. 2l.-T.-D. zieht scharf an und treibt An griff auf Angriff vor. ohne aber zunächst zahlenmäßig erfobsreich zu sein. Die dreißigste Minute

bringt den ersten, die 31. den zwei ten Treffer für den A.-T.-V. Der in unglaublicher Kürze berge st eilt« Ausgleich verfehlt feine Wirkung nicht und die Arbeiter be halten durch ihr moralisches Plus auch weiterhin die Führuaig des Spieles. Die „Sturm"-Berteidigung hat schwere Arbeit, der sie sich aber gut zu entledigen weiß. Ein lNsmeter-Strafstoß gegen A.-T.-V. wird vom Tormann unschädlich gemacht. Mit 2:2 geht es in die Paus«. Die ersten 15 Minuten der zweiten Spielzeit sehen

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 03.12.1866
Descrizione fisica: 4
der JnnSbruck-Souncnburger Scharf schützen-Compagnie, Alois Hammerle; dem Sturm führer vom Rittenberge, Johann Oberrauch; dem Stnrmführer der zwölf Malgreien, Joseph Aufschnei- ter; dem Sturmführn von LeiferS, Antonio Monforno; dem Stnrmführer des Bezirkes Kältern, Joseph Stei ner; dem Siurmführer des Bezirkes Ampezzo, Si - vestro Franceschi; dem Stnrmführer von Enncbcrg, Dr. Antyn Sckimid, und dem Sturmführer von Buchen stem, AloiS Bonell. — Das goldene Verdicnst- kr euz: Dem Hptm der Bregenzer

. der Terlaner Stnrmcomp. Joh. Fend; dem Hptm. der Lengsteiner Stnrmcomp. Franz Lang; dem Oberlt. der Unterinner Stnrmcomp. Alois Banmgartner: dem Stnrm-Hptm. von Jenesien Josef Oberkofler; dem Sturm-Hptm. von Wangen Joh. Filtingayer; dem Stnrm.Hptm. von Gries Jo- sefPichler; dem Sturm-Hptm. der I.Malgreien-Comp. Heinrich v. Giovanelli; dem Sturm-Hptm. der 2. Aialgreien-Comp. Peter Hanni; dem Sturm-Hptm. von Leifers Josef Ebner; dem Sturm-Hptm. von Petersberg Alois Santa; dem Sturm-Hptm. von Eggcnthal Peter

Pfeifhofer; dem Sturm Hptm. von Dcutschnofen Joh. Werner; dem Sturm-Hptm. von Wclschnofen Josef Treffer; dem Sturm-Hptm. von Karneid Franz Plattner; dem Sturm-Hptm. von Ticrs Franz Billgrattner; den Sturm-Hptlt. des Bezirkes Kältern: Josef Hanni, Franz v. Morandell, Franz Röggla, Franz Mayr, Josef Foh, Josef Par- datschcr, Josef Tschöll, Jgnaz v. Federizzis, Dr. Otto Carli, Franz Mall; den Stnrm-Hptlt. des Bezirkes Neumarkt: Johann Langes, Christian Grünner, Anton Mutter, Audrä Pichler, Anton

Tiefenthaler, und dem Stnrm-Oberlt. Dr. Heinrich v. Mörl; dem Stnrmführer von Klausen Andreas Mayer; dem Stnrmführer des Bezirkes Brixen Karl Freiherr v. Unterrichter; den Sturm -- Hptlt. des Bezirkes Am- pezzo; Luigi Barbariauud Angelo Dimai; dem Sturm- führer des Bezirkes Sillian Johann Maurer; dem Sturmführer von Taufers Karl Gerber; dem Stnrm- führer von Schlanders Joseph Alber; dem Sturm- führer von Meran Jacob Ladurner; dem Sturmfüh rer von Laua Joseph Gadner; dem Bezirksvorsteher und Stnrmführer

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 19.08.1922
Descrizione fisica: 4
die Heimischen in immer schärferes Tempo hinein, das diese überraschend gut durchhalten. Das Spiel bleibt dank der kräftigen Verteidigung stets offen. Der Inns brucker Sturm ist besonders an den Flügeln zu langsam und muß so zwei schöne Torgelegenheiten vergeben. Das von den Gästen feinst kombinierte Spiel, in deren Sturm die aus den Südbayerischen Meisterschaftsspielen bestbekannten Späth und Günther durch ihre unheimlich scharfen und trefflich plazierten Bälle glänzen, ver schafft den Münchnern schon

tagspiel gegen Wien, das am Vortage die Münchner schlug. Von den Gästen ist jeder Mann auf seinem Platz, besonders der Sturm führt ein wirklich schönes Kombinationsspiel vor. Entsprechend der Stärke des Jnnentrios mit Späth, Günther und Mahler, liegt der Schwerpunkt des Spiels weniger auf den Flügeln. Troger im Tor der Cricketer fand diesmal eigentlich erst recht Gelegenheit, sein vol les Können zu zeigen. Troger ist der geborene Tormann, schneidig, ballsicher und von einer verblüffenden

Geistesgegenwart in allen Lagen. Stellenweise ist es ein Kampf zwischen ihm und Späth voll von spannendsten Momenten. Die Innsbrucker Verteidigung ist zäh und sehr aufopfernd. G e l m i n i als Mittelläufer überall und auf dem besten Wege Spieler von Klaffe zu werden. Der Innsbrucker Sturm muß schneller werden, besonders die Flügel, dann wird das Jnnentrio, das sehr schön kombiniert, zu den verdienten Erfolgen kommen. Der Schiedsrichter der Münchner Gäste leitete das Spiel einwandfrei. Wohltuend

. Er hat das Zeug in sich, ein guter Tormann zu werden. Der Sturm der Innsbrucker ist zu wenia schnell und legt wenig Ge- wccht auf Kombination. Guggenberg 1 allein kann den Sturm mcht mitreißen, sein Spiel ist sehr gut und verdiente in stärkerer Mannschaft zur Geltung zu kommen. Die besten Anlagen zeigt Je cz- mieniovsky, der ein ausdauernder Läufer ist. Herr Erhärt leitete das Spiel gut, nur müßten feine Entscheidungen weniger be einflußt^ von den Zurufen der Spieler bleiben. Die Wiener kormtesl dos Sprel

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 20.01.1938
Descrizione fisica: 6
mit'üen Freiübungen. Es ging von allem Anfang an hart auf hart. Beide Mannschaften boten Gleichwertiges. Ueberfchläge, Bodenkippen, Flick-Flacks, Saltos, Standwaagen aus den schwierigsten Bewegungen heraus gab es in ununterbrochener Folge. Die besten Leistungen boten Albinger und Sturm, die mit 18.5 Punkten die höchsten Noten bekamen. Sturm, Kottern, beschloß seine Uebung mit zwei Ueberschlägen rück wärts und Salto. Auer Andreas zeigte nicht ganz das gewohnte Können. Gut arbeiteten

und Idl eigentlich nur Alb i'nger, vielleicht noch Auer Andreas mithalten konnten. Albinger „klopfte" feine Uebung gut durch, wenn auch ohne Tfchechenkehre,'die die All gäuer mehrmals zeigten. Beim Pferd langspringen waren die deutschen Tumer über raschend schwach. Ganze 8.5 Punkte konnten die Innsbrucker aufholen. Kohnle und Viehweider zeigten die besten Sprünge, Hecht und Brücke, für die beide je 19 Punkte erhielten. Sturm,' Kottern, zeigte einen seinen Ueberschlag. Dar Reckturnen bildete

nicht alles. Bei den sieben Mann gab es vier oder fünf Saltoabgänge, die schwierigsten Drehungen in den Riesen felgen, Durchschub und Ausgrätschen zum Hang und dann: Sturzfelge, Durchschub. Felge vorwärts und Adlerschwung . . alles unter riesi gem Beifall der Menge; so holten sich Müller und Sturm, die besten der Deutschen, 20 Punkte an diesem Gerät. Nach dem Pserd- sprung war für unsere Mannschaft noch Aussicht gewesen zu gewinnen. Noch lagen sie knapp hinter den Gegnern. Das überragende Können der Wgäuer Mannschaft

Siegerverkündigung sprach Kreisletter Weber noch einmal herzliche Worte des Dankes an die Tiroler Tumer. Jeder der beiden Mannschaften wurde mit einem prachtvollen Siegeskranz bedacht. Die Einzeltumer erhielten prachtvolle kleine Urkunden. Der Stellvertreter der NSDAP., Kreisleiter Br an die, überreichte mit einer kemiqen Ansprache an Albinger und Sturm, den besten Tumer jeder Mannschaft, ein Ehrengeschenk der Stadt Kempten. Auf die Schlußworte Tschoners, die ein Bekenntnis zum Deutschtum und zur Tumsache

den toten Helden." Unvergeßlich werden den Innsbmckem diese herrlichen Tage in dieser gastfreundlichen Stadt sein, und wenn im Frühjahr die Kempt ner nach Innsbruck kommen werden, werden die Unseren alles daran setzen, um ihnen ihre Gastfreundschaft vergelten zu können. Bassetti. Die Sieger: 1. Die Mannschaft des Kreises Allgäu mit 526 Punkten; 2. I. T. V. (als Gaumannschaft) mit 517 Punkten. — E i n z e l s i e g e r: 1. Gustl Sturm, Kottern, 96.50 Punkte; 2. Karl Mayer, Füssen, 92.50; 3. Karl Albinger

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 20.01.1943
Descrizione fisica: 4
, auf der Reichspressechef Reichsleiter Dr. Dietrich die publizistische Aufgabe im gegenwärtigen Stadium des Kriegsgeschehens umriß, in dem die Entscheidung letzten Endes bei den Menschen, bei ihren höheren Werten, bei ihrer Haltung und ihrem Charakter liege. Die Kraft zum Siege erwachse nur aus letzter Entschlossenheit. Diesen Geist in der Heimat, im ganzen deutschen Volke zu wecken und wach zu halten, sei die vornehmste Aufgabe der deutschen Presse im gegenwärtigen Schicksalskampf. Mur Stadt Pg. Dr. Fritz Sturm

b. Aelt., gestorben Am 20. Jänner früh ist Pg. Medizinalrat Dr. Fritz Sturm, der ehemalige Primarius des städt. Kranken hauses in Kufstein, im 75. Lebensjahre verschieden. Dr. Sturm, als Sohn eines Hüttenwerksbeamten in Brirlegg geboren, kam J1899 von Innsbruck, wo er als Assistenzarzt an der chirurgischen Universitätsklinik tätig war, nach Kufstein, um sich hier als praktischer Arzt niederzulassen. 1903 wurde er als Arzt an das städtische Krankenhaus berufen und übernahm daselbst 1906

hat, wurde ihm vom Eemeinderat der Stadt Kufstein der Dank ausgesprochen, als er 1933 in den Ruhestand trat und an dessen Stelle sein Sohn Dr. Fritz Sturm, Assistenzarzt des bekannten Chirurgen Prof. Dr. Haberer in Köln, die Berufung als Primarius erhielt. Der Verstorbene war ein großer Musikfreund, ein eifriger Mathematiker und Liebhaber der Fischerei. Ein hartes, tragisches Geschick wollte es, daß der um die leidende Menschheit verdienstvolle Arzt und Men schenfreund an seinem Lebensabend

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 20.03.1943
Descrizione fisica: 6
wieder bei unS sehen zu können. St. Jakob i. Des. Dorfbericht. Wie sehr die Jugend schon in die nationalsozialistische Weltanschauung hineingewachsen ist, zeigte nns wieder einmal der letzte Elternabend. Der Saal im Bad Grünmoos konnte die Eltern und Kinder kaum fassen. Unter der Leitung von Fräulein Käthe Rauchenbtchler boten Jungmädel und BdM. herzerfrischende Darbietungen. — Der kürzlich vorgeführte Film „Fahne im roten Sturm' mit der Wochenschau des U-Boot-Krieges sprach wieder einmal so recht zu den Herzen

steht jeder auf feinem Posten, um seinen Play auszufüllen und wo notwendig, den Nachbarn zu helfen. Prägraten. F i l m. Nach langer Zeit überraschte uns der Gaufilm in unserem Dorf und brachte wieder einmal eine Abwechslung in unsere Berg- einsamkeit. Der Film „Dorf in« roten Sturm' hat bei der Bevölkerung guten Anklang gefunden. Die Handlung zeigte den Leuten in großen Umrissen die große Gefahr des Bolschewismus. Aßling. Aus der Parteiarbeit. Am Samstag, dem 14. März, fanden sich sämtliche

tritt am 10. März in Krast. Sturm, Sturm, Sturm! Sturm, Sturm, Sturm! läutet clie glocken von lurm -u lurm! Läutet, cioh funken ?u lprüken beginnen, luäos erlcbeini, cias Keicti ?u gewinnen. Läutet, ciah blutig clie Seile licli röten, rings lauter Lrennen unä Martern unä löten Läutet Sturm, äah ciie kräe lick bäumt unter äem vonner äer rettenäen Kacke. Vveke äem Volk, äas beute nock träumt, Oeuticliloncj, erwactie! Sturm, Sturm, Sturm! Läutet clie Blöcken von lurm ?u lurm! Läutet ciie Männer, clie

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 13.04.1926
Descrizione fisica: 8
, eine zweiräde- rige Karriole kam wie toll gegen den Deich herangefahren; ein Weib, ja auch ein Kind saßen darin. Und jetzt — war das nicht das kreischende Gebell eines kleinen Hundes, das im Sturm vorüberflog? Allmächtiger Gott! Sein Weib, sein Kind waren es; schon kamen sie dicht heran und die schäu mende Wassermasie drängte aus fie zu. Ein Schrei, ein Ver zweiflungsschrei brach aus der Brust 'des Reiters: „Elke!" schrie er; „Elke! Zurück! Zurück!" Aber Sturm und Meer waren nicht barmherzig, ihr Toben

zerwehte feine Worte; nur seinen Mantel hatte der Sturm erfaßt, es hätte ihn bald vom Pferde herabgeristen; und das Fuhrwerk flog ohne Aufenthalt der stürzenden Flut entgegen. Da sah er, daß daS Weib wie gegen ihn hinauf die Arme strecde: Hatte fie ihn ernannt? Halte die Sebnsucht, Mdtlroker Nachrichten. Selbstmord eines Vozner Hotelierssohnes. Aus Bozen wird berichtet: Am 10. ds. abends schoß sich der einzige Sohn des Hoteliers Franz Staffler („Greif") aus einem Revolver eine Kugel in den Kops

fuhren durch sein Hirn; sie blieben ohne Antwort: von ihr zu ihm, von ihm zu ihr waren die Worte all ver loren; nur ein Brausen wie vom Weltenuntergang füllte ihre Ohren und ließ keinen anderen Laut hinein. „Mein Kind! O Elke, o getreue Elke!" schrie Hauke in den Sturm hinaus. Da sank aufs neue ein großes Stück des Deiches vor ihm in die Tiefe und donnernd stürzte das Meer sich hinterdrein; noch einmal sah er drunten den Kops des Pferdes, die Räder des Gefährtes aus dem wüsten Greuel emportauchen

des Mannes drückte es herunter. „Vorwärts!" ries er noch einmal, wie er es so oft zum festen Ritt gerufen hatte: „Herr Gott, nimm mich, verschon die anderen!" Noch ein Sporenstich; ein Schrei des Schimmels, der Sturm und Wellenbrausen überschrie; dann unten aus dem hinabstürzenden Sttom ein dumpfer Schall, ein kurzer Kampf. Der Mond sah leuchtend aus der Höhe; aber unten aus dem Deiche war kein Leben mehr, als nur die wilden Master, die bald den alten Koog fast völlig überflutet hatten. Noch immer

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Pagina 3 di 4
Data: 15.05.1923
Descrizione fisica: 4
, die Tänzerin" von Jean Gilbert angekauft, die seit Monaten am Wiener Johann Straußtheater ausnerkaufte Häuser macht und von allen Provinzbühnen erworben wurde. Tmnes» 6pori tu# Spiel. F. C. „Sturm — Tnrngemeinde München 3:2. Die Münchener vermochten entsprechend ihrer Klaffe nur ein herzlich schwaches Spiel vorzuführen. Sehr viel Eifer und Auf opferung und gutes Lausvevmögen waren ihre einzigen guten Sei ten; in Technik und Taktik waren sie ihrem Gegner weit unterlegen und konnten nur von Glück sagen

, daß auch „Sturm" einen sehr schwachen Tag hatte. „Sturm" versuchte es diesmal mit Einstellung mehrerer auswärtiger Kräfte, »hne daß diese sich jedoch bewährten; der einzige, der wirklich erstklassiges Können zeigte, war Sauer; die übrigen vier Wiener könnte „Stunn" durch bodenständige Kräfte 'mindestens ebensogut ersetzen. Gut waren bei „Sturm" noch Kögl Sepp, der große Schußsicherheit zeigte, und Ortler; alle anderen spielten weit unter ihrer gewöhnlichen Form, so daß 8ll tüllfeien iß Ml!» wird heute

halb- oder ganz mißglückten Paraden mr dem Fuße entschiedene Heiterkeitsersolge erweckte. „Sturm war meist überlegen, nur unterbrochen von im wilden Hurray-<oni urner nommenen Vorstößen der Münchener, brachte aber durch schLech.es Schießen sich um den dem Klassenunterschied« entsprechenden Erfolg. Das Spiel war weder schön noch interessant. Auch die Ssuellettung stand nicht aus der Höhe. Ueberdies fegte ein wahrer Sturmwind über den Platz, «der Spielern und Zuschauern den zweifelhaften Ge- nuß

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