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Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 19.02.1938
Descrizione fisica: 4
(Heeressport) 9,11; 7. Strickner Franz (Edelweiß) 9,12; 8. Hepperger Alois (Hee ressport) 9,19; 9. Jäger Iosef (Alpenoer ein) 9,23.5; 10. Farbmacher Karl (Alpen rose) 9,29.5; 11. Weißnicht Robert (Hee ressport) 9,36; 12. Schmarl Rudolf (FC. Sturm) 9,41.5; 13. Paternoster Ferdinand (Edelweiß) 9,43.5; 14. Schüler Iosef (Hee ressport) 9,44; 15. Sulzenbacher Hans (Feuerwehr) 9,44.5. Damen: 1. Heuberger Pia (Alpenver ein) 9,27; 2. Schneider Milly (Alpenoer- ein) 9,44.5; 3. Siber Erika (Alpenverein) 10,22

Otto (ohne Verein) 7,48.5; 6. Petermair Otto (Alpenverein) 7,51.5; 7. Sonn Iosef (ohne Verein) 7,58.5; 8. Mader Fritz (Alpenrose) 8,05.5; 9. Hollaus Hermann (Alpenrose) 8,14; 10. Anker Fritz (Jung volk) 8,16; 11. Öttl Ferdinand (FC. Sturm) 8,23.5; 12. Zanon Ale.r (ohne Verein) 8,24; 13. Stern Anton (FC. Hall) 8,24.5; 14. Schrötter Walter (ohne Verein) 3,25; 15. Böhm Heinrich (Sterntorona) 8,26; 16. Thöni Ferdinand (FC. Sturm) 8,27.5; 17. Verchtold Alois (Ampaß, außer Kon kurrenz) 8.29; 18. Letz

Alex (FC. Hall) 8,48; 19. Viertl Robert (FC. Hall) 8,51.5; 20. Nuding Eugen (ohne Verein) 8,53.5; 21. Halhammer Herbert (ohne Verein) 8,54.5; 22. Oberthanner Hermann (ohne Verein) 9,07; 23. Magerle Hugo (Alpen rose) 9,10; 24. Knapp Friedrich (Alpen rose) 9,41.5; 25. Meier Walter (ohne Verein) 9,43.5; 26. Pfanzelter Robert (Pfadfinder) 9,46; 27. Öttl Iosef (FC. Sturm) 9,53; 28. Plank Iosef (Reichs bund) 10,05; 29. Krismer Walter (Alpen rose) 10,05.5; 29. a Oberthanner Ernst (ohne Verein) 10,05.5

; 31. Zanger Michael (ohne Verein) 10,06.5; 32. Rathgeber Hu bert (FC. Sturm) 10,09; 33. Grüsch Wal ter (ohne Verein) 10,10; 34. Beranek Friedrich (Alpenrose) 10,15; 35. Kniß Hans (FC. Hall) 10,17.5; 36. Pokupec Karl (Alpenverein) 10,25.5; 37. Jäger Mar (ohne Verein) 10,34; 38. Kästner Karl (Alpenrose) 10,36.5; 39. Berkowktz Ludwig (Alpenverein) 12,16; 40. Kieslich Fritz (ohne Verein) 13,02; 41. Mader Walter (Alpenrose) 15,55.5. Iungmannen (1912—1919): 1. Wa- roschitz Kurt (Heeressport) 8,26; 2. Schwa

ninger Alfons (Alpenverein) 8,58; 3. Stock Mar (Bergfreunde) 9,00.5; 4. Köß ler Franz (Alpenverein) 9,01; 5. Brand stätter Rudolf (Heeressport) 9,05.5; 6. Fink Franz (Heeressport) 9,11; 7. Hepperger Alois (Heeressport) 9,19; 8. Jäger Iosef (Alpenverein) 9,23.5; 9. Weißnicht Romed (Heeressport) 9,36; 10. Schmarl Rudolf (FC. Sturm) 9,41.5; 11. Paternoster Fer dinand (Edelweiß) 9,43.5; 12. Schüler Io sef (Heeressport) 9,44; 13. Öttl Georg (FC. Sturm) 9,53.5; 14. Lederer Johann (Heeressport) 9,55.5

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Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 02.11.1923
Descrizione fisica: 16
und dem Meere und es ward eine große Stille. (Matth. 8, 26.) Aus dem Sonntagsevarrgelrum. Lieber Leser! Das heutige Evangelium handelt vom Sturm aus dem Meere. Als ich noch ein Keiner Knirps uürr Und auf den Bänken der Volksschule meine Hosen durchgewetzt habe, war mir dieses Evangelium schon im mer ganz besonders lieb. Warum wußte ich bamäls nicht. Heute glaube ich es zu wissen. Das Evangelium vom Sturm auf dem Meere zeigt uns so deutlich, daß wir alle in der Hand Gottes sind. Wir mögen

sein, was wir wvllett, Hohe oder Niedere, Herren oder Knechte, Befehler oder Gehorche, wir stehen alle in der Hand jGottes. Das haberr die Apostel im heutigen Evangelium er fahren. Sie snrd gewiß erprobte Seeleute gewesen, da es ja, zum Teil wenigstens, Fischer gewesen such, und auch manchen Sturm haben sie sicherlich schon erlebt. Aber als sich der große Sturm erhob, so daß die Wellen über das Schiss hinweggingen, da traten sie zum göttlichen Heiland und sagten voll Furcht und Angst und Schrecke: „Herr rette

uns, wir gehen zugrunde." Der Heiland hat im Schifffein geschlafen. Wie hast du schlafen können, Heiland, bei diesem Sturm? Sahst du nicht, wie die Wellen tobend heranrollten, wie das kleine Schiff auf und nieder schwankte und sich ächzend auf die Seite legte vor der Gewalt der Winde, wie der Bug hin unterschoß in die Wellentäler? Hörst du nicht, wie deine Jünger schreien mrd rufen und den gewissen Tod schon vor Augen sehen? Du hast die tobenden Wellen gesehen und das schwankende, ächzende Schiff. Du hast

die Rettungsruse der Junger gehört. Aber du bist ja der Herr über Wind und Wellen. Sturm und tobende Wasser stehen in deiner Gewalt, du sprichst und sie legen sich wie zahme Hünd- lein. „Jesus sprach zu ihnen: ,Was seid ihr so furcht sam, Kleingläubige A Alsdann stand er aus, gebot d-en Winden und dem Meere und es ward eine große Stille." Du meinst vielleicht, die Apostel hätten sich nicht zu fürchten brauchen, wenn der Heiland iin Schifflein ist. Sie hätten wissen sollen, daß der göttliche Heiland Herr

über die Natur ist, und daß ihm Wind und Wellen gehorchen. In der Tat, sie hätten sich nicht zu fürchten brauchen. Aber auch du brauchst dich nicht zu fürchten, wenn aller lei Sturm und Unglückswinde gegen dick beranhrcmsen. Der Heiland ist im Schifflein. Es ist etwas ungemein Tröstliches um die göttliche Vorsehung. Die Hand des Herrn ist über dir, sie hält dich, sie führt dicht Wie eine Mutter das Kind führt, daß es nirgends anstößt, daß es nicht fällt, daß es sich nicht wehtut, so führt der göttliche

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 18.06.1910
Descrizione fisica: 20
nahe wäre auch ein Mensch im Wildwasser ums Leben gekommen. Johann Sturm, welcher mit Abwehrai beiten beschäftigt war, wurde von den Wellen erfatzt und in den Bach gerissen. Als der Körper nochmals zum Vorschein kam, konnte Jo hann Sturm noch von mehreren hilfsbereiten Männern mit einem Grieshacken ersaht und aus dem Bache gezogen werden. Tarrenz, 16. Juni, 12 Uhr mittags. Gestern ging die Hochw. Geistlichkeit mit dem Allerheilig sten an die durch das Hochwasser bedrohten Punkte und es wurden

dort die Evangelien abgehalten. Das Wasser sank gestern etwas, heute aber wurde wieder Alarm geblasen und Sturm geläutet. Binnen kürzester Frist stieg der Dorfbach in der bedrohlichsten Weise. In der Salvesenklamm hatte eine Muhre den Abfluß des Baches versperrt und derselbe staute sich zu einem See an. Als das Wasser sich schließlich durch die Muhre durchgefressen, stürzte es mit ungeheurer Wucht heraus. Das Dorf ist in der größten Gefahr. Man hat er sucht, die in Imst befindlichen Pioniere hierher zu entsenden

-Asch au und Unterletzen mußte für den Wagenverkehr ge sperrt werden, die Reichsbrücke bei Pflach abge tragen werden. Die Ulrichs brücke hat der Lech zum Teil mitgenommen. In Reutte selbst mußte gestern abends und heute Nacht dreimal Sturm geblasen werden, da zwei Häuser in der s. g. Katzenmühle gefährdet waren. Die freiw. Feuer wehr ist ausgerückt. Das eine Häuschen eines Fabriksarbeiters mußte sofort geräumt werden und ist auch bereits ein Opfer des Hochwassers geworden. Die eigentliche

Militärabteilungen zur Hilfe leistung beigestellt: die ganze Regiments-Pionier- Abteilung des 14. Infanterie-Regiments in Linz, die Regiments-Pionier-Abteilung des 59. Jnfanteri - Regiments in Salzburg, 100 Mann des 2. Pionier bataillons in Linz, ein Pionierdetachement in Trient und das Pionier - Uebungsdetachement in Kal- donnazzo. Wartens, 14. Juni. Mehrmaliges Sturm läuten schreckte heute früh die Ortsbewohner auf und ließ sie an den gefahrdrohenden Wattenbach, der früh rapid angeschwollen und an drei Stellen

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 14.02.1938
Descrizione fisica: 6
(vereinslos) 7 :42.5; 2.b Si- ber Helmut (Alpenverein) 7 :42.5; 3.a König Helmut (Gymnasium) 7:48.5; 3.b Absalter Otto (vereinslos) 7:48.5; 4. Petermair Otto (Alpenverein) 7 :51.5; 5. Sonn Josef (vereinslos) 7 :56.5; 6. Mader Fritz (Alpenrose) 8:05.5; 7. Hollaus Hermann (Alpenrose) 8:14; 8. Anker Fritz (Jungvolk) 8 :16; 9. Oettl Ferdinand (F. C. Sturm) 8:23.5; 10. Zanon Alex (vereinslos) 8 :24; 11. Stern Anton (F. C. Hall) 8:24.5; 12. Schrötter Walter (vereinslos) 8:25; 13. Böhm Friedrich (Sterncorona

) 8 :26; 14. Thöni Ferdinand (F. C. Sturm) 8:27.5; 15. Berchtold Alois (Ampaß) 8:29; 16. Letz Alex (F. C. Hall) 8 :48; 17. Viertl Robert (F. C. Hall) 8 :51.5; 18. Nuding Eugen (vereinslos) 8:53.5; 19. Halhammer Herbert (vereinslos) 8:54.5. Iungmannen (1912 bis 1919, 55 am Ablauf): 1. W a r o s ch i tz Kurt (Heeressport) 8:26 (Bestzeit des Tages); 2. Schwaninger Alfons (Alpenerein) 8:58; 3. Stock Max (Bergsreunde) 9:00.5; 4. Kößler Franz (Alpenverein) 9:01; 5. Brandstätter Rudolf (Heeressport) 9:05.5; 6. Fink

Franz (Heeressport) 9:11; 7. Hepperger Alois (Heeressport) 9:19; 8. Jäger Josef (Alpenverein) 9:23.5;.9. Weiß- nicht Romed (Heeressport) 9 :36; 12. Schmarl Rudolf (F. C. Sturm) 9 :41.5; 11. Paternoster Ferdinand (Edelweiß) 9:43.5; 12. Schüler Josef (Heeressport) 9:44; 13. Oettl Georg (F. C. Sturm) 9 :53.5; 14. Lederer Johann (Heeressport) 9:55.5; 15.a Franz Konrad (Heeressport) 9:58; 15.6 Naschberger Josef (Alpenrose) 9:58; 16. Gatterer Hermann (Heeressport) 9 :58.5. Herrrnklasse (1905 bis 1911

(Bergsreunde) 11 :38; 3. Wälder Ludwig (Feuerwehr) 13 :31; 4. Bacher Anton (Bundes bahnsport) 14:44.5; 5. Knapp Ludwig (Alpenrose) 15:22; 6. Oettl Josef (F. C. Sturm) 17:37.5; 7. Meier Hans (Salinenfeuerwehr) 18 :16.5. Allgemeine Reihung (Strecke Halsmarter—Kreuzhäufl): 1. Waro schitz Kurt (Heeressport) 8 :26; 2. Schwaninger Alfons (Alpenver ein) 8:58; 3. Stock Max (Bergsreunde) 9:00.5; 4. Kößler Franz (Alpenverein) 9:01; 5. Brandstätter Rudolf (Heeressport) 9:05.5; 6. Fink Franz (Heeressport

) 9:11; 7. Strickner Franz (Edelweiß) 9 :12; 8. Hepperger Alois (Heeressport) 9 :19; 9. Jäger Joses (Alpen verein) 9 :23.5; 10. Farbmacher Karl (Alpenrose) 9 :29.5; 11. Weiß- nicht Romed (Heeressport) 9 :33; 12. Schmarl Rudolf (F. C. Sturm) 9:41.5; 13. Paternoster Ferdinand (Edelweiß) 9:43.5; 14. Schüler Josef (Heeressport) 9 :44; 15. Sulzenbacher Hans (Feuerwehr) 9 :44.5; 16. Seeber Rudolf (Klammler) 9 :45. Die estnischen Skimeisterschaften. Nömme bei Reval war der Austragungsort der estnischen Skimeister

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 03.12.1866
Descrizione fisica: 4
der JnnSbruck-Souncnburger Scharf schützen-Compagnie, Alois Hammerle; dem Sturm führer vom Rittenberge, Johann Oberrauch; dem Stnrmführer der zwölf Malgreien, Joseph Aufschnei- ter; dem Sturmführn von LeiferS, Antonio Monforno; dem Stnrmführer des Bezirkes Kältern, Joseph Stei ner; dem Siurmführer des Bezirkes Ampezzo, Si - vestro Franceschi; dem Stnrmführer von Enncbcrg, Dr. Antyn Sckimid, und dem Sturmführer von Buchen stem, AloiS Bonell. — Das goldene Verdicnst- kr euz: Dem Hptm der Bregenzer

. der Terlaner Stnrmcomp. Joh. Fend; dem Hptm. der Lengsteiner Stnrmcomp. Franz Lang; dem Oberlt. der Unterinner Stnrmcomp. Alois Banmgartner: dem Stnrm-Hptm. von Jenesien Josef Oberkofler; dem Sturm-Hptm. von Wangen Joh. Filtingayer; dem Stnrm.Hptm. von Gries Jo- sefPichler; dem Sturm-Hptm. der I.Malgreien-Comp. Heinrich v. Giovanelli; dem Sturm-Hptm. der 2. Aialgreien-Comp. Peter Hanni; dem Sturm-Hptm. von Leifers Josef Ebner; dem Sturm-Hptm. von Petersberg Alois Santa; dem Sturm-Hptm. von Eggcnthal Peter

Pfeifhofer; dem Sturm Hptm. von Dcutschnofen Joh. Werner; dem Sturm-Hptm. von Wclschnofen Josef Treffer; dem Sturm-Hptm. von Karneid Franz Plattner; dem Sturm-Hptm. von Ticrs Franz Billgrattner; den Sturm-Hptlt. des Bezirkes Kältern: Josef Hanni, Franz v. Morandell, Franz Röggla, Franz Mayr, Josef Foh, Josef Par- datschcr, Josef Tschöll, Jgnaz v. Federizzis, Dr. Otto Carli, Franz Mall; den Stnrm-Hptlt. des Bezirkes Neumarkt: Johann Langes, Christian Grünner, Anton Mutter, Audrä Pichler, Anton

Tiefenthaler, und dem Stnrm-Oberlt. Dr. Heinrich v. Mörl; dem Stnrmführer von Klausen Andreas Mayer; dem Stnrmführer des Bezirkes Brixen Karl Freiherr v. Unterrichter; den Sturm -- Hptlt. des Bezirkes Am- pezzo; Luigi Barbariauud Angelo Dimai; dem Sturm- führer des Bezirkes Sillian Johann Maurer; dem Sturmführer von Taufers Karl Gerber; dem Stnrm- führer von Schlanders Joseph Alber; dem Sturm- führer von Meran Jacob Ladurner; dem Sturmfüh rer von Laua Joseph Gadner; dem Bezirksvorsteher und Stnrmführer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 24.09.1936
Descrizione fisica: 8
begeben. Ein Wohnhaus nledergebrannt. Aus Altach wird be richtet: Am 20. September um ungefähr 20 Uhr brach im Hause des Franz Joses Bockte in Mäder Feuer aus, durch welches das ganze Haus samt angebautem Stall und Stadel in kurzer Zeit eingeäschert wuvde. Dem Brande fiel auch eine Ziege zum Opfer. 'Die Brandursache ist unbekannt. Der Sturm auf dem Bodenfee. Wie berichtet, kenterte am Sonntag infolge des Sturmes auf dem Godensee unter anderen auch der Segler „Mithras" mit drei Personen an Bord

. Die angeblich ertrunkenen Insassen konnten indessen gerettet werden. «Sie, waren gerade auf der Rückfahrt von Mehrerau, als der Sturm einfetzte und sie mitten auf dem See erreichte. Im Kämpf gegen die Wellen wurde das Boot vom Motorboot „Bvdan" angetroffen und wurden die Insassen vom Motorboot ausgenommen. Es war in der Zeit gegen halb 6 Uhr. Der Kapitän nahm die Geretteten mit nach Konstanz, von wo sie alle wohlbehalten wieder in der Heimat angekommen sind. Verschiedenes aus Bregenz. Man schreibt

uns: Im Alter von 66 Jahren ist infolge eines Schlagansalles Herr Ruperb' Wonach, Steuermann i. R», gestorben. — Uner wartet starb Frau Witwe Susanna Jbele geb. Förster in der Thallbachstraße im 66. Lebensjahre. — Am 20. Septem ber abends 9.1'5 Uhr verschied im 53. 'Lebensjahre nach schwerem Leiden Herr Dr. Titus Berchtvld, Gemeindearzt i. R. und Oberarzt i. Res., wohnhaft Gallusstraße.. — Der Sturm am letzten 'Sonntag hat erhMichen «Schaden an gerichtet. Fenster klirrten Lind« Blumentöpfe fielen zur Erde

, teilweise mußten auch Dachplatten-- dgran glauben; es war geradezu unheimlich, in dev Straße weiterzugehen, zu leicht hätte man von herabstürzenden Gegenständen getroffen werden können. In der Maurachgasse wirbelte der Sturm große Stücke Dachpappe von dem tm Neuaufbau befind lichen Kamin des vom Bäckermeister Bochazer neu erwor benen Hauses' herunter, die in der ganzen Straße herum- lagen. Größerer Schaden «entstand in der Thallbachstraße durch den Sturz einer Tanne im angrenzenden Garten. Der starke

Sturm entwurzelte den Baum, der sich quer über die Straße legte und den Gartenzaun und die Einfriedung des Tobelbaches beschädigte. Bei ihrem Sturz schlug sie die elek trische Freileitung entzwei, so daß das „Töbele" ohne ßid;t war. TheaLergemeinde Bregenz. Am, Donnerstag, den 24. September, abends 8 Uhr, bringt Unsere Theatergemeinde, wie bereits mitgeteilt, als Auftakt für die diesjährige Spiel zeit ein Gastspiel des Stadttheaters Ulm, und zwar Mil löckers Operette „Dev Bettckstudent

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Tiroler Post
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Pagina 5 di 12
Data: 30.07.1902
Descrizione fisica: 12
wegen der Abänderung des § 7 des Wiener Gemeinde statuts ; die am 4l). ds. Mts. vom Abgeordneten Sturm gestellte wegen der Vivisektionen an der Hoch schule für Bodenkultur und endlich die am 24. d. M. von demselben Abgeordneten gestellte gegen den administrativen Impfzwang. — Statthalter Graf Kielmansegg beantwortete in der Sommertagung sechs von den an ihn gerichteten Anfragen; einige wurden vom Landmarschall erwidert und endlich wurden einige von einzelnen Landesausschüssen beantwortet. Immerhin

; am 1. Juli brachte Abgeordneter Bauchinger einen Antrag wegen Reform der ge schlossenen Armenpflege ein; am 9. ds. beantragte Abgeordneter Spitaler die Fortführung der Kai anlagen von der Franzensbrücke bis zur Kaiser Franz Josef-Brücke; in der nämlichen Sitzung-'stellte Professor Sturm den Antrag, für langdauernde Supplenturen provisorische Professoren mit den Be zügen der 9. Rangklasse zu bestellen; am 11. ds. beantragte Dr. Weiskirchner eine Revision der handwerksmäßigen Gewerbe; am selben Tage

Abgeordneter Dr. Geßmann eine Reform des gewerblichen Unterrichtswesens; am 24. ds. stellte Abgeordneter Schneider einen Antrag, be treffend die Werkstätten not in Wien; in der selben Sitzung brachte Professor Sturm einen An trag auf Kreierung eines Autorenpreises für arische vaterländische Dichter ein; Abge- geordneter Steiner beantragte die Aufhebung der Weinzollklausel und Abgeordneter Spitaler die Er richtung von zwanzig Universitätsftipendien für christliche Hörer. Dringlichkeitsanträge wurden

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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 28.06.1931
Descrizione fisica: 16
infolge des Geräusches des Motorrades nicht gehört ha ben dürfte. — In Schützendorf warf der Sturm einen Heuwagen um. Die Fuhre fiel auf die Aloifia Scheffmann, die sich aus den Heumaffen nicht hervor arbeiten konnte und den Tod durch Ersticken fand. — Einen sehr lieben Verlauf hat das goldene Hochzeits jubiläum genommen, das die Auszüglerseheleute vom Labschneideranwesen in der Ortschaft Oberburgau, Franz und Theresia Reich!, am 8. Juni- gefeiert haben. Der Fakelzug am Vorabend

bis auf das Mauer werk in Schutt und Asche gelegt wurde. Mitverbrannt sind einige landwirtschaftliche Geräte, hingegen konnte das Vieh gerettet werden. Der Schaden beträgt etwa 7000 8 (Versicherung 12.000 8). Es wird Brandlegung vermutet. Men und MedeMemW. Wien. Letzten Freitag nachmittags ging über der Stadt ein ungeheurer Sturm hinweg, der stellenweise die Stärke eines Orkanes erreichte. Durch den Sturm wurden Zahlreiche Schäden an Häusern, wie Kamin- einstürze, Gerüsteinstllrze, Dächerabtragungen usw. ver

ursacht. Die Feuerwehr mußte über 350mal ausrücken. Auch die Rettungsgesellschaft muhte in ihren beiden Filialen, zahlreichen Verletzten Hilfe leisten. Besonders arg wurde durch den Sturm der hier weilende Zirkus Hagenbeck mitgenommen. Sein Dach wurde voll kommen entzwei gerissen und einer der drei großen eisernen Tragmasten brach zusammen und zerschlug die Zuschauerbünke. Der Zirkus mußte abgesperrt und der Tierpark außerhalb der Gefahrenzone gebracht wer den. — Bei Reparaturarbeiten aus dem Dache

eines Freiluftkinos wurde der 62jährige Anton Koea vom Sturm erfaßt und stürzte etwa sechs Meter tief ab, so daß er mit einem Beckenbruch ins Spital geschafft wer den muhte. In zahlreichen Straßen und Alleen wurden große Verwüstungen angerichtet. Im Prater wurden große Bäume samt den Wurzeln ausgerissen. In den Straßen Wiens waren zahlreiche Passanten schwer ge fährdet. Die Rettungsgesellschaft muhte bei etwa zwei Dutzend verunglückten Passanten bei erheblichen Ver letzungen einschreiten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 14.08.1924
Descrizione fisica: 8
sein? . . . Ich sollte mein Leben der - Schuld eines Weibes opfern müsien, das mich be- ‘ trog und dessen Schuld von der Kirche geschützt . wird, die ein Scheingebot aufstellt und die natür- ' liche Moral in Fesseln schlägt? . . . Nein, Freiheit ' oder Tod! . . 1 Der Sturm schien ihn zu kräftigen. Er fühlte ; sich stark, ihm zu trotzen. „Arme Susanne!" sagte er, aber das Gefühl der . Liebe wurde vom Sturm seiner Seele erstickt. „Ich wollte die wahre Che," sprach er, einen Schritt vorwärts tretend. „Es ist eine sittliche For

- ! derung, mich von Rosa loszusagen. Der Bund ist ; keine Ehe, der jemand zwingt, das größte Glück aus • der Schale des Ekels zu genießen! . . . Nein! Un sere Ehe w a r keine Ehe! . . ." , Der Sturm in seiner Burst wuchs mit dem To- * ben der Natur; sein Herz verlangte Rache. „Und die Kirche hat in ihrem Schoße Priester ; wie Otto, die die Unschuld verführen und unter dem : Schein der Autorität das Gebot übertreten und mich zwingen, es zu brechen! . . . Vater Strobel, du wußtest mehr, als im gesagt

!" ries er, den alten Friedhof erblickend. „O, diese Niedertracht, welche die natürliche Mo- , ral zu Boden schlägt und eine halbe an ihre Stelle setzt! .. . Kommt, ihr Winde, und schlagt sie nie der! . . Der Sturm heulte, die Wolken verdüsterten die , Landschaft, und eine Gestalt schritt der Höhe zu. j Es kostete dem Manne Mühe, den elementaren Ge- . walten zu trotzen; allein es gelang ihm, vorwärts i zu kommen. Konrad erbebte. Obgleich das Dunkel der i Schlu ch t dM trübttz. Mannte gr, wer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 23.11.1932
Descrizione fisica: 8
Lappoführer General Wallenius und Kosola wurden zu je neun Monaten Haft, bedingt mit Bewährungsfrist, verurteilt. Von den insgesamt 90 An geklagten wurden 52 zu Freiheitsstrafen von zwei bis zu dreißig Monaten verurteilt, 32 davon wurde Bewährungs frist zugebilligt. Hierzulande klagt man die Putschisten nicht einmal an. Brirlkasten Kirchberg. D. K. An den beiden Tagen ist ja. des Feiertalges und des Sonntages wegen, keine „Volks-Zeitung" erschienen! Spwdnacfvtichtm Fußballwettkämpfe F. C. Sturm

— F. C. Hertha 5:2 (2:1). Sturm gut in Form, konnte den Cupsieger überraschend hoch bezwntgen. Beide Mann- sck-aften hatten Ersatz und spielten sehr fair. Schiedsrichter Walter . sehr gut. M. A. C. Jugend — Sturm Jugend 3:1 (1:1). Durch den Ersatztormann Sturms verlor die Sturmjugend unverdient. ATV. Innsbruck. Heute finden in der Dreiheiligenschule fol gende Proben statt: 6—7 Uhr Knäbrn (Pradlerschule), 7—8 Uhr Turner Freiübungen (Pradlerschule). — Um 8 Uhr Versammlung im großen Saal des Hotels „Sonne". ATV

: Phantasie aus „Der Kuh reigen". — Massenet: Scenes dramatiques. — Weingartner: Zwischenspiel aus „Sturm". — Ketelbey: Phantom-Melodie. — Kalman: Wachtparade. — Haupt: 's fft alles so, wie's einmal war. — Roman: Ilona. — Kalman: Du hast in deinen Augen. — Cerda: Liebe ist ein schönes Märchen. — Cefoli: Du bist wie das große Wunder. — Kätscher: Wonderful You. — Erwin: Ins blaue Leben. 11.55: Wetterbericht. 12.00: Fortsetzung des Mittagskonzertes. 12.40: Alfred Hertz dirigiert das San Franzisko Symphonie

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Alpenländer-Bote
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Pagina 15 di 20
Data: 22.12.1929
Descrizione fisica: 20
. Die Heim wehrleute stimmten Pfuirufe auf Kunschak und Hoch rufe auf Steidle und Pfrimer an, machten auch sonst lärmende Zwischenrufe, warfen Stinkpomben u. a. m. Nach der Versammlung kam es zu Zusammenstößen, über welche die christlichsoziale Nachrichtenzentrale fol gendes berichtet: Nach Schluß der Versammlung sam melte sich in einer Ecke des Nebensaales und auf der Galerie desselben eine größere Zahl von Heimwehr leuten an. die auf zwei Signalpfiffe hin einen Sturm auf die noch im Saale anwesenden

4 wohnt, wurde,, wie die Mittagszeitung bereits berichtete, von einem Windstoß erfaßt und in der Nähe der Augarten brücke in den Donaukanal geschleudert. Einem Wache beamten, der ihr mit einer Zille nachgefahren war, ge lang es, sie bei der Aspernbrücke zu bergen. Aus der Reichsbrücke wurden zwei Heuwagen umgeworfen, in der Hauptallee und in der Schlachthausallee ritz der Sturm mehrere Bäume aus. Die Parterrerestaurants e- litten auch einen beträchtlichen Schaden: zahlreiche Scheiben gingen in Trümmer

, Stühle und Tische wur den fortgewirbelt. Ein Tohuwawohu hatte der Sturm auf dem Christkindelmarkt am Neubaugürtel angerich tet. Kurz nach Mitternacht setzte er mit solcher Heftig keit ein, daß er die Stände einfach fortfegte. Als dre Brrd^nbesitzer früh erschienen, fanden sie einen Haufen von Holzgerüsten und Plachen. Der Inhalt der Buden war über die Straße gerollt und weithin verstreut. Von den 135 Buden war kaum eine auf ihrem Platze geblieben. Erst nach mehrstündiger Arbeit war es mög lich

; sie drohen, ihn zu erschlagen, falls er in eine Gemeinschaftszelle kommen sollte. Er wurde deshalb in eine Einzelzelle gesetzt, ebenso wie der Mädchenmörder Singer, von dem die anderen Sträf linge ebenfalls nichts wissen wollen. Bezirk Melk. Bei dem heftigen Sturm am letzten Donnerstag abends ereignete sich bei der Bahnstation Blindenmarkt ein schrecklickes Unglück. Die beiden Oberbauarbeiter Franz Heiligenbrunner und Josef Starzer, die zu dieser Zeit am Geleise der Bun desbahn arbeiteten, überhörten

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 03.11.1945
Descrizione fisica: 4
der . 10 . De zember In Fräste kommen. Das Solei soll \s ahrsclieiu- lieh in Mailtnd stattfinden. In öec Sonntagostkile: Stille im Sturm Ueber den See Getiesarcth fährt ein Schifflein dem Gebiete von Gerasu zu. Das Wasser ist ruhig; kaum ein Lufthauelt fegt darüber hin. Auf einmal jedoch ist der Sturm da. Mit elementarer Gewalt peitscht er den See. Wie eine Nußschale werfen die Wogen das Schifflciri auf und ah. Wasser bäche fluten darüber. Die Seimen der Ru derer sind bis zum Zerspringen gespannt. Wetterliartc

, verraten sic die Schwäche Ihres Glaubens. Christus verlangt von den Jüngern den Glauben, daß sie gar nicht untergeben kön nen. wenn er im Boot Ist. Ihr Hilfeschrei Ist Kleinglaube! Christus verlangt den Glau ben. daß nichts anderes geschehen kann als Gottes Wille. Und wenn Christus Im Boot Ist und diese Fahrt auch ihre letzte Fahrt, dann kann gar nichts Besseres ge schehen. Den Glauben hatten sie noch nicht. Ist dieser Glaube einmal da. dann wirkt er von selbst das Wunder der Stille im Sturm

. Das Wunder der Stille des Herzens. Größer als der Glaube, daß Gott wunder bar helfen kann, ist die Gewißheit: kein Maar fällt von meinem Haupte gegen Got tes Willen. Wichtiger als der Hilferuf, wenn der Sturm losbricht, ist das selige Wissen, daß Er immer nahe ist. Die wichtigste Hilfe besteht nicht darin, daß Gott die Wasser ruhig macht, auf denen wir segeln. Die ganz o Hilfe kommt erst dann, wenn ich mich auch im Sturm nicht mehr fürchte, weil Gott da ist.. Das Ist nicht mehr ängst liches Warten

auf die Stille » a c h dem Sturm, das ist Stille im Stur in. Das schönste Beispiel, wie man die Stille im Sturm gewinnt. Ist Christus selber. Am Oelberg kniet er bebend In der Voraus sicht furchtbarer Leiden und ist „betrübt bis zum Tode“. Dann aber spricht er: „Vater, nicht mein, sondern dein Wille geschehe!“ (Lk. 22, 42). Und große Stille wird hi ihm und voll Ruhe und Hoheit geht er seinen Häschern entgegen. _ Eingeschiichtert und ängstlich verstecken sielt die Apostel nach Jesu Tod und Him melfahrt

hinter verschlossenen Türen. Auf einmal aber ist Ihre Furcht vollständig ver schwunden. Sic hatten um den Geist Got tes gefleht... und er kam und stillte den Sturm in ihren Herzen. Und nun fürchten sie keine Macht der Welt und Hölle mehr. Jahrhunderte und Jahrtausende schon brausen die gewaltigsten Stürme gegen den Felsen Petri, die hl. Kirche. Aber keinen, der Glauben hat. kann das schrecken. Denn er trägt die Gewißheit im Herzen: „Die Pforten der Hülle werden sie nicht über wältigen.“ Unzählige Getreue des Herrn

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 16.02.1894
Descrizione fisica: 12
in Frankreich eruiert und wird nach Wie» eingeliest.lt werden. ^Trichinose.) In Höfen bei Trautenau er krankten zahlreiche Personen an Trichinose, fünf sind bereits gestorben, 6 liegen lebensgefährlich darnieder. Tturmnachrichte«. Seit Menschengedenken hat kein so furchtbarer und so anhaltender Sturm die Gestade der Nord- und der Ostsee, ja anch das Binnenland heimgesucht, wie der O'kon, welcher dort am 11, 12. und 13. ds. Mts. wüthete. AuS allen Theile» Norddeutschlands und da- über hinaus »rissen

. Von einer schweren Kata strophe wurde unsere Sladt heimgesucht. Die im Sommer vorigen Jahres auf dem Thurm der St. Jakobskirche errichteteneue.imGebälk noch freistehende Spitze, die erst in diesem Frühjahr eingedeckt weiden sollte, ist von dem heute Vormittag baherbiausenden Orkan in die Tiefe geworfen worden. Schon den ganzen Vo> mittag hindurch hatte der Sturm unheimlich die in die Lü'te ragende Thurmspitze umtobt, daß es wie ein dumpfes Donnern und G> ollen in der Tiefe wiederklang. Piötz lich, gerade

»iedergingen. DaS Ki, chendach ist erheblich beschädigt ; Menschen sind nicht verletz». — I» AdamSdors bei Penzlin wurde «ine Scheune, hinter welcher Schulkinder vor dem Unweitter Schutz suchte», vom Sturme u m - gerissen. 3 Kinder wurden geiödtet, 2 schwer, die üb'igen leicht verletzt. Die Kinder standen im Alter von 10—14 Jahren. Gera. 13. Febr. Ein vom Sturm abgehobenes Dach der Burchardtfchen Fournierschneidemühle erschlug die F>au deS Mitinhabers Burchardt. Luckenwalde, 13. Febr. Jnsolge deS gestern

der Schornstein umge worfen. Posen, 13. Febr. AuS einer großen Anzahl von Orten der P ovinz Posen kommen Meldungen über bedeutende Schäden, die der gestern herrschende o>- kanartige Sturm angerichtet. Mehcere N-ubauie», sowie Schornsteine find eingestürzt, viele Häuser sind stark beschädigt, auch mehrere Menschen verletzt. Königsberg i. P^.. 13 Febr. J't Folge des gestrigen Südweststurms ist der Pregel zu einer seit 20 Jahren nicht beobach'ete» Höhe angeschwollen. Alle angrenzenden Straße» sind übersluthet

. Das Wasser reichte bis zum alistästische» Markt. Ei» P'o»itr»ntrrosficter und drei Besitzer sollenertrunken sein. Dresden 13. Febr. Seit gestern herrscht hier orkanartiger Sturm mit Regenböen. Die Telephon- Verbindungen mit Berlin, Leipzig und fast sämmtlichen Oiten von Sachsen sind unterbinchen. — Ji Rade berg ist eine große Fabriksesse eingestürzt. An dauernd lausen Meldungen von weiteren U»'ällen, Beschädigungen von Häuser» und dabei zu Schade«» gekommenen Personen ein. Münster. I» Folg

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Der Oberländer
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Pagina 3 di 8
Data: 04.01.1929
Descrizione fisica: 8
und haben ihren Kollegen aus der nassen Pein befreit.. Der selbe scheint weiter keinen Nachteil an seiner Ge sundheit erlitten zu haben. Nafferreith. (Raufhandel.) Am 1. Jänner in der Früh kam es zwischen dm Arbeitern Gärt ner einerseits und dem Theodor Sturm sowie Hermann Scheiring anderseits zu einer Rauferei, Eigentlich ist es lächerlich, daß wir Menschen uns so vor dem Tode fürchten. Wenn man bedenkt, wie schön und angenehm der Schlaf und daß der Tod sein Bruder ist, weshalb sich vor ihm ängstigen? Es handelt

emporkriecht. Gehe hin und folge dem Rate des Konfuzius: laß dir alles wurscht sein, dann kommst du nicht in Versuchung, zu fluchen. Ein heiteres Gemüt aber trägt dich flügelspreitend über alle Niederungen des Lebens. Es bleibt sich gleichgültig, wann, wo und wie einer lebt, wenn er wirklich lebt. Doch die meisten Menschen vegetieren nur. wobei Sturm durch einen Messerstich an der Schulter schwer und Scheiring durch einen solchen am Oberarm leicht verletzt wurde. Die Verletzten mußten den Gemeindearzt

Dr. Rössing von Nasse reith aufsuchen und erklärte dieser die Verletzung des Sturm als schwere und jene des Scheiring als leichte. Gärtner rechtfertigte sich dahin, daß er in Notwehr gehandelt haben will, während die zwei Verletzten das Gegenteil behaup ten und an ihren Verletzungen schuldlos sein wollen. Die richtige Aufklärung wird wohl erst die ge richtliche Untersuchung in Imst ergeben. Nassereith (Ein Wüstling). Vom 3. auf 4. Jänner nächtigte im Versorgungshause der barm herzigen Schwestern

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Alpenländer-Bote
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Pagina 23 di 32
Data: 07.02.1915
Descrizione fisica: 32
in Thalgau- Egg. " Rupert Hrnterberaer, Briefträger in St. G i l a eit, schrieb an feine Frau folgende Karte: „Kiew in Rußland, am 29. Dezember 1914. Liebe Loisl! Wenn mir jemand.-gesagt hätte, daß ich gefangen werde, das hätte ich nie > oeolaubt. Auf alles war ich gefaßt, aber auf das nicht. Am 10. Dezember beim Morgengrauen machten wir Sturm. Es gab ein Blutvergießen, wie Ihr Euch ein solches nicht vorstellen könnt. Der Gegner tauchte in riesigen Massen mit vie len Maschinengewehren auf. Seit

, daß sich die Unseren zuin Sturm vor bereiten, schießen sie die eigenen Offiziere zu sammen und ergeben sich dann." Hoffentlich wird es uns doch jetzt gelingen, den Feind fort gesetzt zu verfolgen uud ihn dann zu verhindern, sich wieder in Stellungen zu verschanzen. — Bon ebendort fiel auf dem Felde der Ehre am russischen Kriegsschauplätze Rupert Mayer, Hin- terkasbichlsohn, 21 Jahre alt, beim 3. Landes- fchützenregiment, Maschinengeewhrabteilung. — Weiters ist von dort gefallen: Anton Weigl, Zugsführer beim ersten

vermißte Job. Aschauer, Brunnbach, in russischer Gefangenschaft befindet. — Ein Sohn vom Mosergut schrieb kürzlich seinen Eltern: „Nach langer Zeit hatten wir end lich wieder einen ruhigen Sonntag und wohnten einer Feldmesse bei in Sturm und Schnee." — Ein anderer. Krieger schrieb seiner Gattin da heim folgendes, was ganz komisch klingt: „Habe Dein Schreiben erbalten und erfahren, daß Du krank warst und ein .Kalberl bekommen hast." Der Absender hatte in der Eile auf der Karte die Worte „von der Kuh

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 04.08.1933
Descrizione fisica: 6
Mädel umformte in eine starke, selbstbewußte Persönlichkeit, an deren Stärke und Selbstbewußtsern ich heute leider zum ersten Male zweifeln muß. Deine Sache mit Wer ner Sturm steht auf einem ganz anderen Blatt und hat nichts damit zu tun." Er schwieg, aber seine Augen schienen weiterzuspre chen. Es war eine stumme, doch vielleicht noch eindring lichere Sprache als die der Zunge. Lils Hände machten ein paar fahrige, nervöse Be wegungen, als wolle sie lebhaft widersprechen, aber sie erwiderte

über „Nix", dem Schatten des kleinen Hauptclowns. Lach salve auf Lachsalve brach los, und das Publikum raste laut vor Beifall, als beide auf Steckenpferdchen ab trabten. In einer der mittleren Saalreihen saß Werner Sturm. Es hatte ihn hierher gezogen, er hatte Lil sehen wollen. Und nun hatte er sie gesehen. Nicht zu vergleichen war das, was sie jetzt bot, mit dem, was sie vor Jahren hier auf der gleichen Bühne in der Wohl- tütigkeitsvorftellung geleistet. Lil konnte viel, sie ver diente den Beifall

, der noch anschwoll, als die beiden Clowns wieder auftauchten und sich tief verneigten. Sie sangen beim Abmarschieren: „Ich bin der Fix! Fix! Fix! Das ist der Nix! Nix! Nix! Wir beide machen dumme Tricks! Tricks! Tricks!" Die einförmige Melodie, aufreizend durch die drei fache Wiederholung des letzten Zeilenwortes, häm merte sich den Zuschauern ein. Werner Sturm starrte auf die Bühne, auf die der Beifall des Publikums die Clowns noch einmal zurückgerissen, und er sann: Warum war er eigentlich hier und fühlte

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