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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 16
Data: 14.07.1929
Descrizione fisica: 16
Franziska Dober.sberger vor dem Hause lebens gefährlich verletzt und liegt bisher bewußtlos danieder. Beim Broier in Geierschlag wird ein Knecht, welcher noch während des Sturmes nach Hause wollte ver- | mißt. 10 bis 15 Häuser sind durch den Sturm total , medersterissen und bei mindestens hundert Häusern ! sind die Dachstühle ganz abgehoben und sortgerissen I 1 worden. Greuel der Verwüstung in St. Peter am Wimberg — Der Kirchturm in Hollerberg eingestürzt Am schwersten dürste durch den furchtbaren Orkan

sind beinahe alle ver schwunden. Beim Wirt in Steinbruch liegt das halbe Haus auf der Straße. Beim Hochöhlinger ist gleichfalls das halbe Haus zerstört. Schwer betroffen wurde auch unter anderem der Besitzer Heuraffl in Auberg, der zwölf Joch schlagbaren Wald besaß, von dem heute kein Stamm mehr steht. Vom Waldbestand sind etwa 1000 Festmeter vernichtet. In Hollerberg, Psarre St. Peter, wurde durch den Sturm der Kirchturm weg gerissen und sauste von der Höhe des Daches mit unge heurem Gepolter

. 12 Todesopfer. 7 Kirchtürme eingestürzt. Der furchtbare Sturm, der letzten Donnerstag durch Oberüsterreich brauste, hat zwölf Opfer an Menschen leben gefordert, eine Zahl, die uns erschaudern läßt; jung und alt, Kindern und alten Leuten und solchen in den besten Jahren brachte der Sturm den Tod; gar nicht gerechnet die große Anzahl von Schwerverletzten und jener, die mit leichteren Verletzungen davongekommen sind. Aber auch der Materialschaden ist ungeheuerlich und es fei hier nur erwähnt, daß nicht weniger

Unglück über Oberösterreich gebrächt hat. Sturm und Hagelschäden in Bayern Das schwere Unwetter verbunden mit Sturm, Hagel-, und Blitzschlägen, das am letzten Donnerstag über Ober- und Niederbayern, die Oberpfalz, die frän kischen Gegenden und den schwäbischen Kreis nieder ging, läßt sich erst jetzt im vollen Umfange erkennen. An den Straßen, den Feldern und an den Gebäuden wurden in zahlreichen Orten große Schäden ange richtet, besonders im Chiemgau, Bad Reichenhall und im Berchtesgadener Land

. Am schwersten tobte hier der Sturm auf dem Königssee. Bei Sulzbach und Rosenberg (Oberpfalz) ging ein schweres Gewitter mit katastrophalem H a g e l s ch l a g nieder. Hühnereigroße Hagelkörner zerschlugen Dächer und Fensterscheiben. Auf den Stra ßen liegen Glasscherben und zerbrochene Dachziegel in Haufen. Manche Häuser wurden völlig abgedeckt. Die Getreideernte und die Hacksruchternte wurden völlig vernichtet, auch die O b st e r n t e ist ver loren. Die Schloßen verletzten auch einige Personen

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.08.1933
Descrizione fisica: 8
A n d r ä und der Maurer Josef Eder, wurden verhaftet und dem Be zirksgerichte Hall eingeliefert. Andrä> der geständig ist, verbüßt dermalen eine 48stündige Arreststrafe, wäh Das verdrehte Madel Original-Roman von finngvonpanhuys (Copyright by Verlag sttfred Vechtho ld. Vraunsthweig) (22. Fortsetzung) . Werner Sturm nahm den Brief in beide Hände und hob ihn an die Lippen, küßte die Stelle: „Schade! ich habe Werner lieber als alles sonst auf der Welt!" Wie Flammenschrist auf dunklem Grunde stand der Satz. da. Die Augen

brannten ihm und wurden ihm feucht. Hatte ihm damals, vor drei Jahren, seine Mutter den Brief gegeben, würde er Lil Zurückgeholt haben, und wenn er ihr hätte nachreisen müssen bis ans Ende der Welt. Der eine Satz hätte alle kleinlichen Erzie hungsgelüste in ihm erstickt, denn der Satz hob sich aus' dem übrigen Inhalt des Briefes wie ein Schrei. Werner Sturm sprang von seinem Stuhle empor, als höre er den Schrei, als risse er ihn hoch zu Lil. Er lief durch das Zimmer wie ein Gefangener. Er war so gut

, und vor der offenen Haustür stand der alte Franz, die Hände auf dem Rücken. Er rauchte ein Pfeifchen und sah ihm ein bißchen mißtrauisch entgegen. Werner Sturm bemerkte ganz deutlich, sehr freund lich war der Blick des Dieners nicht. Er grüßte den Alten höflich und sagte: „Ich möchte gern wissen, Franz, wo sich zurzeit meine Kusine auf hält. Ich nehme an, Sie sind darüber unterrichtet." Franz zog die braun und weiß gesprenkelten Brauen zusammen. Wie kleine, düstere Wolken fließen sie an einander; Gewitterstimmung

sie nicht weggelaufen, hatte er sich gesagt. Er hatte ja gewußt, Dr. Sturm war nicht nur der Kusin, sondern auch der zukünftige Gatte Lil Kör ners, und seine Empörung war gestiegen, als er später von Dr. Sturms Verlobung mit der Gräfin Kurzmann hörte. Vor einem halben Jahre folgte dann die Ent ladung mit der Gräfin, um die allerlei Skandale kreisten, und jetzt fiel es dem Herrn Baron wieder ein, daß es auch eine Lil Körner auf Erden gab, jetzt er innerte er sich der Verwandschaft. Werner Sturm war verdutzt

, und ich verstehe, MH neu, man soll manchmal lieber nicht zu schnell wri teilen." Er hatte Werner Sturm ganz gern, obwohl m zu seiner Frau oft genug über ihn geschimpft hatte. Er fügte jetzt hinzu: „Wenn es sich um deine »noiHM nehme Aufregung für das gnädige Fräulein handevll Herr Doktor, wenn Sie mir das verfprechen^ML km Ihre Frage von vorhin beantworten. Werner Sturm schüttelte den Kopf. „Nein, es handelt sich um keine regung für meine Kusine." Jetzt lächelte Franz. „Weitab fft das gnädige FrSvWkr «WM «Eye

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 06.07.1929
Descrizione fisica: 16
. Gestern nach 6 Uhr abends setzte nach vorangegangener drückender Schwüle plötzlich ein orkan artiger Weststurm von außerordentlicher Heftigkeit und etwa halbstündiger Dauer ein, der über ganz Oberöster reich hinwegging und, soweit bisher feststellbar, ungeheuren Schaden an Baulichkeiten und Kulturen anrichtete. Viele Fernleitungen, so nach Leoben, Graz, Klagensurt, Triest, Budweis und Prag, sind gestört. Bei dem gestrigen Wirbel sturm sind auch in zwei verschiedenen Orten Kirchtürme ein gestürzt

drei Personen ertrunken. Im Traunsee ertrunken. 4 Linz, 5. Juli. Die auf dem Traunsee bei dem gestri gen Wirbelsturm verunglückten Personen sind, wie nun mehr sestgestellt ist, das Ehepaar Franz und Grete Wölfer und die Beamtin Anna Dankt aus Wien. Sie wurden in ungefähr 700 Meter Entfernung vom Ufer vom Sturm überrascht und wollten umkehren, als das Boot sich durch die Wellen mit Wasier füllte und kenterte. Wölfer und seine Gattin, die gute Schwimmer sind, konnten sich retten, dagegen war Anna

der Verheerungen der gestrigen starken Un wetterkatastrophe zu beraten. An die Ortsbehörden und -ämter ergingen sofort Weisungen, die angerichteten Ver heerungen und Schäden genau zu erheben und sestzustellen. Ier Sturm in Salzburg. S a l z b u r g, 5. Juli. Aus den bis 10 Uhr vormittags eingelangten Meldungen — zahlreiche Fernleitungen, ins besondere in der Richtung Salzkammergut, sind noch unter brochen — läßt sich feststellen, daß im ganzen Unwetter- gebiet enorme Schäden angerichtet wurden, die bisher

, so daß der Verkehr durch längere Zeit unterbrochen war. Die Schiffe auf dem St. Wolfgangsee hatten gegen den Sturm, der zwei Meter hohe Wellen warf, schwer zu kämpfen. Auch in Wien eine Tote. Wien, 5. Juli. Frau Marie Seidl, die gestern wäh rend des Wirbelsturmes im Türkenschanzpark durch einen umstürzenden Baum schwer verletzt wurde, ist im Kranken haus gestorben. Jas llnvetter in Bayer«. München, 5. Juli. Das schwere Unwetter, verbun den mit Sturm, Hagel- und Blitzschlägen, das gestern über Ober

werden. Auf dem Königssee. Besonders stark wütete der Sturm aus dem Königssee und richtete an den Schissen beträchtlichen Schaden an. Ein neues großes Motorboot „Hochkaiser", das vor wenigen Wochen in den Dienst gestellt worden ist, wurde inmitten des Sees von dem Unwetter überrascht. Das Deck wurde glatt wegrasiert. Von den hundert Personen, die sich auf dem Schiff befanden, ist glücklicherweise nur eine Dame durch Glassplitter verletzt worden. Ein kleines Ruderboot weilte bei Ausbruch des Sturmes mitten auf dem See

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 02.08.1933
Descrizione fisica: 8
! war der elegante alte Herr, der sich als Vermittler des Menschenfreundes aus London ausgegeben. ■ An diesem Tage überraschte sich Werner Sturm mehr mals bei Zerstreutheiten, und die Nacht schien ihm end los. Er konnte kaum die Zeit erwarten, Lil zu spre chen. Sich mit ihr aussprechen wollte er. Er mußte sie um Vergebung bitten. Er empfand dazu ein tolles Gefühl von Sehnsucht und begriff nicht, wie er solange hatte leben können, ohne b'ie Aussicht, Lil wiederzusehen. Die Liebe, die er beiseite gestoßen

, die er betäubt durch Arbeit und der eingebildeten Neigung zu Celia Kurzmann, gebär dete sich ganz aufrührerisch. Ein Wiedersehen mit Lil schien Werner Sturm jetzt l )s größte Glück auf Erden. 23. Kapitel Böses Mißtrauen! Lil war angekommen mit ihrem alten Freund und Kollegen, Melchior Stampfer!, für den Franz zwei schon eingerichtete Zimmer hatte in Stand setzen lassen. Dre Frau von Franz besorgte mit einem Mädchen Haus und Küche und Lils Zofe sollte, wenn es nötig wäre, überall ein bißchen mithelfen

. Nun faß Lil in dem Zimmer, in dem sie sich früher am meisten in Gesell schaft des Vaters aufgehalten, und Franz berichtete von dem Besuch Werner Sturm«. Im ersten Augenblicke löste die Nachricht ein glückliches Staunen in Lil aus, aber schon im nächsten Moment wurde ihr Blick kühl. Was wollte er denn von ihr? Sie quälte sich noch allzu oft mit der törichten Liebe zu ihm herum, und er hatte sich doch sehr schnell mit einer anderen getröstet. Sie hatte damals recht gehabt, als sie in dem Brief

Private Lore S t e i n d a m m aus Mannheim wegen unglück licher Liebe gemeinsam Selbstmord verübt. Sie haben sechs Abschiedsbriefe hinterlassen. Die Leiche Waldes wurde nach Innsbruck, die Leiche der Steindamm nach Mannheim überführt. Lil fragte zögernd: „Dr. Sturm hat. wenn ich nicht irre, eine Gräfin Kurzmann geheiratet, nicht wahr?" Franz verneinte. „Bewahre, gnädiges Fräulein. Er war nur verlobt mit ihr. aber dann gab es irgend was zwischen den beiden, worüber man nichts Genaues weiß, worüber

hat, ist das be kannt geworden. Und die große Villa der Gräfin in Rödelheim, aus der ein Krankenhaus werden sollte, ist wieder als Wohnhaus zurechtgemacht worden. Nun kann Dr. Sturm wieder jemand suchen, durch den er zu seinem Krankenhaus kommt." Als Franz gegangen war, meinte Melchior Stamp fer!: „Du solltest den Doktor nicht empfangen, Lil. Was hat er bei dir zu tun? Der Besuch wird dich nur auf regen. Er hat sich niemals darum gekümmert, was aus dir geworden ist, also was will er mit einem Male?" Lil seufzte

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 18.06.1910
Descrizione fisica: 20
nahe wäre auch ein Mensch im Wildwasser ums Leben gekommen. Johann Sturm, welcher mit Abwehrai beiten beschäftigt war, wurde von den Wellen erfatzt und in den Bach gerissen. Als der Körper nochmals zum Vorschein kam, konnte Jo hann Sturm noch von mehreren hilfsbereiten Männern mit einem Grieshacken ersaht und aus dem Bache gezogen werden. Tarrenz, 16. Juni, 12 Uhr mittags. Gestern ging die Hochw. Geistlichkeit mit dem Allerheilig sten an die durch das Hochwasser bedrohten Punkte und es wurden

dort die Evangelien abgehalten. Das Wasser sank gestern etwas, heute aber wurde wieder Alarm geblasen und Sturm geläutet. Binnen kürzester Frist stieg der Dorfbach in der bedrohlichsten Weise. In der Salvesenklamm hatte eine Muhre den Abfluß des Baches versperrt und derselbe staute sich zu einem See an. Als das Wasser sich schließlich durch die Muhre durchgefressen, stürzte es mit ungeheurer Wucht heraus. Das Dorf ist in der größten Gefahr. Man hat er sucht, die in Imst befindlichen Pioniere hierher zu entsenden

-Asch au und Unterletzen mußte für den Wagenverkehr ge sperrt werden, die Reichsbrücke bei Pflach abge tragen werden. Die Ulrichs brücke hat der Lech zum Teil mitgenommen. In Reutte selbst mußte gestern abends und heute Nacht dreimal Sturm geblasen werden, da zwei Häuser in der s. g. Katzenmühle gefährdet waren. Die freiw. Feuer wehr ist ausgerückt. Das eine Häuschen eines Fabriksarbeiters mußte sofort geräumt werden und ist auch bereits ein Opfer des Hochwassers geworden. Die eigentliche

Militärabteilungen zur Hilfe leistung beigestellt: die ganze Regiments-Pionier- Abteilung des 14. Infanterie-Regiments in Linz, die Regiments-Pionier-Abteilung des 59. Jnfanteri - Regiments in Salzburg, 100 Mann des 2. Pionier bataillons in Linz, ein Pionierdetachement in Trient und das Pionier - Uebungsdetachement in Kal- donnazzo. Wartens, 14. Juni. Mehrmaliges Sturm läuten schreckte heute früh die Ortsbewohner auf und ließ sie an den gefahrdrohenden Wattenbach, der früh rapid angeschwollen und an drei Stellen

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Alpenländer-Bote
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Pagina 6 di 14
Data: 29.09.1929
Descrizione fisica: 14
Seite 6. Nr. 39. „Elöre!" schrien sie in einemfort. Die Soldaten schienen jedoch nicht allzu sehr in Begeisterung zu geraten. Ich selbst verstand das Wort nicht. Doch den Gebärden nach schloß ich, daß es ein Kommando zum Sturm sein müßte. Nachher erkundigte ich mich, es heißt: „Vor wärts!" Ich fragte den Zugsführer: „Wollt ihr Sturm machen?" Er antwortete ungarisch. Inzwischen hatte der Feldwebel dem Hornisten das Zeichen gegeben, Sturm zu blasen. Ah, das verstand jetzt der Tiroler

, ich an der Seite des schneidigen ungarischen Zugsführers, den an dern weit voran. Wir hatten noch ungefähr 150 Schritte bis zum feindlichen Graben. Hätten die Russen ruhig geschossen, die wenigsten von uns würden den Graben erreicht haben. So aber duckten sie sich tief in den Gra ben hinab und daher pfiffen die Kugeln über unsere Köpfe hinweg. So viel ich weiß, ist bei diesem Sturm keiner gefallen. Ungefähr in der Mitte des Weges, als das feindliche Feuer recht lebhaft wurde, blieben wir stehen und schossen

von dem einen zum andern, um die Wirkung seiner Rede zu be obachten. Wahrlich, er konnte damit zufrieden sein. Erst sahen die Nachbarn einander an, dann aber brach ein Sturm von Fragen und Ausrufen los. Ein Unfall — das war schon traurig und bedauerlich genug; aber ein Verbrechen vor den Toren des friedlichen Städt chens, ein Verbrechen an dem jungen Lehrer, den sie seit seiner Kindheit kannten, der weit und breit keinen Feind hatte! Wer mochte der Uebeltäter sein? Warum war die grause Tat begangen worden? — Jakob stand im dichtesten

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.10.1922
Descrizione fisica: 4
der Operottenneuheit „Apachen". Als nikfrfte Opernvorstel lung wird für Donnerstag Mozarts ^Zauberflöt-c vorbereitet. Turnen, Sport und Spiel. F. C. „Sturm" gegen A. T. B. 3 :2 {2 :2). Das Meisterschaft-spiel der beiden genonnchen Mannschaften, des sen Ausgang schon lder Papierform nach völlig ungewiß war, brachte einen harten und interessanten Kampf, den die Mannschaft des A.- T.-V. schließlich unverdient mit einem knappm 3 :2 verlor. Das Spiel stand im Zeichen des Punktekampfes, wurde von beiden Sei» ten

zeitweise zu hart geführt, zeigte aber gute Leistungen beider Mannschaften, die mit zäher Aufopferung spielten. Der dem „Sturm"-Angriff sowohl technisch als auch taktisch sehr überlegenen Angriffsreihe der Arbeiter stand eine harte und gute Hintermann schaft gegenüber, so daß sich die dem Gewichte nach zu leichten Stürmer des 2l.-T.-B. nur sehr schwer durchzusetzm vermachten und mehrere Male aus hervorragende Gelegenheiten verzichten mußten. Das Zuspiel von der Läuferreihe zur Forwardreihe klappte

prachtvoll und so war es denn kein Wunder, daß A.-T.-D. eben mehr vom Spiebe hatte. In der „Sturm"-Elf arbeitete die Hinter mannschaft prächtig, wenn auch bisweilen mit unnötigem Kraftauf wand. der Angriff bot dagegen narr eine herzlich schwache Leistung, wenn man von dem zeitweise guten Spiel H a b t m a n n - M i - schak absieht, die aber allein das Stürmerspiel natlirgemäß nicht erfolgreich zu gestalten vermochten. Die linke Seite ließ vollkom men aus und verlor in unglaublicher Kürze

die von der Hinter mannschaft gut zugespieltm Bälle. Spielverlauf: Nach wechselseitigen Angriffen kommt „Sturm" durch einen weiten Schuß zum führenden Treffer, für den einzig und allein der A.-T.-V.-Torwart verantwortlich erscheint, der ganz unnötig das Tor verlassen hat. Ein Prachtscharß in frte rechte obere Ecke stellt den Stand des Spieles auf 2:0 zu Gunsten der „Sturm"-Mannschaft. 2l.-T.-D. zieht scharf an und treibt An griff auf Angriff vor. ohne aber zunächst zahlenmäßig erfobsreich zu sein. Die dreißigste Minute

bringt den ersten, die 31. den zwei ten Treffer für den A.-T.-V. Der in unglaublicher Kürze berge st eilt« Ausgleich verfehlt feine Wirkung nicht und die Arbeiter be halten durch ihr moralisches Plus auch weiterhin die Führuaig des Spieles. Die „Sturm"-Berteidigung hat schwere Arbeit, der sie sich aber gut zu entledigen weiß. Ein lNsmeter-Strafstoß gegen A.-T.-V. wird vom Tormann unschädlich gemacht. Mit 2:2 geht es in die Paus«. Die ersten 15 Minuten der zweiten Spielzeit sehen

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 03.12.1866
Descrizione fisica: 4
der JnnSbruck-Souncnburger Scharf schützen-Compagnie, Alois Hammerle; dem Sturm führer vom Rittenberge, Johann Oberrauch; dem Stnrmführer der zwölf Malgreien, Joseph Aufschnei- ter; dem Sturmführn von LeiferS, Antonio Monforno; dem Stnrmführer des Bezirkes Kältern, Joseph Stei ner; dem Siurmführer des Bezirkes Ampezzo, Si - vestro Franceschi; dem Stnrmführer von Enncbcrg, Dr. Antyn Sckimid, und dem Sturmführer von Buchen stem, AloiS Bonell. — Das goldene Verdicnst- kr euz: Dem Hptm der Bregenzer

. der Terlaner Stnrmcomp. Joh. Fend; dem Hptm. der Lengsteiner Stnrmcomp. Franz Lang; dem Oberlt. der Unterinner Stnrmcomp. Alois Banmgartner: dem Stnrm-Hptm. von Jenesien Josef Oberkofler; dem Sturm-Hptm. von Wangen Joh. Filtingayer; dem Stnrm.Hptm. von Gries Jo- sefPichler; dem Sturm-Hptm. der I.Malgreien-Comp. Heinrich v. Giovanelli; dem Sturm-Hptm. der 2. Aialgreien-Comp. Peter Hanni; dem Sturm-Hptm. von Leifers Josef Ebner; dem Sturm-Hptm. von Petersberg Alois Santa; dem Sturm-Hptm. von Eggcnthal Peter

Pfeifhofer; dem Sturm Hptm. von Dcutschnofen Joh. Werner; dem Sturm-Hptm. von Wclschnofen Josef Treffer; dem Sturm-Hptm. von Karneid Franz Plattner; dem Sturm-Hptm. von Ticrs Franz Billgrattner; den Sturm-Hptlt. des Bezirkes Kältern: Josef Hanni, Franz v. Morandell, Franz Röggla, Franz Mayr, Josef Foh, Josef Par- datschcr, Josef Tschöll, Jgnaz v. Federizzis, Dr. Otto Carli, Franz Mall; den Stnrm-Hptlt. des Bezirkes Neumarkt: Johann Langes, Christian Grünner, Anton Mutter, Audrä Pichler, Anton

Tiefenthaler, und dem Stnrm-Oberlt. Dr. Heinrich v. Mörl; dem Stnrmführer von Klausen Andreas Mayer; dem Stnrmführer des Bezirkes Brixen Karl Freiherr v. Unterrichter; den Sturm -- Hptlt. des Bezirkes Am- pezzo; Luigi Barbariauud Angelo Dimai; dem Sturm- führer des Bezirkes Sillian Johann Maurer; dem Sturmführer von Taufers Karl Gerber; dem Stnrm- führer von Schlanders Joseph Alber; dem Sturm- führer von Meran Jacob Ladurner; dem Sturmfüh rer von Laua Joseph Gadner; dem Bezirksvorsteher und Stnrmführer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 05.09.1951
Descrizione fisica: 6
in die Totovorschau, wobei wir uns diesmal lei der mehr „deiphinischer Orakeisprüche" befleißi gen müssen. 1. Wiener Sportklub — PC Wien O Heimatland! Es fängt schon gut an. Aus gerechnet die beiden letzten der Staatsliga A, die noch kein einziges Pünktlein ergatterten, treffen hier aufeinander. Beide zogen mit 1:0 gegen Sturm Graz den Kürzeren. Bedenken wir, daß der FC Wien gar auf eigenem Boden verlor, daß er gegen Graz ein arges Formtief bekundete und auch noch seinen agilsten Stürmer auf einige Wochen

gegen den Neuling Leo poldsdorf auf eigener Anlage Die Kämpfermann schaft Siebenhirten ist gegen die Techniker aus Brunn daheim doch wohl stärker einzuschätzen, doch ist ein anderes Ergebnis durchaus keine Ueberraschung. Wahrscheinlichkeitstip 1, Gewin nertip x. (6. Siebenhirten 2, 2; 7. Austria 2, 2.) 9. Sturm 19 St. Pölten — SC Krems Da ist er wieder, der Sturm 19, Er hat uns am Sonntag nicht enttäuscht und hat gegen Korneuburg brav verloren, wie auch am vorher gehenden Sonntag gegen Harland. Krems wurde

von Korneuburg ebenfalls bezwungen, hat aber am Sonntag gegen Tulln remisiert. Die bessere Mannschaft steht also auf fremdem Platz gegen den Schwächeren. Wie wird das ausgehen ? Trauen wir den St. Pöltnem einma. ein x zu, vielleicht richten sie sich danach. Wahrscheinlich - keitstip x. Gewinnertip 2. (10 Krems 2, 1; 14. Sturm 2, 0.) 10. SV Gmunden — Amateure Steyr Die Amateure haben am Sonntag die Toto freunde arg enttäuscht, in dem sie ihr erstes Spiel nach der „Heimkehr" in die Landesliga verloren

also in der Tagesform der beiden Mannschaften. Wahrscheinlichkeitstip x, Gewinnertip 2. (4. Po lizei 2, 3; 5. Rätia 2, 2.) Die Ersatzbegegmwgen 13. Aston Villa — Arsenal Arsenal erreichte am Samstag einen Bomben sieg gegen Sunderland, trotz dessen Millionen sturm, der kein einziges Tor erzielen konnte. Arsenals Leitung erklärt „Das ist unser bester Sturm seit 35 Jahren.“ Aston hat sich in seinen bisherigen vier Spielen ganz gut gehalten und ist daheim nicht zu unterschätzen Der Papierform nach ist Arsena wohl

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 12
Data: 19.12.1936
Descrizione fisica: 12
Zweiter Reisebericht öer Kitzbüheler Nationalsänger. Aon Toni Ptaxmarr, zurzeit U. S. A. Das „Grause n" v e r l e r n t. Bon Sonntag bis Montag wütete dieser Sturm noch weiter und in> dieser Nacht war es kein Sturm mehr, sondern ein Orkan, der das Schiff wie eine Nußschale hin und her warf. Froh waren wir, als Montag, ben 9. Dezember früh wieder eine Ruhe pause eingetreten war und wir sähe»,, daß der Damp fer doch nicht Schaden gelitten hatte, indem er ruhig seinen Bug durch die Wellen schnitt

wie der los. Durch das Radio hörten wir, daß wieder sämtliche Häfen gesperrt seren irnd turinhohe Wel len brausten wieder auf das Schiff zu. Jetzt waren wir aber bereits so seefest, daß uns dieser Sturm nicht mehr in die Kabinen zurückzuwerfen vermochte, bis auf unseren Kameraden F r a l, z, dem drese See reise wohl am übelsten mitgespielt hatte. Bei eurer solchen Reise muß man tvohl allerhand lernen, aber auch etwas „verlernen" muß man, nämlich das Ge fühl, das man bei uns „Grausen" nennt. Es macht

, den 14. November, vor zwölf Uhr mittags in Neuyork einzulaufen, denn sonst müßten tvir bis Montag, den 16. November, auf Schiff bleiben, da die Zollbeamten Samstag unt zwölf Uhr von der Arbeit gehen und dabei keine Rücksicht genommen wird, ob durch einen solchen Sturm die Zeitgerechte Landung eben nicht möglich war. Wie wir aber von Kitzbühel aus schon ivitßtei,, sollten wir bereits aitl Sonntag, ben 15. November, in Pro vider,ce singet,. Also hoffen wir das Beste. Gestern abend hatten wir in der dritten

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 20.03.1943
Descrizione fisica: 6
wieder bei unS sehen zu können. St. Jakob i. Des. Dorfbericht. Wie sehr die Jugend schon in die nationalsozialistische Weltanschauung hineingewachsen ist, zeigte nns wieder einmal der letzte Elternabend. Der Saal im Bad Grünmoos konnte die Eltern und Kinder kaum fassen. Unter der Leitung von Fräulein Käthe Rauchenbtchler boten Jungmädel und BdM. herzerfrischende Darbietungen. — Der kürzlich vorgeführte Film „Fahne im roten Sturm' mit der Wochenschau des U-Boot-Krieges sprach wieder einmal so recht zu den Herzen

steht jeder auf feinem Posten, um seinen Play auszufüllen und wo notwendig, den Nachbarn zu helfen. Prägraten. F i l m. Nach langer Zeit überraschte uns der Gaufilm in unserem Dorf und brachte wieder einmal eine Abwechslung in unsere Berg- einsamkeit. Der Film „Dorf in« roten Sturm' hat bei der Bevölkerung guten Anklang gefunden. Die Handlung zeigte den Leuten in großen Umrissen die große Gefahr des Bolschewismus. Aßling. Aus der Parteiarbeit. Am Samstag, dem 14. März, fanden sich sämtliche

tritt am 10. März in Krast. Sturm, Sturm, Sturm! Sturm, Sturm, Sturm! läutet clie glocken von lurm -u lurm! Läutet, cioh funken ?u lprüken beginnen, luäos erlcbeini, cias Keicti ?u gewinnen. Läutet, ciah blutig clie Seile licli röten, rings lauter Lrennen unä Martern unä löten Läutet Sturm, äah ciie kräe lick bäumt unter äem vonner äer rettenäen Kacke. Vveke äem Volk, äas beute nock träumt, Oeuticliloncj, erwactie! Sturm, Sturm, Sturm! Läutet clie Blöcken von lurm ?u lurm! Läutet ciie Männer, clie

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 11.07.1933
Descrizione fisica: 6
zu verbergen gewußt? Vielleicht gab es sonst noch einen Grund, der ihm die Waffe gegen sich selbst in die Hand gezwungen? Wenn er Lil ein reiches Erbe hinterließ, war es klug, sich jetzt mit ihr gut zu stehen. Sie war jetzt hilflos, würde sich anschmiegen, man konnte jetzt leicht die Herrschaft über sie gewinnen. Adele Sturm dachte noch weiter. Wenn Lil dann Werner heiratete, konnten die beiden hier in dem gro ßen Hause zusammen wohnen und sie würde zu ihnen ziehen, in diesem Palast mitregieren. Lil besaß

Sie war ausgestanden und zog sich einen Stuhl an Lils Seite, nahm die Hände des jungen Mädchens, fuhr wie beruhigend darüber hin. Lil entzog ihr die Hände, es geschah gedankenlos, vielleicht nur aus dem Gefühl heraus, mit den Händen nach der Stirn greifen zu müssen, hinter der es häm merte und bohrte. Aber Adele Sturm ärgerte sich dar über, daß ihr Lil die Hände entzog, doch schwieg sie. Erst wollte sie Gewißheit haben, wie es um die Ver mögens-Verhältnisse des Toten bestellt war. Lil fand noch immer

mit der armen Geliebten die Tränen in die Augen. „Wenn du uns nicht begleiten willst, dann bleiben wir natürlich hier bei dir, allein laste ich dich jetzt auf keinen Fall." „Ich möchte aber allein mit dem Vater sein, möchte allein mit ihm reden", beharrte Lil und stand aus, ging zur Tür, als wäre sonst niemand im Zimmer. Mutter und Sohn folgten ihr. Am Fuß der Treppe aber brach Lil zusammen, ihre scheinbare Ruhe war ja nur allerhöchste Aufregung gewesen. Auf seinen Ar men trug Werner Sturm die kleine

, zierliche Lil in ihr Zimmer, wo die Zofe Meta ihm behilflich war, sie ins Bett zu legen. Der Ohnmacht folgten fieberische Reden, Erst am Mittag des nächsten Tages klärten sich in Lils armen Kopf die wirren Gedanken. Ihr Vater war inzwischen aufgebahrt worden und man sagte ihr, in einem Anfall von Geistesverwirrung habe er zum Revolver gegriffen. Adele Sturm faß an ihrem Lager, sie hatte stillschweigend die Stelle der Hausherrin eingenommen. Sie befahl den Dienstboten in herrischem Ton, fühlte sich wohl

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Pagina 3 di 4
Data: 24.09.1924
Descrizione fisica: 4
, kein Regen; man war zufrieden. Der über aus steile Flötzersteig, der schon nach dem dritten Kilometer begann, gab den Athleten Gelegenheit, ihre. Qualität zu beweisen. Bei Maria-Brunn wurde folgende Reihenfolge konstatiert (nach 10 Kilo meter): Sturm (Wien) an der Spitze! Man war perplex. Ein voll ständig Unbekannter führt mit 300 Meter vor Franz und Kühnel (beide Wiener Sportklub), die zusammen lausen. Weitere 50 Meter zurück: Tlaschek (Elektrizitätswerke); 100 Meter: Vladarsky (Vienna) und Polinek

(Amateurschwimmklub); 300 Meten Fried (Sportklub): 450 Meter: Franz 2 (Hertha), Goliasch (Wien) uno Ierabek; 20 Meter: Hopp; 100 Meter: Weinwurm; 400 Meter: Pslügel (Innsbruck); 400 Meten Andre, Mathia, Hofer und Weiß. Das find gleichzeitig auch alle Teilnehmenden. Die Ueberrafchung ist also Sturm; er läuft gleichmäßig scharf und vergrößert seinen Vorsprung ständig. An der Reihenfolge ändert sich bis zum Wendepunkt in Tullnerbach fast gar nichts. Sturm legt die erste Hälfte der Strecke in 1 Stunde 36 Minuten

zurück und begibt sich sofort auf die Rückreise. Nach zwei Minuten ist auch Franz schon da. 50 Meter hinter ihm Kühnel. Nach weiteren fünf Minuten kommen Pollinek und Vladarsky. Nach weiteren zwei Minuten: Tlaschek knapp vor Schauer und Peller. Eine Minute später kommte der W." A. C.-Mann Geißler. Dann langen von Minute zu Minute die Läufer ein. Einige haben schon aufgegeben. Auf dem Rückweg ist natürlich alles gespannt, ob das unbekannte Pseudonym „Sturm" weiterhin fähig sein werde, die Spitze

. Die Distanz vergrößert sich hier von 300 Meter auf weit über einen Kilometer. Diese letzten Meter auf dem überaus steilen Flötzersteig sind eben eine schwere Prüfung; Franz läuft langsam, Mhnel geht. Inzwischen ist „Sturm" in Hütteldorf wie der erwacht und setzt das Rennen fort; während seiner Ruhepause haben ihn aber Schauer und Polinek überholt. Mit zehn Minuten Vorsprung beendet Franz seine letzte Runde. Dann langt auch Kühnel ein. Der dritte Mann ist eine Ueberrafchung, leicht und wirklich frisch

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