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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 06.05.1904
Descrizione fisica: 16
Seite 12 ,T i r o l e r Bauern-Zeitung Nr. 10 beiden Helden in lauten Jubel ausgebrochen — am Haken hing nämlich ein prachtvoller Schinken, wie sie beim Befühlen mit den Händen erkannten; zu sehen war fast nichts. Wieder iauchte der Hanspeter den Stecken in die Tiefe und wieder kicherte'er leise: „Es hängt was!" Da ließ auf einmal der Sturm ein paar Extra windstöße los. Die Tanne unten schwankte wie be sessen und das Dach abwärts ließ sich ein Poltern und Rappeln vernehmen, das bald

, war mehr als niedcrschlagend. Der Sturm hatte die Tanne in starkes Schwanken gebracht und die Strickleiter hatte ein paar scharfe Rucke bekommen. Die Stelle an dem Firste, wo der Haken eingriff, mußte eine morsche gewesen sein; sie war tief ausgebrochen und die Leiter war über das steile Dach hinuntergerollt. Der Hanspeter wollte ein paar starke Flüche loslassen, als er die Unglücksbotschaft erfuhr; aber unten im Hofe schlug jetzt der Hund an, und sowohl er als der Dickemathes verstummten

. Es war ein Verstummen der Verzweiflung. Jeder Versuch, von dem steilen Dache hiunnterzukommen, war aussichts los und hätte mit einem Absturz in die Tiefe geendet. Da saßen die beiden in der dicken Finsternis oben auf dern Dache, und der Sturm blies und der Regen rauschte, und in ihrer Verzweiflung begannen sie von denk erbeuteten Schinken zu essen, um nicht kraftlos zu werden da oben. Aber was wird der kommende Tag bringen? Er kam und er brachte einen allgemeinen Auf lauf im Dorfe; denn es war doch gar zu putzig

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 19.06.1941
Descrizione fisica: 4
man auch einen Kampf vorgelegt, wie er an dramatischem Geschehen kaum noch zu überbieten ist. In der 17. Mnute der ersten Spielhälste verloren die Postler zwei ihrer besten Stürmer, da Gamper und Werner so Heftig aneinander prall ten, daß sie verletzt ausscheiden mußten. Die Elf kämpfte von diesem Zeitpunkt an nur mehr mit drei Mann im Sturm und dies noch beim Stande von 4 :1 für den Gegner. Aber auch die Akademiker verloren in der Mitte der zweiten SprelhAfte einen Mann. In der Siegerelf verdient

bedroht und herausgefordert. Die Enge des Hauses ward ihnen zum Gefängnis, und draußen höhnte und rief der Sturm. Dem alten Grotius war die Weltabgeschiedenheit seiner neuen Heimat in den ersten Monaten wohl wie eine erlösende Wohltat erschienen. Nur allein sein wollte er mit sich und seinem Unglück. Menschen sah er nun nicht mehr. Aber die Gedanken kamen und ließen ihn nicht in Ruhe. Dann hielt es ihn nicht mehr im Haufe, und Stunden um Stunden wanderte er im Walde umher. Agnes sah die Unrast

Fenster. Nach dem Schnee sturm der letzten beiden Tage war nun seit einigen Stunden Ruhe geworden. Ganz sacht tanzten die Flocken am Fenster vorüber. Rings um das Haus reckten sich die Riesen des Waldes dunkel empor. Dem einsamen Manne schien es, als stünden sie wie Wächter um ihn und verwehrten ihm den Weg. Mit doppelter Eindringlichkeit fühlte er, daß er ein Gefangener war, ein Gefangener des Schicksals, das er nicht verschuldet hatte. So würde es nun bleiben bis zu seinem letzten Tage

, tausendmal durchkämpften Not kamen drängend wieder und malten ihm einen wilden Tanz wirrer, sich jagender Bilder vor. Das Schweigen des Raumes würgte ihn, und draußen, ja, draußen war Leben, war Kampf. Da tobte der Sturm wie hier in ihm, in seiner Brust. Er riß das Fenster auf und reckte dem keuchenden Winde trotzig den Kops entgegen. Nun vermochte er wieder zu atmen. Mit einer hastigen Bewegung schloß er das Fenster, tastete nach Mantel und Hut und schritt zur Tür. Als er sie geöffnet hatte, riß

der Sturm ihm fast die Klinke aus der Hand. Nun stand er im Freien. Er lauschte und lächelte zufrieden: Ja, hier draußen war es lauter noch als in seiner Brust, und das Heulen des Wetters schrie alle seine Gedanken nieder. Da schritt er langsam in den Wald hinein. Tief sanken die Füße in den hohen Schnee, und als er ein mal stehenblieb und sich umwandte, sah er, daß die Flocken schnell seine Spur verwehten. Er nickte mit abwesenden Augen und ging weiter. Kein Weg war zu sehen. Der Alte merkte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 18.02.1925
Descrizione fisica: 8
ist dein Schnee, da es dort nur geregnet hat. Home Ht wieder ein sonniger Tag. Sexten, 17. Februar, 7 Uhr früh. Schneehöhe im Talboden (auf 1210 Meter Meereshöhe) 70 Zentimeter, auf den Höhen bis zu 2 Meter. Es fchneit weiter. Das auf den letzten Sonntag anberaumte Skiwett rennen konnte des schlechten Wetters wegen nicht stattfinden. Jetzt gibt es Schnee und Feuchtigkeit in Menge. Schwere Sturmschäden. Am vergangenen Samstag und Sonntag wütete im nördlichen Gebiete der Alpin ein äußerst heftiger Sturm

betriebes auf beiden Linien notwendig mach ten. Die Behebung der Störungen und die Wiederaufnahme des elektrischen Betriebes ersolgte noch gestern Dienstag. Aus der Brennerstrecke mußte am Montag abends wegen Lawinengefahr zwischen Gries und Brenner das bergseitige Geleise gesperrt wer den. Die Wiederaufnahme des doppelgeleisi- gn Verkehrs ist bereits gestern ersolgt. Drei Züge vom Sturm umgeworfen. Nach Mitteilungen der Betriebsinspektion der Salzkammergut-Lokalbahn wurde ein Personenzug am IS. Februar

, ohne daß jemand Schaden genommen hätte. Heute mittags wurden drei Wagen eines in der Station Aich bei St. Gilgen stehenden Güterzuges vom Sturm umgeworfen. Die telephonischcn und telegraphischen Verbindungen auf der Strecke sind durch den Sturm unterbrochen. Ein Todesopfer des Sturms. Der .Zir. Anz.' berichtet aus Kufstein: Tödlich verunglückt ist der Holzarbeiter Matthias Mayechofer aus Thierfee, insslge eines durch den Sturm umgerissenen elek trischen Mastes der «Wtrischen Leitung. Moyevhofvr

war am 15. Februar mittags mit feiner Frau auf dem Wege von Thier se« nach Kufstein, um sein im Kufsteiner Krankenbaufe befindliches Kind zu besuchen. In dem Walde auf der Marblingerhöhe hatte der Sturm von der Starkstromleitung einen Mast umgerissen und als Mayerhofen einem Bauern aus Thierse« über das am Wag lie gende Hindernis hinweghelfen wollte, kam er mit einem abgerissenen Stück Draht in Berührung, wobei er sofort tot zu Boden sank. Maychofor war 28 Jahre alt und hinterläßt außer seiner Fnw dvs

«eine, urwersorgte Äodsr. Das Wüten des Sturmes ia Oberbayern. Im Bayrischzellertal (Oberbayern) richtete der rasende Sturm ebenfalls mehrfach große Verwüstungen an. Besonders litten Oster hofen und Geitau. Der „Miesbacher Anzei ger' berichtet: In Osterhofen und in einer Reihe von Weilern und Einödhöfen blieb kein Haus unbeschädigt. Viele Dächer wurden ab gehoben, Giebel und Dachvorsprünge voll ständig wegrasiert, Wellbleche wie Teppiche aufgerollt und die Ziegelplatten auf die Straße geschleudert

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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 18.01.1899
Descrizione fisica: 10
von der Muttergottes in Lourdes erflehen, sondern, wie der „Univers' sich ausdrückt, eine „Armee von Franzosen, welche zur Muttergottes in ihrem be gnadigten Heiligtham bitten gehen wollen um die Ge sundung der großen und geliebten Kranken, die sich Frankreich nennt'. Furchtbarer Sturm in Mir«. Aus Wien wird unterm 13. ds. gemeldet: Ein ungemein heftiger Sturm erhob sich heute morgens um 4 Uhr in der Stadt. Zugleich begann es zu regnen. Während sich aber der Regen um 6 Uhr erschöpfte, hielt der Sturm

an und entfaltete seine wilde gesährliche Macht. Strahlend wie im Frühling erschien die Sonne. Der Sturm heulte und tobte aber weiter. Die meisten Wiener sind hiedurch frühzeitig aus ihrem Schlafe geschreckt worden. Die Fenster, an welchen der Sturm mit unheimlicher Wucht rüttelte, klirrten, Thüren wur den ausgerissen und zugeschlagen. Großer Schaden wurde zahlreichen Dächern zugefügt. Gefährlich war es, in den Straßen zu gehen; man kam nur mit Mühe vorwärts. Man wurde hin- und hergeworfen; alte Leute

und Kinder waren der Gewalt des Sturmes hilflos preisgegeben. Besonders gefährdet war die Passage über Brücken. Die meisten Leute mussten sich an den Geländern festhalten, um nicht in den Donau- canal geworfen zu werden. Der Sturm scheint in ganz Nordwest- und Mittel-Europa zu wüthen. Es sei hier noch bemerkt, dass Herr Falb in seinen Wetter prognosen, den 12. Jänner als einen durch eine Sonnen - Finsternis verstärkten, kritischen Tag erster Ordnung bezeichnete. Viele Personen, welche durch den Sturm

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 28.05.1913
Descrizione fisica: 16
inserieren lassen, daß, Edgar Sturm dringend gebeten werde, seine Adresse anzugeben -- zuerst ohne Er folg ; dann erhielt sie unter Chiffre „Julia' folgende Zeilen: .„Unser Prokurist ist zur Zeit in Bombay, dürfte in 3 Monaten zu rückkehren. Ihre Briefe treffen ihn: Bom bay, Haus Jefferies.' Es galt nun festzustellen, ob dieser Edgar Sturm! auch wirklich der Heißersehnte, oder nur ein Namensvetter sei. Julia depeschierte. nach San Francisco, nach Bombay, und zwar in hochgradiger Auf regung

, bis' ihr endlich die Gewißheit wurde, Edgar sei am! Leben; vb ndch frei, das konnte sie aus den Nächrichten nicht ersehen. Edgar Sturm lag am Fieber darnieder, als Julias, Zuschrift in Bombay anlangte; er durste sie nicht erhalten, und als sie ihm nach überstandener Krankheit eingehändigt wurde, erfuhr er, daß! sein Sekretär nur ganz geschäftlich geantwortet haben der Gesuchte fei tatsächlich Herr Edgar Sturm' aus' Wies baden, der Deutschland vor zirka 20 Jahren verlassen. Inzwischen war Julias Brief

eingetroffen, in dem sie von ihren Erlebnissen erzählte. Lebhafte Sehnsucht, ihn wieder zu sehen, dem sie sich in den schönen Tagen der Jugend ver lobt, sprach aus jeder ZeLe. Edgar Sturm, der jetzt wieder vollständig hergestellt war, erinnerte sich ihres einstigen Lieblingsliedes und depeschierte die oben mit geteilten Verse daraus. Nun wußte sie, daß er ihr trep geblieben, daß- er kommen werde, daß ihr an seiner Seite das ersehnte Glück erblühen müsse. Die duftenden Reseden wären allerdings längst

verblüht, als Sturm, nachdem er in Bombay seine Geschäfte erledigt, die Rück reise antrat. Julia war ihm' bis Hamburg entgegengefahren. Welch eilt Wiedersehen nach zwanzigjäh riger Trennung! Beide waren ergraut, aber in beider Au gen loderte jugendliches Feuer, als sie ein ander umarmten. . Die Flitterwochen nach der baldigst statt findenden Vermählung verlebten sie an der Riviera; wer die beiden da Arnt in Arm längs des Strandes dahintvaNdeln sah, wuIte auf den ersten Blick, daßt es Liebesleute

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 01.05.1923
Descrizione fisica: 8
feierlich vor dem ausgesetzten hl. Altarsekrmnent abgshalien Schwer erkrankt. Der hochw. Herr Beter Tai- b on, Pfarrer m St. Georgen bei Vruneck. ist schwer erkisnkt und mit den HI. Sterbesakramenten vesehen worden. Die hochw. Herren Mitbrüder wrrÄen gebeten, bc! der hl. Messe seiner zu ge denken. Sportliche Nachrichten. s. Sn neuer Sportklub. Den P. T. Spor> kreisen wiiÄ hienüt die Gründung der neuen Sportvereinigimg „Sturm' (Bozen) zur Kennt nis gebracht. Sportklub „Sturm', Bozen s. ?.-T. Amateure

. Wettspielersebinsse vom Sonntag: Da das Wettspiel der I. Mannschaft in letzter Stunde abgesagt wurde, so kamen blob die beiden Treffen Äer Reserve und Junqman.i- schast zur Austragung, welche beide glati ge wonnen wurden. Letztere trat dem neugegrün deten F. C. Sturm gegenüber, welcher einen guten Eindruck hinterließ. Die Niederlage von 0:4 war jedoch verdient. Bei Halbzeit snnd das Treffen bereits 3:0 für Amateure. Der Sturm der Schwarz-roten war in ausgezeichnete? Verfassung und besonders Höller am linken

), Dort wevden auch Veitrittsanmeldungen eni, gezen genommen. :: Kärntner Lieder kränz. Heute, Dienstag, abends 8 Uhr Gesangsprobe im Vereinshei:^ Um pünktliches und .zahlreiches Erscheinen wird ersucht. :: S.-C. Sturm. Den Mitgliedern diene zm Kenntnis, dah die fällig« Teneralversaiiimlunz am Sonntag, den 13. Mai, 1V Uhr vormittag, stattfindet. Es ist Pflicht eines jeden zu er- scheinen. Die VereinHsitung. Inzerlere im »Tiroler' und der Erfolg ist sicher. ZSt gr — Pietät. So»«. In ü!sso» leiten <lle 0aiver

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