64 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Innsbrucker Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/IWB/1801/13_04_1801/IWB_1801_04_13_4_object_6154351.png
Pagina 4 di 6
Data: 13.04.1801
Descrizione fisica: 6
an die Landstrasse, und Mit ternachts an das gemeine Gäffel. Diese Reali tät ist in dem Markt Matreyischen Steuer Cataster fub Nro. 24. vorgemerkt, der Grundgerechtigkeit halber srey, ledig, und eigen, entrichtet aber an Asterzinsen dem löbl. heiligen Geist Gotteshause, und Spital zu Matrey 2 fl. und dem löbl Pfarr Gotteshaus allda 47 kr. an Küchenzins dem Pfleg- amt Steinach 12 kr. Dagegen hat man von dem Jnnhaber der Lammwirthstaferne jährlich 40 kr. Brunnenzins, und von Philipp Pen; in Navis

, und allen dessen Nachfolgern jährlich 200 lärche- ne, oder 400 feichtene Dachschinteln einzulangen. Weiters hastet auf dieser Realität, und auf nach folgenden Realitäten mitsammen ein altes Steuer Kapital pr. 260 fl. 24 kr. so jährlich 2 4 pro Cento verzinset werden muß, nebst der betreffenden Land.' schaststeuer, und was etwan an Wustungen dazu kömmt. II. Ein Acker, und Madstuck der Edenthurn und Sandgrube genannt, stoßt 1. an den Sill bach, 2. an Ulrich Widmayr, an Franz Lins berger , und Spitalgarten

, 4. an der gemeinen Gassen, haltet 2 Jauche. Zu dieser Realität ge höret das Recht, hierauf eine Ehremihl zu erbau en, dagegen hat man die Obliegenheit, gegen Morgen den Sillbach mit einer Arche zu verbauen. Ein Theil von diesem Grundstück gkbt dem Herrn Balthasar Stadlerden Feldzehend, und terminlich 3; kr. Landschaft Steuer, nebst der allenfälligen Wustung. III. Ein Grundstuck jenseits der Sill in der Ge meinde Schaffens Landgerichts Steinach liegend , nebst beyhabender Gerechtigkeit, einen Stadl zu erbauen

, die Hälfte dieses Grundes von dem ehe, vor gestandenen Stadl bis zum sogenannten Essig- bachel entrichtet obigem Herrn Stadler den Feld, zehend: die landschäftliche Steuer beträgt auf einen Termin zrj kr., nach welcher Verhältniß auch die allsallige Wustung bezahlt wird, weiters haftet hier aufein altes Steuer Kapital pr. ;8 fl. 24fr. somit 4 pro Cento verzinset werden muß, dem Freyherrn von Sternbach zu Storzing werden jährlich 4° kr. Grundzins abgereicht , und endlich hat man die Ob liegenheit

und letzten Ru fe selbe geschlossen wird. 2) Geschieht dw Verwendung der Grundstücke nicht nach dem Flächenmaß, sondern nach ihrer Größe, wie sie sind, dagegen steht Jedermann frey, das Steuer - Cataster in Loco Matrey, oder Steinach einzusehen. 3) Hat der Meistbietende -J des Kaufschillings bey der Licitations - Tagsatzung sogleich baar zu er legen, und wenn er diesen Erlag nicht aus eigenem Vermögen bestreitet, noch über dies das normal, mäßige Vermögensdrittel auszuweisen; die übrigen

1
Giornali e riviste
Tiroler-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TZ/1794/03_02_1794/TZ_1794_02_03_6_object_1556351.png
Pagina 6 di 8
Data: 03.02.1794
Descrizione fisica: 8
werden. Zu solchem Ende, und um die Liebhaber über alle Verhältnisse dieser antragende» Pachtungbehörigzu unterrichten, wird daher entworfen folgende' ,, Beschreibung der Realitäten. Erstens» Die Löbenbräuschank- Behausung sammt Garten , stoßt Morgen- an den gemeinen Weg, Mittags an Fasan-arten, Abends an Hirschanger , und Mitternachts an Znnstrom. Der Garten enthält 380 Quadratklafter; die landschaftliche Steuer hie ven betraget 2 fl. 40 kr. r D. 2 Pr. Zweyten-. Das Löwenhaus selbst sammt der dazu gehörigen Stallung

, und Fasser- hütte, gränzet Morgens an die herrschaftlichen Mäder, Mittags an Fasangarten, Abends an gemeinen Weg , und Mitternachts au Innstrom; landschaftliche Steuer hie ven 17 fl. 2 kr. r D. 2 Pr. Drittens. Der herrschaftliche Fasanstadel und Quartier, wovon landschaftliche Steuer entrichtet wird — fl. 57 kr. 5 D. 6 Pr. Dann der dabei befindliche Fasangarten enthält 3941 Quadratklafter, konfiniret Morgens , und Mittags an das Hwerrhaus bei dem Stadtsaggen - Mädern, Abends Zum Theil

an den herrschaftlichen Hirschanger, und Mitternachts an gemeinen Weg, alles mit Mauer umfangen, bestehet theils in Aeckera, theils in Wiesmädern; landschaft liche Steuer hieven z fl. 2» kr z D. 5 Pr. Viertens. Ein halb gemaurter Stadel , und Stallung sammt dem sogenannten Hirschangrr pr. 22038 Quatratkkafter, flösset Morgens an den Fasangarten , und gegen das Schankhaus. Mittags an di? Mauer bei dem Lbwenhauswege in dem Stadtsaggen, Abends an den Hofgarten , und Reinweg , Mitternachts aber an den Reinweg nächst

bei dem Innfluße; landschaftliche Steuer hievon 38 fl. 20 kr. 4 D. 8 Pr. Fünftens. Ein Madstück von 6160 Quadratklafter mit einem Stadel im Etadtfag- aen , stoßet Morgens an Sillfluß , und zum Theil an Herr« v. Städter, Mittags an Paul Dieser, dann an das Zkaiftrfpital, Abends aber an das Stadtspital, Mitternachts ebenfalls an selbes ; landschaftliche Steuer hievon 7 fl. 23 kr. r D. 9 Pr. Sechsten-. Ein Madstatt in zwei zerschiedeaen Stücken von 6oo Quadratklafter, sto ßet Morgens an des Herrn von Laichardiog

Garten , Mittags an das Pfarrgvtteshaus- Wiesmad, Abends auch an selbes , und an drS Franz Anton Schorr Madstück, Mitter nachts an die Landstraffe, landschaftliche Steuer hievon — st. 34 kr. Z. D 3 Pr. ' * Siebentens. Ein Madstück von 6607 Quadratklafter sammt Stadel, lasset Mor gens an dre Müdlauer - Brücke, Mittags an die Lanstrasse, Abends an daß Löwevhaus, und Mitternachts an Znnstrom ; landschaftliche Steuer hievon 7 fl. kr 1 D» 4 Pr. Dann dem Spital allhier Heuzehevd 28 kr. In Ansehung

2
Giornali e riviste
Innsbrucker Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/IWB/1801/20_04_1801/IWB_1801_04_20_6_object_6154359.png
Pagina 6 di 8
Data: 20.04.1801
Descrizione fisica: 8
Stube, Küche, Kä- mern, Keller, Stadl, und Stallung, auch Brun nenrecht, und all andern Inn - und Zugebäuden, dann der dazu gehörige Frühe-und Baumgarten, stoßt ein so anderes gegen Morgen an das von Gstirnerische Grundstück, der Edenthmn genannt, gegen Mittag an des Simon Waldners Hosschmids- Behausung, Abends an die Landstrasse, und Mit ternachts an das gemeine Gassel. Diese Reali tät ist in dem Markt Matreyischen Steuer Cataster fub Nro. 24. vorgemerkt, der Grundgerechtigkeit halber srey, ledig

, und eigen, entrichtet aber an Afterzinsen dem löbl. heiligen Geist Gotteshause, und Spital zu Matrey 2 fl. und dem lobt Pfarr Gotteshaus allda 47 kr. an Küchenzins dem Pfleg amt Steinach 12 kr. Dagegen hat man von dem 'Jnnhaber der Lammwirthstaferne jährlich 40 kr. Brunnenzins, und von Philipp Penz in Navts, und allen dessen Nachfolgern jährlich 200 lärche- ne, oder 400 seichtene Dachs Hinteln einzulangen. Weiters haftet auf dieser Realität, und auf nach folgenden Realitäten mitsammen ein altes Steuer

mit einer Arche zu verbauen. Ein Theil von diesem Grundstück gtbt dem Herrn Balthasar Stadlerden Fetdzehend, und terminlich 33 kr. Landschaft Steuer, nebst der allenfalligen Wustung. III. Ein Grundstuck jenseits der Sill in der Ge meinde Schaffens Landgerichts Sttinach liegend , nebst beyhabender Gerechtigkeit, einen Stadl zu erbauen, die Hälfte dieses Grundes von dem ehe- vor gestandenen Stadl bis zum sogenannten Essig- bachel entrichtet obigem Herrn Stadler den Feld- zehend: die landschäftliche Steuer

beträgt auf einen Termin 32I kr., nach welcher Verhältnis auch die allfällige Wustung bezahlt wird, weiters haftet hier auf ein altes Steuer Kapital pr. 38 fl. 24 kr. somit 4 pro Cento verzinset werden muß, dem Freyherrn von Stcrnbach zu Störzing werden jährlich 40 kr. Grundzins abgercicht, und endlich hat man die Ob liegenheit, die Arche nebst Brücke über die Sill ganz allein zu besorgen, und herzustellen. Für alle diese Realitäten zusammen wird der erste Ausruf- Preis bestimmet auf - » 4000

srey, das Steuer - Calaster in Loco Matrey, oder Steinach einzusehen. 3) Hat der Mcistbiethendc •§ des Kausschillings Hey der Lieitattvns- Lassatzung sogleich baar zu er-

3
Giornali e riviste
Innsbrucker Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/IWB/1799/08_04_1799/IWB_1799_04_08_5_object_6153852.png
Pagina 5 di 8
Data: 08.04.1799
Descrizione fisica: 8
werde überlassen werden. Zu solchem Ende, und um die Liebhaber über alle Verhältnisse dieser antragendew Pachtung behörrg zu unterrichten, wird daher entworfen folgende — Beschreibung der Realitäten: Erste n s. Die Löweubraujchank - Behausung sanunt Garten, stoßt Morgens an den gemeinen Weg , Mittags an Fafangarken, 2 lbends an Hirschanger,, und Mitternachts an Innftrom. Der Garten enthalt 380 Ouadrarklaster; die landschaftliche Steuer hievon be traget: 2 fl. 40 kc. i V. 2 Pr. Zwey t e n 6. Das Löwenhaus

selbst saMMt der dazugehörigen Stallung, und Fast serhütle granzer Morgens an die herrschaftlichen Mäder, Mittags an Fasangarten, Abends an gemeinen M g, Und Mitternachts an Innsirom, landschaftliche Steuer hievon- 17 fl. 2. kr. 3 V. 2 Pr. ' Drittens Der herrschaftliche Fasänenfladelund O.uartier, wovon landschaftliche Steuer entrichtet wird - — fl. 57 kr. z V. 6 Pr. Dann der vabey befindliche Fasangarten enthalt 3941 Qnadratklafter, konfiniret Mor gens, und Mittags an das Löwenhaus bey den StadrsaggeN

- Mädern, Abends zum Theit an den herrschaftlichen Htrschanger, und Mitternachts an gemeinen Weg, alles mit Mauer umfangen, bestehet theils in Aeckern, rhetlö in Wieemädern, landschaftliche Steuer hievon Z fl. 2i kr. 3 V. 5 Pr. Vierte n s.> Eilt halb gemauerter Stadel und Stallung sammt den sogenannten Hirschanger pr. 22033 Quadratklaftev, stoffet Morgens an den Fasangarten, Und gegen das Schankhaus, Mittags an die Mauer bey dem Löwenhauswege in "den Stadtsaggen, Abends an den Hofgarten,. und Reinweg

, Mitternachts aber an den Reinweg nächst dem Innflusse; landschaftliche Steuer Hievon - 38 ft. 20 kr. 4 V. 8 Pr. F ü nftens. Ein Madstück von 6160 Ouiadratklafter mit einem Stadel im Stadt- saggen, flösset Morgens an Sillfluß, und zum Theil an Herrn von Stadler, Mittags an Panl Wreftr, dann an das Kaisirspital, Abends aber an das StaUspual, Mitternachts ebenfalls an selbes'; landschaftliche Steuer Hievon - 7 fl. 2g kr. r V. 9 Pr. Sechstens. Ein Madstück von 6607 Quadratklaftcr samntt Stadel> flösset Morr

genö an die Mühlauerbrücke, Mittags an die Landstrasse, Abends an das Löwenhaus, und Mitternachts an Junftrom; landschaftliche Steuer hievon - 7 fl 9 kr. t V. 4 Pr. Dann dem Spital allhier Heuzehend 28 kr. In Ansehung der VerbständiMg aber wird festgesetzet: Erstens^ Hat der eintretende Beständner während der besiinunten fünf Bestands Jahre, welche mit dem isten November 1799 ihren Anfang, Und mir letzten Ociober 18O4 ihr End nehmen, sich jederzeit nach der von einer gubrrnirenden hohen Landes

4
Giornali e riviste
Innsbrucker Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/IWB/1801/06_04_1801/IWB_1801_04_06_3_object_6154344.png
Pagina 3 di 6
Data: 06.04.1801
Descrizione fisica: 6
Ein Theil von diesem Grundstück gkbt dem Herrn Balthasar Stadler den Feldzehend, und terminlich 33 kr. Landschaft Steuer, nebst der allenfalligen Wustung. III. Ein Grundstuck jenseits der Sill in der Ge meinde Schaffens Landgerichts Steinach liegend nebst beyhabender Gerechtigteit, einen Stadl zu erbauen, die Halste dieses Grundes von dem ehe- vor gestandenen-Stadl bis zum sogenannten Effig- bachel entrichtet obigem Herrn Stadler den Feld- zehend: die landschästliche Steuer beträgt

auf einen Termin 32^ kr., nach welcher Verhältniß auch die allsällige Wustung bezahlt wird, weiters hastet hier aufein altes Steuer Kapital pr. 38 fi. 24 fr. somit 4 pro Cento verzinset werden muß, dem Freyherrn von Sternbach zu Störzing werden jährlich 40 kr. Grundzins abgereicht, und endlich hat man die Ob liegenheit, die Arche nebst Brücke über die Sill ganz allein zu besorgen, und herzustellen. Für alle diese Realitäten zusammen wird der erste Abruf-Preis bestimmet auf - - 4000 fl. Bedingmsse

; 1) Wird die Versteigerung in der Kanzelley der k. k. O.Oen. Landrechte am rten May d. I. um 9 Uhr Vormittag vorgenommen werden , und zwar also, daß um diese Stunde, wenn ein Anboth ge schieht, sogleich die Versteigerung angesangen, und wenn bis zum dritten Ausruf kein neuer größerer Auboth geschieht, nach dem dritten und letzten Ru se selbe geschloffen wird?- 2) Geschieht die Verwendung der- Grundstücke nicht nach dem Flächenmaß, sondern nach ihrer Größe, wie sie sind, dagegen steht Jedermann stey, das Steuer

, und den Besitz der Güter anzutreten, bis woh Inder dermahlige Beständner Jacob Knoflach, und nun dessen Erben die Benutzungen zu beziehen, dagegen aber auch alle Oblagen, und Steuern zu entrich ten haben 5) Wird der Käufer verbunden die Kauferrich- tUngskosien, und Versteigerungstaxe an den Ar menfond aus dem seinigen allein zu bestreiten, wie auch die auf fämmtlichen Realttäten haftende alte Steuer-Kapitale pr. 26sfl. 24fr. und 38 ff. 24kr. aus eigenen Mitteln abzusühren. 6) Wird sich auf der ganzen

5