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Schlern
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Pagina 97 di 120
Data: 01.06.2013
Descrizione fisica: 120
15 Steiner 2007, Abb. 23. 16 Steiner 2007, Abb. 37b. 17 Die Mauer b lässt sich aufgrund mehrerer Hinweise nicht als Befestigungsmauer deuten, wie dies Hubert Steiner vorschlägt (Steiner 2007, 69-72): Erstens passt sich die Mauer nicht der Hangkante an, wie dies bei einer Befestigungsmauer anzunehmen wäre, sondern hat dieselbe Höhe wie Haus 8 . Zudem fehlt von einer angenommenen Befestigungsmauer die Außenschale, die wohl mit ähnlich großen Steinen errichtet worden sein müsste. Die höher

liegende hallstatt zeitliche Mauer ist aus Bruchsteinen erbaut, unterscheidet sich folglich in der Steinwahl von den Findlingen aus Mauer b. Dass die suggerierte Außenschale beim Bau der spätlatenezeitlichen Befestigungsmauer abgetragen wurde, kann ausgeschlossen werden, da die eisenzeitlichen Be funde in diesem Bereich nicht unter die hallstattzeitlichen Mauern reichen. 18 Steiner 2007, Abb. 38,1. 19 Sydow 1999, 642, Taf. 1,1.4.6.8.10. 20 Steiner 2007, Taf. 14,2-3.5.9; 15,1-2.4. 21 Steiner 2007

, 47-51. 22 Steiner 2007, 190-192. 23 Steiner 2007, 51-53. 24 Steiner 2007, Abb. 20. 25 Steiner 2007, 53/54. 26 Steiner 2007, Abb. 21. 27 Steiner 2007, 54-59. 28 Steiner 2007, Abb. 26,2. 29 Steiner 2007, Abb. 26. 30 Steiner 2007, 60-62. 31 Steiner 2007, Taf. 19,1-3.5.12.16.19; 20,5.7. 32 Steiner 2007, 60, 249, Taf. 20,1. 33 Archäologischer Fundkataster Vinschgau. Invent.Nr. G.99.123; Fundzusammenhang (Quadrant): A 6 ; Fundlage: Hinterfüllung der Lt-Terrassierungsmauer. 34 Steiner 2007, 63-68. 35 Steiner 2007, 157

. 36 Steiner 2007, 188. 37 Steiner 2007, 140-149. 38 Eine leider ausstehende petrographische Untersuchung könnte hier Klarheit bringen. Eine Reise von Anatolien bis in den Vinschgau erscheint mir doch sehr weit. 39 Steiner 2007, 112-113. 40 Deila Casa u. a. 1997, 211-214. Gedl 2004, 159-161. 41 Steiner 2000, 620. 42 Steiner 2007, Abb. 123 und 134. 43 Steiner 2007, Taf. 88,21-27. 44 Steiner 2007, Abb. 32,3. 45 Steiner 2007, 133-134. 46 Steiner 2007, Abb. 32,3. 47 Steiner 2007, 72-73. 48 Steiner 2007

, 69-72, Abb. 8,41-45. 49 Steiner 2007, Abb. 41. 50 Steiner 2007, Abb. 36 und 41. 51 Dianummern 411 und 415 vom 26.8.1997 und 363 vom 9.9.1997. 52 Steiner/Gamper 1999, 133 Abb. 3,B. 53 Stauffer-Isenring 1983, Taf. 20,172-173.175-176. SPM III 1998, Abb. 1 und 30,79.81. 54 Steiner 2007, 68-69, 214-217, 219-222. 55 Sperber 1987, Taf. 57,57. 56 Sperber 1987, Taf. 100,5. 57 Sperber 1987, Taf. 60,76. 58 Koschik 1981, Taf. 132,4. 59 Sperber 1987, Taf. 60. 60 Steiner 2007, Taf. 36,10.12. 61 Archäologischer

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Schlern
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Pagina 96 di 120
Data: 01.06.2013
Descrizione fisica: 120
(Bozen 1992), 53-90. Stauffer-Isenring 1983: L. Stauffer-Isenring, Die Siedlungsreste von Scoul-Munt Baselgia (Unterengadin GR). Antiqua 9 (Basel 1983). Steiner 2000: H. Steiner, Bronzezeitliche Befunde und Funde. In: Die Ausgrabungen 1998 und 1999 in der bronze- und eisenzeitlichen Siedlung am Ganglegg bei Schluderns. Stand der wissenschaftlichen Forschung. Der Schiern 74/10, 2000, 604-632. Steiner 2007: H. Steiner (Hrsg.), Die befestigte Siedlung am Ganglegg im Vinschgau-Südtirol. Forschungen

zur Denkmalpflege in Südtirol 3 (Trient 2007). Steiner/Gamper 1999: H. Steiner, R Gamper, Archäologische Untersuchungen 1997 am Ganglegg bei Schluderns. Grabungskampagne 1997. Vorbericht. Der Schiern 73/3, 1999, 131-160. SPM III 1998: Schweizer Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (Hrsg.), Die Schweiz vom Paläolithikum bis zum frühen Mittelalter. Vom Neandertaler zu Karl dem Großen, Band III, Bronzezeit (Basel 1998). Sydow 1999: W. Sydow, Die bronze- und latenezeitliche Siedlung auf dem Kiahbichl bei Faggen

koordiniert wurde. In den fünf Grabungsjahren konnte eine Fläche von 3461 m 2 systematisch unter sucht werden: die Grabungsleitung und Dokumentation lag bei Hubert Steiner und Peter Gamper. 2 Steiner 2007. 3 Eine Brandschicht deutet einen Zerstörungshorizont an; die jüngsten Funde darin sind datie rend für das Ende des Gebäudes. Brandschuttschichten entstehen aus einer Durchmischung der Brandschicht mit dem darüber zerfallenen Bauschutt; diese Schichten entstehen in erster Linie beim Durchwühlen

der Brandschicht nach Brauchbarem, sind also zeitlich nicht mehr geschlos sen. Auffüllschichten entstehen bei Planieren eines Geländes für einen Neubau; die jüngsten Funde darin geben einen terminus post quem für den Neubau an. 4 Steiner 2007, Abb. 86. 5 Steiner 2007, 30 (1 ha); 381 (rund 3000 m 2 ). 6 Gamper 2006, 254 (2,26 ha). 7 Um Verwechslungen zu vermeiden, wird die Bezeichnung der einzelnen Gebäude nach den Vor gaben von Hubert Steiner beibehalten. Auch die Maßstäbe der übernommenen Fundabbildun gen

wurde beibehalten: Keramik, Knochen (M. 1:3); Bronze, Stein (M. 1:2). 8 Steiner 2007, 40-42; 43/44; Abb. 9. 10,1a-b.3; 12; Taf. 4,10-11. 9 Steiner 2007, 40-42. 10 Steiner 2007, 42-44. 11 Steiner 2007, 44-47. 12 Steiner 2007, 54-59. 13 Steiner 2007, Taf. 17/18. 14 Gamper 2006, 128-133. DER WHT FRN 94

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Pagina 98 di 120
Data: 01.06.2013
Descrizione fisica: 120
Heft 68 SPM III, Abb. 1. 69 Steiner 2007, 296-297. 70 Steiner 2007, Abb. 122/123; Taf. 88,20. 71 Rageth 1986, Abb. 13. Die Fundkomplexe von Savognin-Padnal (Oberhalbstein GR) in der Schweiz zeigen im Vergleich zum Ganglegg, dass kerb- und fingertupfenverzierte Keramik in der Stufe Bz A2 beginnen und über die mittelbronzezeitlichen Stufen Bz B und C bis in die Stufen Bz D und Ha A weiter in Verwendung standen. Unverzierte Leisten mit vielfältigen Winkelwülsten sind die dominierende

sind am Dos Gustinacci jedoch ausladend und nicht wie am Ganglegg eingezogen; somit ist die Ge fäßform in diesen Details eine andere. 74 Courvoisier / Sennhauser 1996, 69-101. 75 Stauffer-Isenring 1983, 23/24. 76 Sydow 1999, 635-644. 77 Rageth1986,63-103. 78 Zusammenfassend: Steiner 2007, 84/85 79 Perini 1984, 164-193. 80 Tschurtschentaler/Wein 1998, 227-236. 81 Steiner 2007, 186-188. 82 Steiner 2007, 213/214. 83 Steiner 2007, Taf. 77-81. 84 Steiner 2007, Taf. 100-104. 85 Steiner 2007, 290. 86 Steiner

2007, 290 , 4 C-Daten vom Brandopferplatz. Die oben angeführte Probe Nr. 2453 wird nicht angegeben. 87 Steiner 2007, 223. 88 Leitner 1988. 89 Gamper 2006, 351. Gamper 2002, Abb. 5/6 und 10. 90 Gleirscher 1992, 120. 91 Sperber 1992, 64-66. 92 Bernabö Brea/Cardarelli 1997, Abb. 191-192. 93 Salzani 1979. Salzani 1976. 94 Bernabö Brea/Cardarelli 1997, 351-354. Vergleiche: De Marinis 1981, 173-204, Taf. 8 . 95 Cardarelli/Cattani 1989, Abb. 135,9; 138,5; 139,5. 96 Atlante I 2003, Abb. 34,7; 57,10-12.16

1994, Abb. 13,6; 15,6-7. 105 Mihovilid 2001, Taf. 82,2-6; 88,1.3; 92,7-11. 106 Bursic-Matijasid 1998, Taf. 42, 44, 46. 107 Die am Opferplatz nachgewiesenen Schweine sind hier nicht berücksichtigt, könnten aber nach deren Vorkommen in der Siedlung (10%), bei den jährlichen Opferungen mit 8 Exemplaren ver anschlagt werden. 108 Steiner 2007, 359. 109 Steiner 2007, 317-324. Diese Hochrechnungen sind kritisch zu betrachten. Doch auch wenn sie vermutlich zu hoch sind, ist auch eine niedrigere Zahl

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Pagina 86 di 120
Data: 01.06.2013
Descrizione fisica: 120
Heft Hubert Steiner 50 in der Zeichnung des Befundes nicht berücksichtigt, sondern der urnenfelderzeitlichen Befestigungsmauer zuweist, die in diesem Bereich jedoch nicht nachgewiesen ist (Abb. 30). Anhand der Befunddias 51 geht klar hervor, dass die Balken auf dem Boden von Haus 12 aufliegen. Im Vorbericht der Grabungskampagne 1997 gingen die Ausgräber davon aus, dass auch das Haus 12 zwei Laufhorizonte aufweist; der höher gelegene Boden hat sich jedoch als Laufniveau der Spätlatenezeit

- Melaun B (1060-800 v. Chr.) zugeordnet 53 . Das Wandfragment mit den Girlanden besitzt einen mit kleinen Schiefersteinchen gemagerten Ton, ebenso wie mehrere große Töpfe (Abb. 30,18-19; 31,12-13); es handelt sich hierbei wohl um sekundär verlagerte spätbronzezeitliche Funde, wie sie auch in den latenezeitlichen Schichten in sehr großer Zahl vertreten waren. Für Hubert Steiner sind vor allem die fremdländischen Funde aus der Brandschicht von Haus 12 für die chronologische Einordnung wichtig

(Ha Bl, 1085/1020-990 v. Chr.) 59 . Ohne Vergleich ist bisher die Bemalung des Gefäßes. Es handelt sich um hängende Dreiecke, die aus je drei feinen Zick-Zack- Linien bestehen, die in der unteren Ecke Zusammentreffen. Auf den vergleichbaren Gefäßen aus Süddeutschland sind die Verzierungen stets eingeritzt, die Bemalung von Gefäßen ist im alpinen und süddeutschen Raum erst in der Hallstattzeit belegt. Hubert Steiner rechnet noch ein Gefäß mit geripptem Henkel, Zick-Zack- Verzierungen und konzentrischen

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