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Pagina 3 di 8
Data: 29.03.1925
Descrizione fisica: 8
, -die in der A a r a u e r Kan- jMlbank rmd in der Staatsbank in Freiburg hinterlegt Mvöen. Der Verkauf und die Realisierung dieser Efsek- iett bildete keine wie immer geartete schwierige Finanz- aperation und jede bessere Schweizer Bank oder ein ange sehenes Schweizer PrivatbanGaus Hütte einen solchen «trag ohne weiteres glatt ausfübren können. Der kaiser liche Finanzberater, Baron Bruno Steiner, hielt rs jedoch für richtiger, andere Wege zu gehen. Seine Gat tin war mit einer Frau I. G. intim befreundet, die in Ans

ein offenes Geschäft mtt Eierbandel betrieb. Baron Mno Steiner betraute diese Eierhändlerin mit m Verkauf dieser Nominale vierzig Millionen Kronen Wetten kaiserlichen Prtvatbesitzes. Frau I. G. ihrerseits m mit einem gewissen Herrn Oswald A. Schlegel Mbünöet, der sich in Zürich im Jahre 1919 als Export- siMl protokollieren hatte lassen. Dieser Firma kamerr die ierzig Millionen des Kaisers Karl äußerst gelegen, brach' tu sie doch einen sehr willkommenen Zuschuß in die leere Me >öer Firma. Herr Schlegel

) und schließlich als doppelt Mündete Ware einem gutgläubigen Dritten in Gestalt * ehemaligen Schweizer Gesandten in Washington, <rrn Ritter, verkauft. Um 14 Millionen betrogen. llm die L i q u i ö a t i o n der 40 Millionen des Kaisers M, die durch Vermittlung der Frau I. G. von dem kai- Mchen Vermögensverwalter Baron Bruno Steiner dem Mn Oswald A. Schlegel anvertraut worden waren, Ämerte sich der Baron Steiner herzlich wenig. Unbe- Wicherrveise war auch Baron Steiner von einer sel ben Sorglosigkeit befangen

waren Ären, um nicht g e st o h l e n zu sagen! Äser Karl verzichtete darauf, seine Forderung bei ÄKonkurssahrt anzumelden, weil er ct$§ politischen §lü n 5 en verureiden wollte, seinen Namen mit dem Ächenerregenden und höchst anrüchigen Zusammenbruch chr Schieberfirma schlechtester Sorte in Mmmenhang zu bringen. Zo hatte es demnach bereits im Frühjahr 1921 Kaiser A der glänzenden „Gebarung und Umsicht seines Ver- chrnsvenvalters Baron Bruno Steiner zu danken, daß ikW einen recht beträchtlichen Teil

^Augenblicke konrmen Klagen über Trägheit, Wider- lUi 'ö Roheit. Er selbst will nicht mehr in der Stadt 22* Jetzt, wo der Frühling ins Land zieht, will er ^eder heim und verspricht in jede-m Brief das Bßme des Baron Bruno Steiner in Gestalt öer Eierhändlerin Frau I. G. aus Genf im Nebenberuf während des ganzen Krieges eine höchst aktive Agentin der Ententemächte war, die unter dem Decknamen Madame D e b u s s y zur Zertrümmerung der österreichischen Monarchie nach Kräf ten beitrug, so bei den Aktionen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 01.06.1934
Descrizione fisica: 8
, die telephonisch ge rufene Freiwillige Rettungsgesellschaft hat den Verunglück ten in die chirurgische Klinik überführt. 125 Jahre Firm« Steiner. Die Firma S. Steiner, Tee-Import, feiert heute das Jubiläum des 125jährigen Bestandes. Die Firma S. Steiner gehört zu den ältesten im Lande, aber auch zu den angesehensten. Ursprünglich als Likörsabrik gegründet, hat es der jetzige Besitzer verstanden, i feine Erzeugniste im alten Oesterreich weit über die Gren zen der Alpenländer hinaus bekannt und beliebt

zu machen. Einige Spezialmarken haben Weltruf erlangt. Nach dem-- Kriege spezialisierte sich die Firma als Teehandlung; die schon in der Vorkriegszeit angeknüpften Beziehungen zum Mutterlande des Tees haben hier gute Dienste geleistet und heute kann die Firma S. Steiner zu den führenden Tee- Importfirmen Oesterreichs gezählt werden. Wir nehmen dieses seltene Jubiläum zum Anlaß, das Verständnis des Firma-Inhabers und seiner Gattin für die Notlage der Ar beitslosen hervorzuheben. So manche Aktion in der kalten Winterszeit

für die Arbeitslosen wurde durch das große Entgegenkommen, das Herr und Frau Steiner bewiesen, ermöglicht. Hiefür ihnen heute zu 'danken, halten wir für eine angenehme Pflicht — um so mehrmals der Dank auch einem kunstsinnigen und feingeistigen Ehepaar, das nur im Stillen Wohltaten übt, gilt. Erben werden gesucht. Othmar Holland, Hauptkasten'- adjunkt i. R., zuletzt in Innsbruck, Stüfflerstraße Nr. 1, ist am 20. Dezember 1933 gestorben und hat eine letztwillige Verfügung nicht hinterlasten. Ob Erben vorhanden

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Alpenländer-Bote
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Pagina 7 di 16
Data: 04.10.1931
Descrizione fisica: 16
sich in einem Zustand, der kaum noch Menschenähnlich keit verriet. Er konnte nicht sprechen, die menschliche Stimme war ihm fremd. Er konnte auch nicht gehen und nicht einmal stehen. Dieser Mensch bewegte sich auf allen vieren gleich einem Tier, hatte verkrümmte Glie der und schien auch sonst im Laufe der Jahre allerlei tierische Eigenschaften sich angeeignet zu haben. Dieser Mensch hieß Peter Steiner und war der Sohn des Herrn Pfarrers! Der Skandal war groß. Aber schließ lich, man wußte, was man zu tun

hatte. Mit Rücksicht aus den hochwürdigen Papa wurde die peinliche Ge schichte still in Ordnung gebracht. Peter Steiner kam in ein Spital. Dort weilte er länger als ein Jahr. Aerzt- liche Kunst hatte Wunderbares zuwege gebracht. Aus dem vertierten Wesen war nun wieder ein Mensch ge macht worden mit fünf geraden Sinnen, ein Mensch, der sogar sprechen konnte. In diesem Zustand lieferte man Peter Steiner in das Haus seiner Großeltern." — Die Redaktion des „Volksboten" hat sich in dieser Sache nach Salzburg

um Nachricht über den Sachverhalt ge wendet. Die betreffende Person, die leider einige Zeit abwesend war, berichtet nun unter anderem: „Laüer- ding hat überhaupt keinen Ortspfarrer und hat nie einen gehabt, also auch keinen Pfarrhof und keine Pfarrerköchin. Pfarrer ist der von Hof gastein, und das war zu Beginn dieser Geschichte der allseits geachtete 70jährige Pfarrer Laireiter, der schon gestorben ist. Peter Steiner ist in einem Bauernhaus aufgewachsen, wo der Bauer eher alles als christlich war, er galt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 07.12.1910
Descrizione fisica: 8
, welcher, wenn er Gesetzeskraft erlangt, die Konsum- und Produktivgenossen- schasten erwürgt. Am schärfsten trat bei der Teuerungsdebatte die ser — seien wir nobel — Kontrast in der christlich- sozialen Partei zutage. Christlichsoziale Bauern abgeordnete wetterten gegen die Fleischhauer, die ihren redlichen Anteil haben an der Fleischteuerung. Der christlichsoziale Abgeordnete Steiner wieder nahm die Metzger in Schutz — denn sie gehören ja zum Mittelstände — und stellte den Antrag, daß argentinisches Fleisch

an die Konsumvereine über haupt nicht abgegeben werden darf. Die Bauern abgeordneten, welche vorhin gegen die Metzger wetterten, stimmten dem Antrag Steiner zu!! Noch weiter trieb es der Abgeordnete Pabst. Er richtete an den Handelsminister eine Interpellation, in der die dumme Behauptung aufgestellt wird, daß Konsumvereine garnicht das Recht haben, Fleisch abzugeben, weil die Fleischausschrotung ausschließ lich in den Berechtigungsumfang des handwerks mäßigen Fleischergewerbes falle. Der Handels minister

und der Antrag Steiner eine blutige Selbstverspottung. Was hält man von einem Menschen, der in zwei Tagen seine Gesinnung einigemale wechselt? Nun, daß er entweder ein Lump oder ein Schwachkopf ist. Was soll maii von einer großen Pärtei halten, wo von ein Teil der Abgeordneten den Zwischenhandel emporhebt zur Sonne und die von der Regierung verlangt, alle den Zwischenhandel ausschaltenden Genossenschaften zu knebeln? Eben, daß diese Par tei der Ausbund aller politischen Charakterlosig keit

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Pagina 6 di 6
Data: 13.11.1936
Descrizione fisica: 6
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Pagina 3 di 4
Data: 24.10.1918
Descrizione fisica: 4
Feueraktiotwn hervor. Zwischen Erlundungsabtetlnngen fanden Zusammenstöße bei Feuer statt. Die Lage der Ariegsgefemgenen. Wie«, 23. Oktober. Der Heeresausschüß der bsterreichi- fchen Delegation setzte die Beratung über das Exposee des .KriegsminisLers fort. Kriegsminister v. Stöger- Steiner legte dem Ausschuß eine zusammenfastende Darstellung aller mit dem Kriegsgefangenen- Austausch zusammenhängenden Maßnahmen vor. Zum Beweise, daß das Kriegsminist'erinm alle Borsoraen ge troffen habe, nm unseren

Schwierigkeiten, welche nnunterbrochett neu zutage getreten seien, zu überwinden. Die Oeffentlichkeit werde dieser Tätigkeit der Heeresver waltung eine unparteiische und gerechte Beurteilung nicht versagen, wenn nach Beendigung des Krieges eine nm- sassende Veröffentlichung des diesbezüglichen Ma terials möglich sein wird. In Beantwortung der Anfrage des Del. Freißler über die Lage der.Kriegsgefangenen in Ruß land verweist .Kriegsminister Stöger - Steiner darauf, daß, da die für Sibirien bestimmten eigenen

keine einzige K l a g'e eingelaufen sei. Krregsminifter Stoger-Steiner erklärt gegenüber der Theorie Zahraüniks über den Treueid der M i l i t ä r p e r s 0 n e n, ihr vom soldatischen Standpunkte aus nicht beivslichten zu können. Der Deleaierte habe den Beweis erbracht, daß die zum Gegner Uebergegange- nen zur Zeit des Militäreides diesen Schwur als ihnen a b g e r u n g e n angesehen haben. Die Einhaltung des Eides sei eine össentlichrechtliche Verpflichtung des einzel- rten Staatsbürgers, die solange

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