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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 21.12.1886
Descrizione fisica: 12
Steiner desraudirtes Geld sei, während er den Rest dem Knoll anläßlich des diesem abgestattet«! Morgenbesuches übergab und muß hier bemerkt weiden, daß die 120 fl., welche sich Pokorny, wie oben erwähnt, vom Neunhänserer hatte ausfolgen lassen, von dem Betrage per 1024 fl. herrührten. Die Beweise der Schuld Pokorny's wuchsen in dessen immer mehr au und jeder Zweifel hieran, wenn überhaupt ein solcher noch bestehen konute, schwand, als aus Grund der vom Peter Neun hänserer gemachten Enthüllungen

die Nutzlosigkeit eines weiteren Leugneus ein und gestand anläßlich des mit ihni am 20. September aufgenommenen Ver höres ein, den Steiner ermordet zu haben, hielt jedoch die Behauptung, daß das mehrerwähnte Geld von Steiner defraudirt worden sei, ausrecht. Dieses gräßliche Verbrechen war eine Folge früherer böser Thaten und zwar des dem Po korny zur Last gelegten Verbrechens des Betruges zum Schaden der Maria Neunhäuserer. Franz Pokorny, welcher, wie oben erwähnt, bei den Ehelenten Neunhäuserer wohnte, lernte

, da er, wie erwähnt, selbst keine Mittel besaß und das von ihm so oft als Lock- und Beschwichtigungs mittel in's Feld geführte Sparkaffebuch nicht exi- tirte, so sei er daun auf den Gedanken verfallen, den Postexpeditor Steiner zu bitten, ihm aus der Verlegenheit zu helfen und habe er diesen, als er ihm Anfangs August angeblich die mehrerwähnten 20 fl. übergab, gebeten, ihm einen größeren Be trag aus der Postkasse zur Verfügung zu stellen. Steiner soll ihm auch wirklich versprochen ha ben

, ihm, wenn einmal die Kassakontrole vorüber ein werde, helfen zu wollen. Um diese zu begehende Defraudation habe sich nun, wie Pokorny sagt, ihr tägliches Gespräch ge dreht; Steiner habe jedoch die Sache immer hin ausgeschoben und erst am 2. September habe er erklärt, daß er ihm, Pokorny, am nächstfolgenden Tage das versprochene Geld bringen werde, ohne edoch eine Suinme zu nennen, während ihm Po- 'orny doch gesagt haben will, daß er 800-900 fl »rauche. Pokorny gesteht nun, schon Anfangs August, als ihm Steiner angeblich

das aus der Postkasse zu entnehmende Geld versprochen hatte, den Entschluß gefaßt zu haben, den Steiner nach der Uebergabe des Geldes zu ermorden und zu vergraben, damit er ihn, Pokorny, im Falle der Entdeckung der Defraudation nicht verrathe, da hiedurch auch die Neunhäuserer um ihr Geld ge kommen wären. Dieses Projekt theilte er sofort seinem guten Freunde und Helfershelfer Leopold Knoll mit, welcher, wie Pokoruy versichert, nicht nur voll kommen damit einverstanden war und dasselbe guthieß, indem er erklärte

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.01.1892
Descrizione fisica: 8
ge nommenen Vorarbeiten zur Vinstgauer Bahn sind aus der Strecke Meran-GlnrnS vollendet. — IS. Kata strophe bei Kollmann und Verkehrsstörung auf der Brennerbahn. (Forts, folgt.) sHosbildhauer Sebastian Steiner.) In Nr. 44 der in Wien erscheinenden illustrirten Wochenschrift „Die Gesellschaft' finden wir einen interessanten Aufsatz über unseren heimathlichen Künstler Steiner und dessen Familie, dem auch ein wohlge- troffeneS Porträt des Künstlers beigesügt ist. Der Aussatz, welcher den zahlreichen Freunden

Steiner'S gewiß willkommen sein wird, berichtet folgende Daten ans dessen Künstlerlaufbahn: „Der bekannte Hosbildhauer Sebastian Steiner ist im Jahre 1837 in Sterzing in Tirol geboren. Sein Vater war dortselbst Schuhmacher, und auch der junge Steiner wurde zur Erlernung dieses Handwerks bestimmt, welches er auch thatsächlich bis zu seinem zwanzigsten Lebensjahre ausübte. Er begab sich sodann als Schuhmachergesell« in die Fremde, kam aber nicht weiter als bis Innsbruck, wo er zufälliger weise

Unterberger gab ihm versuchsweise zwei Borlagen zu kleinen Statuetten nach Peter Fischer in Nürnberg zur Copie und meinte, so bald diese Statuen brauchbar ausfielen, so könne er Steiner daS ganze Jahr hindurch beschäftigen. Nun eilte der junge Mann mit größter Freude, beseelt von regem Eifer, wiederum ein sehr dringendes Telegramm an den Ministerpräsidenten geschickt. Neumarkt. sDer Tod des Herrn v. Hibler.) Der bereits gemeldete Tod des hier ansässigen ForstcommissärS Otto von Hibler ist in Folge

der frühere W^dhirt ZM Bickel W MittÄerger Äb^. Er ^am unter, eine Schneelawioh di» ihn mitriß. Er würd« todt aufgefunden. Nr. 4 in'S Baterhaus zurück, verwandelte seinen „Schusterkneip' und die „Ahle' in Schnitzeisen und mit diesen höchst primi tiven Werkzeugen arbeitete er die zwei kleinen Statuen so kunstvoll, daß ihm Unterberger für dieselben sofort 36 fl. bezahlte, eine Summe, di« Steiner noch nie in seinem Leben besessen. Nun war'S mit der Schuhmacherei zu Ende! Bon dieser Zeit an ist Steiner

mit Bestellungen überhäuft worden. Unterberger war der erste Auftraggeber, dann folgten Herr Erzherzog Carl Ludwig, die Königin von Sachsen, die Königin von Hannover und der Herzog von Modena, für den er meistens religiöse Gegenstände nach alten und neuen Meistern zur Borlage nehmen mußte, um sie Plastisch und in Relief zu gestalten. Später hat sich Steiner theils mit den gemüthlichen Nationalbildern auS seiner Heimath, theils mit eigenen Compositionen beschäftigt, sowie nach Defregger'S Gemälden geschnitzt

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Meraner Zeitung
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Pagina 27 di 28
Data: 21.12.1886
Descrizione fisica: 28
Steiner defrautirtes Geld sei, während er den Rest dem Knoll anläßlich des diesem abgeftatteten Morgenbesuches übergab und muß hier bemerkt werden, daß die 120 sl., welche sich Pokorny, wie oben erwähnt, vom Neunhäuserer hatte aussolgen lassen, von dem Betrage per 1024 fl. herrührten. Die Beweise der Schuld Pokoruy's wuchsen in dessen immer mehr an und jeder Zweifel hieran, wenn überhaupt ein solcher noch . bestehen konnte, schwand, als aus Grund der vom Peter Neuu häuserer gemachten

. ^ - Nun sah auch Pokorny die Nutzlosigkeit eines weiteren Lengnens ein und gestand- anläßlich des mit Hm am 20. September aufgenommenen Ver höres ein,. den Steiner ermordet zu haben, hielt jedoch die Behauptung, daß das mehrerwähnte Geld von Steiner defraudirt worden sei, aufrecht. Dieses gräßliche Verbrechen war eine Folge früherer böser Thaten und zwar des dem Po korny zur Last? gelegten Verbrechens des Betruges zum' Schaden der Maria Neunhäuserer. Franz Pokorny, welcher, wie oben erwähnt

zu verschaffen, er aber diesem Versprechen niemals nachzukommen in der Lage gewesen wäre, da er, wie erwähnt, selbst keine Mittel besaß uud das vou ihm so oft als Lock- nnd Beschwichtiguugs- mittel in's Feld geführte Sparkassebitch nicht exi- stirte, so sei er dann anf den Gedanken verfallen, den Postexpeditor Steiner zu bitteil, ihm ans der Verlegenheit zu helfe» und habe er diesen, als er ihm Anfangs Angust angeblich die mehrerwähnten. 20 fl. übergab, gebeten, ihm einen größeren Be trag ans der Postkasse

. zur Verfügung zu stelleu. . Steiner soll -ihm auch wirklich versprochen ha be», ihm, wenn einmal die Kassakontrole-vorüber sein werde, helfen zu wolleil. ^ , v ! ,- . Um diese zu begehende Defraudation habe sich nun, wie Pokoruy sagt, ihr tägliches Gespräch ge dreht; Steiuer habe jedoch die Sache immer hin ausgeschoben und erst am 2 Septeulber habe er erklärt, daß er ihm, Pokorny, am nächstfolgenden Tage das versprochene Geld bringen werde, ohne jedoch eine Summe zu ueuueu, während ihm Po- korny doch gesagt

haben will, daß er 800- 900 fl. brauche. Pokorny gesteht mm, - schon Anfaugs August, als ihm Steiner augeblich das aus der Postkasse zn, entnehmende Geld versprochen hatte, den Entschluß gefaßt zu haben, den Steiner nach der Uebergabe des Geldes, zu ermorden und zn vergraben, damit er ihu, Pokorny, im Falle der Entdeckuug der Defraudation nicht, verrathe,' da hiedurch auch die Neulihäuserer nni ihr Geld ge kommen wären. ^ ^ ' Dieses Projekt theilte er sofort seinem gnten Freunde uud .Helfershelfer Leopold Knoll

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 02.05.1896
Descrizione fisica: 10
. Der Rechnungsabschluß ergab ein Reinver- mögen von 60 fl. In die Vereinsvorstehung gewählt erschienen: Vorstand Johann Bichler, Handelsmann und Gastwirth in Hopfgarten; Stellvertreter Georg Lintner, Bauer in Kirchbichl; Schriftführer Johann Prugg, Schulleiter in Hopfgarten; Kassier Gottfried Huber, Tischler in Niederau; Ausschüsse Hochwürden Bartlmä Haberl, Pfarrer in Söll und Steiner Anton, Handelsmann und Bienenzüchter zu Brixen im Thal. Der Vortrag des Hochw. Herrn Bartlmä Haberl, Pfarrer in Söll, gliederte

- nahme an demselben sind bis 1. Juni an den Vereins- Vorstand zu machen. Herr Jakob Feichtner und Anton Steiner legten der Versammlung die durch den Be trieb der Bienenzucht zu gewärtigenden Einnahms quellen in Worten nahe und gaben der Hoffnung Raum, daß die hierländische Bienenzucht und der Er trag derselben in nicht allzuferner Zeit einer großen Entwicklung entgegengehen möge. Mit einem kräftigen Hoch auf den Vorstand, Hockwürden Bartlmä Haberl, die Bienenzüchter und Se. Majestät den Kaiser

, 15 Kronen in Silber; Alois Koller, Hochsitzen, 10 Kronen; Simon Schlechter, St. Ulrich, 8 Kronen; Josef Bletzenauer, Fieberbrunn, 6 Kronen; Simon Steiner, St. Johann i. T. 5 Kronen und Johann Strobl, St. Johann i. T. 4 Kronen. I)ie 'Maksuganaöahn wurde am 25. April in Anwesenheit des Eisenbahn-Ministers FML. R. v. Guttenberg, des Sektionschef Se, Exzellenz Dr. R. v. Wittek und Freiherr von Jorkasch-Koch, Mini- sterialrath Wurmb, der Hofräthe Ritter von Pichler, Freiherr v. Puschmann und Heindl

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Pagina 7 di 10
Data: 28.02.1920
Descrizione fisica: 10
DI CARTE DI VALORE SMARRITE Su proposta di Maria Steiner e di Giovanni Steiner, residenti in Göflan, lo carte di valore sot to specificate, cho secondo i proponenti sono an date smarrite, vengono pubblicate con editto. > Il detentore viene invitato a- produrle in Giu dizio entro sei mesi dal giorno della prima notifi cazione dell'editto. Anche altri, interessati 'dovranno sollevavo le loro obiezioni contro la proposta, altrimenti, de corso questo termine, sarebbero dichiarate nulle. Indicazione delle

.carte di valore: Libretti della Cassa di Risparmio in Silandro: 1. loglio 4944, intestato a Steiner Maria nata Garnier Göflaii, per 929 Lire e 55 cent. 2. Foglio 6824, intestato a Steiner Giovanni Gö- llaii^ per 126 L. e 55 cent.. TRIBUNALE CIRCOLARE DI BOLZANO Soz, IV, li 16 febbraio 1920. 546 RICCABONA - -r-U . ; - T IV 11-20-s! PUBBÜiIÖAZIÖNE . DI CARTE DI VALORE SMARRITE Su proposta di Giuseppe Rossi, 'consigliere di Luogot.enonza i. r., residente in Innsbruck, lo carte' di valoro sotto

- Hon; auch andere Beteiligte haben ihre Einwen dungen gegen den Antrag zu erhoben. Sonst würdo das Wertpapier nach Ablauf dieser Frist für kraftlos erklärt werden.' Bezeichnung des Wertpapiers: Eiiilagebuch der Sparkasse der Stadt Bozen, Nr. 5122 lt. auf mj. Johann Schweigkofler, Klo- lienstcin über 200 L. e 40 cont. KREISGERICHT. BOZEN Abt. IV, am 13. Februar 1920. 545 RICCABONA T IV 15-20-3. AUFGEBOT VON WERTPAPIEREN Auf Antrag der Maria Steiner und des Johann Steiner - in Göflan

wird nachstehendes, dem An tragsteller angeblich in Verlust geratene Wert- papicr aufgeboten. Dessen Inhaber wird aufgefordert, es binnen sechs Monaten vom Tage der ersten Kund machung des Aufgebotes bei Gericht vorzuwei sen; auch andere Beteiligte haben ihre Einwen dungen gegen den Antrag zu erheben. Sonst würde das Wertpapier nach Ablauf dieser Frist für kraftlos erklärt werden. Bezeichnung des Wertpapiers: Einlagebücher der Sparkasse in Schlanders: 1. Folio 4944 lt. auf Steiner Maria geb. Garnier Göflan

, über. 929 L. 55. 2. Folio 6824 lt. auf Steiner Johann Göflan, über 126 L. 55 c. KfcEIÄGEMGHT BOZ» Abt. IV, am 16. Februar 1920. 546 RICCfABONA ~ G. ZI. T IV 11-20-3. AUFGEBOT VON WERTPAPIEREN Auf Antrag des Josef Rossi, Statthnltoreirat i. R. in Innsbruck wird nachstehendes, dem An tragsteller angeblich in Verlust geratene Wert-, papier aufgetragen. Dessen Inhaber wird aufgefordert, es binnen sechs Monaten vom Tagö der ersten Kund machung des Aufgebotes bei Gericht vorzuwei sen; auch andere Beteiligte

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 09.06.1923
Descrizione fisica: 4
scheuen. 5 - Die Dokumente, die dem Gesuche beigelegt ! werden, find: a) Für die im Dienste stehenden Lehr- . „ .. ! Personen bas Lehrbefähigungszeugnis bezw. das Reife- i zeugnis und bas letzte ErnennungSdekret; b) Jene, die - J gegenwärtig nicht im aktiven Schuldienst stehen, müsten Der «Betrüger des Kaisers Karl verhaftet. > außerdem beibringen: das Gebuckszeugnis, ein ärzt- Wie aus Pans gemeldet wirb, wurde dort BaronZeugnis, ein Leumundszeugnis von der Ge- Steiner verhaftet, der vom Kaiser

mit der «Dermo- ( me in&e, ein Leumundszeugnis vom Gerichte (von der gensverwaltung der kai,erlichen Familie betraut, m; Staatsanwaltschaft) und bas Dekret über die Italien, dieser Stellung die Nor des Kaisers während seinerj Staatsbürgerschaft. Die ersten drei Jeugniffe müssen Verbannung schmählich ausgenützt und große Verun-j Egalisiert werden; c) Sonstige Zeugnisse. Alle Be- treuungen verübt, namentlich Juwelen unrechtmäßig - werber haben eine Photographie und einen Empfangs- verkauft hat. Steiner

Konkurse zu beteiligen, die nicht in der Lage lieh Als die kaiserliche Familie nach der Abreisem,^, wenigstens einen 6 monatlichen Schuldienst in der die Schweiz in schwere finanzielle Bedrängnis geriet. Venezia Tridentina nachzuweisen, bettaute Kaiser Karl Baron Steiner mit dem Ver- 7. Lehrstellen an Bürgerschulen können nur sol- kauf wertvoller Stücke aus dem habsburgischen Fa- tfjen Bewerbern verliehen werden, welche die ent- milienschmuck. Steiner gründete zur «Verwertung die- spachende Befähigung

eine provisocksche Lehrstelle beschäftigte. Im Laufe einer Verhandlung in Bern junehaben, müsten daher an dem Konkurse teinehmen, kam es zu Tage, daß Kaiser Karl von den Agenten, menn sie sich im nächsten Schuljahre eine Stelle sichern insbesondere von Steiner, in der unerhörtesten wollen. Es liegt aber auch im Interesse jener schon Weise betrogen worden war. Steiner war in tzefinitiv angestellten Kollegen und Kolleginnen, bie der ersten Peckode der Prozesse als Zeuge ausgetreten. - während der oben angeführten

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 09.03.1906
Descrizione fisica: 16
und des Herrn Bindermeisters Anton Staudacher hier, im hohen Alter von 81 Jahren. Sonntag fand unter großer Beteiligung die Beerdigung statt. — Kruueck. Am 6. März verschied hier Herr Johann Steiner, jub. Sparkasse «Kasfier. Geboren im Mai 1818 am Radthalerhofe in Wieleberg, kam Steiner im Alter von 13 Jahren nach Bruneck und zwar zunächst als Maurer gehilfe und Handlanger im städtischen Dienste. Da er sehr anstellig und verläßlich war, arbeitete er fich nach und nach zum städtischen Aufseher empor, versah

verbrachten Tätigkeit in den Ruhe stand versetzt. Für seine langjährige Dienstleistung wurde Steiner im Jahre 1893 mit dem goldenen Verdienstkreuze ausgezeichnet. Steiner, ein Lslk- maäs waQ im besten Sinne des Wortes, war ein biederer, durch und durch lauterer Charakter, dem alle, die ihn kannten, aufrichtige Hochachtung bewahren werden. Bekannt war Steiner in weiten Kreisen als vorzüglicher, eifriger Nimrod, in welcher Eigenschaft er eine ganz unglaubliche Ausdauer, inSbesonders aber eine hervorragende

Geschicklichkeit in der Ausfindigmachung von Wild, im sogenannten FSHrtenlesen und in der Anord nung von Jagden betätigte, so daß er in Jäger kreisen den Namen „Jagd-Moltke' führte. Mit ihm scheidet ein Stück Alt-Bruneck aus unserem Kreise. Friede seiner Asche! — Ein Beispiel edler Pflichterfüllung gab die seit 17 Jahren bei Steiner im Dienst stehende Theres Rainer durch ihre unermüdliche und liebevolle Pflege, welche besonders in der letzten Zeit große Geduld und Mühe erforderte, und deshalb die vollste

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 29.05.1929
Descrizione fisica: 6
, Iahreszins Lire 20.000. Deutsche Blölterstimmen über Prof. Ermanno Steiner Wiederholt haben wir über die hervorragen den Bildschnitzereien Prof., Ermanno Steiners berichtet. Im übrigen hat wohl jeder Meraner Kunstfreund dein „Museo Steiner' am Pfarr platz mehr als einen Besuch abgestattet und kennt daher die Holzstatuetten und Reliefs aus eigener Anschauung. Nnn hat Prof. Steiner auf Einladung des „Nassauischen Kunstvereines' eine Ausstellung in Wiesbaden veranstaltet und übersendet uns eine Kritik

der „Neuen Wiesba dener Zeitung', die wir gerne wiedergeben: „Für den Festspiel-Monat etwas Besonderes zu bieten — das ist dem Nassauischen Kunstver ein, Wiesbadener Gesellschaft für bildende Kunst, diesmal mit der Auswahl von Holzplastiken des Meràner Porf. Hermann Steiner im hohen Maße gelungen. Gleich im ersten Raum des Museums wird der Besucher von den viel ge rühmten Holzbildwerken des Künstlers begrüßt uiid überraschte —, und festgehalten: denn Schöpfungen von solch einer hohen Kultur

- autsauZencle ^uàer, büzelt keucht unc! mit mästjz v^arryem Nsen vc>n links. Hans Brüggemann, Tilmann Riemenschneider, Eine Renaissance, die mit Hermann Steiner vielleicht schon eingesetzt hat. Seine Vielseitigkeit erscheint erstaunlich und bewunderungswert: auf jedem Gebiete ist er zp Hause, kein Ziel — sel es sakraler öder profamer Art, allgemeiner oder individueller Natur —, das ex nicht mit Erfolg zu erstreben und errei chen vermag. .. Bedauerlich nur das Fehlen von erklärenden Bezeichnungen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 01.11.1940
Descrizione fisica: 4
und österreichischen Heeres abgehalten. Dazu werden sich die Zivil- und Mili tärbehörden, sowie die Vertretungen der Frontkämpfer einfinden. Versammlung von Kriegsfreiwilligen Die Kriegsfreiwilligen des Bataillons Bolzano müssen sich am 3. November um 10.30 Uhr, in Uniform, beim Kommando in der Via Portici 3 einfinden. Sie Motiviert!»« der Silbemedaille die dem Kameraden Bruno Steiner verliehen wurde Im Amtsblatt wurde kürzlich die Mo tivierung der silbernen Tapferkeitsme- daille bekannt gegeben, die dem jungen

Kameraden Bruno Steiner, Verbands» Zoneninspektor und Mitglied des Front- kampser-Direktoriìims. der als Sottocapo- manipolo der Division „Littorio' am Spanien!rieg teilnahm, verliehen worden ist- Die Motivierung ist folgende: »Steiner Bruno nach Ferruccio und der Novelletto Antonietta, Sottocapoma- nipolo der Sturmtruppen-Dioision .Lit torio' Kommandant eines Arditi-Pele- lon- führte seine Abteilung mit seltener Erfahrung und Tapferkeit während der àwnen pur Eroberung von Verona. Er durchquerte

in der „Poxträtbüste' und in „Erwachen' starke künstlerische Fähigkeiten und eine ausge zeichnet kultivierte Auffassung klassischer Art und eine wohltuende Art in der Durcharbeitung der Einzelheiten. Im Zentral,alon finden wir auch das weibliche Porträt von Luigi Eainero, ei ne mit Aufmerksamkeit durchgeführte Ar beit: „Cespre Battisti' von Ermete Bo- navace. Auch die Holzskulpturen sind zahlreich vertreten. Giovanni Steiner kann auf die sem Gebiete als Meister betrachtet wer den. In seinen Arbeiten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 08.07.1920
Descrizione fisica: 12
an und es zeigte sich bereits der Ansatz der Bildung von zwei Gruppen. Die erste Gruppe bestand aus Hager, Annegg und Lauton, Rosa, Sonntag und Steiner. Naturns wurde 12 01, Kochmoos 12-10, Latsch 12'26 bei sehr scharfem Tempo durchfahren, bei der Kontrollstation Schlanoers wurde um 12-42 unterschrieben von Hager, Annegg, Lauton und Rosa. Die zweite Gruppe Sonntag, Steiner, Meßner und Gottardi unter schrieb um 12-45. In Schlanders übernahm Rosa die Führung, Durchfuhr die Kortscher Höhe zum allergrötzten Teil

, er zerriß damit die bisher geschlossene Spitzengruppe und sicherte sich gegen Hager, Annegg und Lauton einen Vorsprung von zirka 300 Metern, welchen er bis Mals behaupten! konnte. Die Spitze bildete, nachdem Annegg wegen Unwohlsein aufgeben mußte, nunmehr Rosa, 300 Meter zurück Hager und weitere 100 Meter zurück Lauton. Zwei Minuten hinter den Genann ten fuhren über die Kortscher Höhe Meßner, etwas zurück Sonntag, Gottardi und Steiner. Spondinig wurde um 1'17, Schluderns 1'23 passiert und als erster

traf Rosa in Mals um 1'38 ein. Hager 25 Sekunden, Lauton eineinhalb Minuten später. Aon den anderen Fahrern kamen in Mals Gottardi um 1 Uhr 47 Min. 37 Sek., Meßner 1 Uhr 52 Min. 16 Sek., Steiner 1 Uhr 53 Min. 34 Sek., Sonntag 1 Uhr 56 Min.» 35 Sek., Sannicolo 1 Uhr 57 Min. 12 Sek. an. Der Rück« weg wurde in äußerst schnellem Tempo von Rosa zurückgelegt, dem es gelang, gegen Hager und Lauton seinen Vorsprung zu vergrößern. Der einsetzenoe, sehr starke Gegenwind erschwerte das Vorwärtskommen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 05.08.1930
Descrizione fisica: 6
hatte, von den Männern Ritterlichkeit zu erwar- en. Er war aufgestanden, als er sie im Gang tehen sah. Das Blut schoß ihr damals ins Ge- >cht, und als sie seineil Sitzplatz annahm, senkte >e den Kopf, lim ihre Verlegenheit zu verber gen. Und nun traf sie ihn täglich. Sie wußte jetzt, wie er hieß: Walter Steiner. Ein merkwürdi ger Zufall, daß auch er in der Nähe des Halle lchen Tores beschäftigt war. Ein Ingenieur, ^r begleitete sie jeden Morgen bis vor die Tür des Geschäftshauses, in dem sie seit fünfzehn fahren

im «piegel, die schärfer gezeichneten Falten um den k^ngserlich herben Mund, hatten alle Träume «er Jugend langsam zerstört. Doch dann kam er, Walter Steiner! Wie klug Irlich und hübsch, ein Mann, dem ein ^.'bchenherz zufliegen mußte. Zu Dutzenden ^ halben, jung und hundertmal schö- .Doch seine Augen ruhten nur auf ^ ' Acher tonnten sie tiefer sehen als die an- ^ Menschen- bis ins Herz. Was hätte es Ai genutzt, sich noch zu verstellen. Gleichgültig- heucheln, wo Liebe hell loderte? „Ja', « 'gesagt

: „Zweitausend Mark? Nein. Fünfzehn hundert. Doch wenn Sie die beiden alten Zim mereinrichtungen dazu schlagen, gebe ich zwei tausend.' Ihr Glück forderte das Opfer: „Neh men Sie alles.' Sie lächelte unter Tränen, als Walter Steiner ihr dankte, ihr die Hände küßte: „Du Haft mich wieder gerettet, Du Beste, Schönste von allen!' Als er sich verabschiedet hatte, träumte sie von der Zukunft, die ihr gehören mußte, weil,si<! sie erkauft hatte. Sie sah Walter Steiner niè wieder. Kein Mensch erfuhr

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Dolomiten
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Pagina 7 di 8
Data: 01.10.1934
Descrizione fisica: 8
— Prrugia 2 :1, Com»—Cremona 2 :4. Venezia— Derona 1:2, Bari—Aquila 4 :0, Modena— Pistoia 1:0. Erion—Padua 1:3. Catanzaro— ssoggia 5 :1. A. C. Mantova gegen F. C. Bolzano Sri (1:1) Mantova: Vaini; Janazza. Rubin!; Man- tovani, Reari. BonaM: Barbieri. Cavic- chioli. Staffetta. Fava. Äntonietti. xolzano: BeMtiRuedl, Eriavec: Steiner, «tnsaloni, Danti; Dezzali (Eeccherint). Pachera, Bertini. Capaccioli, Chiusole. Schiedsrichter: Lastei aus Merano. 800 Zu schauer. Wenn _ Intel aeaen die stärke Mäntovaner

an di« Latte. In der 22. Minute gibt es nach Hand Ruedls einen Elfer gegen Bol zano. Staffetta schießt scharf, aber Bezzati rettet im Sprung zur Ecke. Drei Minuten spater sind die Gäste in Führung: ein Zögern zwischen Steiner und Eriavec nützt Staffetta aus, schießt im Laufe neben Bezzati vorbei ins Netz. Bolzano erwacht jetzt immer mehr. Es rollen schön angelegte Angriffe gegen Vaiini. In der 28. Minute erzwingen die Hausherren den Ausgleich. Steiner gibt zu Pachera. dieser überspielt keinen Gegner

und paßt zu Dezzali, welcher schön zur Mitte gibt. Bertini springt zum Ball, verfehlt ihn. aber Capaccioli ist zur Stelle und druckt ei». Rach abwechslungsreichen Aktionen, die kein besonderes Ergebnis er reichen, wird Bezzati noch vor Schluß zu zwei wunderbaren Paraden herangezogen. Die zweite Hälfte Ist nicht mehr so ab- Spieler zeigen . Chiusole gibt seine Bisitkarte bei Vaini 'ab^^wei' Eckstöße -rz.. t Bolzano, ebensoviel Mantova. In der 25. Minute lassen sich Steiner und Ruedl in ein Geplänkel

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 03.07.1938
Descrizione fisica: 8
der Naturwissenschaft zu bewei sen, daß der Mensch eben doch, wie Dr. Her mann Poppelbaum so trefjlich. sagt: voll ge nommen werden sosl. Es wurden überhaupt in den letzten Jahrzehnten von Persönlichkei ten, die sich mit Seesenkunde besaßten, wert volle Anregungen gegeben, die noch lange nicht in Bezug auf die Psychologie und Gra phologie aufgenommen wurden. Um von ei nigen eine markante Persönlichkeit herauszu greifen muß'hier in diesem Zusammenhange aus Dr. Rudolf Steiner, den Begründer der Anthroposophie

, hingewiesen werden, der in, seiner Eurhythmie über das Wesen der Leute auch für den Graphologen Interessantes mit teilte Es wird hier, um einige Beispiele zu nennen, eine Anregung für die Graphologie gegeben, die sehr wichtig ist, Dr. R. Steiner wies darauf hin, daß im „A' das Staunen liege Man kann tatsächlich in Schriften be obachten. daß blasierte Menschen, die das Staunen vollkommen oerlernt haben, das kleine oder große „A' so gestalten, daß es in vielen Fällen für ein „E' gehalten

werden kann. Es folgen hier zwei Beispiele, die er stens einen phantasiebegabten, zum Staunen i,.nneigenden Menschen zeigen und dessen „A'- Form wirklich das große Staunen ausdrückt, Zweitens ein „a', das zu einem „e' verein- acht wurde und dies .zeigt einen Menschen, der nicht mehr hinaussieht und damit nicht mehr aufsieht zu den Offenbarungen in der Natur und zu Menschen, sondern der alles erdhafl, das heißt materiell, betrachtet. Im „E', sagt Steiner, offenbart sich das Erdhafte

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 12
Data: 30.09.1887
Descrizione fisica: 12
am 9., 16. und 17. Oktober auf dem k. k. Memeinde-Schießstayde: in Oberwielenbach stattfinden wird. Drei Hauptbeste zu 6, 4 und 2 fl. Zwei Würgbeste zu 3 und 4 fl. Sieben i Schleckerveste im Betrage von 17 fl: Sämmtliche Beste in Sil- - ber mit Zierden. Zn zahlreichen^ Besuche ladet die Herren Schützen ein - Die Borste hung: . * Resultat beim Freischießen in Anras . vom 16..„bis? ^1. September 1887. Bcstgewinner am Haupt: Erstes^ Bacher/ Nikolsdorf; Zweites Taferuer, Olaug; Drittes ^ Steiner, Oberlienz;Viertes Moser

, Taisten; Fünftes Ascher,^ Aßling; Sechstes Blaas, Bruneck; Siebentes.Jesacher, Sil-^ lian; Achtes Unterweger, Mras; Neuntes Ascher, Aßling Zehntes Wilhelm, Olang; Elftes Prünster, Asch; Zwölftes^ Tschurtschenthaler, Sezcten. Bestgewinner am Schlecker:' Erstes Wilhelm, Olang; Zweites Stauder, Lorenzen; Drit tes Taferner, Olang; Viertes Steiner, Oberlienz; Fünf tes Winding Bruneck; Sechstes Wilhelm, Olang; Sieben tes Moser, Taisten; Achtes Stallbaumer, Sillian;. Neun tes Prünster, Asch; Zehntes

und Dreizehntes Blaas, Bruneck^ Elftes und Zwölftes Ascher, Aßling; Vierzehntes Wilhelm) OlanW ' Bestgewinner auf der Ehrenscheibe ' Erstes Jungmann, Asch; Zweites Ascher, Aßling; Drittes Wieland, Bruneck; Viertes Prünster, Asch ; Fünstes^Steiner, Olang; Sechstes Jesacher>'' Sillian; Siebentes Steiner, Oberlienz; Ächtes Ascher, Aßling; Neuntes Unterweger, Anras; Zehntes Möß- zier, Äntholz. . Bestgewinner am Würger: Erstes Wilhelm, Oläng ; ' Zweites Stauder, LorenzenDrittes, Taferner, Olang;' Fünftes Blaas

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Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
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Data: 03.07.1920
Descrizione fisica: 8
sich mehrere unbenützte Räumlichkeiten, welche durch entsprechende Adaptierungen zu einem Laden und zu Magazinen herge richtet und eine schöne Miete erzielt' werden könnte. Es feien schon dies bezügliche Anträge auf Vermietung dieses Lakens etnaelangt. Es werden sicher noch wettere einlangen und solche, die mehr als 4000 Lire bieten. Eine versuchsweise Ausschreibung der Arbetten hatte Kostenvoranschläge zur Folge, von denen Baumeister Steiner mit 18.660 Lire am billigsten ist. Der Bürgermeister beanttagt

die Vergebung der Arbeiten an Baumeister Steiner. G.-R. Staffier stellt die Frage, warum die Arbeiten nickt in eigener Regie gemacht werden, worauf der Bürger meister erwidert, daß die Baumeister ohnedies schon auf die 4 Maurer und 2 Handlanger des städtischen Bauamtes eifer- süchtig seien. Außerdem mühte die Bautätigkeit neu belebt werden. G.-R. ForcheeMaqr richtet an den Bürgermeister die Frage, ob im Steiaerschen Angebot eine Erhöhung der Baukosten bet Erhöhung der Löhne und Baumaterialien vor gesehen

und ob ein Termin für die Beendung der Arbetten gefegt sei? Der Bürgermeister antwortet, Baumeister Stei ner werde eiräge Tage über den 1. Juli hinaus im Wald bleiben. Die Arbeiten werden durch die Abstimmung dem Baumeister Steiner übertragen. Ä Obst darf bis zum 81. Juli ausgeführt werdent lischen Finanzministerium gelangte an die Han- delskammer die telegraphische Mitteilung, datz für die Aus fuhr von frischem Obst, von frischem Grünzeug und frischen Gemüsen etnfchlietzlich Paradeisäpfel, aber ausjchlietzlich

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