nicht angenommen wir), lasse er den Adier nich: sprechen — zur Struse für seinen Terro- rismus in den Versam alungcn. — Es gab nun einen großen Spektakel. Mali? rief ui einem fort: „Den Dr. Adler laß ich nicht reden'. Adler versuchte zu reden, wurde aber fortwährend daran gehindert durch den gleichen Ruf. Als die Stimmittel dem Malik zu versagen drohien, griff Stein ein und schrie das Gleiche au» Leibeskräften und schlug auch mit einem Lineal wiederholt auf den Tisch Adler brachte, vom Lärm über tönt
und nur sür die nächsten verständlich, seine Ge-anken vor. Stein gab die Sache schon etwas wohlfeiler: Dr. Adler darf „unge stört' nicht reden. Gestört war er wirklich. Diese ganze Szene dauerte zirka eine Viertel stunde. Als er geschlossen hatte, wurde über Kärnten abgestimmt und der Abänderungs- antrag Ploj in namentlicher Abstimmung mit W ge^en 19 Stimmen abgelehnt. — Doktor v. Grabmayr, Dr. Pommer Dr. Onciul and Dr. Stransky haben ihre Mandate sür ten WahlresormauSschuß niedergelegt — Dr. Grabmayr
> werde vor allem in wirksamster Weise auf die ^ Bedürfnisse des Verkehrs Rücksicht nehmen. Hesterreichische Delegation. Tie österreichische Delegation setzte am -i. Juli ihre Beraiungen for: und hatte eud- lich einmal Gelegenheit, durch ein? Abstimmung zu beweisen, ob sie als Vertretung der In teressen der österreichischen Bevölkerung oder, als willenlose Bewilligungsa-aschine zu oe- ! track ien n.'. S'.e hat die ihr aufgelegte Probe ^ jämmerlich schl.-ch: best.nden, indem sie den l Amrug OeS Tolerierten Stein
bat abermals bew'.esen, daß man von idr uichiS ;u hoffen und alles zu sür-u.en l,ai. — den Aiur.'ig des Teie- ! gierten kleiner stiiniute!-. Tvbernig, Edrensels, (Srafi-'ger, Loser, Romanczuk. leget. Stein, j Steiner, S:.üersie, Sylvester, T.'üinge.'. Da- ! gegen stimiüleu die Delegierten: Värnreitiier, Ba-lle: de Latour, Bianknii, ^obrznnöki, Ehtu mckn, C:au'-Murtimc. Teniü, Treher, TuUba, Kiuk Merveld:, Äorpurgo, i)!osun, Lpviuhei nier.Pi audüu,Rm).i, Lchöndorn, Zereniu. Svens, Ltücgli',. Thurii