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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 16
Data: 22.12.1845
Descrizione fisica: 16
Wolken (Ophikalzit) und . 103. Serpentin grün und weiß »nit rothen Jaspis (Ophi kalzit uiit schieferigem Gefüge). Nr. 107 und 103 Geschenke desHrn. Bauadjunkten Liebener. 109. Schwärzlichblauer Marmor (mergeliger Kaikfchiefer) aus dem Steinbruche ober. NulpmrS in Stubai. Bricht in geraden und dünnen Platten, und wird auch als Drrkschiefer verwendet. 110. Weißer Marmor (grobkörniger Kalkstein) vom Stein bruche bei Patsch an der Ellbognerstraße. Er ist sehr weich und weiß. In größern Stücken enthält

er Zwischcnlagen von dunkclgraucn Thoiiglimmerschicser, dessen Farbe sich auch dein Kalke mittheilt. Gegenwärtig wird er nur alsBeschoderungS- wateriale gebraucht. 111. Graulichcr Marmor mit weißen Adern (dichter Kalk stein) von der Lansrrötz an der Ellbögnerstraße. Wild wenig verwendet. 112. Thonglimmerschief-r aus den Steinbrüchen am Al- Dranserberge. Er löst sich in Platten von mehreren Quadrat- sußtn ab und wird als ?rottoirstein in Innsbruck gebraucht. Die Stücke Nr. 110—112 Geschenke des Hrn. Stroßenmei

mit weißen Adern (dichter Kalk stein) von Büchsenhausen bei Innsbruck. Er nimmt schöne l Politur an , wird aber wegen seiner Brüchigkeit wenig ver wendet. 115. Grauer Marmor init hellen Wolken (dichter Kalkstein) und 116. Grauschwarzer Marmor mit netzartigen weißen Adern (dichter Kalkstein). Beide von Meilbrunn an der MartinS- wand. Werden mehr als Bausteine verwendet. Nr. 115 und 116 sind Geschenke des Hrn. Bauadjunkten Liebener. 117.'Hellrother Marmor mit weißen Flecken und Adern (dichter Kalkstein

. 126. Schwarzer Marmor (dichter, etwas bituminöser Kalk stein) aus dein Steinbruch unter dem Schlosse Altstarken- herg, wo er in Schichten von 2 bis 8 Zoll bricht. Die Rein heit der Farbe und seine Weiche zeichnen ihn oortheilhast aus. Er ist zu Säulen , Grabsteinen und Bauverzierungen verwendbar. Die Stücke Sir. 125 und 126 sind Geschenke des Hrn. Landrichters Gerstgra>i«r zu Jmst. Letzteres hat lei der nicht das bestimmte Maß Der Musterstückc. 127. Schwarzer Marmor mit weißen Adern (dichter Kalk

stein) auS den Brüchen beim Weiler Bach im Lechthale. 123. Dunkelgrauer Marmor mit weißen Gängen (dichter Kalkstein) vom Lech oder Aschau bei Neutte. 129. Gelblichgrauer Marmor mit rothen Flecken (dichter Kalkstein) von PlnSwang bei Neutte und 130. Grauer Marmor mit gelblichgrauen Wolken (dichter Kalkstein) von Vils. Das Vorkommen dieser vier Marmor- arten gestattet den Ausbruch von Stücken zu großen Dimen sionen, und alle Nehmen eine feine und schöne Politur an. Sie sind Geschenke des Hrn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 20
Data: 23.05.1844
Descrizione fisica: 20
, wie auch von nachfolgenden gemauerten Häusern ein Seiten eingefüllt, als: das obere Wirthshaus, item der Widdum, auch das nächste Haus bei der Kirche und das un tere VäckerhanS. Die hölzerne Häuser, Stadl und Kästen auf Obcrlengenfeld sind schier alle verderbet und untergraben worden. Das H?!zwerk aber hat gehebet, weil eS in einand gebauet wäre , und wäre das Ausplünderen in diesen nit nö thig gewesen. Es sei?id die angelegene Güter mit häufigen Stein- und Mauerwerk überschüttet worden. Es wäre dazumal ein gro ßes

wohlverordnetcn tsuraken allhier zu», öftern tiefen traurigen i>i--eui .>> fnbren hören, nämlich : mit unseren Fisch bach steht eö wohl recht übel, so lang der Bach so hcch rinnet, verderbet er die Güter, und znr Zeit der Muhren kann es nicht änderst seyn, als mit großen Schäden durchbrechen, und Un- fried darzu anrichten. Die große Stein aus dem Runst zu bringe», ist eine Arbeit gar zu gefährlich, und alle Inhaber und so viel arme Leur darzu zu bringen, ist schier unmöglich, an diesen großen Steinen verleget

worden. Der Runst ist bis halb in Neuraut hinab mit Stein und Gries angefüllter schier trocken gestanden , und das Wasser allenthalben durch die Archen hinaus verschlossen. Dem Wasser und GrieSdnrch Stören und Krazen fortzuhelfen und zu steuren hat nicht ver fangen, obfchon im Kirchspiel Volk genug da wäre) sondern man mußte ein anderes Mittel vornehmen ; das übrige Was ser hat man ob der Brücken hinaus und durch den Einfang hinab geleitet , alsdann von der Ach herauf ein Wahler mit ten

durch den Runst auSgetragcn, das Wasser darein gefallet, da hat es angefangen zu fressen, und die größeren Stein hat man ausgeräumet; nach diesem hab ich auf ein neues mit allen Fleiß gedacht, wie man die große Stein aus dem Runst und auf die Archen zu bringen , und hab endlich mit langen Nachdenken die Straßbäum und Wägele sammt den Wellen und Seil erdenket, welches trefflich angeschlagen, und Urfach ist, daß der Bach und Archen jetzt in so guten Stand, und die Durchbrüch nit so gar mehr zu fürchten feind

, aber das Muh ren und Auffüllung des NuusieS würdet ins künstig nit aus bleiben. AlS würdet den Nachkommenden diese Erinnerung gegeben, und zur Nachricht dienen. Als soll man in Fall der Noth nit so zaghaft seyn , sondern beherzt Hand anlegen , dann die große Stein soll man fleißig hinaus räumen , und nit viel zum Archen einzulegen , weilen sie in der Muhrzeit wieder hinein kommen, und das Gries sich daran verleget. Item den Bach wohl in die Tiefe führen, und nicht achten, wann gleich etwelche sagen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 18
Data: 31.08.1843
Descrizione fisica: 18
dem Michael Perengarer, A/kar von Tranenstein> >vrgk» ti- ner Schuldete Kirche St. Johann im,?cukenthale Ädergad» waren dessen Bürgen Otto Ebser, Pfleger zn Knfstein, und Ludwsg ab dein Stein. I4V9. (Koch - Sternfeld). Die An lg Mariastein koin später an den Herzog Heinrich von Baiern)' »velcher Vtirgstall nnd Thnrn znm Stein «um! portinontiis 1448 HanS Ebjer, der daher den Zunamen bon Stein füh ret, verkaufte. Er war Pfleger zu Knfstein nnd Rath deS Herzogs Ludwig lind feines gleichnanngen SohneS

. . Ob jener Otto Ebser vom Stein/ der 1468 in einem Wörg- lec Zehentbr!rfevorkömml> Hansens Bruder, oder Vater, oder Sohn, als welcher er aber vor seinen 4 Schwestern verstorben sey»v müßte, ist!,unbekannt. Hund in seinein baier. Stam- „renbuche führt ihn nicht auf. Die 4 letzten weibl. Sprossen . > . ^ 7- . ^ ^ > . Fast alle Guter in Augath waren Herren- od.-r Kirchriigut. 1420 verkauft Valthasar Mürracher der j'uniiuersbructer tZrbe das Gut March.svie, auch das Gut Höhenraiu, letz teres in 'Häring

von Franenchieinsee. ei» Güetl ini Dorfe ?lngath Lainprecht (»animercr, HaysfnS Sohn ^ als Lehen. ilirld. (?bend.) -14!)7 verkauft, Elisabeth t,sbserin. zuin Stein ihr- Gut March, wie sie selbiges','nne gehabt und abkaust vom -Kloster in Rattenberg', Hansen im Tal, Vreiteubacher Pfarre, «i.qlcr Geör>i Schneller von Knndl- illrkde. . im Pfarrarchive zu Augarh^ Das Gut Grueb befaß die Kirche von Häririg, welche es, I-iW verkaufte, und vor l-liti die Kirche in Nattenberq. <Nrkde. >^beud.> Die Vogtei zu Enthol- zen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 26
Data: 15.11.1841
Descrizione fisica: 26
- oler grüner Sanvstein. — Kreuz- stein. — Krokydolith. —Krummzapsen. —Kryolith. —Kry stall. — KlenciLen^ — KubcVr. — Kupfer. — Kupferanti- inonglanz. — Kupferblau; — Kupfe^bleluitriol. — Kupfer glanz. — Kupferglimmer. — KupferinLig. — Kupferkies. — Kupferlasur. — Kupfermangancrz. — Kupfernickel. — Kupfersammeterz. >— Kupferschaum. — Kupferschiefer. — Kiipserschmietarbeiten. — Kupservitriol. — KupferwiSinuth- rrz. — Kuppelunge». — Kymatin. — Laboratorium. La brador. -— Lachter. — Laeustrinifch

. — Lagerung. — Lan than. — Lapilli. —- Lasurigbleivitriol. — Lasurstein. — La- trobit. — Laumonit. — Lava. Lavendulan. — Lazulith nebst Biauspath. — Leberbleude. — Lcvcrcrit. — Leelit. — Lehm. — Lehre. — Lehnuntit. —Lepivomelan.— Leptaviiü. — Leu- kophan. — Leuzit.— Leuzitgestein. — Lenyn. — LiaSkalk. Liassandstein. — Liasschieser.— Libelhenit. — Licht- oderop- tische Erscheinungen. — Lieizrir.— Liliaceen. —Lincolnit. — Lingula. — Linsenerz. — Listivänit. — Lithium. — Litho graphischer Stein. — Löst

. —Lothen. -— Löthrchr. — Lust. — Lykopodien. — Magnesit. — Magnesium. —Magneteisen stein. — Magnetische Erscheinungen.— Magnetkies. — Ma lachit. >— Malthazit. — Mangan. — Manganglanz. — Manganorydulalaun.—- Manganspalh. — Marckanit. — Martscheidekuiist. — MarmolUH. — Marmor. — Markschnei- der. — Biarsiliaceen. — Akrsupialien. — Maskagnin. — Maßstäbe. — McercSlalk. — MeereSsandstein. — Meerschaum. — Meißel. —Melanochroit. Melaphyr.—Melilith. Äieu- git. — A^eniiige. — Aicrgel. >—Aie.-gelerde

phor. — Physik. —Pihlil. —Pikrolith. —Pitrophyll. — PikroSmIn. — Pilze. — Pimelith. — Pinschbect. — Pj„. guit, — Pinit. — Pittizit. — Plachmal. — Placoicen. — Plagionit. — Platin. — Plattine Waare». — Plinthst. — Plumbochalcit. — Poliren. — Polirschiefer. —; Polvatelphil^ — Polyhalit.— Polyh'adrlt. — Polylilh. -— Polymignil. — Polypen. ^— Polypenkalk. — Poonahlit. — Portlander Kalt stein. — Porzellanerde. — Porzellanspath. — Pcsidcnomyen. schiefer. Präcipitation. — Prehnlt. Probiren. — Pro- togvn

. — Schlacken- artige Gesteine. — Schlackenverändern. — Schlägeschatz. — Schleifen. — Schleifstein. — Schlösser. — Schmelzliegel. — Schmieden. — Schneivelvaaren. — Schueidzirkel. — Schoharit. —Schraffirmafchtncn.— Schrauben.— Schraud- stock. — Schrifterz. — Schrötterith. — Schürfen. — Schutt- land. — Schütz. — Schwammkorallen. — Schirärzen. — Schwarzmanganerz. — Schwefel. — Scliiveselkies. — Schweine. — Schwerbleierz. Schwerspath. — Schirer- stein. — Schwungräder. — Seisenwerke. — Selen. — Selenblei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 17.12.1849
Descrizione fisica: 4
auf deutscher Erde Un glück gehabt; noch ebe sie das Festland verließen, schei terte das Leichterschiff, welches ihre Equipage trug. Es soll nichts zu ikren Gunsten gerettet sein. — Der mit Bem unlängst in Widdin zum Islam über gegangene Jnsnrgcntenoberst Stein soll nach einer Mit theilung in der „Deutschen Zeitung' ein Bruderssohn des berühmten preußischen Staatsministers Karl von Stein sein. Er war bis zum vorigen Jahre Genie- hauptinaun in der österreichischen Armee und zwar zu fällig bei jenem Theile

derselben, der in Ungarn unter die Befehle des Pesther Kriegs Ministeriums gestellt wurde. Als später die Differenzen Ungarns mit Oesterreich zum offenen Kriege führten, hielt der Herr v. Stein an der rothweißgrünen Fahne. Er wurde Oberst und zeichnete sich bei mehrere» Gelegenheiten aus. In letzterer Zeit war er bei der Armee Beins in Siebenbürgen General- stabSchef, und theilte später die Schicksale /enes Häuf leins, welches lieber ein Asyl auf fremder Erde suchte, als daß es die Waffen streckte. — Bezüglich

. Innsbruck, »S. Dez. SS ist nun von Wien die Entscheidung gekommen, daß bei der neuen Organisirung die Kreisregicrung für Vorarlberg nicht in Feldkirch, sondern in Bregenz ihren Sitz habe, und daß die »ach Rattenberg bestimmte Bezirkshauptmannschaft nach Kuf stein verlegt wird. Kufstein. Um die Grundentlastung auf die ein fachste, sicherste, schnellste und wohlfeilste Weise zu er zielen, haben sich am ll. d. M. auf der Post hier »iitcr Leitung des löbl. k. k. Landgerichtes mehrere Slusschußmänurr

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Katholische Blätter aus Tirol
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Pagina 10 di 24
Data: 09.11.1846
Descrizione fisica: 24
108S eine halbe Viertelstunde unter der jetzigen Kirche gelegen, der Verehrung ansgesetzt. Später wurde es auf den „Stein" ') übersetzt, 1629. Groß war der Zulauf des Volkes wegen der vielen Gnaden, wunderbaren Heilungen rc., die Gott durch seine jungfräuliche Mutter hier wirkte. Dabei brachten die from men Wallfahrter so reichliche Opfer und Gaben dar, daß schon 1660, ganz allein aus solchen Opfern, durch den da maligen Bischof von Heliopolis und Suffragan von Kon stanz, Sigismund Georg

, der erste Stein zum Bau der je tzigen großen und schönen Kirche gelegt werden konnte. Aus gleicher Quelle wurde 1666 das erste Benefizium „zur se ligsten Jungfrau", dann 1676 das zweite „zum b. Joseph", das dritte 1695 „zum h. Sebastian", und endlich 1702 das vierte „zum h. Joachim" errichtet, welche letztern beide man 1790 vereinigte, um aus denselben die Pfarrpfrunde zu errichten. Um sich übrigens einen Begriff bilden zu können, wie besucht die Wallfahrt in jenen Zeiten war, führt die Psarrchronik

derselben wirklich durch seinen Eifer und durch unermüdliche Thätigkeit die wesentlichsten Vortheile. Leider mußte er den Schmerz erleben, daß in der Nacht des 2. Juni schonen Frauenbildes, ganz weiß und strahlend wie die Sonne, wurde auf dem kaiserl. erzfürstl. «Amlhause zu Bregenz ein eidli ches Zeugenverhör ausgenommen. ') »Der Stein,« so hieß damals der Platz, auf dem jetzt die Kirche steht. Als das Gnadenbild dorthin übersetzt wurde, nannte man ihn den »Marien-Bild-Stein«, welcher Name auf die Kirche

und daS ganze jetzige Pfarrdorf überging. Auch der Name StaiSberg, unter welchem die ehemals Eine Gemeinde bildenden Pfarren Bildstein und Buch begriffen werden, stammt von jenem merkwürdigen »Stein,« und bedeutet: »der Berg am Stein

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 20
Data: 11.12.1845
Descrizione fisica: 20
. > > -> 6 , 7 ß 9 SS Zö so :2g ly.'' - s,^ 3,' '2S> 23 Lö. 2g t0,' 9.' 2,?' I.' 25 ,10,' 2S ll>.' ' 2S 3.' j I,' ' a!° 2.» 2.' — 1,'l l.' » 0.' Nebel Wolken Regen Wolken W. still do. stark do. schwach Vo. do. Wolken do. Regen trübe > W. still do, schwach, do. still do. schwach wolkicht trübe Nebel Regen W. niittlin. do. still do. do. do. do.' ' F e r d i, n a n d e u m. (Fortsetzung.) . 9. Rother mit Gelb durch zogener Marmor (dichter Kalk stein) von Lizzanella bei Roveredo, Besitzer Jos. Vettini, bricht, in Schichten von verschiedener Mächtigkeit und gibt Hä»<t«nstück?'von 12 bis in Fuß Länge unv Tafeln bis zi« IlliQuadrats^ Er ist schön

hergestellt würden^ Ge genwärtig wird er schon viel benützt.- Er ist fest und kompakt, aber sehr großiörnig, läßt sich aber leichter bearbeiten, als je ner von Breguzzo. Die-Einsendung der bisher angeführten Mgrmorarten besorgte Hr. ,Franz .Pecco.rfflti, ,k. k. Kreisinge nieur zu Roveredo, dein das Museum auch die Notizen hier- üde^ veydnn.ft» ^ . >lttS dein Kreisbezirke Trient: 16. Dunkelrocher Marmor mit hellen Flecken (dichter Kalk stein) bricht im Schloßgraben der Sladt Trienl^ und bei Melta

(dichter Kalkstein) vom Steinbrlich« ^!Io I^sstv beim Kapuzinerklo- ste^. Er dient.zu Thür-und Fenstergewängen, Baüwannen, Säulen ic. und.läßl sich.gut poliren. Im Lager zeigt er eine fastchylizontale.Schichtung. . ,19. Weißlicher Marmor mit grauen Wolken (richter Kalk stein) .«om.Steinbruche ally Ooslo.vor.Orvco ^ii OoZnoia, t.lne Alertilstnnde von Trient, bricht in Platten, und ist ge- schichtet..Er ist leicht zu poliren.und liefert Tischplatten und Säulenschäfte zu beliebigen Dimensionen

. - n Hellrother Marmor mit weißen Adern (lichter Kalk- st<!n) Bruch oll« voste eli Ooxnola, »ine Halde Stunde von.Trsent. Seine Schichten sind geneigt und sehr mächtig. s?me Politur dn. unp wird wie Nr..IN verwendet. ^ ^^'^lücke iicscct.tcr.Steinbruch lies.Alicoia. > Marmor mit dunkelgrauem Geader dich- ch-?l'e<Iaron oder.^ntouini silo eine Viertelstunde östlich von Trient. Seine Schicht-«!. sind geneigt, und l bis b Fuß mächtig. Er wird zu allen Arbeiten aus Stein verwendet. 22. Marmor mit weißen, dunkel

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 24
Data: 13.03.1845
Descrizione fisica: 24
d-r l'/z Klastcr langen Loierbachbriicke zwi schen Nr. 7^/q und 8, um den AuSrufspreiS vcn 13 fl. 7 kr. x. Bedielung der 4 Klafter langen Maperlbachbn'icke in Mühlgraben zwischen Nr. 7^/» und 8, um 35 fl. />. Pflasterung von 480 Klaftern Seitengräben in Kuf stein Zwischen Nr. 6 V» und 7, und 0—0'/, um L3l fl. 7 kr. 1. Herstellung und Ausbe»cruiig von 700 Klaftern Ge länder im ganzen Distrikt, um 403 fl. Ic. Herstellung eines 35 Klafter langen neuen Steinta- luds am Glemmerbacde

zwischen Nr. 5 V» und 6, um den - AuSrufspreiS von 533 fl. 32 kr. Bei dem k. k. Landgerichte Kitzbichl am 26. k. M. März, Vormittag 9 Uhr. Auf der Salzburger Straße. s. Herstellung eines 25 Kubikklafter haltenden Steinvor- ' grundeS vor der Arche in Nr. 45'/2 und 45V», um den AuS rufspreiS von 316 fl. 40 kr. b. Herstellung eines neuen mit Steinplatten abgedeckte» Durchlasses in?!r. 45V» und 46, um den Allsrufspreis von H'^Uung eine- 10 0°, 2 < 6 0' haltenden Stein» 121fl. S6 lr. 'W—4L , ,nn den Allsrufspreis von a. Herstellung

ein.» 14 v°. 3 0', 6 v' haltenden Stein-. vorgrund,ö zwischen Nr. 46 «nd 46'/», um denAniiustprei« von 184 fl. 43 kr. . . «.- Herstellung e!neS19 0°,' 2 0', S c' messenden Stein« vorgruttdeS-zwifchen Nr. 46 und 46'/», um den Autzrufs» preis von 246 fl. 17 kr». t. Herstellung eines neuen mit Steinplatten abgedeckten Durchlasses zwischen Nr. 51V» und 52, um den Ausrufs» preis von 69 fl. A. Herstellung einer Durchlaßrinne in Nr. S2 und 62'/», UM den AusrufSpreis von 5 fl. t. Reparatur des Durchlasses

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 04.02.1850
Descrizione fisica: 8
. 36'/»—36'/, n^It 377 fl. C. M. i. Die Bedielung der Mangbach-Vrücke zwischen Nr. 41'/> bis 4I'/z, lang 9°, breit 3 ° 2' mit 26Ü fl. X5. M. Bei der libl. k. k. BiziikShauplmannschast zu Feidlirch den 10. künst. M. Vormittags 9 Ilhr vom Straßen distrikt« F«ldkirch: ' ^ Die ,w«inia>Ig' Slnstreichung de« «isernen Geländers bei der beil. Kreuzdrück«. tel Fritkirch mit grüner Oelfarbe mit 12 fl. E. ^ ^ I ^erstelluna «>»ks neuen gemauerten und mit Stein.» platten abgedeckten. Durchlasses i-°>sch'n Nr. 5151

am 22. Mai 1850. ^ Herr k. k. Postcirektor beurlaudt: ^ Va u e rst ci g er u u gs - A u sr,l> rc i b» » g. 1 Die k. k. Geiieraldirkktioii für Straßen- und Was- serbauten hat unterm 14. v. ,MtS. Z. 3400-di'c Fortse tzung der Arbeiten für.die Ableitung der Noee.Müii- dmig. und deren Verlegung aus das Zämbaiia bes-l>l»ssen. Die genannte Bausortseyung bcstiht autz folgenden Arbeiten: . 1. in der Errichtung eincS 1360 langen Stein-TaluS als rechtscitigc Verarchung de« neuen Noce-Bettes »wi schen dem alten

, chcndeii llser kommen: . . a. 7933'/z Eub -Klafter Grundaushebung, l>. 10721'/, ^ub.-Klafter Dammbildung mit Verwen dung deS Grabungs-MaterialS und c. 7650 Quadrat-Nlafter 2'/, Fuß dsckeS Stein-Ta- ' Diesbezüglichen Kosten für sämmtliche Arbeiten sind auf 123782 fl. 47 kr. abus.,oder 103il26 fl. 14 kr. C.M. berechnet und genehmig«. ' - Die- Detail-Pläne dieser unter 1 bis 4 bezeichneten Bauobjekte, so wie die bezügliche Baubcschreibung mit den VersteigerungSbedingungcn können zu den gewöhn lichen

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Pagina 8 di 10
Data: 29.11.1849
Descrizione fisica: 10
, ^'lviz, Podkrej, Prapetno, Rat schach, Rudmann«dorf, Siebeneck , Slarilvor, Verhou und Weichsel stein; 2. Pfarre Scharfenberq mit den Ortschaften St. <5ru- zis (Sckarsendrrz). St. Johann (Pvzh-rovo und Kote), St. Margaret!- (Jaynenza) und St. Trrnitati« (Zhimerno) ; 3. Pfarre St. Johann im Zhale mit den Ortschaften Birnasa« , Duor. Govidul, Kaal, Kainenza, Äladje, Kc- luderje. Lest»«;, Osredeg, Porvorst, Rudnavas, Srednig, Steingrab, Slraßberg, Z-rouz; 4. Au« der Pfarre Dudouz di« Ortschaft

, Nofenhof, Rotendachl, San^el, Schanz, Schön- berg, Sleinlreutz, Stein^ald, Tafelberg, Diehberg, Wein- üiertel triefe Orlschaflen »aren bicher dein k. k. Pcstamte Freistadl zugetheilt). Die Posrdisianzen «erden z mischen PucherS nFrci- stadl sowohl als auch irischen PucherS und Weitra auf > V» Posten festgesetzt. Innsbruck den l4. November lölö. Bon der k. k. Ober-Pcstserwallung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Od»rpost»eri»alt»r. 5 , »»»»«>»—'>« «riefs»»»t»»gn,«r,e«»ir. ^ Riedau sind In Postäm. ler

Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 17. November >849. Von der k. k. Oberpostveriraltung für Tirol und Vorarlberg. Filcher, Oberpostverwalter. V Straßen-Elnräumers-Dlenste«-Erkedlgung. Z E« Ist die Stelle eine« Straßenelnräumers auf ter Am- peoaner Straße Im Kreise Puster'bal ln der Station Höllen stein ?>rIschenRr. 4^1- und Nr. 7'/, mit einer monatlichen Löbnung anfänglich von lS fl.< jedoch mit der Vcrrückung je nach der besondern AuS-eichnung In die Klasse von 16 von 18, und 2l> fl. R. W. Z» besetzen

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Pagina 14 di 22
Data: 15.11.1847
Descrizione fisica: 22
und Weinbau der Kur- z-platz genannt, Kat. Nr. 172 von beiläufig 1952 Klafter, gränzt l. an Feldgraben und Baron Lango, 2. an Joseph Ploner, 3. an Franz Pardatscher, 4. an Gemeindsweg, zinSt jährlich der.Kirche Neumarkt 1 fl. 36 kr. T. W. und wird bewerthet 1365, fl. R- W- 9. Ein Stück WieSmahd und Weinbau mit etwas Wald oder Gestreich in der Niegl Stein Kat. Nr. 179, Iö0, 131, enthält acht Perglen von der Gränze gegen Salurn heraufwärtS, wißt beiläufig 2664 Klafter, gränzt j. an die Geineindütheiler

, 2. an daö Gemeindemöse» ober der Straße, 3. an die Landstraße und 4. an daö nachfolgende Grundstück, bewerthet 990 fl. R- W. 1». Ein Stück WieSmahd und Weinbau mit et was Wald oder Gestreich in ver Niegl Stein sul, Nr- Zf>2, 183 des Katasters, zinSt jährlich dein Grafen Albri«k 1 fl. 24 kr. T. W , der Kirche Neumarkt 7 Pfuno Oehl und dem Spitale 9 kr. T. W-, enthält neun lange Perglen von der Gränze deck vorgeschrie benen Gutes HeraufwärtS, gränzt 1. an die Gemeinds theiler , 2. an das vorbeschriebene

Gut, 3 an die Land straße , 4. an das nachfolgende Gnt, mißt beiläufig 3454 Klafter und wird bewerthet. 1200 fl. N. W. 11. Ein Stück WieSmahd. Skreumoö, etwaSWein- bait, mit etwas Mur- und Obstbänmen und Waldung »der Oestreich, in der Niegl Stein Kat- Nr. 134, cvänzt 1- an die Gemeindstheiler, 2. an das letztbe- schricbene Gut am Ende mit Einschluß der drei kurzen Perglen, .3. an die Landstraße und'4. an Andreas Stainer und Joseph Fliri, mißt nach dem Kaiaster 2552 Klafter, nach eigener Abmessung

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Pagina 14 di 20
Data: 25.02.1847
Descrizione fisica: 20
Freiwilliger Verkauf von Fabriks gebäuden. Durch zamilleaverhällnisse finden sich die Unter» zeichne««» veranlaß«, ihre in ver Aorstadt Stein zu Ealzvuig gelegenen Realitäten, nämlich: Die eeversadrik Nr. 1 und das Prulscherhau« Nr.» — ferner der zur Lederfabrik gehörigen, In der Ort» schast Kel»rl?am bei Salzburg befindlichen Lohstampf summt Zugehvr, im der öffentlichen srrirviUlgen Ktiidieihung zu veräußern. «Äerauve befinden sich durchgebendS iw besten Baujustande, und eignen

sich durch Ausdehnung, Bau art und unmiiieldare Lage an cer fchiffdaren Salzach zum iveiiiebe jeder, aus Wassernähe angewiesenen Fa- biitanon. 1. -!.>« eigentliche LedeifabrikHauK Nr. 1 im äußern Stein, lang realer Lel erzuricht-Gerechtfame im AuS- »ulspitise von fl. tZ. M. W. W., besieht auS dem ditilioaigei'. Hauplgebaude unv au« den beiden an» jivßenren >.vayvv»n Seuenflvgeln und einem Garte«, Hause. Zm Houpigebäude blinden sich zu ebener Erbe fol gende t!otu,nolen: Hin gtwvtvies mil Marmor gepflastertes Borhau

das GlaShauv sammt Einsetze; im erlien S-iocte das mit Marmor gepflasterte Äorhauö unv ein heitzbareö Zimmer sammt Gliche; im zwei ten Slolte ein heitzdares Zimmer sammt Nedenkalii« nei, Gliche unv VorhauS. Im Garten ist die Äuhstal- lung mit Tramboden, ein KeUer, ein Strcubehältniß, «>n H«uboven. Der Garten hat einen Flächeninhalt von I Jvch v9^i LZ Klaftern, woraus auf Gartengrund I Joch 25ti Q Xlafter und auf WieSgrunb 637 LZ Klafter ent, lallen» N. Das PrutschenhauS Nr. 2 im äußnn Stein

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