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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura
Anno:
1893
Alpensagen
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Pagina 86 di 393
Autore: Savi-Lopez, Maria ; Ruhemann, Alfred [Übers.] / von Maria Savi-Lopez. Dt. von Alfred Ruhemann
Luogo: Stuttgart
Editore: Bonz
Descrizione fisica: V, 384 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Alpen ; s.Sage
Segnatura: II 62.793
ID interno: 166025
— 78 falls feilt Lüftchen durch ihre Zerstörung kühlen. Am Gotthard suchte er sich einen mächtigen Felsblock ans und begann ihn schleunigst zur verwünschten Stadt zu tragen, um ihn ans sie niederzuschmettern. Aber Gott las in des Teufels heid nischem Gemüt diese Absicht. Dieser hatte noch nicht die Hälfte des Weges zurückgelegt, als ihm mit einemmale alle Kraft fchwand; er mußte den Stein fallen lassen. Man findet ihn noch an der Stelle, wo unser stolzer Feind eine so schmäh liche Niederlage

erhielt. Der Stein heißt jetzt die Tenfelslast. Nach zwei Dritteln des WegeS von Alagna im Sesia- Thale zum Col d'Olen, wenn man nach Gresionay hinimter- fteigt, steht man einen mächtigen, vom Gipfel bis zur Sohle in zwei Teile geschiedenen Felsblock, der „Teufelsfclsen" ge heißen. Der Name verrät uns, daß dieser Felsen eine Geschichte haben muß. Während die Bewohner von Gresionay la Trinits ihre Kirche erbauten, wollte der Teufel den bereits fertig gestellten Teil zerstören. Ans dem Grunde des Thaies

und dabei das mächtige Gewicht des Fels- btockes absetzen. Als er sich den Stein wieder aufladen wollte, gelang es ihm nicht, ihn vom Boden anfzuheben.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1935/1937
Geschichtskunde des Karwendelgebietes : [1., 2., 3. Teil]
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Pagina 78 di 86
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Stuttgart
Editore: Dt. und Österr. Alpenverein
Descrizione fisica: S. [39] - 71, [15] - 47, [90] - 101
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 1935/37 ; In Fraktur
Soggetto: g.Karwendelgebirge ; s.Landeskunde
Segnatura: III 266.654
ID interno: 492490
hat, niedergelegtZ. Die Holzschnitte, die dem Theuerdank beigegeben sind, sind die ältesten Bilder der schroffen Karwendelberge, sie versuchen auch den Niedergang eines Stein- fchlages und einer Schneelahn im Halltale darzustellew). Der Innsbrucker Bürger Hans Ernstinger schildert in seinem um 1600 verfaßten Reisbuch „das hoche Gebirge der F r a u h i t t, das ein lauter Felsen, in der Hoch etwas zugespiht und aus die Seiten sich neigt, als ob es in das Tal fallen wollt" — er meint damit den ganzen Stock

etwas verschiedene Wen- düngen. Nach der einen habe der das Unwetter und die Versteinerung der Frau Hitt auslösende Frevel darin bestanden, daß jene einer Bettlerin anstatt eines Stückes Brot einen Stein gereicht habe, nach der andern habe sie ihren Buben, der beim Versuche, einen Tannenbaum im Bannwalde abzuschneiden, in eine Pfütze gefallen sei, mit Brot reinigen lasten. Das schriftdeutsche Gedicht, das die Sage überall bekannt gemacht hat. Z Näheres darüber in meinem Aufsatz über Anfänge des Berqsteiaens

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