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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 20.12.1944
Descrizione fisica: 4
und Sorgen ein und be tonte hierbei, daß die Rußlanddeut schen. die den Volkstumskampf genau kennen, gerade für das Wartheland mit seinen Volkstumsproblemen eine außer ordentlich wertvolle Bereicherung dar stellen. Der Fremdenführer von Stein Stein a. d. Traun. — Im Altersheim Taufkirchen a. Vils ist ein Steiner Ori ginal, Michael Saler. gestorben. Er hat te ein halbes Jahrhundert lang den Fremden das Felsenschloß des Raub ritters Heinz von Stein gezeigt und war ein einzigartiger Führer

durch die sagenumwobenen Felsmauern. Oft acht- bis zehnmal des Tages ging er, ausgerüstet mit seiner Laterne, den steilen Weg hinan, und wenn er oben beim Hochschloß ankam. dann hatten die Besucher das Gruseln gelernt; denn die Geschichte vom wilden Heinz von Stein erzählte er mit solch überwälti gender Anschaulichkeit, als wäre er ein Zeitgenosse dieses Straßen- und Mäd chenräubers gewesen. Verlieren und Wiederfinden Von Börries Freiherr von Mönchhausen Sport und Spiel Der Querleldeinlaul Wie kaum

- cea meinen Pelz an, den ich ganz ge nau an dieser Stelle und zu dieser Minute nötig hatte, da wir über den Roten-Turin-Pass und seine grimmige Kälte fahren wollten. — Endlich noch eine Geschichte vom Finden, die nicht mir, sondern einem Freunde göschah. Er verliert als Stu dent beim Salanianderreiben in sei nem Bonner Korpshaus einen wun dervollen Brillanten aus seinem Ring. Keine Aufregung, die Leute sind zu verlässig, morgen beim Fegen der Kneipe wird sich der grosse Stein sicher finden

! Aber er fand sich nicht. — Jahre danach sitzt mein Freund, inzwischen Gatte und Vater geworden, als Alter Herr einmal wie der auf seiner Bonner Kneipe. Plötz lich fühlt er etwas unter seinem Fuss — es ist sein Stein. SchmerzerfUUt geben wir die Nachricht, dass unser ln- nlgstgellebter Sohn, Bruder. Neffe, Schwager und Onkel Hermann Frantl OherRetreltcr ln einem Oetitrn»JUßer-tlcglinent nach ^jähriger, treuer Pflicht erfüllung, hn hohen Norden am 27. Oktober 1944, lm 22. Lebensjahre, den Heldentod

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 20
Data: 22.01.1903
Descrizione fisica: 20
« „Vozner Nachrichten', Donnerstag, 22. Jänner 1903. Nr. RS dcne Bwche, Schmetterling mit nach aufwärts geöffneten Flü geln,- mit 7 Türkisen besetzt (1 fehlt), zwischen den Flügeln eine kleine goldene Kugel. 27. Ein Medaillon in Herzform mit darauf ruhender Schleife, vorne aus weißem Email mit angebrachtem Goldmonogramm M. A. B , rücktvärts aus Gold mit' Glasdeckel; im Golde das Datum: August 15., 1885. 28. Ein Medaillon aus Gold von ovaler Form mit baselnußgroßem rothem Stein, darin

aus Vcrschiedenfärbigeni Email. Auf der Rückseite eingravirt: Baron B renken Bachl, Meran 29. 4. 01. 36. Uhranhängsel, ^darstellend eine goldene Mäusefalle mit darin befindlicher sil berner Maus. 37. Uhranhängsel, Glücksschweinchen in Gold. 3K. Uhranhängsel, Münchnerkindl in Silber. 39. Uhranhäng sel, eine Bohne aus oxidirtem Silber mit eingefaßtem Tür-- , kise. 40. Bröche, vierblättriges Kleeblatt aus grimem Email in Gold gefaßt (unecht). 41. Drei goldene mit rothem Stein besetzte Heindknöpfe. 42. Eine Vroche

und § 11, b) eine Kaffeeschule sammt. Tasse und Löffelten, c) ein Jurkästchen mit herausspringen-' dem Krügerfigürchen. 48. Ein zierlicher, 4 Zentimeter langer. Bleistift aus Silber mit rothem Stein. 49. Eine Broche ans Silber, beiläufig in Dolchform mit verschieden färbigen Stei nen. 50. Eine 6^ Zentimeter lange leere Bleistifthülse aus Silber. 51. Ein paar Hemdknöpfe aus viereckigem.schwarzen Stein. 52. Ein paar Manchettenknöpfe aus imitirtem Hirsch- Horn in Wappenform. 53. Ein abgenützter Herrenring nm rothem Stein

aus Neugold. 54. Ein abgenützter Herrenring mit rothem Stein aus Neugold. 55. Ein Herrenring mit Glasstem aus Neugold. 56. Ein Armband, bestehend ans ^ Stück oval in Gold gefaßten braunen schwarzgeflecktcn Steinen in Mandelgröße. 57. Ein Halsband 39 Zentimeter lang, bestehend aus 21 Stück röihlichgelben weißgestreiften 2 Zentimeter langen Muscheln in Nickelfassung. 58. Ein Hals band aus rosarothen Glassteinen in Rosenkranzform. 59. Ein Armband aus 2 übereinander gedrehten Sitberreifen. 60. Ein goldenes

,, massiver Silberring mit großem Teufelskopfe mr Hörnern, Bart, ausgestreckter goldener Zunge und' grünem Stein im linken Auge. Körperbeschreibung des Inhaftierten : MaLur ISO Zentimeter, Haarfarbe braun, Schnurrbart, auf der Stirnenfeite große Glatze, Brandnarbe an der Oberfläche der rechten Hand, trägt dunkeln Uebe^ieher und schwarze Pelzkappe, Nach den beim Verhafteten vorgesundenen Pa rieren dürfte derselbe mit dem im Jnnsbrucker- Polizei-An zeiger beschriebenen Schneider Michael Bertl aus KriegZ

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 14.05.1909
Descrizione fisica: 12
des Gastwirts- wit Smaragden und Brillanten besetzt; eine alte Werksdirektor in Parsch; Fritz Wagner,.ZZaU- lMrses Prantl Vonseite des Alois Torggler wird Brosche (Halbkugel aus Filigran) mit vier roten meister in Salzburg; Eduack Alge, Stickerei-. Ängestintmt. Und einem grünen Gtein; ein HerAhen ans blaß- sabrikant in Lustenau; Max Wehrer,Ltchri-. (Eine Meran - Maiser Verein!- rotem Stein; zwei Brillantringe, der eine mit kant in KmSbrvck; Gruppe,,HandÄ'M»M^->. gNngs - Sitzung.) Am Samstag, ^9 Uhr

goldene, ältere Ringe, der Salzburg, Innsbruck und Bregenz aufgestellt, schied der k. k. .Postoffizial a. D. Mathias eine mit einem grünen Stein, der andere mit Angesichts der Ueberlegenheit von Oberösterreich Ried er int 35. Lebensjahre. Tie BeeMgUng einem NUbinbesetzt; ein viereckiger Aquamarin- Innd Salzburg ist eine weitergehende Vertretung erfolgt Freitag nachmittags ü Uhr vvn der W»t. stein; ein AqUamarinstein (Tropfen); Äne schmale Tirols nicht M erzielen. Die Stimmzettel Leichenkapelle

sie des...' DM ist eine Karte beigeg^en, auf Herr Hornvf wußte sich noch Au ÄnigeN Zu- an> daß sie es. bSaUert habe, keinen schöneren tvWier ' die '.Grdt^e'/bÄ- gaben beqUünlm. Stein erwischt zju. haben) denN seine Farbe habe LandeZ „Trentinö'. gegen sein N ach b a r - (GaUlfest!) In der hochrvwäntischieN Gaul- ihr eigentlich gar nicht so. recht gefallen. Die land ,)Tirol!o' .ganA genaU eing^chUet ^ schilücht bei Lana veranstaltet kommenden Svnn- Bäromn'Z de? an er 'wuM gegen StÄlung einer Deutscher Michch '.deutscher^?MWt

^ Namen an; sie Nannte sich einmal bewen Damen kauften^, in einem JnwÄMäden aUf der Effch. und derm Seite^MäfserN Von Pircher/ BrUnn^, Usw. EvmtuÄ Noch SchmUck. Auch nachdem sie sich aus Lew Ver- der Terlanerbrücke bis Krr Grenze dLS GMchE-'^MsiMig^'^Äen^HH'^öel der hiesiKn PslW- kaUfslokal entfernt hatten, bemerkte der Juwelier, b^irkes GlUrns betraut .und Wurde Herr Frä^ bchörde Melden. daß ihm ein kostbarer Stein fehle. Er eilte den Pichleraw5. ds. donderk. k. BchirkshvUptmann- (AUs Furcht

. Er handeln Und hiebei das Men vorgchWMne ' idi^'--VefbA.' hob es rasch auf und es war der vvw Juwelier DienWeichen traget, als öffentliche Wachen ,(Besitzwechsel.V Das altberüW^e Schloß gesuchte Stein. Hierauf wurde die Vechlaftung a^Usehen und genießen die in den Gesetzen gs- Morter, jcht Ruine „Annaberg' b^ Goldrain vorgenommen Und an die Durchsuchung des gründeten Rechte, wÄche den obrigkeitlich«: Per- im -Vi^sch^au nckst Bauernhof Wurde vvn >^errn Reisegepäcks geschMen. Das ResUlwt derselben' sonen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 21.02.1945
Descrizione fisica: 4
soll und das ln seiner Verzweiflung zu Stein werden möchte, im Mecklenburgischen begeht, die Braut einen Meineid, als sie ihrem Manne schwört, ihm nie die Treue gebrochen zu haben. Da stürzt aus der Höhe der Stein herab und tötet die Lüg nerin. Als ein Hcchzeitszug an der Ost see über einen gefrorenen Sund fährt, bricht das Eis, und alle ertrinken. Braut und Bräutigam aber werden -in.Stein verwandelt — und das alles geschieht nur deshalb, weil der Mann seine Frau aus einem fremden Kirchspiel geholt hat: das war ein Frevel

an altüberkom mener Satzung! Mehr als sechzig Brahtsteine weist John Meier in- den »Untersuchungen zur deutschen Volkskunde und Rechtsge schichte« nach.-Aber auch der nordger manische Bereich kennt- dieses ehrwür dige Brauchtum: es lebt ferner bei den westeuropäischen Völkerp und schliess lich gar unter Indiens heisser Sonne. Mit soürbärem Behagen erinnert sich Ernst Moritz- Arndt des Stralsunder Brauches: »Ich steh, ich steh auf einem breiton Stein, / Und wer mich lieb hat, holt mich ein. — Diesen Spruch

habe ich in der lieben Heimat oft gesprochen in den Tagen, .wo es mir noch' lustig deuchte, lnr Pfänderspiel eine hiibsdhe Dirne anzulocken und von Ihr mit einem Kusse von dem festen A Platze erlöst zu werden. Es lag nämlich im Mittelalter in der alten herrlichefi Stadt Stralsund auf dem alten Markt ein sogenannter breiter Stein... Verlöbniss wurden dort verkündigt, Verlobte stellten sich in Feierkleidern dahin und Hessen unter Pauken- und Trompetenschall ihre Na men erklingen und so jedermännfglich zu Einrede

der ■Geister beschwichtigen. Und es gilt auch die neuen Ahnen gün stig zu stimmen die- ln der Sippe des jungen Ehemannes walten. Die S f ätte aber.'an der des Ahnherrn Geist wirk-' sam geblieben ist. konnte nur der S*ein seines Grabes sein. Ihm nahte ehrerbie tig der Zug der Neuvermählten. Durch die Berührung mit dem Stein trät man mit der Seele'des Abgeschiedenen Ir Verbindung. Auch die Jahrtausende haben des Brauchtum zwar zu einem grossen Pelle überwuchern und stellenweise unken nt lieh

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 15.11.1943
Descrizione fisica: 4
gefällt worden waren, da hatte wohl der Türke im Kärntnerland gemordet und gebrannt. Weis wie Steine waren die Stämme, das Kalkwasser hatte sie allmählich versintert. selbst zu^Stein ge wandelt. Schließlich fuhren sie in den See hin aus und warfen Steine, um die Fische zu verscheuche^. Es fiel Norbert auf. daß die Alte in die Richtung der grünen Fiich- weid, wo doch die ergiebigste Beute auf- zutreiben gewesen wäre, keinen Stein warf. Nach dem, was ihm Burgstaller erzählt hatte, wunderte

>arten zwischen ihnen schnitten-nur in den Himmel und in die leere Luft. Norbert wußte,'daß der größte dieser Berge Triglav heiße, und daß die Sla wen ^erzählten, er sei ein wilder Heiden- priester gewesen, der zur Strafe für sei nen Widerstand gegen den Glauben zu Stein erstarrt sei. Gern hätte Norbert den sagenhaften Berg gesehen, aber es waren so viele. der wilden Zacken und Spitzen, daß er nicht erkennen konnte, welcher von ihnen der Triglav war. Er ging dann auf breiten Bändern in die einstmals

dann, wie ein senkrecht em porgeschleuderter Stein in die Höhe, kreiste zweunat in der Gipfelhöhe des Hohlicht und senkte sich dann wieder, nunmehr stets.nahe der Wand hinschwebend. Norbert blieb regungslos an den Fels gelehnt stehen und vermeinte, über dem dunklen Rauschen der Schmelzwässer hie und da ein Helles Pfeifen zu hören, das aus den ihm unsichtbaren Teil der Wand schien. Wahrscheinlich war dort ein 5)orst mit Jungen darin. Vielleicht würde För ster Burgstaller Wert darauf legen, das zu erfahren. Der Stein

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 17.05.1893
Descrizione fisica: 16
Wintersaison mit seiner Familie hier in Villa Hol stein verbrachte, über den gleichfalls in unseren Mauern seit dielen Wintern weilenden dramatischen Dichter Franz Nissel schreibt, den Schwiegervater unseres verehrten Kurarztes Dr. Fischer- Wir lassen hier deßhalb deu Bericht über die Fest- aussührung der „Zauberin am Stein' wörtlich aus dem „N Wr. Tagblatt' folgen. DaS Burgtheater wollte es sich nicht nehmen lassen, den sechzigsten Geburtstag Franz Nissel's mit der Ausführung eines seiner Dramen zu feiern

. ... Aber wie? Irren wir uns im Aalenler oder hat di, Zeit den Krebsgang angetreten? Schreiben wir heute den 16. März >S9l und war vorgestern erst der sechzigste Geburtstag Nissel's? Ach nein. Nur diel „Zauberin am Stein' hat es uns angethan, und nur etwas lebhaft erinnern wir uns daran, daß unter den pomphaften Ankündigungen dramaturgischer Heldentha.'en, Welche dos Burgthsater zu den heiligen Zeiten der Abonnements erneuerung zu erlassen pflegt, vor zwei Jahren auch die Nissel-Feiec mit der „Zauberin am Stein

' eine sehr hübsche Figur machte. Der Will- war, wie immer, gut, aber das Fleisch war, ebenfalls wie immer, schwach. Ein tugendhaftes französisches Ehebruchsdrama iFeuillet'S „Juliette'), eine ver worrene norwegische Historie (Ibsen's „Kronprätendenten') und ein verstiegenes rumänisches Märchen (Carmen Sylva's „Meister Manole') traten dem österreichischen Autor und seiner „Zauberin am Stein' als siegreiche Concurrenten hindernd in den Weg. Und so lam es, daß sich die geplante Geburtstagsfeier um siebenhundert

, und selbst die verspätete Geburtstagsfeier pozt 5-ztum war aus olle Fälle besser als gar keine Denn mit der neuestei: Aussührung der „Zauberin am Stein' ist Franz Nissel dem Theater Wieder gewonnen worden; die angelegentliche Sorge der Theater leitung wird es sei», dafür zu sorgen, daß dieser Gewinn weder aus den einen Abend noch auf das eine Werk be schränkt bleibe. Trotz der aus den meisten Buhnen der Gegenwort sast systematisch betriebenen GeschmackSverderbniß, trotz dein all-

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Pagina 1 di 15
Data: 21.08.1920
Descrizione fisica: 15
,con sede ri Merano, avente per esercizio : «agenzia e commissioni», nonché industria alberghiera e spaccio l-evan- de». Proprietaria Rosa Reheis, Merano. TRIBUNALE CIRCOLARE BOLZANO quale Foro Commerciale Sez. IV. li 4 agosto 1920, BAUR 2275 N. t d'aff. 833 Reg. A. II. 282-3 • INSCRIZIONE di una società in nome collettivo, Il giorno 4 agosto 1920 fu inscritta nel regi stro Sez. A. la ditta Guglielmo Stein e Luigi Nebel, «Stabilimento d'ingrandimento per foto grafie», con secle a Maia Bassa

, società in nome collettivo dal 16 luglio 1920. Soci personalmente garanti: Luigi Ncbl, foto grafo a Maia Bassa e Guglielmo Stein, n<=go- piante a Merano. Autorizzato a rappresentare la dilla il solo socio Guglielmo Stein. La firma della ditta av viene in maniera che il socio firmante scriva il suo nome e cognome sotto la ragione sociale scritta o stampata. Contratto sociale del 15 lu glio 1920, TRIBUNALE CIRCOLARE BOLZANO B.'IUR 2276 G. ZI. Firm. 848 Rg. A. II. 283-2 EINTRAGUNG der Firma

' e Komnussi'jn, sowie Gast- und Scliankgewerbe. Inhaber : Rosa Reheis, Meran. Datum der Eintragung: 4. August 3020. KREIS- ALS HANDELSGERICHT BOZEN Abt. IV. am 4. August 1920. BAUR 8275 _ _ __ ZI. 833 RgTÄ. II. 282-3 EINTRAGUNG einer Gesellschaftsfirma. Eintragung wurd in das Register Abt. A: Sitz der Firma: Untermais. Firmawortlaut: Wilhelm Stein u, Alois Nebel, Vergrösserungsanstalt für Fotografien in Un termais. - Betriebsgegenstand: Vergrösserungsanstalt für Fotografien. Gesellschaftsfom : Offene

Haudelsgeaells ihaft, seit 16. Juli 1920, Persönlich haftende Gesellsichafter: Alois Nebl, Fotograf in Untermais und Wilhelm Stein, Kaufmann in Meran.. Vertretungsbefugt: nur der Gesallauha fter Wilhelm Stein allein. Firmazeichnung: erfolgt in der Weise, dass der zeichnende Gesellschafter unter den von wem immer geschriebenen, vorgedruckten oder stampiglierten Firmawortluat seinen Vor - und Zunamen set,zt. Gesellschaftsverrrag vom 16. Juli 1920. Datum der Eintragung: 4 August 1920. KREIS- ALS HANDELSGERICHT

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Pagina 13 di 13
Data: 14.08.1920
Descrizione fisica: 13
,con sede ri Merano, avente per esercizio : «agenzia e commissioni», nonché industria alberghiera e spaccio l-evan- de». Proprietaria Rosa Reheis, Merano. TRIBUNALE CIRCOLARE BOLZANO quale Foro Commerciale Sez. IV. li 4 agosto 1920, BAUR 2275 N. t d'aff. 833 Reg. A. II. 282-3 • INSCRIZIONE di una società in nome collettivo, Il giorno 4 agosto 1920 fu inscritta nel regi stro Sez. A. la ditta Guglielmo Stein e Luigi Nebel, «Stabilimento d'ingrandimento per foto grafie», con secle a Maia Bassa

, società in nome collettivo dal 16 luglio 1920. Soci personalmente garanti: Luigi Ncbl, foto grafo a Maia Bassa e Guglielmo Stein, n<=go- piante a Merano. Autorizzato a rappresentare la dilla il solo socio Guglielmo Stein. La firma della ditta av viene in maniera che il socio firmante scriva il suo nome e cognome sotto la ragione sociale scritta o stampata. Contratto sociale del 15 lu glio 1920, TRIBUNALE CIRCOLARE BOLZANO B.'IUR 2276 G. ZI. Firm. 848 Rg. A. II. 283-2 EINTRAGUNG der Firma

' e Komnussi'jn, sowie Gast- und Scliankgewerbe. Inhaber : Rosa Reheis, Meran. Datum der Eintragung: 4. August 3020. KREIS- ALS HANDELSGERICHT BOZEN Abt. IV. am 4. August 1920. BAUR 8275 _ _ __ ZI. 833 RgTÄ. II. 282-3 EINTRAGUNG einer Gesellschaftsfirma. Eintragung wurd in das Register Abt. A: Sitz der Firma: Untermais. Firmawortlaut: Wilhelm Stein u, Alois Nebel, Vergrösserungsanstalt für Fotografien in Un termais. - Betriebsgegenstand: Vergrösserungsanstalt für Fotografien. Gesellschaftsfom : Offene

Haudelsgeaells ihaft, seit 16. Juli 1920, Persönlich haftende Gesellsichafter: Alois Nebl, Fotograf in Untermais und Wilhelm Stein, Kaufmann in Meran.. Vertretungsbefugt: nur der Gesallauha fter Wilhelm Stein allein. Firmazeichnung: erfolgt in der Weise, dass der zeichnende Gesellschafter unter den von wem immer geschriebenen, vorgedruckten oder stampiglierten Firmawortluat seinen Vor - und Zunamen set,zt. Gesellschaftsverrrag vom 16. Juli 1920. Datum der Eintragung: 4 August 1920. KREIS- ALS HANDELSGERICHT

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 07.05.1923
Descrizione fisica: 4
Montag. den 7. Mai IVA. „Merrmrr Zeltnng'. Seite Z Kurort Meran und Vurggrafenamk. Ewiges über den Blumengarten. Von Direktor Zenzinger. Meran mit seiner Umgebung wurde seit jeher als ein großer Garten gepriesen, in dessen Be rich mich einstens König Laurins Rosewgarten und zwar der Sage nach hinter Wesso brunn, in einer friedlichen Talmulde, am Fuße Hanges, auf welchem Schloß Dun,stein ^l>t, wo heute die Anzuchtsgärten der Kur- ,uirstehun>g liegen. Ein Grundstück dieser An- ^ichtgärten

61, Rußland und Polen 36 und Frankreich 15, zusammen 5911 Per sonen. Die Aufenthaltsdauer betrug fiir die Gäste aus Italien 3364 Tage, für die Besu cher aus den anderen Staaten 3003 Tage. Enthebung der Postmeisierin von Kloben- stein. Mit 30. April d. I. wurde laut „Boz. M.' die bisherige Postmeisterin von Kloben- stein, Fräulein Anna Nentwich, deren Options gesuch abschlägig beschieden wurde, ihres Amtes enthoben. Fräulein Nentwich, die ihren Dienst stets mustergültig und zur allgemeinen Zufrie denheit

verseben hatte, war sehr beliebt und ihr Scheiden wird herzlichst bedauert. Selbstmord im Montlgglersee. Am 1. ds. ruderte ein junger Mann, wie man beobachtete, auf den Montigglersee hinaus, der vorher einen Stein ins Schifflein gelegt hatte; am Wasser draußen sprang er mit dem Stein unter dem Arme in die Flut. Sofortig« Rettungsversuche waren ebenso wie Bergungsversuche erfolglos. Der Selbstmörder soll Josef Maurer heißen und ein Friseur aus Bruneck sein. Puftertal. Nlederdorf. 4. Mai 1S23. (Verschie

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 04.03.1905
Descrizione fisica: 12
. Hauptbeste: 1. Schöpfer G., 2. Pittertschatscher, 3. Steinkeller Th , 4. Saltuari Fr., 5. Wieser Ant., 6. Pattis Ed, 7. Schaller Fr., 8. Pohl Joh., 9. PillonJoh., 19. Dibiasi Pet. Jung- schützenbeste: Trebo Ant., 2. Noslatscher, A.Käfer. Josef. Schleckerbeste: 1. Schaller Fr., 2. Baader Aug., 3. Pittertschatscher, 4. Pattis Ed., 5. Stein keller Th., 6. Baader Aug., 7. Plank K., 8. Stein keller Th., 9. Gasser Ant., 10. Pattis Ed., 11. Stein- keller Jul., 12. Trebo Ant., 13. Leitucr Fr., 14. Saltuari

Fr., 15. Springer Ad., !6. Wieser Ant., 17. Schaller Fr., 18. Noslatscher. 19. Hauck. G. Meister-Serienbeste: 1. Steinkcller Th.. 2. Stein- keller Jttl., 3. Schaller Fr., 4 Pattis Ed., 5. Wieser Ant. Serienbeste für Altschützen: 1. Linke Ant., 2. Gasser Ant., 3. Pillon Joh., 4. Schober Joh., 5. Saltuari Fr. Für Jungschützen.- 1. Trebo Ant., 2. Springer Ad., 3. Noslatscher, 4. Baader Aug., 5. Behmann Marius. Kaiserpanorama. In der kommenden Woche bringt das Kaiserpanorama Landschaften und inter essante Szenerien

des bisherigen Hohenemser Rabbiners Dr. Tänzer. Lawinenstürze. In Plan, Gemeinde Wolken stein, wurde dieser Tage ein Stadel von einer Lawine mitgenommen und zü Tal getragen. Ver unglückt ist niemand. — In Ronco Cainari zerstörte eine große Schneelawine zwei Gebäude. Menschen leben sind nicht zu beklagen. Todessturz üöer die Treppe. In der Fiecht'schen Tischlerei zu Jenbuch stürzte in der Nacht vom Sonntag auf den Montag der Monteur Karl Reiter aus München so unglücklich über die Treppe, daß er infolge

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 18
Data: 27.04.1907
Descrizione fisica: 18
der Gefertigten mit dessen Kompagnon «slmir Tomasi-Trient einseitige und daher ungiltige imachungen traf, dahingehend, datz die in rotem uinor offerierten Arbeiten in weitzem Trienter ^Mnor geliefert werden, aber nicht zu den um ]/, höhern, sondern zu den gleichen Preisen wie sisr roten Stein. Rach dieser heimlichen Abmachung (Tomasi war hiezu nach Meran, Moser einmal nach Trient gefahren) schrieb Tomasi nach Innsbruck, der Gefertigte brauche nicht mehr mit Moser-Meran zu korrespondieren, er und Moser seien

einverstanden. Die Abmachung wurde nicht mitgeteilt, aber später die 15°/, Differenz im Steinpreise (weitz statt rot) vom Gefertigten gefordert. Ob Bildhauer Moser wirklich nur aus Vorliebe für den weitzen Stein diesen zum niedrigen Preise des roten erhandelte, oder ob er sich die Differenz von der Stadtgemeinde bezahlen lassen wollte, wäre zu untersuchen. Das Offert des Gefertigten mit Tomasi, wie es dem Bildhauer Moser übergeben wurde, lautete auf 31.997 K franko Station SKer an, mit Versetzung auf 37.883

Kronen. Die hier inbegriffenen Porphyrarbeiten wurden aber eigens vergeben und wurden aus der Offerte an Arbeiten in Trienter Marmor an uns laut Mitteilung des Bildhauers Moser vom 3. April vergeben für zusammen 23.649 K 25 h. Aus dieser Summe mutzten dem Bildhauer Moser sür gelieferte, aber teilweise zerbrochene Modelle zur Arbeit K 1250 gezahlt werden, sodatz der Stein metzfirma für Stein und Arbeit verblieben 22.399 Kronen 25 h. Eine Nachbestellung vor Ende April von 3499 K brachte die Summe

aus 25.898 K. Nun sagt Laurat Lun am 17. Jänner, datz Bildhauer Moser von der Stadtgemeinde für die genannte Arbeit laut Offert 33.247 K 42 h er halte und der Steinmetzsirma 32.409 K 30 h zahlen müsse, also blotz 838 K 12 h verdiene. Das ist unrichtig. An die Steinmetzfirma zahlt er blotz 25.898 K, verdient also K 7346. Bei dem ersten Offert fallen nunmehr die in der Kanzlei Lun zugesagten 3'/, fort, weil eben die Arbeit nicht in rotem, sondern weitzem Stein ge macht wurde, ebenso 1°/, Fracht vom Bahnhof

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