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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 20.01.1954
Descrizione fisica: 6
gehalten haben. Besonderen Zuspruches erfreute sich die Streifabfahrt, die trotz ihrer „Entschärfung“ jedem Läufer alles abverlangt. Die Vertreter aller Nationen äußerten sich begeistert über die weltbekannte Piste und ihren Zustand. So sagte Norwegens Olympiasieger Stein Eriksen zu Zeno Colo: „Das ist die schönste Strecke, die ich bisher gefahren bin. Ich freue mich schon auf das Rennen. Diese Piste liegt mir besonders.“ „Stein“ hat sich den Oesterreichern ange- sehlosscn und trainierte am Nachmittag

Schneeberger. Karl Raffreider, Dr. Oskar Schulz, Alois Wöhrle, Hermann Mayer (Tirol); Fritz Krischan, Hermann Lackner (Steier mark); Hans Koch, Hans Unterrainer (Salz burg). — Nordische Kombination; Hans Pfef fer, Reinhold Reinmüller, Willi Egger (Steier mark); Peter Radacher (Salzburg); Leopold Kohl (Wien). — Springer: Sepp Bradl, Albin Plank, Alois Leodolter (Salzburg); Rudi Diet rich, Ferdl Kerber, Walter und Erwin Stein - egger (Tirol); Willy Lichtenegger (Oberöster reich); Sigi Kostner (Kärnten

auf. Johnson (USA) und Feier abend (Schweiz) kamen den Italienern am nächsten. Ziemlich langsam waren die Oesterreicher Aste-Isser und Loserth-Hop pichler, die sich nicht recht mit der Bahn abfinden konnten. Die neuen deutschen Meister im Eiskunst lauf sind bei den Herrn Freimut Stein (Nürnberg), bei den Damen Gundi Busch und im Paarlaufen Minor-Braun (Bad Tölz>. 4. Osttiroler Gasselfahren Der Verkeltrsverein Lienz und die Pferde zuchtvereine Osttirols veranstalten das 4. Osttiroler Gasselfahren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 09.10.1917
Descrizione fisica: 8
für die Minderbemittelten unter- ' nommen werden. Bedeutet es aber für die Min- '-derbemittelten einen Tropfen auf einen heißen s Stein, wenn man für die Abgabe von einer halben .Million Schuhe sorgen will, so bleibt die große Armee jener ganz Unversorgten zurück, die ohne Vermögen sind und deren Kaufkraft ebenfalls fast vollständig versiegt ist, weil die Entwertung des Geldes auch diesen Millionen !das sogenannte höhere Friede! und Oswald. Roman aus der Tiroler Geschichte. !>77) Von Hermann Schmid. Entsetzt eilte

der Herzog durch die Reihen und schritt erschüttert an den unseligen Opfern des Bürgerkrieges vorüber. „Rede mir niemand mehr vom Sturme!" rief er. „Ich will mein treues, braves Volk nicht opfern! Will es nicht in den s gräßlichen Tod jagen, wegen einer Handvoll ver zweifelter, tollkühner Empörer! Wir müssen einen andern Weg finden, nur auf den Greifen stein zu . kommen! — Seid Ihr nicht der Bürgermeister vom Bozen?" fuhr er, gegen den zunächst Stellenden ge wendet, fort. „Nikolaus Hochgeschworen

? Das soll nicht gelten, allen nicht — Oswald von Wolken stein ist in -der Burg, den nehnr ich aus, den allein! Sie räumen den Greifenstein, liefern mir Oswald aus und sollen alle frei von dannen gehen! Geht, Bürgermeister — Du aber, Müllinen, sorge für die Verwundeten! Rette, was zu retten ist! Für jeden meiner tapfern Kämpfer will ich Dir danken als wie für mein eigenes Leben!" Er schritt weiter; eine Gruppe, die um einen Sterbenden versammelt war, hielt ihn bald wieder an. Der alte Tschermser saß

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Alpenländer-Bote
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Pagina 14 di 18
Data: 06.06.1926
Descrizione fisica: 18
. Er war an der dritten Galerie der elektrischen Anlage im Eisacktale beschäftigt, als sich plötzlich über ihm ein Porphyrblock löste, auf ihn fiel und ihn zermalmte. — Bei einem Tunnelbau in Atzwang fanden Arbeiter unter einem hervorsprin- genden Stein Kelch, Patene und zwei Metzkännchen, welche in der Höhlung durch Steine eingekeilt waren. Das Kelchvelum war schon vollständig vermodert. Es handelt sich um kirchliche Gegenstände, die sicherlich gestohlen und von den Dieben hier versteckt wuroen

Warger, Gastwirt und Bauer in Graun; Johann Weißensteiner. Amtsbürgermeister und Bauer in Wiesen; Franz Wiesthaler, Altbürger meister und Obmann der Pserdezuchtgenossenschaft Dierschach. * Geh nicht am Glück vorbei! Die größten Haupttreffer und Prämien der Klassenlotterie, welche so oft bei der „Glücks, stelle" Joses Stein, Wien, 1. Bezirk, Wipplingerstraße 21. erzielt worden sind, sind allgemein bekannt. Die neue Klas senlotterie beginnt am 22. und 24. Juni. Wir rufen unseren Lesern zu: Geh

nicht am Glück vorbei! Jedermann bestelle per Postkarte sofort sein Glückslos bei der „Gtücksstelle" Josef Stein, Wien, 1. Bezirk. Wipplingerstraße 21. Preise: ein ganzes Los 82 8, ein halbes Los 16 8. ein Viertellos 8 8, ein Achtellos 4 8. Losversand überall hin. Man beachte unser heutiges Inserat. * 2388 Eine alte Erfahrung lehrt, daß zurückgegebene, in letzter Klassenlotterie nicht gezogene Lose, sobald sie in an. dere Hände übergehen, stets die größten Er. folge erzielen. Einige solcher Klassenlose

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 04.08.1911
Descrizione fisica: 8
konnte nicht geborgen werden. — Der redende Stein. Bei der ungeheuren Hitze, die augenblicklich überall herrscht, pilgern die Pariser zu einem Orte, der unterhalb der Sernje Hegt. Hier wollen sie in der vergange nen Woche den „redenden Stein' gesehen hakien, und als die Kunde davon laut wurde, verbreitete sich ein nicht geringer Schrecken» in der Bevölke rung. Dieser redende Stein ist ein Felsen, der mit dairn zum Borschern kommt, wenn die Jah reszeit unigewöhnlich heiß und trocken ist. Kommt

er ml das Tageslicht, dann -ist die Zunahme der Temperatur noch zu erwarten, desgleichen bleibt die Trockenheit amd Dürre bestehen. Dieser re dende Steik hat die Worte eingehauen: „Wer mich sieht, der wird weinen, noch immer weinde man, wenn ich an das Tageslicht kam.' — Zum Iktzte-n-male sah man den redenden Stein im Jah re 175S. im Jahre 1870 wollen einige Pariser Bürger den Unglücksstein gleichfalls «geschaut ha ben, doch ist es nicht erwiesen» daß er sich damals zeigte. In diesem. Sommer verbreitete

sich zu Anfang 'der ungeheuren .Hitzwelle die Kunde von dem redenden Stein, der wieder zu sehen sei. und der wahrscheinlich Hungersnot und Krankheit im Gefolge haben werde. Uebrigens wmÄe in Lis sabon gleichfalls ein solch redender Steiii entdeckt, ein Felsen, der eine ähnliche Inschrift trägt. Im Jahre 175S wurde Lissabon durch «in Erdbeben zerstört, und bald nachher begann der Siebenjäh rige Krieg. Nach dem Erdbeben sah man den Felsen in dein Flußbette liegen, und ihm wur den die Worte ein>geh<nien: „Wer

mich sieht, der weiß, daß ich von Unglück künde.' Seit 1755 wurde der redende Stein nur noch einsnak er blickt. und zwar im Jahre 1872. In diesem Som mer ist er gleichfalls, zu sehen. Hunderte von Menschen wandern täglich hinaus, um diesen Zeu gen eines glühend heißen und trockenen Som mers schauen zu Tonnen. In Frankreich wird der Ort. wo der redende Stein liegt, möglichst geheim gehalten, um das Volk nicht zu schrecken und nicht zu ängstigen. Dennoch ist das Inte resse an dieseni beschriebenen Felsen

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 06.06.1904
Descrizione fisica: 8
entgegen, erhielt aber von Nesem sofort einen Stich in den Arm. Jetzt zog Matzer sich abermals zurück, holte eine Zaunlatte und schlug auf Pitzinger, der beim Futterhause in kauettlder Stellung auf feinen Gegner gewartet hätte, ein. AIs nun der Angriff Platzers mit der Latte erfolgte, stach Pitzinger mit den, Messer gegqn ihn los. Auch Amort soll in dem Augenblicke, als Platzer mit der Latte auf Pitzinger einHieb, mit einem Stein gegen Platzer losgegangen fein, ob er jedoch auf diesen auch losschlug

, ließ sich nicht nachiveisen. Dagegen muß Amort zugeben, mit einem Stein bewaffnet gewesen zu sein. Als hierauf Platzer. durch die Messerstich! Pitzingers zu Tode getroffen, die Hände auf die schwerverletzte Brust gepreßt, von dannen wankte, rief ihm der Täter »wch zu: ..Du Teufels Haller-Hur, jetzt gehst, weil du zwei Stiche im Banzen hast, glaubst, vor dir bin ich schiach!', eine Äußerung, welche beweist, daß Pitzinger sich dessen, was er angerichtet hatte, vollkommen bewußt war. Ainrort

aber, auf dessen Autrieb hin Pitzmger vom Messer Gebrauch ge mischt hatte, begleitete den Abgang Platzers mit den Worten: ..Jetzt gich' ich ihm nach, dem Teufel iuid schlag ihn ganz ab. mit dem Stein geb' ich ihm noch etliche zu dek Ohren, daß er frisch hin ist!' Costa, Amort uirnd Pitzinger folgten dem Platzer ein Stück weit nach gegen den Bischelehof zu, kamen ober gleich wieder zurück und nun tat Pitzinger noch die Äußerung: „Hin ist er schon mor gen, das weiß ich gewiß!' Nach den, Angaben des Matthias Wol

-fsgriuber. der ebenfalls Tatzöuge war, foll sich der Vorgang allerdings in etwas anderer, aber nicht wesentlich verschiedener Weise zugetragen haben. Ms nänilich Pitzmger beim Rangeln denPlatzer nicht zu besiegen vermochte und infolgedessen zornig wurde, soll Platzer einen Stein aufgehoben und ausgerufen haben: „Ich schlag dich nieder mit dem Stein!' Nun habe Pit zinger das Messer gezogen unld ihm mit den Wor- ten gedroht, sr steche ihn ab. Dann aber soll Pit- zinger den Platzer aufgefordert

haben, den „Stein fallen zu lassen und ihm die HanH zu reichen, wor- auf Platzer nach einigem Zögern auch eingegangen sei. Allein gleich darauf sei dieser, mit einier Zaunlatte bewaffnet , zurückgekommen und habe auf Pitzinger, der in der Ecke des Stadels stand, losgvWagen. wobei die morsche Waffe gleich beim ersten Streiche entzwei gebrochen sei: auf die ses hin habe Pitzinger den Amort herbeigerlufciin. der ihm zurief: „Jetzt stich bei !' Ähnlich wird der Vorfall auch von Johann, Costa geschildert, unbe

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