, als habe ihm eine Keule den Schädel zertrümmert. Ein wilder Schmerz nahm ihm für Sekunden jede Denkfähigkeit. Er mußte sich fefthalten, um nicht vom Sessel zu gleiten, so elend fühlte er sich. „Fräulein Stein lief mir über den Weg.' Das war so dahingesagt, braucht« nicht Ab sicht, konnte Zufall gewesen sein. Aber über einem Mädchen das Geschäft zu vergessen, war doch ein bedeutsames Faktum, Werner saß an diesem Tag« lange, dumpf vor sich hinbrütend im Sessel und überlegte genau, wie er handeln müsse. „Der bucklige
, auf eine breitere Basis zu stel len, während die anderen einschränkten. Holk-Ware war Qualitätsware, und sie hatte ihren Preis. Und mit dem Preis« Weltgeltung. Er hatte gut« Mitarbeiter gehabt, das wußte er und er erkannt« es an. Aber er hatte doch wirklich auch eine Leistung hinter sich. Und jetzt... jetzt kam dieser Rainer Rey- her, der nichts war, als der Sohn feines Baters, und beschimpfte ihn. Dieser Mann, der nichts war, nichts konnte, der bedeutungslos blieb. Und Mia Stein ließ sich von ihm küssen
! Was war Mia Stein? Die Tochter des Vaters! Klug, geweckt, das hatte er erkannt. Und sie ließ es geschehen, ldaß dem Gast im Hause des Vaters Schimpf widerfuhr. Sie tat nicht das Selbstverständliche, den Mann in die Schranken zu verweisen. Rainer Reyher darf Mia Stein nicht heiraten! Zu diesem Entschluß .am c: m dieser Stunde. Im Innern seines Herzens galt dem Manne aller Groll. Er suchte nach Gründen, um da? Mädchen zu entschuldigen, allen Groll lud er auf den Mann, der sich alles dünkte
ein nicht sehr wesentlicher Was bin ich? 9 Mittel Sektion SB 1 Versammlun entfällt heu Die Sektion norioen Moi der Spiele« s Mcrancr Die morgig, 13 Uhr am Grov. Falcist F. <E. Dolan SI. S. Masc s Region Eoortamt d teilt, «ntsäll $ Die Ai Wie angek tag vormcrt, machten, när Staaten, En, um die Lage der Abrüstur ersten Zusam jragen behnr tags fortgese denden Stunde vor. Frederiks Worte: 5$ gab König«, die einen Buckel hatten, traten in seine Erinnerung und er kam zu einem' großen Entschluß. Er wollte um lia Stein werben
. Cr war auf di« Ablehnung der Werbung-: gefaßt, für ihn war sie ein bitterer Weg,k aber er mußte ihn gehen, um seines Ge? Wissens willen. Horst war wieder nach Hamburg gereist-! Drei Tage waren seitdem vergangene alA sich Werner Holk entschloß, den schweres Gang zu August Stein zu tun. Er war ganz ruhig, seine Stimme wahre beherrscht, wie vielleicht noch nie in seine»! Leben, als er August Stein anries und ihi^ fragte, ob er ihn sprechen könne. August Stein hatte ein schlechtes Gewisse und gab sich sehr liebenswürdig