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Pagina 4 di 6
Data: 04.06.1935
Descrizione fisica: 6
Bergwanderern' gar nicht bekannt sind. Ein Höhenweg, der an der Südseite des Zahmen Kaisers angelegt und einen großartigen Einblick in den Wilden Kaiser ermöglicht, aber auch mitten hindurch führt, weiterhin mit dem Fernblick nach den Tauern auf der Südseite wieder nach Kuf stein zurückleitet, soll hier etwas beleuchtet werden. Wir wandern von dem schön gelegenen Grenzstädtchen Kufstein, das durch die Heldenorgel wohl jedermann bekannt, durch die so- genannten Sparchenfelder, hinein ins Kaisertal

vielleicht etwas bester. Jedenfalls morgens und abends fühlbare Abkühlung. Anschließend schön und warm mit Gewitterstörung. Die dritte Woche, 16. bis 22., bringt stärkere Bewölkung, Wind und Niederschlag um den 17., 19. und 21. Besonders um den letzten Termin drohen örtlich heftige Gewitter mit Hagelschlag. Hierauf sonnig und zunehmend warm, teils gewittrig, besonders um den 26. und 30. »Ich ließ also den Stein aus dem Fenster hereinholen," setzte Mr. Shelby feine Erklärung fort. Mrs. Howes war entzückt

von der funkensprühenden Pracht und der leuchtenden Farbe des Steines und konnte sich kaum daran satt sehen. Zuletzt reichte sie ihn Miß Logan, die ihn auch gern bewundern wollte. Aber in diesem Augenblick erfolgte draußen auf der Straße ein lauter Krach ..." „Ja, drüben auf dem Neubau hat es eine Explosion gege ben," nickte McConner. „ .. .und einer von den Anwesenden riß die Türe auf, wäh rend andere nachdrängten, um zu sehen, was los war..." „Und Miß Logan hatte zu der Zeit noch immer den Stein in der Hand

?" „Ja, aber dann wurde sie von einem jüngeren Mann, der ein wenig hinkte, angestoßen, und ..." „Hm! Bitte, führen Sie mir diesen Herren vor!" „Er ist verschwunden!" „So, so! Haben auch andere das Lokal schon verlassen?" „Nein, nur er." „Wer hat ihn bedient?" Der Verkäufer wurde herbeigerusen: „Der Herr kam gerade in dem Augenblick in den Laden, als Mr. Shelby den Stein aus der Auslage hereinnehmen ließ. Er wünschte einen Ring zu kaufen, einen ganz einfachen mit einem kleinen Stein, und ich legte ihm eine größere

. Er fuchtelte mit feinem Stock in der Luft herum, um das Gleichgewicht zu bewahren, und dabei schlug er Miß Logan den Stein aus der Hand, die übrigens sofort mit Mrs. Howes auf dem Boden nach ihm zu suchen begann. Einen Augenblick später hatte ihn die letztere auch wirklich gefunden und gab ihn Mr. Shelby zurück..." „Und Sie bemerkten nicht sofort, daß ...?" fragte McConner den Inhaber, der ihm mit gravitätischen Kopfschütteln ins Wort fiel: „Ich hatte ja nicht den leisesten Grund zu einem Mißtrauen

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Gardasee-Post
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Pagina 6 di 12
Data: 11.05.1912
Descrizione fisica: 12
, da der Glaube entstand, daß jemand, dem ein Glied amputiert würde, ver urteilt sei, auch im anderen Leben verkrüppelt zu bleiben. Evening Times. Der schwingende Stein von Tan- d i 1. Die „Prensa“ von Buenos Aires bringt die Nachricht, daß in Tandil der berühmte schwingende Stein herabgestürzt ist, der eins der größten Naturwunder der Welt war, Es war dies eine Granitmasse von 450 Tonnen Gewicht, vier Meter breit, fünf hoch, die sich in der Höhe von 150 Metern über einem Felsabhang auf einen einzigen Punkte

stützte und bei jedem leisen Windstoß oder leisen Berührung mit der Hand schwankte. Der Ingenieur Moeg stellte fest, daß der enorme Monolith 60 Schwingungen in der Minute machte. Ueber dieses Wunder hatte sich eine wahre Legende gebildet: man erzählt, daß der Tyrann Rosas diesen großen Stein mit 40 Paar Ochsen zu Boden zu werfen suchte, aber vergebens. Am vergangenen 29. Februar, 5 Uhr nachm, löste sich der Monolith, ohne daß irgendwas dies voraus sehen ließ, los und stürzte in die Tiefe

. Vor einigen Jahren wurde der berühmte beweg liche Stein vom Blitz getroffen, der ein Stück davon abschlug. Dies trug vielleicht dazu bei, die Gleichgewichtsbedingungen zu stören. Der von der argentinischen Regie rung dorthin geschickte Geologe Roth hat jede verbrecherische Ursache ausgeschlossen und den Sturz der Zerfressung der Basis zugeschrieben, (die als Stütze diente. Dr. Roth hält es für möglich, den Stein zu he ben und ihm vermittels eines Pflocks seine frühere Lage wiederzugeben und veran schlagt

die Kosten dafür auf 150.000 Pesos (etwa 350.000 Kronen); der Enthusiasmus für den Stein ist so groß, daß man schon eine Subskription für Aufbringung dieser Summe eingeleitet hat. Jetzt gibt es nur noch in Kyaik-Tiyo in Birma einen Stein dieser Art., auf dessen Gipfel eine Pagode steht.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 20.05.1915
Descrizione fisica: 8
da hin. Denn heute lassen selbst seine Anhänger von gestern kein gutes Haar mehr an ihm und wenig schmeichelhaftes ist es, was sie über ihm zu sagen wissen. Eigentlich geschieht dem Mann unrecht, er dauert uns ordentlich; aber schließlich ist es doch seine Schuld, warum hat er den Bauern auch vorge macht, daß er den „Stein der Weisen" gefunden, daß er es ist, der alles kann und alles weiß, mit einem Wort: ein Tausendsassa! Doch — „Undank ist der Welten Lohn" und daran zu glauben, dürfte auch einem Brandstätter

ist, darf wohl auf jene sagenhaften Vorgänge hingewie sen werden, die von der tief im Volke wurzelnden Wertschätzung des Wortes Zeugnis ablegen. In ver schiedenen Orten, in Kirchen, Stadtmuseen ufw. werden nämlich 'SteiiW gezeigt, die der Lokalfrage nach versteinerte Brote sind. Die Brote sind zip Stein geworden, weil ihre Besitzer entweder mit die ser Gottesgabe lästerlich umgegangen sind oder der Armut gegenüber sich lMtherzig erwiesen haben. In der Marienkirche zu Danzig wird solch ein Stein

aufbewahrt. Ter Sage nach hat eine reiche Frau zur Zeit großer Hungersnot, nachdem sie frisches Brot vom Bäcker geholt, die Krumme aus dem Brote gelöst, um ihr schönes Kind damit einzurei ben. Unter der Hand soll ihr das Brot zu Stein ge worden sein und sie nicht gemerkt haben, daß sie durch das Reiben mit dem Steine dem Kinde töd liche Wunden zufügte. Ebenfalls in Danzig, in der Pfarrkirche, wird ein Brotstein gezeigt, von dem die Sage geht, daß ein Franziskanermönch während einer Hungersnot einem armen

Weibe, das ihn für das hungernde Kind um Brot bat, die Gabe ver sagte unter dem Vorgeben, er habe keins; worauf das arme Weib den Fluch aussprach, das Brot, das er unter seiner Kutte berge, solle sich in Stein ver wandeln. Eine ähnliche Sage knüpft sich an einen Stein, der in der ehemaligen Kirche des Klosters Oliva gezeigt wird. Hier weigerte sich ein Schuh knecht, der während einer Hungersnot im Kloster ein Brot erhalten hatte, auf dem Heimwege einer Bettlerin etwas zu geben

, und auch in diesem Falle erfüllte sich der Fluch der Bettlerin, sein Brot ver wandelte sich in Stein. Freilich knüpft sich an dieses Brot noch eine andere Sage. Danach sollen luthe rische Soldaten des Schwedenkönigs Gustav Adolf bei der Plünderung des Klosters mit ihren rohen Händen sich an dem geweihten Brote vergriffen ha ben, um es zu verzehren, beim Hineinbeißen aber gemerkt haben, daß es zu Stein geworden war, und auch noch jetzt werden die Zahnspuren gezeigt, ■

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 30.01.1904
Descrizione fisica: 16
fundenen konstituirenden Sitzung des Landeskomitees für die Jahrhundertfeier des Jahres 1809 wurde Se. Exzellenz der Herr Statthalter Erwin Freiherr von Schwarzenau zum Ehrenpräsidenten, Se. Exzel- weitesten werfe. Der vom Marchbacherjoch solle an fangen. Also nahm er den schwersten Stem, den er nur fand, packte ihn gleich einer Kugel beim Kegel scheiben und warf ihn hinüber .'uf den Gipfel der hohen Salve, wo er zur Erde fiel. Den gleichen Stein nahm nun der Salvenriese aus und schleuderte

ihn gegen das Marchbacherjoch. Er hatte aber zu kurz geworfen, denn der Stein fiel ein paar Klafter vor seinem Ziel zu Boden und so gewann der Marchbacher. Den Stein zeigt man noch am Marchbacherjoch und nennt ihn den Riesenstein. Der dritte unter den drei Riesen war jedoch noch stärker und gewaltiger als der Stur unv der Marchbacher mitsammen. Ihm gehörte ein unter irdisches Schloß und er war der Beherrscher des Zwergenvolkes der ganzen Gegend. Dieser dritte — an seinen eigentlichen Namen können sich die Wit- schnauer

nicht mehr recht erinnern war so greulich und ungeheuer, daß, wenn er im Schlafe schnarchte, das ganze unterirdische Schloß erzitterte, und wenn er auf Erden einherging, so meinten die Leute, es käme ein Erdbeben. Kam ihm einmal Roß und Wagen unter und er war in der richtigen Laune, so griff er danach, schwang beides sammt dem Fuhrmann auf seine Achsel und trug das ganze Gespann in sein Schloß. Als ihm ein Bauer, dem er den Acker zertreten, einst zornig einen Stein nachwarf, packte er das zappelnde Ding

und schleuderte es in den Mond hinauf. Einer, der kein Riese gewesen, sondern ein leib haftiger Witschnauer, das war der groß: „Nieder- achner", den man weitum als „Hagmoar" fürchtete und der sich über einen jeden traute. Auch er hat einen Stein von seinem Hause weit ins Feld hinaus geworfen, den heute kein Mensch mehr derlupft. Ich Hab' den Stein selbst gesehen und war auch Zeuge, wie die Witschnauer Barschen staunend Maul und Nase aufsperrten, wenn vom „Niederachner" die Rede ging. I 3 - lenz der Herr

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 12
Data: 07.10.1911
Descrizione fisica: 12
. (Einen Stein gegen einen fahrenden Zug geschleudert.) Am 5. Mai wurde gegen den Lastenzug Nr. 154, als er von Innsbruck in der Richtung gegen Hall fuhr, beim Wächterhaus Nr. 72 ein Stein geschleudert, der aber nur das Signalhäus chen traf, während ein ebenfalls geworfenes Stück Holz an einem Gepäckwagen abprallte. Als den Werfer gelang es den 25 Jahre alten, ledigen, in St. Martin in Passeier geborenen Fuhrknecht Josef Lechner festzu stellen. Lechner hatte zur kritischen Zeit mit mehreren Arbeitern

hinter der Signalhütte geweilt und dann bei dem Herannahen des Zuges einen 42 Deka schweren Stein und dann ein Stück Holz gegen den Zug ge worfen, so daß leicht jemand vom Zugpersonal hätte getroffen werden können. Sachverständige erklären außerdem, daß, wenn der Stein unter die Räder zu liegen gekommen wäre, wegen seiner Härte wahrschein lich eine Entgleisung erfolgt wäre. Lechner hatte sich daher vor dem Landesgerichte Innsbruck wegen Ver brechens der öffentlichen Gewalttätigkeit im Sinne

wurde heuer im April ein Stein gefunden, von dem man, da ein Fenster eingedrückt oder eingeworfen worden war, annehmen konnte, daß er zur Zertrümmerung der Fensterscheibe verwendet worden war. Trotzdem nicht mit Sicherheit festgestellt werden konnte, auf welche Art und Weise die Scheibe in Trümmer gegangen und wie der Stein in das Innere des Hauses gekommen war, beschlossen die Brüder doch, den Vorfall zu einem Racheakt gegen den Bauernburschen Johann Raffl aus Unter perfuß. mit dem sie schon

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 14.09.1927
Descrizione fisica: 4
, welche nach gebildet einen so hübschen Schmuck des Sagenbüchels von Anton Karg bilden. Die gerühmte Kunst des Münchener Malers wird noch manche wertvolle Ga ben bescheren. (B e r g h o ch z e i 1.) Auf Dienstag, den 20. Sep tember, ist die eheliche Verbindung des Herrn Rob. Enzler, Fabrikant in München-Talkirchen, mit Frl. Hedi Kaindl, Tochter des bekannten Berg führers und Besitzers der Kaindlhütte am Stein berg, angesetzt. Die Trauung wird in der Stein- berg-Kapelle vollzogen. Die Feier am Steinberg

und dem Schriftführer Unterreiner für die genaue Ab fassung der Dank ausgesprochen. Aus dem Tätig keitsberichte, ebenfalls vom Schriftführer Unterreiner erstattet, ist hervorzuheben, daß sich der Verein am Fahnenweihefeste der Schützengilde in Schwoich be teiligte, weiters bei der Kriegergedächtnisfeier am Heldenhain, am Iahrtag der Kufsteiner Schützen gilde und bei der Fahnenweihe der Ortsgruppe Kuf stein des Tiroler Kaiserjägerbundes teilgenommsn hatte und außer der Teilnahme an den üblichen kirchlichen Feiern

die zahlreichen Besucher mit seinen mit leb haftem Beifall aufgenommenen Vorträgen spru delnden Humors. (Der Kraftwagenverkehr von Kuf stein aus) erfuhr verschiedene Aenderungen, welche zu beachten sind. Für den Verkehr Kufstein—Thier see—Landl— Bayrischzell ist der neue, ab 5. Sep tember gültige Fahrplan maßgebend: Ab Kufstein 8.00, an Thiersee 8.25; ab Kufstein 10.35, an Thiersee 11.00 (ab Landl 12.10, an Bayrischzell 12.50); ab Kufstein 13.30, an Thiersee 13.55; ab Kufstein 15.50, an Thiersee 16.15

(ab Landl 17.25, an Bayrischzell 18.15); ab Kufstein 17.40, an Thier see 18.05. — Ab Thiersee 8.30, an Kufstein 8.55; ab Bayrischzell 8.55, ab Thiersee 11.18, an Kuf stein 11.40; ab Thiersee 14.10, an Kufstein 14.35; ab Bayrischzell 15.00, ab Thiersee 17.10, an Kuf stein 17.35; ab Thiersee 18.15, an Kufstein 18.45.

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 26.04.1933
Descrizione fisica: 8
auf die Ein fachheit. Lilly meinte anfänglich immer, es müsse in den Zimmern und Gängen Mäuse geben." „Und Spinnweben von oben bis unten, nicht wahr?" fragte amüsiert Doktor Lonnert. Lilly Stein ereiferte sich. „Nein, das trifft nicht zu. Die Sauberkeit ist unheim lich, aber auch entsetzlich kalt und nüchtern." „Und auch das nur, weil die jüngste bekannte meiner Frau hier ein Juwel von einem Besitz hat. So roman tisch wie nur möglich." „Hier in Göll?" „Jawohl, Herr Doktor!" Stein blinzelte ihm un merklich

zu. ,Me Besitzerin dieses Paradieses ist Fräulein Keim!" „Keim?" fragte der Geheimrat nachdenklich. „Hieß nicht der Freund meines Bruders so?" „Das Fräulein ist die Tochter des verstorbenen Ge lehrten." Lebhaft richtete sich der Geheimrat in seinem Seflel aus. „Ich erinnere mich jetzt an das Schlößl und feine Be wohner. War mit Karl einmal dort. Damals lief das Mädel noch mit Hängezöpfen und einem großen Bern hardiner im Park herum." Fragend sah Dr. Lonnert auf Stein. „Sieht man das Haus von hier?" „Nein

", antwortete dieser. Die Südspitze des Waldes verdeckt es. Frau Stein war verstummt. Ihr war ein Gedanke gekommen, der sie so beherrschte und ausregte, daß sie eine Weile das Sprechen vergaß. Ein wenig später flogen ihre Worte wie kosende Täublein zu dem Geheimrat hinüber. „Nicht wahr, der Besitz Maria Keims ist wunder-, wunderschön?" Ein ganz heimliches, verstecktes Flehen, Betteln. „Stimmt, kleine Frau! Schade, daß er nicht uns ge hört." Die Diplomatie Lilly Steins schlug Purzelbäume. Aufgeregt platzte

. Wir werden in vierzehn Tagen wieder kommen? „Und wenn sie mittlerweile verkauft?" „Das gibt es nicht. Stein muß unsere Interessen wahren." Als der Generaldirektor den diesbezüglichen Auftrag erhielt, eilte er sogleich zu seiner Frau. „Lilly, dein Wunsch geht in Erfüllung. Der Geheim rat will das Haus Maria Keims kaufen. Bevor wir von hier abreifen, werden die Herren noch einmal kom men." Frau Stein flog ihrem Manne um den Hals. „Ich bin so froh, Herbert! Gönn dem Mädl das Glück, einen so zahlungskräftigen Käufer

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Alpenländer-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 20.05.1928
Descrizione fisica: 16
des Giakomelli atmete auch Trens mit Recht auf, da jetzt doch Hoffnung besteht, daß seine Zuhälterin eine von den acht — die beim Pircher- wirt wohnt und bisher nicht mehr hinausgebracht wer den konnte, fortkommt. * Was gehört in jeden Familienschrein? — Ein Klassenlos der ..Glücksstelle Stein"! In jedem Heim findet man tat sächlich ein Klassenlos der „Glücksstelle Stein" und wird an der Losnummer traditionell festgehalten. In kurzer Zeit wurde dreimal die große Prämie und neunmal größte Haupttreffer

der Klasfenlotterie von glücklichen Kunden der „Glücksstelle Stein" gewonnen. Die Ziehungen der neuen 19. Klassenlotterie beginnen am 14. und 15. Juni, und wer noch einen der vielen Haupttreffer der Klassenlotterie, ev. % Millionen Schilling (7Vr Milliarden Kronen) erreichen will, bestelle gleich mit Postkarte seine Glückslose bei der im Volksmunde nur mehr als „Glücksstelle" bekannten „Glücksstellr Stein". Wien, 1. Bezirk. Wipplinger- straße 21, an der „Hohen Brücke". Was gehört in jeden Familienschrein

? Ein Klassenlos der „Elücksstelle Stein!" In jedem Heim findet man tatsächlich ein Klassenlos der „Glücksstelle Stein". Wien, 1., Wipplin- gerstraße 21 an der „Hohen Brücke". * 271 Gute Bücher. Ein Tiroler Gottesgarten Im Jahre 1927 erschien in der Marianischen Vereinsbuchhandlung in Innsbruck aus der pietätvollen Feder des Fräulein Ida Feurstein unter obigem Titel eine sehr lesenswerte Broschüre, welche das Leben und Wirken der Königin Magdalena darstellt und die segensreiche Tätigkeit

reich. (Schluß.) Maiengedanken. Aus Ausführung und Leben. Die beste Maiandacht dürfte dürfte das soeben erschienene Büchlein „Maria Maienkönigin" von Pfarrer Ed. Sev. Kranz sein. (Verlag Hermann Rauch in Wiesbaden, 2. Auf lage. Preis 75 Pfg.i l. Argentinien, Landwirtschafts- und Siedlungsverhalt- nisfe. Bon Jose Sterkendries. Buenos Aires. Auwri- üerte Uebersetzung aus dem Spanischen von Oth. P a n e s ch- Hohen stein, Wien. Oesterr Bundesverlag, Wien. Dr- 3 8. Erhältlich in der Buchhandlung Tyrolia

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 01.11.1913
Descrizione fisica: 8
eingehalten werden, keine weiteren Firmen zu diesen Arbeite» heranzuziehen. Steinmuster laut Verzeichnis und Bedingungen müssen Herrn Moser ebenfalls bis 31. Mai 1913 gesendet werden. Das Vadinm erlegt jeder selbst für die ihm zuerteilten Arbeiten. Mit obige» eiuverstandeu erklären sich: Joses Moser in. p. Meran, am 24. Mai 1913.' In der Ausschreibung waren alle Steiiimetzarbeiteu in rotem Trienter Stein verlangt, darunter auch die 6 om starken Bodenplatten 0 50 X0 40. Wenn Gefertigter recht unterrichtet

ist, erbot sich die Firma Tomast Lisimberti, mitdeni Preise herunter zu gehen (um rund 7000 K), wenn die Stärke der Bodenplatten statt mit 6 em mit 3 em zugestanden würde. Auch soll diese Firma für diese Bodenplatten statt des Trienter- den Peschatinastein (unter Vorlage von Mustern) angeboten haben. Nun wurde» auch die anderen Offerenten eingeladen, ihre Offerte unter Berücksichtigung der Herabsetzung der Platten stärke von 6 em auf 3 em und der Veriveudiliig von Peschatina-Stein für diese Platten

zu modifizieren. So wurde die Arbeit dem Bildhauer Josef Moser in Meran zugesprochen, der unter den gegebenen Voraussetzungen sein Offert von 58.826 K auf 51.936 K, also um 6890 K herabsetzte (das der Firma Tomasi-Lisimbertl kam von 54.998 K ans rund 47.000 K herunter, noch tiefer lvürde sich das Offert der Firma Defrancesci gestellt haben). Nachträglich wurde von Jemand, der offenbar im Stein wenig oder nichts versteht, die Ausführung auch der Stein stufen (nicht bloß der Boden platten) in Peschatina-Stein

gewünscht und von Bildhauer Josef Moser angenommen.' der dafür zum offerierten Betrag von 51.936 K weitere rund 5000 K zugesprochen erhielt, obwohl die gesamten Arbeiten m Peschatina-Stein, der viel leichter zu bearbeiten ist als Trienter Stein, um einige tausend Kronen billiger zu stehen kämen als in Trienter Stein, vorausgesetzt, daß Peschatina-Stein in der für die Stufen benötigten Stärke brauchbar zu bekommen wäre. Bildhauer Joses Moser übertrug nun der Firma Redi in Trient auf Grund eingangs

abgedruckter Vereinbarung die Arbeiten mit der Bedingung, daß alle Arbeiten in Peschatina-Stein ausgeführt würden. Die Firma Redi erklärte, daß dies nur bei den Bodenplatten, unmöglich aber bei den Stufen geschehen könne, weil Peschatina- Stein in solcher Dicke nicht vvrkomme; sic wolle aber einen andern Stein von besserer Oualität nehmen. Moser sagte, es müsse Peschatina sein, er iverdc diesen Stein besorgen. Redi erklärte dies neuerdings für unmöglich, da cs diesen Stein in den verlangten

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 03.11.1936
Descrizione fisica: 6
K n o l l ist. Den Daumen abgehackt. Postverwalter Joses Hörmann in Olang hat sich bei der Holzarbeit den linken Daumen abge hackt. VerkM§unMe Wörgl. 2. Nov. Am Samstag um zirka 10 Uhr nachts fuhr der 50 Jahre alte Sägebe sitzer Johann Ortner aus Söll mit seinem Motorrade von Wörgl gegen Söll-Leukental. Beim Steinbruch Anzenstein in Kirchbichl boden sah Ortner auf einer Entfernung von 10 Meter einen zirka 40 Kubikzentimeter großen Stein auf der Fahrbahn liegen, der sich kurz vorher vom 'Steinbruch losgelöst

haben dürfte. Dem Ortner gelang es, diesem Hindernis auszuweichen, er stieß aber nach einigen Metern auf einen zweiten, auf der Straße liegenden Stein und kam dabei zum Sturz. Ein zufällig die Unfallstelle passieren des Personenauto fand den Ortner in be wußtlosem Zustande auf der Straße liegend aus und veranlaßte seine Ueberführung in das Krankenhaus Wörgl. Ortner erlitt durch den Unfall eine leichte Gehirnerschütterung, doppelten Knöchelbruch am linken Fuß und mehrere Hautabschürfungen an Gesicht

Mit glieder der Bande in Leitmeritz verhaftet. Nu» standen die drei Betrüger vor dem Schwinge, richt in Leitmeritz und wurden zu je sechs Monaten schweren Kerkers verurteilt. ° „Der rohe Stein, der Leben annimmt..." Laien glauben, der Bildhauer von heute mo delliere zwar seine Werke, überlasse jedoch ihre Ausführung in Stein dem Handwerker, dem Steinmetzen. In vielen Fällen ist dessen Hilfe nicht zu umgehen. Umfangreiche und eilige Werke müssen nach dem Gipsmodell durch sorgsames „Punktieren

", d. h. auf me chanische Weise übertragen werden. Aber der eigentliche Bildhauer wird sich die Wonne gönnen, selbst aus dem Stein heraus zu schaf fen, ohne jedes Hilfsmittel, außer einfachen Aufzeichnungen mit Kohle. Der vortreffliche Münchner Bildhauer Emil E p p l e berichtet über feine geleistete Arbeit am Kopf seiner „Deutschen Mutter". Er schreibt: „Mit ganz schweren Schlägen und schwersten Spitzeisen sprengt der Bildhauer parallelliegende Bah nen in den rohen Block, dann schneidet er nicht, t sondern sprengt

den Stein, bis ganz roh die Umrisse des Kopfes erscheinen. Nun greift er zu großen Meiseln mit schweren Zähnen, denn nur mit diesen kann er begin nen. Körperliches zu schaffen. Immer feinere Meisel, wenn er will, ganz flache, haarscharf geschliffene nimmt er zur Hand, je nachdem er die Oberfläche belebt oder ganz glatt ha ben will." Wer so arbeitet, der genießt das Schöpferglück, „ein ihm vorschwebendes Bild zu schaffen und die im Stein schlummernde Figur wirklich aus dem Schlafe zu erwecken

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 24.05.1917
Descrizione fisica: 8
auf Unterhandlungen zwecks Auslieferung verlegen. Hie und da eine Schloßburg oder ein Kloster waren mit noch spe zielleren Rechten dieser Art ausgestattet und hie ßen dann Freihöfe. Eine Burg dieser Art war eine Zeit hindurch der „Burgstall und Turn zum Stein", heutzutage als Schloß und Kirche Mariastein am Angerberg bekannt. Am 8. März 1587 verkaufte Friedrich Freiherr von Jlsung das Schloß Stein samt Ka pelle, See, Säge, Mahlmühle, Hofmark usw. als freilediges eigenes Schloß an den Freiherrn Karl von Schurs

, damals der Träger eines vornehmen Tirolergeschlechtes, der zwei Jahre später als Hauptmann und Urbarrichter in Kufstein auftritt. Die Freiherrn von Jlsung hatten das Schloß nur 2 Jahre in: Besitz ihrer Familie. Schon früher soll das Schloß Stein als Asyl für Totschläger ge- s 2. Das Wahlrecht in der Gemeinde soll jedem im Vollbesitze seiner bürgerlichen Rechte befindlichen österreichischen Staatsbürger unabhängig von sei ner Steuerleistung gebühren, welcher seit mindestens einem Jahre

wieder zu erhalten. Erzher zog Maximilian gewährte diese Bitte und ließ sei nem treuen Diener Schürf über diesen Gnadenakt eine prachtvolle Urkunde ausstellen, in deren Mitte das Schloß, so wie es zu jener Zeit aussah, einge zeichnet war. Die neue Urkunde datiert vom Jahre 1603, ge währte das Asylrecht für solche Personen, welche „ungefehrliche und unfürsetzliche, aus Notzwang, Notwehr oder sonst redlichen Ursachen volgende Thodtschläge begehen ".Diesen durfte Schloß Maria stein (das Schloß

auf der Festung Gerolseck in Kufstein vermochte er doch den Nachweis zu er bringen, daß er aus Notwehr gehandelt habe, wor aus man ihn wieder zum Burgfrieden am Stein zurückgeleitete. Bevor das Jahr ablief erzielte der Pfarrer die Aussöhnung mit der Verwandtschaft des Erschlagenen, und nachher die Verzeihung von» Landesfürsten. Ein annähernd ähnlicher Fall spielte sich etwas mehr als 1O0 Jahr später in Kitzbühel ab. Dort diente dem Totschläger das eben neu erbaute Kapu zinerkloster ebendort als Asyl

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Tiroler Post
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Pagina 15 di 20
Data: 02.08.1907
Descrizione fisica: 20
von seinem Schmerze erlöst. einer Buche, dem größten Baum der Umge gend, gelangten. Holmes ging weiter im Schatten des Baumes, legte wieder das Gesicht an den Boden und stieß einm leisen Ruf der Befriedigung aus. Lange Zeit blieb er in dieser Stellung, durchsuchte Blätter und trockene Zweige, nahm, wie mich dünkte, etwas Staub in einen Briefumschlag und untersuchte mit seinem Glas nicht allein den Böden, sondern sogar die Rinde des Baumes, so hoch er reichen konnte. Ein spitzer Stein lag im Moos

zehn Minuten später waren wir auf dem Wege nach Roß; Holmes hielt noch immer den Stein, den er im Walde aufge lesen hatte. „Das könnte Sie interessieren, Lestrade," bemerkte er und wies auf den Stein, „der Mord wurde damit ausgeführt." „Ich sehe keinerlei Anzeichen an dem Stein." „ES find auch keine daran." Won einer Lokomotive ÜSerfatzren. Am 25. Juli geriet in Bludenz der Spital pfründner Fidel Laterner, als er ein Gleis übersetzen wollte, unter eine Lokomotive und erlitt so schwere Verletzungen

Anarchistin, welche in den Verschwörerkreism unter dem Namm „Helena" bekannt ist und in Wirklichkeit Ella Teller heißt und in dem bmachbartm Juden- städtchm Gorochow als Hebamme ansässig war. Bei den Attentätern wurdm siebm Bombm von großer Sprengkraft und ungewöhnlichem ZerstörungSvermögm konfisziert. „Wie wollen Sie es dann wissen?" „Das Gras wuchs darunter, also lag der Stein erst seit wenigm Tagen dort. Die Stelle, wo er weggenommen wordm war, ließ fich nicht finden. Er paßt genau zu dm Der- letzungen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 7 di 8
Data: 08.02.1905
Descrizione fisica: 8
Statistik über den Wildabschuß vor u zw. über das Jahr 1901. Daraus ist zu ersehen, daß im Laufe eines einzigen Jahres zum Abschuß gelanaten: Rot- und Damwild 22.581 Stück. Rehe 101.546, Gemsen 8957. Hasen 1.314.495, Schwarzwild 3441, Kaninchen 114.551, Murmeltiere 797. Auerwild 6691, Fasanen 256.131, Rebhühner 1.222.457, Stein- und Schneehühner 4308, Wachteln 63.793, Waldschnepfen 20.133 Moosschnepfen 13.087, Wildgänse 1473. Wildenten 65.08. An schädlichen Tieren wurden geschosten: Bären (nur in Krain

ist unter günstigen Bedingungen zu verkaufen. Zu erfragen u. Nr. 187 in d. Exp. d. Bl. —12 Röttger's Ratten-Tod zur vollständigen Ausrottung aller Ratten, gift frei für Menschen und Hausthtere, & 50 Pf-, «nd i Mi zu haben nur in Mit der Wirkung des von Ihne» bezogenen Raiten-Tod war ich sehr zufrieden. Ich fand nach dem ersten Legen >8 Ratten tot vor u. kann ich dasselbe Jedermann bestens em pfehlen. 141 in Schweins» rt, 1l. Februar 1899. L. Kretz, Molkerei Depots r Apotheker Emil Schropp, Kuf stein ; Drogerie

von A. Wanka in Knf- stein; I. Bichler. Hopfgarten; A. Opercr, Kitzbühel $ L. Hinterholzer und I. Azwanger; Rattenberg; Ar beiter-Konsum - Verein und Hans Kirschner in Wörgl ; B. Sommer egger in Brixlegg. u. Georg Ramminger in Jenbach. 141 ln lu Flechtenkranke auch solche, die nirgends Heilung fanden, verlangen Prospekte und beglaubigte Atteste aus Oesterreich gratis. Apotheker E. M. R*Ue, Aitoua (Elbe).

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Gardasee-Post
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Pagina 6 di 12
Data: 09.03.1907
Descrizione fisica: 12
Frau L. Bartels, Hamburg -b? ; ; „ Oberstabsarzt»Meyer mit Kinder,.-Tsingtau b S. Kral mit Frau, Bozen. • • (fflsl'J t> J. Wertich mit Frau, Weidhofen qixqbJ Frl. Marie SchaiichyiBaÜöhr. nrrÄfljlqsX Frau ü. Sprung;,.. Dresden- n s>tr.vb c ? -)'<-nd:sn-iO - f Frl. M. Kämpfe, Vogel r Frau u. Frl., Bruxelles Frl. E, Siebert, Wiesbacen „ M. Lachs, „ „ 1$ Rittmeister G. Rusche, Sachsen Frau S. Kohn mit Tochter, Frankfurt „ J. Stein, Frankfurt Arco. Hotel-Pension Altenburg. Frl. Irma Rausch, Trier

, P. Feyerabend, Gutsbesitzer, Alt-Rosental Moritz Czorai mit Gemahlin und Kind, Budapest Frau Bertha Scholle, Magdeburg „ Anna Jaenücke, „ Carl Graf Künigl, Major a. D., k. u. k. Kämmerer, Ehrenburg (Tirol) Pension Quisisana. Frau Baronin v. Stein, mit Jungfer, Frankfurt a. M. Labendz stud. jur., Warschau Baronesse M. Maydell, Reval Frl. Schettler, Privat, Meran Frau Oseling, Privat, Riga Herr Woidl, Kaufmann, Wien Graf Salis Zizer, Innsbruck Gräfin Salis und Jungfer, Innsbruck General von Erdmann, Orenburg

Gerti:,' 'München Michael Wögerer*,Fra,«, Wien Adele Kaczmarowsk'ä,'Ratswitwe“mit Tochter, 1 Czernowitz flu*t&unA .J j Rosa Stummerf ll Wietö’■ />; M>hsi/müri nnv I Frl. Dr. Anna Seborowitsch, _St,~P&er$6frf&. r,!! 1 { Salomon Sarley, Budapest v Jakubowitsch, Landwirt, Bukowina Stein von Kamiensky, Hauptmann a. D., mit Frau Kassel-Wilhelmshöhe Jean Werner, Ingenieur, Warschau Frau Irma von Margitai, Kassathurn Frau Zeni von Farkat, Kassathurn Frau Dr. M. Rick, Plankensee Frl. M. Klaussen, Uhlenhorst

Frau Therese Walzl v. Wiesentreu, Fabrikantenswitwe, mit Begleitung Frl. Grete Kal, Parschnitz Herr Woldemar, Moskau Herr Nestorowier, Warschau Frl. Ida Kjörbelling, Kopenhagen Friedrich Klein, Schuldirektor, Kirchberg Aug. Klein, Regierungs-Baumeister, Döbels Josef von Farkat, Kassathurn Hauptmann Groß, Preßburg Wilh. Poose, k. u. k. Oberleutnant, Komaron J. A. Bohn, Bankdirektor, Malmö Edmund Kende, Rentier, New-York Karl Stein, Wien Nestorowier, Russland Fasano und Gardone-Riviera, Grand Hotel

. Dr. Rudol f Gelber, Villa St. Albertus, ord. von 11—12 und 3—4 Uhr. Kaiserl. Rat Dr. med. univ. Gerke Oskar, em. Operateur der chir. Klinik in Graz, Im Sommer Badearzt in Wildbad Ga stein. Ordiniert nur an Wochentagen in der Villa Schider von 12—1 Uhr und von 3—4 Uhr nachmittags Dr. Erhard v. Hartungen, Kurbadearzt Ordiniert von 11 — 1 Uhr nachm, in der städt. Badeanstalt. Dr. Otto H eie r, Sekundararzt der k. k. Ru dolfstiftung in Wien. Assistenzarzt im Sanatorium in Gries. Ordiniert in Villa Pasquali

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 01.07.1937
Descrizione fisica: 16
Voll Vehlleiilkii lind vom Netzen. Welcher Bauer hat sich nicht schon oft gefragt, was für einen Wetzstein er für seine Sensen kaufen soll, um endlich einmal vom vielen Aerger und Getdausgeben los zukommen, die ihm immer wieder auf der Suche nach einem guten „Stein" bereitet werden? Damit unsere Leser von dieser Sorge befreit werden, wollen wir in ein paar Aufsatzln all das erzählen, was der Bauer von den verschiedenen, im Handel vorkommenden Wetzsteinen wissen soll, von Herkommen, Entstehung

die letztgenannten oft von ganz vorzüglicher Qua lität sind, so haben doch alle Natursteine ohne Ausnahme gemein, daß ihr Einkauf immer ein Glücksspiel ist, da kein Händler für eine einwandfreie Beschaffenheit garantieren kann und wird. Die Arbeit eines jeden Wetzsteines, sei es nun ein natürlicher oder ein künstlicher, besteht darin, daß er beim Ziehen über den Stahl von diesem Teilchen losreißt und so dem zu wetzenden Schneidwerkzeug die Schärfe gibt. Das „Losreißen" von Stahlspänen besorgen die im Stein

und hörbaren Widerstand, der Mäher sagt, „der Stein zieht". Dieser Widerstand wird hervorgerufen durch die beim Abtrennen der Späne entgegenwirkende Kraft des Stahles. Außerdem ist noch eine gewisse Porosität (Lockerheit) des Steines erforderlich, die bedingt wird durch die Form des Kornes und die Art der Bindung. Diese Porosität ermöglicht erst das Wirksamwerden der Schleif tanten, bei deren Fehlen aber der Wetzstein anstatt „ziehen" schmieren würde. Diese Eigenschaften allein würden aber noch lange

nicht eine einwandfreie Schneide gewährleisten, wenn nicht noch eine Eigenschaft hinzutreten würde, d. i. die g l e i ch- artige Zusammensetzung. Ein Schleifstein, sei es nun Schleifscheibe, Abzieh stein oder Wetzstein, muß eine gleichmäßige Beschaffenheit der Härte und Größe des Kornes und der Bindung be sitzen, um gute Arbeit verrichten zu können. Und hierin liegt der Mangel, der allen Natursteinen anhaftet. Die natürlichen Wetzsteine enthalten häufig Korner von verschiedener Härte und Größe, was eine ungleich

mäßige Schärfe des Werkzeuges zur Folge hat- oder die Bindung ist nicht gleichartig, so daß beim Gebrauch der Stein einmal das Korn unverbraucht herausfallen läßt, das andere Mal aber das stumpf gewordene Korn festhält, so daß das „Schmieren" eintritt, anstatt es loszulassen, um andere scharfe Körner freizugeben. Weiters kommt es sehr häufig vor, daß sie harte Einschlüsse (Steinadern) und Sprünge enthalten, die das Wetzen außerordentlich er schweren und entweder die Schneidkante noch mehr

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 28.10.1937
Descrizione fisica: 6
sie als Leiche beim Söcking vom Inn angeschwemmt und geborgen. Die Greisin dürfte in einem Anfall von Gei stesstörung in den Inn gesprungen sein. Die Schützengllde Kirchbichl hielt am 16. und 17. d. M. ihr dies jähriges Auslöschschießen ab. Das Schießen war gut besucht; es wurden folgende Ergebnisse erzielt (Schützen ohne Ortsnamen sind Kirchbichler): 'Auslöschscheibe: Ortner Johann (Iungschütze); Grimm Erwin, Wörgl; Pockstaller Bartl, Maria-Stein; Schroll Georg; Osl Josef, Gruber Hermann sen.; Senoner

Vinzenz sen.; Troger Wal ter; Leiminger Hans; Thaler Gidi, Häring. Ehrenscheibe: Rie der Anton; Außerladscheider Hans, Stumm; Sandbichler Johann, Maria-Stein; Thaler Gidi, Häring; Gruber Hermann; Schroll Georg; Grundner Franz; Pockstaller Bartl, Maria-Stein; Huber Josef, Hä ring; Troger Walter. Hauptscheibe: Osl Josef; Grimm Erwin, Wörgl; Rieder Anton; Moser Hermann (Iungschütze); Mauracher Max (Iungschütze); Gruber Hermann sen.; Ortner Johann (Iungschütze); Grundner Franz; Thaler Gidi, Häring; Gruber

Hermann jun. (Iung- schütze). Schleckerscheibe: Rieder Anton, Außerladscheider Hans, Stumm; Sandbichler Johann, Maria-Stein; Grundner Franz; Huber Josef, Häring; Thaler Gidi, Häring; Osl Josef; Wartlsteiner Peter, Wörgl. 3er Serie: Außerladscheider Hans, Stumm (27 Kreise); Osl Josef, Rieder Anton, Pockstaller Bartl, Maria-Stein; Wartlsteiner Peter, Wörgl; Thaler Gidi, Häring; Huber Josef, Häring; Schroll Georg, Grundner Franz; Sandbichler Johann, Maria-Stein. Durch den besten Tiefschuß

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1930
Descrizione fisica: 6
Pinzgauer-Rasse. . Für Kühe: Egger Fritz, Kufstein. Huber Aut., Schwoich, zweimal. Stock! Christian, Kufstein. Tischler Johann, Schwoich. Leilner Seb., Kufstein. Kaisermann Georg, Kuf stein. Maierhofer Georg, Kufstein. Salvenmoser Josef, Kuf stein, dreimal. Für Kalbinnen: Maierhofer Georg, Kufstein. Egger Fritz. Kufstein. Für Jung stiere: Rieder Johann, Schwoich. 3. Preise: Unterinntaler Fleckvieh - Rasse: Für Kühe: Standl Marie, Schwoich. Pfeiffer Anton, Kufstein, drei mal. Bayer Josef

, am 18. Oktober: Begrützungsfahren: 1. „Colbertkind", 8jährige Fuchsstute des Hermann Oberreiter, Kufstein: 2300 m in 4.51 Min. 2. „Cyane", 8 jährige Fuchsstute des I. Schürf-Traun- stein: 2820 m in 4.59 Min. 3. „Wilburn-Wats", 9 jähriger Rappenhengst, Stall Schallmoos: 2820 m in 5.02 Min. 4. „Dempsey". 7jähriger brauner Wallach des Hans Mösner- Jnnsbruck: 2800 rn in 5.07 Min. Minister-Thaler-Preis: 1. „Tazas Bulba", 8 jäh riger brauner Hengst des Hermann Oberreiter, Kufstein: 2160 m in 3.38 Min. 2. „Belwin

durch das Unter- inntal bis in die Nähe von Kufstein durchgeführt. Der letzte große Eisenmast ist jetzt hinter dem Zeller berg zur Aufstellung gelangt. Die Durchführung der Leitung ist vertragsgemäß als begünstigter Bau erfolgt. Hauptzweck war in letzter Linie der An schluß der Alpine Chemischen A.-G. in Schaftenau bei Kufstein an das Achensee-Elektri zitätswerk. Ob es auch zu einem Anschluß in Kuf stein kommen wird, ist fraglich. Bekanntlich be stehen hier weitergehende Pläne. Verhandlungen mit dem Kufsteiner

. Ein präziser Flank- schuß wird vom Sturm in das dritte Tor verwan delt, ein viertes folgt. Von jetzt ab bleibt Kuf stein trotz aller Anstrengungen der Gäste und des Schiedsrichters in Führung. — Kommenden Sonn tag findet das Meisterschaftsspiel gegen I. A. C.. die beste Tiroler Meisterschaft, statt. Theater. Der Theaterverein Kufstein bringt am Donnerstag, 23. Oktober, den humorvollen preis gekrönten oberbayerischen Schwank „Die Preis- die beste Tiroler Mannschaft, statt. Der zweigverein Kufstein

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 3 di 8
Data: 15.06.1890
Descrizione fisica: 8
hat einen mitgebrachten Stein in einen Strumpf eingesackt und ist dann in die Küche hinaus, wo die Julie Wegscheider das Eierbier machte. Als diese Jemanden kommen hörte, wendete sie sich um und erhielt sofort von Schalk mehrere Schläge auf den Kopf, bis sie unter den Rufen „Helft mir!" nach rückwärts auf den Boden ge fallen ist. Schalk sagte dann weiter aus: Er ist aus der Küche heraus und hat eine Person über die Stiege kommen gesehen. Diese ist auf ihn zngekommen, und als sie ganz hcrunten

war, hat er ihr einen Schlag auf den Kopf versetzt. Während er auf diese Per son einhieb, hat er den Mutz gerufen. Mutz sagte aus, wie er darauf hinausgekommen, sei die Alte schon auf dem Boden gelegen und zwar auf dem Gesicht. Er selbst habe seinen Stein in Bereitschaft gehabt. Er stand links von der auf dem Boden liegenden Theres Ebster und hat seinen Stein kräftig auf deren Stirn geworfen. Nun hör ten sie im oberen Stockwerk schreien und eilten, -(Schalk voran) hinauf; oben trafen sie das Mäd chen, d. i. die Katharina

Wegscheider. Sofort gab ihr Schalk einen wuchtigen Hieb auf den Kopf, daß sie taumelte und Mutz versetzte dem zu Boden gefallenen Kinde mit einem Stein mehrere heftige Streiche auf den Kopf, bis dasselbe kein Lebens zeichen mehr gab. Mittlerweile hatte Schalk den 6 Monate alten Knaben Johann Wegscheider, der im Bette weinte, mit dem Steine so lange zum Kopfe geschlagen, bis das arme Kind ebenfalls tobt war. Nun glaubten die gräßlichen Gesellen alle Bewoh ner des Hauses ermordet

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 30.01.1915
Descrizione fisica: 8
des Arbeiter- Krankenunterstützungsvereines Landl-Thiersee. Sieberer war auch ein eifriges Mitglied der Musikkapelle und die Stutze seiner Mutter. Er ruhe im Frieden l le £artgkampfen (Graf z u Löwen stein,) der Besitzer des Schlosses Schönwörth in Oberlang- kampfen, der sich als Dichter bereits einen Namen gemacht hat, hat m a. auch ein neues Prinz-Eugen-Lied gedichtet, das von Ferdinand Großmann vertont wurde. Wie wir nun erfahren, hat Erzherzog Eugen das Lied mit bestem Danke entgegengenommrn. 12.000

Exemplare dieses Gedichtes werden vom GdasZn zu Löwrn- stein als eine Gabe an die k. u. k. österrsichisch - un garische Armee nach dem südlichen Kriegsschauplätze geschickt. Weran. (Für Kri e gs rek o n val>esze nterr.) In Meran werden, wie schon kurz gemeldet, den Kriegsrekonvaleszenten des österreichisch-ungArffchen und deutschen Heeres verschiedene Befreiungen und Er mäßigungen gewährt. DerZweigverein Me-rawvom Röten ' Kreuz weist die ihm zur Verfügung stehewsen Pflege- ' Plätze (1300 Betten

, zuletzt Bergarbeiter in Essen a. d. Ruhr, vom Innsbrucker Landesgerichte wegen Einschränkung der persönlichen Freiheit nicht zu sechs Monaten, son dern zu sechs Wochen Kerker verurteilt worden ist. Verlustliste. Auf dem Iletde der Kyre gefallen: (Auf dem Felde der Ehre gefallen) ist nach einer vom Kompagnie-Kommando hier eingelang ten Nachricht der Zugsführer vom 2. Tir. Kaiserj.- Reg., Josef Wolfsegger, k. k. Zollexponent von Kuf stein, am 9. Dez. 1914 in Galizien. Michael Trixl, k. k. Straßenwärter

Transaktionen. 3* 8.021 12.55^? 3.28 Mgtz 7.081P 8.10 ii i A«i in Kui io« H« n. 9.101 >gs 11.18 »igs 12.10i P 3.40 C P 7.45 i > 10.25i» Abfaf Al dein i Sr, 4.40 t 7.20 t 10.55 Ngs 11.35i 12.30 JP 3.55, vgs 6.36 c P 7.56 iP 11.061» Ank«i 5« stein > i>r( 9 14 1 12.051? 3.08 chgs 5.09, 6.52 °' 7.40l 10 . 00-1 12.2 HUltzil |ff SibtK 11 p P 5*2 C 8 6" P 75* 12 8 115! P 1255 16 P 4«! 55 P 7 is fö P 8 8f BwÄig S 8 -- P 8 a Hi P 1051 |07 ] p p 411 | 2 j P 62 618 8 8 P 9J» |21 p 11 « - : CQörj |bi Ab!-dv i oewanrtes

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