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Volksbote
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Pagina 3 di 14
Data: 29.09.1921
Descrizione fisica: 14
Donnerstag, den 29. September 1921. «volfrbtte- Sitte Ivrcherfamilie. Lrzählung aus dem Tiroler Volksleben. Von Josef Praxmarer. 7. Kapitel. Doch Stefan war nicht nach Schongau gereist, sondern nach H.,.. in die Heimat Bernhards. Er wußte, daß Bernhards Eltern noch lebten; hatte Bernhard ja noch einen Brief von ihnen in der Tasche, als er verunglückte; sie wollte Stefan auf- süchen und ihnen die Unglücksbotschaft, sowie Bernhards Bermögensanteil überbringen. Als Student war Stefan öfters

seinen Phantasien nachhängen, und zu Hause angekommen, brachte er dann seine Gedan ken zu Papier. Ein malerischer Urwald war sein Ideal. Seine Studiengenossen betrachteten Bern hard als einen Sonderling, man suchte seine Ge sellschaft nicht, doch konnte man ihn gut leiden, weil er niemand, nicht einmal ein Hühnchen be leidigen konnte. Nur Stefan schloß sich der etwas seelenverwandten Natur Bernhards an; hatten sie ja beide ähnliche Jugendträume, ihr innigster Wunsch, war, einmal reich

zu werden und ihre un bemittelten Eltern dann unterstützen zu können. Auf dieses hin bauten sie viele schöne, goldene Luftschlösser. Eine Auswanderung nach Amerika, Kaliforniens Schätze waren oft der Gegenstand ih res Gespräches. Als Stefan von Innsbruck weg nach Wien kain und so von der Seite Berithards gerissen worden war, fühlte sich Bernhard ganz vereinsamt; er schwankte in seinen Plüneir immer hin und her; er hatte sich zuerst dem Rechtsstudium dann von den trockenen Paragraphen angeekelt, der Theologie zugewendet

, doch der schwärmerische Kopf gefiel den Profesioren nicht, sie hatten an sei nen sonderbaren Ideen immer etwas auszusetzen, und so kam es, daß, eines schönen Tages Bernhard zusanunenpackte, und um weiter zu beschließen, in seine Heimat Mg. Den Professoren war übrigens um den sanften Bernhard leid; daß er so empfindlich wäre, hätten sie nicht geglaubt. Bernhard war gerade damals in seiner Heimat, als Stefan in seinen schönsten Gefühlen zertreten aus Schongau heimkehrte; das Unglück kettete bei de Seelen noch mehr

aneinander und brachte ihnen den Entschluß zur Reife, das herzlose Europa zu fliehen, und unter einem anderen Himmel, fern von allen Menschen nur sich allein zu leben. Wie Stefan und Bernhard ihr Ziel erreicht haben, ha ben wir gehört. Bernhards Vater liebte zwar seinen sanften Lohn, denn wer konnte ihm feind sein, aber das sah er ein. daß Bernhard mit seinen Schwärme reien zu nichts komme; er hätte ihn am liebsten in der Theologie gesehen; doch als er nach Amerika ging, hatte er nichts einzuwenden

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 1 di 16
Data: 03.03.1901
Descrizione fisica: 16
, Bötter Ludwig 233. 2. Fieberbrunn. Bücher Josef 111, Baumann Sebastian 117, Danzl Stefan 169, Embacher Andrä 34, Flatscher I. 238, Harasser Sebastian 226, Hausbacher Sebastian 227, Hausbacher Peter 154, Hutz Josef 6, Kappeller Stefan 61, Kendlbacher Stefan 56, Keuschnigg Johann 23, Mangele Christian 193, Rettenwander Georg 35, Schreder Johann 10, Schwaiger Josef 141, Schwaiger Johann 234, Steinacher Josef 116, Steinacher Josef 64, Troger Stefan 128, Wieser Georg 100. 3. Going. Adelsberger Johann 217

, nachdem der deutsche Thunichtgut vom berger Hans 28, Koidl Stefan 54, Koidl Mathias 235, Lackner Johann 122, Manzl Josef 18, Mayrl Josef 181, Perterer Balthasar 77, Schwaiger Johann 6, Sevignani Simon 32, Stöckl Anton 139, Wieser Sebastian 149, Wieser Kaspar 166. 6. Kirchdorf. Aigner Josef 172, Bacher Sebastian 90, Bichler Johann Bapt 160, Hintler Peter 218, Knauer Andreas 72, Malrtz Anton 50, Mayr Josef 106, Obermüller Marinus 120, Unterrainer Andrä 52, Waltl Stefan 165. 7. Kitzbühel, Stadt. Erler

, Kalkschmid Christian 66, Kaltschmiv Johann 219, Loferer Simon 229, Mayrhofer Donatus 33, Nothegger Josef 109, Plauer Josef 1^3, Reitstätter Stefan 70, Sausgruber Ioh. 223, Windbichler Johann 224, Zangerl Josef Franz 190. 10. Reit. Bachler Josef 136, Daxenbichler Sebastian 144, Rachl Max Walter 159, Retter Josef 155, Schmiederer Peter 60. 11. Schwendt. Bacher Josef 112, Dage Egid Schicksal gerüttelt und gezaust wurde wie ein dummer Schul junge. Eines Tages war es soweit gekommen, dag ich am Hafen stand

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 5 di 10
Data: 18.04.1924
Descrizione fisica: 10
Teiler, 2. Exenberger Anton 0, 3. Taxer Martin 4, 4. Winkler Paul 6, 5, Sapelzer 8Va> 6. Hermann Aöolf 10, 7. Zimmermann Arban 11, 8. Fürbapter Johann 11 Vs. 9. Gstier M. Fieberbrunn 13, 10. Brunner Stefan 14, 11. Egger Sebastian 18, 12. Glähle Alois 21, 13. Heigenhauser Stefan 29 Vs. 14. Tfcholl Hans 3072, 15. Schwaiger Albert Fieber- brunn 31. °16. Pöfchl Hans 35, 17. Kofler Max 39, 18. Pihinger Franz Wörgl 39 Vs, 19. Nie bl Michael Kufstein 42Vs> 20. Hans Bachler Iochberg 47, 21. Ströber

, 8. Krause Hugo 136, 9. Egger Peter 176, 10. Halber« Georg 212 11. Wibmoser Dom. 302,12. Posch Hans 313. Zer Serie: 1. Hock Viktor 23 Kreise, 2. Branner Stefan 22, 3. Fürhapter Johann 22. 4. Gstier Martin Fieberbrunn 22, 5. Ströber Hans Kufstein 22, 6. Bachler H. Iochberg 21. 7. Sapelzer Jakob 21, 8. Heigenhauser St. 20, 9. Riebl Michael Kufstein 20, 10. Exen- bekger Anksn 20. 20 er Serie (Meisterkarte): 1. Höck Vik tor 82 Kreise, 2. Gstier Martin Fieberbrunn 73, 3. Bachler Hans Iochberg 73, 4. Egger

Sebastian 73, 5. Riebl Michael Kufstein 72, 6. Egger Josef 71, 7. Exenberger Anton 71, 8. Ströber Hans Kufstein 69, 9. Höck Gg. 69, 10. Brunner Stefan 68. Die örei besten Meisterkarten: 1. Höck Viktor 225 Kreise, 2. Bachler Hans Ioch berg 212, 3. Riebl Michael Kufstein 212, 4. Exenberger Anton 201, 5. Höck Georg 200, 6. Egger Seb. 199, 7. Brunner Stefan 199. Am Schießen beteiligten sich 66 Schuhen. Aus Kufstein, Wörgl, Fieberbrunn unb Ioch berg toaren Schühenbrübee erschienen unb sei

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Volksbote
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Pagina 4 di 14
Data: 01.09.1921
Descrizione fisica: 14
Sine Jorcherfamllie. Oriainal-Erzählung aus dem Tiroler Volksleven. Von Josef Praxmarer (8. Fortsetzung.) Stefan wankte nun nach dem St. Marxer Fried hof hinaus und suchte da lange unter den neuauf geworfenen Grabhügeln herum, um das Grab sei nes Wohltäters zu finden, doch es waren deren zu viele,' endlich sah er den Totengräber an einem Grabe schaufeln. Der Mann machte dabei ein sehr gleichgiltiges Gesicht und fing endlich gar an, sich ein munteres Stückchen vorzupfeifen,' er achtete

auf die Ankunft Stefans wenig, denn traurige Ge sichter zu sehen hatte er täglich Gelegenheit genug, was ging das ihn an; Stefan redete ihn also an: „Ist nicht vor drei Tagen ein Maler hier begra ben worden, wo liegt er?' „Wird wohl sein,' antwortete mürrisch der To tengräber; „wer möchte sich um alle jene beküm mern, die hier eingescharrt werden: einige Tausend habe gerade ich schon begraben, meistens magere Bissen, die kaum ein Glas Slibowitz tragen, fette Bissen sind selten. Der, den Sie suchen

, hat auch nur ein Grab 4. Klasse, wofür wir nicht mehr als lumpige vier Zwanziger bekommen.' Und ohne sich weiter einzulassen, pickelte und schaufelte der Mann fort. Tief verletzt griff Stefan in seine Tasche und reichte dem für Gefühl abgestumpften Manne einen Zwanziger hin mit den Worten: „Nun werden Sie mir wohl etwa das Grab zeigen?' „Ah ßo! Nun ist es anders!' sprach der Toten gräber, er legte die Schaufel weg, führte Stefan zu des Malers frisch aufgeworfenen Grabeshügel. Ein hölzernes Kreuz war darüber

gepflanzt, und auf demselben Name, Alter, Geburtsort und Todestag kurz angebracht. Stefan warf sich stumm vor dem Grabe zur Erde nieder und hielt sich beide Hände vor's Gesicht. Der Totengräber fing nun an, ge sprächig zu werden; er erbot sich, gegen ein Hono rar von jährlich 5 fl. Blumen auf das Grab zu pflanzen und es in ordentlichem Stande zu erhal ten, „ein alter Grabstein, der bei ihm zu haben wäre, koste nur 70 fl. der Platz stabil 60 fl.', — und noch mehr schwätzte er daher. ^ »Ich will allein

sein.' sagte endlich StefaWdurch den überlästigen, herzlosen Totengräber tief ge ärgert; „ich brauche Ihre Dienste nicht mehr!' — „Wie Sie befehlen,' sagte der Mann, biß sich die Zähne über die Lippen und entfernte sich, um sein früheres Geschäft wieder aufzunehmen; Stefan aber blieb lange an dem Grabe knien; er war im Geiste bei dem Maler und seinem Vater; fürwahr, er wünschte auch zu sterben, denn welchen Reiz hat te nun für ihn das Leben mehr? Schon war es dunkel geworden und Stefan merkte es nicht; end

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 30.07.1912
Descrizione fisica: 8
eine Zeitlang der Erzieher des Erzherzogs Franz FemAeton. 92 Stefan vom Grillenhcf. Roman von ÄAinna Kautsky. Die sonst so kalten Augen des Professors ruhten in diesem Augenblick mit einem Ausdruck von Sympathie auf seinem jungen Opfer. „Ich wünsche, daß Sie sie gut bestehen, ich wünsche es aufrichtig. Sie haben sich einen Erfolg redlich verdient. Sie haben eine seltene Energie gezeigt." „Wenn ich sie mir nur bis zum Ende bewahre," sagte Stefan, und seine bleichen Lippen schlossen sich unter einem leisen

Beben. „Professor," fuhr er plötzlich mit Heftigkeit auf, „geben Sie mir etwas, ein Stimulationsmittel, das stärkste, das Sie ha ben, ich muß zwölf Stunden lang meine Sinne in gespannter Tätigkeit erhalten können, ich muß zwölf Stunden lang fieberfrei bleiben." Schwarz übergab ihm ein Pülverchen. „Ich habe vorgesorgt, nehmen Sie das." Stefan schüttete es in den Mund, ohne zu fragen, was es sei; es war ihm einerlei. Dann trat er zu dem Schreibtisch und steckte Papier und Federn zu sich. Hierauf sah

machen und über jene, die seinen Geboten nicht folgen wollen, das Schweigegebot verhängen. Ein christlichsozialer Bi schof wieder kann der konservativen Partei, die sich fast überall nur noch auf die älteren Pfarrer stützt, mit den gleichen Mitteln den Garaus machen. Beide bittend, „Sie würden den weiten Weg zu Fuß nur mühsam zurücklegen." Stefan nahm schweigend das Anerbieten an — er mußte es wohl. In dem großen Saale des Gymnasiums hatten sich zehn Abiturienten zusammengefunden, die ihre Prüfungen zu machen wünschten

. Es waren junge Leute von achtzehn bis zwanzig Jahren; Stefan war nicht der älteste unter ihnen, aber jedenfalls der gereifteste. Er wurde von seinen Kollegen mit neugieriger Verwunderung betrachtet; sein Gebre chen und die auffallende Blässe seines Gesichts flößten ihnen ebensoviel Mitleid als Respekt ein. Anders verhielt es sich mit der Prüfungskom mission. Stefan mußte zugleich mit seinem Ge suche, zur Prüfung zugelassen zu werden, seine Verhältnisse und den Stand seines Vaters angeben, er mußte

, um unter den hier aufgehäuften Zetteln zwei Fragen, aus denen sie geprüft werden sollten, zu ziehen. Die meisten traten zagend an diese Schicksalsurne und griffen zögernd nach dem zusammengefalteten Papierstreifen. Desto rascher öffneten sie ihn. Gewöhnlich folgte ein Seufzer oder ein kuinmervolles „Oh" dieser Enthüllung. Fast kein einziger war auf seine Frage vorbereitet ge wesen, oder er hatte doch mindestens eine andere gewünscht. ^ T ._ Stefan war ruhig und gefaßt; die körperliche Schwäche, die er so sehr gefürchtet

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Volksbote
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Pagina 4 di 14
Data: 15.09.1921
Descrizione fisica: 14
Se ite 4. Nr. 37, wahner, denn Stefan hatte nach und nach deutsche Auswanderer, welche von Mitteln entblößt in Amerika ankamen, hiehergezogen und ihnen Un terhalt und Brot verschafft; der Dörchersohn machte überall den Schaffer, sein Scharfsinn und seine Tätigkeit wußte Alles gut zu ordnen und vorteilhaft an den Mann zu bringen. Der Ba denser staunte, wie sehr ihn sein Nachbar über flügelt habe. Die zweite und dritte Nachbarpar zelle wurde angekauft, und es entstanden bald eben so viele

Maierhöfe. Meine Leser werden mich fragen, dachte Stefan nie mehr an des Brauers Therese oder an seine Mutter? Theresens Bild hatte ihn selbst in diesen Urwald verfolgt, und darum sah man ihn nie von Herzen fröhlich, obgleich er es sich nicht anmerken lassen wollte; immer deckte ein melancholischer Zug das Gesicht des einst so heiteren Dörcherkindes, aber er erstickte den Gedanken an Therese durch angestrengte Beschäftigung, indem er sich hastig in den Strudel derselben und zwar von einer zur an dern

stürzte; daher kam es, daß er fast überall zu treffen war. Womit sich zur Nachtzeit seine Träu me beschäftigten, könnte ich nicht sagen, doch will Bernhard oft von ihm den Namen „Therese' ge hört haben. Stefan liebte den Bernhard wie sei nen Bruder und nahm ihn meistens nach Pitts burg mit, wenn er dort Geschäfte hatte, und das traf oft. Der Mutter schrieb Stefan von Zeit zu Zeit und schickte ihr Wechsel mit manchen hundert Dollars, und er erhielt wieder Briefe von Haufe, die be sagten

, daß alles gesund sei und Afra nichts sehn licher wünsche, als nochmals das Antlitz Stefans zu sehen. Stefan war nun bereits sechs Jahre in Amerika. Für seine Kronburg-Farm waren ihm von der Kompagnie, von der er den Grund erhandelt hatte, so wie es stand und lag, 30.000 Dollars angeboten worden, ja man erbot sich sogar, ihn mit einem großen Anteil in die Kompagnie aufzunehmen, denn der junge Mann hatte offenbar Koloniesie- rungstalent, er brachte in die junge Ansiedlung Leben, bald würden hier die Gründe

im Werte steigen. War er ja dem gewandtesten und zähesten Pauker gleich: Niemand hätte in ihm den so lang samen Europäer, viel weniger den Tiroler erkannt. Aber Stefan ging in den Antrag nicht ein, weil er sich von Bernhard nicht trennen wollte, und es ihm auf seiner Kronburg-Farm gefiel. Da trat ein Ereignis ein, welches einen tiefen Einschnitt in das Leben Stefans machte. Er war mit Bernhard nach Pittsburg gefahren,, um einen katholischen Missionär zu treffen, der, wie ihm aus Newyork geschrieben

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Der Oberländer
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Pagina 7 di 12
Data: 11.04.1930
Descrizione fisica: 12
- fterschasts-Bolzschießen im Gasthof zum Hirschen in Imst fand am Sonntag den 6. April seinen Abschluß. 1. Osterscheibe: 1. Gabl Josef, 2. Glück Karl, 3. Gabl Dominikus, 4. Schmid Josef, 5. Krabichler August, 6. Gopp Ferdinand, 7. Pirchner Franz, 8. Pircher Hermann, Zams, 9. Geiger Josef, 10. Marg- reiter Gottfried, 11. Sprenger Josef, Tarrenz, 12. Schüler Franz. 13. Seelos, Innsbruck, 14. Dr. Christoforo, Zams, 15. Strobl Stefan, 16. Kogler Sebastian, 17. Ruepp Johann, Nassereith. 2. Haupt: 1. Pirchner

Hermann, Zams, 2. Gopp Ferdinand, 3. Geiger Josef, 4. Gabl Dominikus, 6. Margreiter Gottfried, 6. Glück Karl, 7. Kogler Sebastian, 8. Strobl Stefan, 9. Krabichler August, 10. Ruepp. Johann, Nassereith, 11. Sprenger Josef, Tarrenz, 12, Wolf Franz, Tarrenz. 3. Schlecker: 1. Dr. Christofnro, Zams, 2. Gopp Ferdinand, 3. Gabl Josef, 4. Kogler Sebastian, 5. Glück Karl, 6. Gabl Dominikus, 7. 6ichmid Josef, 8. Pfeifer Oskar, 9. Sprenger Josef, Tarrenz, 10. Pircher Hermann, Zams, 11. Strobl Stefan, 12. Geiger

Josef, 13. Ruepp Johann, Nassereith. 4. Kr eis scheibe: 1. Gopp Ferdinand (115 Kreise), 2. Margreiter Gottfried (116), 3. Geiger Josef (112), 4. Glück Karl (112), 5. Gabl Josef (111), 6. Kogler Sebastian (111), 7. Pfeifer Oskar (111), 8. Strobl Stefan (110), 9. Sprenger Josef, Tarrenz (110), 10. Wolf Franz, Tarrenz (109), 11. Gabl Dominikus (108), 12. Pircher Hermann, Zams (105). 5. Meister sch ei b e: 1. Gopp Ferdinand <247 Kreise), 2. Kogler Sebastian <236>, 3. Strobl Stefan <220), 4. Pircher

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 06.06.1925
Descrizione fisica: 4
41. Tiefenthaler Franz, Hall-Mils, 42. Prem Johann, Hall, 43. Wirtenberger Josef, Absam, 44. Brunner Stefan, Kitzbühel, 45. Wurzer Andrä, Fulpmes, 46. Bader Bene dikt, Hall, 47. Pinzger Bartl. Jenbach, 48. Dr. Christanell, Hall, 49. Stolz Karl, Hötting, 50. Pichlmair Johann, Wattens. — Erinnerungsscheibe: 1. Schwarz Her mann, Hall-Volders, 181 Teiler, 2. Locher Georg, Hall, 3. Krößbacher Johann, Fulpmes, 4. Steinlechner Stefan, Hall, 5. Angerer August, Jenbach, 6. Krieglsteiner Alfons, Deutsch

Josef, Fulpmes, 44. Gstür Martin, Fieberbrunn, 45. Brunner- Stefan, Kitzbühel, 46. Schlögl Anton, Hall, 47. Lechner Karl sen., Hall, 48. Madl Heinrich. Wiesing, 49. Korn- probst Karl, Hall, 50. Maltevi Wilhelm, Absam. — Schleckerscheibe: 1. Kirchmair Josef, Sistrans, 71 Teiler, 2. Junker Robert, Hall, 3. Schwarz Hermann, Hall-Volders, 4. Locher Georg, Hall, 5. Krößbacher Johann, Fulpmes, 6. Gschwentner Jakob, Kundl, 7. Steinlechner Stefan, Hall. 8. Mair Michel, Mühlau, 9. Geißler Raimund, Jenbach

Stefan, Kitzbühel, 47. Kornprobst Hans. Hall, 48. Tiefenthaler Franz, Hall, 49. Bader Jakob, Hall, 50. Plattner Josef, Hall. — 15-er Serien: 1. Ruetz Josef, Oberperfuß, 128, 2. Eder Ludwig, Jenbach, 3. Krößbacher Johann, Fulpmes, 4. Pinzger Bartl, Jenbach, 5. Denifl Josef, Fulpmes, 6. Hell Alois, Wattens, 7. Kirchmair Josef, Sistrans, 8. Mattevi Rudolf, Absam, 9. Schwarz Hermann. Hall-Volders, 10. Knoflach Hans, Pradl, 11. Pichlmair Johann, Wattens, 12. Hauser Max, Weer, 13. Mair Michl, Mühlau

, 31. Locher Georg, Hall, 32. Plattner Anton, Jenbach, 33. Knapp Josef, Wattens, 34. Gratt Anton, St. Johann i. T., 35. Hasl wanter Michel, Leiten bei Seefeld, 36. Wirtenberger Josef, Absam, 37. Turri Emanuel, Reutte, 38. Gstür Martin, Fieberbrunn, 39. Rinner Heinrich, Eben-Achensee, 40. Malaun Franz, Wörgl. 41. Brunner Stefan, Kitzbühel, 42. Wöll Ernst, Brixlegg, 43. tzolzknecht Engelbert, Wattens, 44. Plattner Josef, Hall, 45. Kornprobst Hans, Hall, 46. Exenberger Anton, Kitzbühel, 47. Bader Jakob, Hall

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 11 di 16
Data: 06.08.1912
Descrizione fisica: 16
- und schütremveken. BeNgewinnerlifte vom freifcfyiessen in flb» faltersdach am 25., 26., 27. und 28. Juli 1912. HaUpt: 1. Aigner Hans, Abfaltersbach (157 Teiler); 2. Steiner Peter, Percha; 3. Winkler Karl, Sand: 4. Theurl Josef, Aßling; 5. Mair Friedrich, Bruneck; 6. Wiedemair Johann, Außer-Villgraten; 7. Alton Felix, Niederraßen; 8. Moser Georg, Prags; 9. Pacher Stefan, Schluderbach; 10. Jnnerkofler Josef, Jnnichen; 11. Oberlechner Anton, Mtthlwald; 12. Prast Johann, St. Veit-Defereggen; 13. Steinkeller Julius

, Bozen; 14. Moser Georg mit Freischuß; 15. Achammer Adolf, Sillian; 16. Mitterer Michael, St. Justina; 17. Unterhuber Andrä, Toblach (985 Teiler). — Schlecker: 1. Pfeifhofer Joh., Sexten (131 Teiler); 2. Mair Friedrich; 3. Moser Georg; 4. Jnwinkl Karl, Lienz; 5. Aigner Hans; 6. Vergeiner Andrä, St. Johann im Walde; 7. Pacher Stefan; 8. Steiner Peter; 9. Vergeiner Andrä; 10. Vergeiner Philipp, St. Johann im Walde; 11. Mayrl Johann, Ab faltersbach; 12. Oberlechner Anton; 13. Schöpfer Franz, Lienz

(28 Kreise); 9. Steiner Peter (28 Kreise); 10. Mitterer Michael (27 Kreise). — S chleckerserie n zu 30 S chüss e:1. Moser Georg (250 Kreise); 2. Pfeif hofer Johann (248 Kreise); 3. Jnnerkofler Josef (247 Kreise); 4. Alton Felix (246 Kreise); 5. Kreidl Alois (245 Kreise); 6. Vergeiner Andrä (240 Kreise); 7. Faller Ludwig (238 Kreise); 8. Stefan Pacher (234 Kreise); 9. Aigner Hans (234 Kreise); 10. Äußerer Rudolf (232 Kreise). — S chützenkönig zu 90 S chüss e: 1. Moser Georg (726 Kreise); 2. Pfeis- hofer

Joh. (715 Kreise); 3. Kreidl Alois (714 Kreise); 4. Faller Ludwig (708 Kreise). —Schützenkönig zu 9 Schüsse: 1. Moser Georg (83 Kreise); 2. Aigner Hans (83 Kreise); 3. Pacher Stefan (82 Kreise); 4. Sanier Johann (81 Kreise). — Figurenbeste Arm e e:1. Moser Georg (21 Kreise); 2. Durregger Jakob (20 Kreise); 3. Aigner Hans (20 Kreise); 4. Vergeiner Andrä (19 Kreise); 5. Mair Friedrich (19 Kreise); 6. Eder Franz, Abfaltersbach (19 Kreise); 7. Pacher Stefan (18 Kreise); 8. Kreidl Alois (18 Kreise

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Alpenland
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Pagina 12 di 14
Data: 03.08.1920
Descrizione fisica: 14
2. Sekte, Folge 24 v ,.A l v e n! a n d" — Abendblatt. -Dienstag, 3 . Vugnst Igay ferner, diesen Garantiebrief mehreren Personen gezeigt zu haben. Er befinde sich in Prag in einem Safes mit anderen diesbezüglichen Schriften, die alle von Stefan Friedrich und Ladislaus S t e- n y e s unterfertigt seien. Im Hotel Royal wurde im Zimmer des Stenyes die Mordtat besprochen. Abends hielt der Soldatcnrnt eine Sitzung ab. Paul Keri, Ladislaus Stenyes und Stefan Friedrich wurden beauftragt, beim

Erzherzog Josef boizusprechen und eine friedliche Lösung zu versuchen. Gleichzeitig sollte eine demonstrierende Volksmenge nach Ofen gebracht werden; die Demon stranten wurden jedoch von der Polizei bei der Kettenbrücke ausein- andergejagt. Paul Keri erklärte an diesem Wende, nur ein energisches Vorgehen gegen Tisz a könne helfen. Johan H o d j sprach beschwichtigend, doch bemerkte Stenyes, man könne mit Weihwasser leitt-c Revolution machen. Dobo, Stefan Friedrich und Sztankowsky waren auch diesmal

anwesend. Daß Stefan Friedrich anwesend war, erinnert sich der Angeklagte Hüttner infolge des Umstandes, daß Friedrich seine. gelegentlich der De- monstraton erlittene Verletzung verbunden hatte. Auf das Gerücht, daß die Polizei das Haus umstellt hätte, entfernte man sich.- Am 29. Oktober wäre er (Hüttner) telephonisch in das Hotel Astoria gerufen worden, wo im Zimmer 608 Pank Keri in einer größeren Versammlung die Notwendigkeit der Ermordung T i s z a s betonte, wobei Hock sich wieder gegen den Mord

aussprach. Man plante auch gegen General L u k a s i ch und den Prinzen Ludwig Windisch- grätz emen Mordanschkag. Damals erwähnte man anch, daß der Plan des Mordanschlages gegen Tisza noch vom Sommer 1918 herrühve. Die Bewegung ging von der Mathias Felder Maschinen fabrik des Stefan Friedrich aus. Täter habe erfahren, man habe noch vor dem Attentat Lokey-Leitner gegen Tisza bereits in der Friedrichschen Fabrik die Ermordung Tiszas be schlossen; man konnte jedoch das Verbrechen in Ermangelung ge eigneter

Täter nicht vollziehen. Auf die Frage des Verhandlungs leiters erklärte Hüttner nochmals, er wisse nicht, welches In teresse Stefan Friedrich an der Ermordung Tiszas gehabt hätte. Er wisse jedoch, daß er diesbezüglich die erste Aktion ein- rfjcleitct und von den Arbeitern seiner Fabrik Leute zu bewegen pachtete, die Tisza ermorden sollten. Dies hörte er damals bei der Besprechung. Später jedoch traf er mit Angestellten der Fabrik jusammen, die ihm erklärten, es entspräche der Wahrheit, daß Friedrich

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Der Oberländer
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Pagina 8 di 10
Data: 01.01.1931
Descrizione fisica: 10
; 17. Krablichler August; 18. Schmid Franz, Naffereith, 19. Strobl Stefan; 20. Geiger Josef; 21. Donnemiller Josef, Tarrenz; 22. Schmid Josef (615 Teiler). 2. Hauptscherbe: 1. Wolf Franz (23 Teiler); 2. Donnemüller Johann; 3. Schmid Franz; 4. Sprenger Josef, 5. Lenz Jakob, Naffereith; 6. Strobl Stefan; 7. Pircher Herrmann; 8. Ruepp Johann, 9. Schneider Heinrich; 10. Dr. Dechristoforo (210 Teiler). 3. Schlecker scheibe: 1. Gopp Ferninand (46 Kreise); 2. Margreiter Gottfried (172 Teiler); 3. Jene- wein Gustav

, Jerzens (45 Kreise); 4. Pircher Hermann (176 Teiler), 5. Geiger Josef <42 Kreise), 6. Waibl Franz <201 Teiler), 7. Wolf Franz <42 Kreise); 8. Strobl Stefan <217 Teiler); 9. Gabl Dom. <42 Kreise), 10. Lenz <256'/, T.>, 11. Kogler Sebastian <41 K.>, 12. Sprenger <236 T.>. 4. Z ehnerserien: 1. Gopp <114 K.), 2. Wolf; 3. Pircher; 4. Gabl; 5. Geiger, 6. Lenz; 7. Dr. Dechri stoforo; 8. Sprenger; 9. Perktold, 10. Kogler, 11. Schüler Franz, 12. Margreiter <101 K.) deiner werten Kundschaft die heften Wünsche

, Imst; Lung Johann, Tarrenz, Johann Ruepp, 208 T. Haupt: Rudolf Schöpf, Oetz, 55 T.; Sprenger Jo sef, Tarrenz, Donnemüller Josef, Tarrenz, Gopp Fer dinand Imst; Strobl Stefan, Imst, Riß Alfons, Naffe reith; Geiger Josef, Imst, 142 T. Schlecker: Zoller Alois, Naffereith, 100 T.; Wolf Franz, Tarrenz; Gopp, Ferdinand Imst; Lenz Jakob, Naffereith, Franz Gmeiner, Naffereith; Schmied, Franz. Naffereith: Geiger Josef. Imst; Rieß Alfons, Naffe reith, 37 Kr. Meisterschaft: Gopp Ferdinand, Imst, 113

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Giornali e riviste
Der Oberländer
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Pagina 10 di 12
Data: 13.03.1931
Descrizione fisica: 12
, 15 Teiler/ 2. Kuda Ruppert, Tarrenz; 3. Glück Karl, Imst; 4. Sprenger Josef, Tarrenz; 5. Kiechl Josef, Tarrenz; 6. Perktold Johann; 7. Geiger Josef; 8. Larcher Alois, Tarrenz; 9. Wolf Franz; 10. Gabi Do minikus,- 11. Rauchberger Josef,- 12. Strobl Stefan, Imst. 262 T. Schleckerscheibe: 1. Wolf Franz, 145 T./ 2. Glück Karl; 3. Strobl Stefan/ 4. Gabl Dominikus; 5. Sprenger Josef; 6. Margreiter Gottfried; 7. Zoller Otto. Tarrenz; 8. Gopp Ferdinand; 9. Geiger Josef! 10. Waibl Franz; 11. Donnemiller Hans

, Tarrenz; 12. Lung Johann; 13. Agerer Ernst, Tarrenz,- 14. Tang' Hermann, Tarrenz, 910 T. S erie zu zehn Schutz: 1. Geiger Josef, 43 Kreise/ 2. Gopp Ferdinand; 3. Wolf Franz,- 4. Spren ger Josef; 5. Strobl Stefan,- 6. Gab! Dominikus,- 7 . Zoller Otto; 8. Glück Karl,- 9. Tangl Hermann; 10. Lung Johann/ 11. Margreiter Gottfried; 12. Zoller Franz, 32 Kreise. Für die drei besten Meist er karten: 1. Wolf Franz, 123 Kr.; 2. Geiger Josef, 122; 3. Gopp Ferdinand/ 120 Kr. 4. Sprenger Josef» 119; 5. Strobl

Stefan, li8 Kr. Jungschützen: 1. Donnemiller Paul, 21 Kr., 2. Tiefenbrunner Hermann; 3. Köll Alois , 4. Klotz Paul/ 5, Föger Alois, 15 Kr.; sämtliche in Tarrenz. Eingesendet.) Die Innsbrucker Orgelgeschichte« und andere. Man schreibt uns: Das Orgelbaukomitee der Stadtpfarre Inns bruck hat also den Bau der neuen Orgel in aller Form rechtmäßig der Firma Rieger in Jägerndorf übertragen, einer Firma, deren Namen einmal gewiß nicht tschechischer klingt als etwa die Namen Re in i sch, Schreieck

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 28.12.1868
Descrizione fisica: 8
Sie darum; erbarmen Sie sich unser, unser Gefährte steht bereit, Sie^ dorthin zu bringen. . ^ i Das Auge des PaterS fienz vor Freude Heller zu glänzen an. Hin, hin zu ihnen, zu Gottes liebe Schästein, sprach er. Gott segne Euch Kinder, er lohne Eure Liebe. Brechen wir auf! Es zieht mich. Nur noch daS Nöthige zum Messelesen und zur Spendung der Sakramente. Und im Galoppe gierig es dann dahin gegen Kron burg-Farm. Als sie an der Farm des Badensers ankamen, war eS schon ziemlich dunkel. Stefan

, dann werde ich Euch Unterricht geben und die Sakramente spenden. Gerne, gerne antwortete das Elternpaar, wir danken Ihnen Vater, Sie sind uns ein Engel vom Himmel. Und Stefan mit Bernhard und dem Pater brachen wieder auf, um noch zeitig genug nach Kronburg-Farm zu kommen. Da tönte auf einmal ein Glöcklein in die schweigsame Nacht hinaus, gar so wunderliebsam; es war das Ave-Maria-Zeichen von der Kapelle in Kronburgs-Farm. Die Leute hatten Feierabend gemacht; eS gieng zum Abendessen. O wie schön klingt

hier in der Waldeseinsamkeit dieser Gruß, sagte der Pater. Er entblößte sein Haupt und betete: „Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft.' Stefan ließ die Rosse im Ttabe gehen. DaS Glöcklein verstummte; man bedeckte sich wieder, und kräftig sieng nun Stefan zu schnalzen an. Man sah jetzt ein Feuer flackern. Man war an der Thüre deS großen Farmhauses angekommen; gleich eilte Alles zur Hausthüre um den kliss Stefan zu begrüßen. Ein Priester, ein Priester, tönte es nun von Mund zu Mund, man drängte sich an den Pater

, um ihm die Hand zu küssen. Welch' ein Jubel herrschte auf Kronburg-Farm! Noch am selben Abende wurde die Mission mit einem von dem Pater in der Kapelle gehaltenen Rosen kranze begonnen. Am Schlüsse gab er mit dem Missionskreuze, in dem ein Kreuzpartikel war, den Segen. Es wurden dann von Stefan den Hausgenossen drei Feiertage angesagt. Man sollte in diesen Tagen einmal nur für die Seele sorgen. Am andern Tage in aller Frühe kam der Badenser mit seiner ganzen Familie; er wollte auch an der Mission Theil nehmen

er von den Bewohnern Kronburg-FarmS Abschied. Stefan und Bernhard führten ihn nach Pittsburg zurück, er mußte versprechen, wenigstens in einem Jahre wiederzukehren. Die Religion ist für daS menschliche Herz ein Bedürfniß, und der Priester ist Vermittler zwischen Gott und den Menschen; freilich weiß man oft den Priester nicht zu schätzen, wo man von ihm nur ein paar Schritte entfernt ist, ja viele möchten sie sogar als etwas Lästiges entfernen, doch eS gibt Lagen und Stunden im Leben, wo man sehnlichst

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