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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 23.07.1912
Descrizione fisica: 8
hell emporlodern werden. Die Balkanfrage wird akut! druck, der in diesem Moment sehr komisch wirkte. „Ja, die Wiener Lust und der Durst! Gerade wie gestern Abend — unlöschlich! Aber froh bin ich doch, daß ich in die Kneipe gegangen bin, zu meinem Heil war's zwar nicht, das seh' ich setzt ein, aber ich bin eben ein Märtyrer für deine Sache, Stefan." „Für die meine? Ein Lächeln überflog die Füge des jungen Mannes. Meinetwegen haben Sie all' den Jammer über sich heraufbeschworen?" „Freilich

, du Undankbarer," rief der Professor mit schlecht gespieltem Zorn. „Wenn ich nicht dorthin gegangen wäre, so wüßte ich wirklich nicht, was ich mit dir ansangen sollte, während jetzt —" „Sie haben eine Pension für mich gefunden, Pro fessor?" „Uird was für eine! Kost, Logis, Wäsche und Berücksichtigungen jeder Art für einen wabrlich nicht zu hohen Preis." „Und der ist?" - „Sechshundert Gulden für das Jahr." Stefan fuhr erschreckt in die Höhe. „Professor, das ist enorm, das übersteigt meine Mittel

. Einer der Passagiere, Dr. A. Bamberge.', erlitt eine Verletzung am Knie. Nachmittags erschien eine Gerichtskommission aus Welsberg an Ort und Stelle, um den Tatbestand aufzunehmen. Gestern begab sich der Leiter dieser Abteilung der Post- und Telegraphen-Direktion, Postsekretär Dr. Anton Wresounig, nach Toblach, um die amtlichen Erhe- „Er ist Ihr Freund?" sagte Stefan mit Respekt für den warmen Lobredner wie für den Gelobten. Der Kleine zuckte die Achseln. „Der Mann ist jahrelang mein Gegner

, als ich ihm von deiner Verstümmelung sprach, von deiner Lage und daß du stark heruntergekommen seist, obwohl du eine robuste, organisch trefflich aus gebildete Natur bist." „O, Sie haben sein Mitleid für mich wachgeru fen!" rief Stefan vorwurfsvoll. „Nicht doch, mein Kind, ich habe auch dieses An erbieten sogleich zurückgewiesen, wir brauchen kein Mitleid und wir werden deine Pension bezahlen, im Voraus werden wir sie bezahlen." „Sie sind entschlossen und völlig einia aewor- den?" (Fortsetzung folgt.) —

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 17.09.1919
Descrizione fisica: 8
17. September 191S. Schwurgericht. Kch»«?«diedst»hz in der Kelterei- te«ssse«schaft Gries. A« IS. d. M. fand »or dem Schwurgerichte Boze» die Verhandlung gegen Alois A » gschöl!, geboren 18SS in Gries, dort zuständig, ledig, Tag- löhner in Gries, und Stefan Pete?!inl, geboren 1»»9 in St. Vau!, Brasilien, nach Pfatten zu ständig, ledig, Kellerarbeiter in Gries, wegen Ver brechen» des Diebstahles und Uebertretung beziv. Verbreche»» der Diebstahlsteilnehmuug statt. . Den Angeklagten wurden

folgende Straftaten zur Last gelegt: 1. In der Zeit vom 1. Jänner bis L. Hebruar 1B19 entwendeten sie in der Kellerei- genoffenschaft Gries, bei der Stefan Peterlini als KeRerarbeiter bedienstet war, mindestens S09 Liter Branntwein im Werte von 3B92 50 Lire. 2. In demselben Zeit entwendete Stefan Peterlini ebendort fiir sich allein 21 Liter Branntwein, 210 Lire wert. 3. Alois Augschöll »erübte in der Nacht zum 19. Mai 1919 in Gesellschaft des Felix Paris einen Einbruch bei» Fahrrashändler Joiann

»on mindestens 401 Lire. Ein Teil der von Stefan Peterlini allein gestohlenen Branntweine wurde durch Alois Augschöll und 34 Stück der von Alois Außschöl entwendeten Fahrradschläuche wieder durch Stefan Peterlini verhehlt und verhandelt, »odnrch Alois Augschöll das Verbrechen, Stefan Peter lini die Mbertretungder Diebstahlsteilnehmungbeging. Die Seiden Angeklagten find auf folgende Weise zu Dieben geworden: Alois Augschöll über siedelte im Jinner 1S19, anscheinend um sich der elterlichen Aufsicht

zu entziehen, vom Elternhause in Moritzing zur Familie Peterlini in Gries. Er verkehrte viel mit Stefan Peterlini, der damals in der Branntweinbrennerei -der Kellereigenossenschaft Gries beschäftigt war. Im Jänner 1919 entwendete Stefan Peterlini^zweimal eine FlasSe, enthaltend je '^Liter, und einmal eine Flasche mit 2 Liter EchvapS und gab diesen seinem Gefährten Augschöll, der daS Getränk verbrauchte. Als Hiese Diebstähle nvb-merkt blieben, vereinbarten Peterlini und Aug schöll, in größeren Mengen

Pfaffstaller in Gries. Die Dieberei deS Alois Augschöll und Stefan Peterlini kann durch den Einbruch beim Fahrrad- Händler Pfaffstaller, den Alois Augschöll mit Felix Paris am 19. Mai 1919 ausgeführt, ans Tages licht, weil die Diebe die Frechheit besaßen, dem Bestohlenen am Tage nach dem Diebstahl einen Teil der gestohlenen Fahrradschläuche zum Kaufe a»zn- Bieten, wobei Pfaffstaller sein Eigentum wiederer kannte. D»rch die folgenden gerichtlichen Erhebungen wurde das ganze Treiben der beiden Angeklagten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 16
Data: 07.03.1914
Descrizione fisica: 16
der Redaktion.) Kraftqucll gegen St. Stefan. Es würde der Teirdenz meines Mutterhauses, der Steinbrucher Bürgerlichen Bierbrauerei Ä.-G. Steinbruch, widersprechen, würde ich anf den „Offe nen Gries' des Herrn HanS Fuchs, Brauhaus Forst «.sieh.' „Tiroler' vom März) iu ebensolcher Weise mit seitenlanger Annonee erwidern. Nnr nm mein gutes Recht zu behaupten, begnüge ich mich heut? in dieser Spalte nochmals sestznstellen, daß ich b^ide Biere, St. Stefan und Forster Krafiguell, nicht nur bei der Versuchsanstalt

aber folgendes Ergebnis fest: Kraftgnell: St. Stefan: <,»i» Wirklichen Extrattgehalt ^ !!,L4 Ällkoholgehalt, Gew. X 4 '.-t und benierkr hiezu noch, daß St. Stefan normal malzig, süß schmeckt, während „Kraftgnell' Farb malzgeschmack aufweist. Auf Grund obiger Analyse hat also „St. Stefan' bei nur mel?r Alkohol mehr Ertraktgehalt, ist daher, proportional genommen, für den Konsumenten nnbedingt wertvol ler nnd von ausgesprochener Geschniackreiiih>'t. Was aber die Analyse der Wissenschaftlichen Station

an belangt, so ist es mir leider (da ich nicht Mitglied dieser Station bin) mißgönnt, sie zu verösfemlicheu. Auch diese Analyse, ebenfalls von Herrn Direktor Dr. Lintner gesertigt, liegt in meinem Bureau zur Einsicht anf und ich kann nnr verraten, daß sie geuau genominen ur»ch mehr zu Gunsten deS St. Stesanbieres ausgefallen ist. Der Schlußpassus der Annonce, mit welch.m .Herr Fnchs das St. Stefan als „gewöhnliches Bockbier' bezeichnet, wird schon durch meine obigen Ansführungeir hinfällig; oiefer Passus

ist wohl auch kaum ernst zu nehmen, nviui man bedenkt, daß das „St. Stefan' als Doppelmalz bier in der ganzen Welt verbreitet und bekannt ist. Die Analyse des Brauhauses Forst und die >on mir veranlaßten beiden Analysen gehen so weit ansein- ander. daß entiveder die eine oder die beiden anderen unrichtig sein müssen, oder daß die eine von ihnen - Biere betrifft, die von den durch die beiden Brau ereien in den .Handel gebrachten Bieren verschieden sind. Und uuu zu dem Zweck meiner Ausführungen Ich l>abe

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 16
Data: 22.09.1911
Descrizione fisica: 16
- hofer Johann Sexten. Alton Felix Niederrasen. Lu- kasser Bartlmä Aßling, Ortner Josef Niederdorf, Mitterer Vinzenz St. Justina, Bulin Georg k. k. Waf fenmeister, Mutschlechner Peter Toblach. Nnterhuber Andrä Toblach, Bacher Stefan Prags, Mair Friedrich Bruneck. Gedenkbeste: Moser Georg, Kiniger Wühelm Sexten, Mutschlechner Peter, Hochw. Ragginer, Pfeifhofer Johann, Kiniger Wilhelm, Eisendle Gott fried Jnnichen. Lukasser Bartlmä. Kiniger Josef Sexten, Moser Georg, Ortner Josef Niederdorf, Hochw

. Ragginer, Bulin Georg k. k. Waffenmeister, Mair Friedrich, Lukasser Bartlmä, Bacher Stefan, Mutsch lechner Peter, Achammer Adolf Lienz. Schlecker- beste: Mair Friedrich. Kiniger Wilhelm, Rauchegger Peter, Mitterer Vinzenz, Pfeifhofer Johann, Duregger Jakob Abfaltersbach, Pfeifhofer Johann, Schäfer Franz, Alton Felix, Moser Georg, Eisendle Gottfried, Kiniger Wilhelm, Mitterer Vinzenz, k. k. Oberjäger Konkol, Bacher Stefan, Bulin Georg, Eisendle Gott fried, Mair Friedrich. Serienbeste

auf der Gedenkscheibe: Moser Georg, Achammer Adolf, Pfeifhofer Johann, Mair Friedrich, Duregger Jakob, Eisendle Gottfried, Bacher Stefan, Kiniger Wilhelm, Lukasser Bartlmä, Kiniger Josef, Hellweger Alois St. Lorenzen. Ortner Josef Niederdorf. Serien- beste auf der Schleckerscheibe: Moser Georg, Mitterhoser Franz k. k. Patroullsührer, Alton Felix, Pfeifhofer Johann, Duregger Jakob, Mmr Friedrich, Kiniger Wilhelm, Eisendle Gottfried, Lukay er Bartlmä, Achammer Adolf, Mitterer Vinzenz, Ertler Jakob. Nummernprämie

auf der Gedenkscheibe: Moser Georg, Eisendle Gottfried, Kiniger Wilhelm, Lukasser Bartlmä. Nummernprämie auf der Schleckerscheibe: Mair Friedrich, Eisendle Gott fried, Pfeifhofer Johann, Bacher Stefan. Meisten Gedenkschüsse: Leimpörer Eduard, Bulin Georg, Rauchegger Peter, Eisendle Gottfried. Meisten Schleckerschüsse: Leimpörer Eduard, Karbacher Andrä, Bulm Georg, Bacher Stefan. Anzahl der Schützen 72. vi» «It Lvxlill. o. Lor»»älxlom »vr zolä. I»S. Söodit» KrSftig«»g»»n5tt»l sSr Schwächlich», Ktstar

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 20
Data: 19.11.1913
Descrizione fisica: 20
MttÄo^-19.. November' 1913 «Mera ner Zeitung' Nr. 139. Seite 'S »'^(S'it'nia^tt er'kurS.)-Auf-vietfeMMp-' (Kraftquell gegen St. Stefan.) (Deutscher Bltrgerverein Ober- Wünsch hält der SamäÄerverein noch in die- Das Brauhaus Forst schreibt uns: „In ver- mais.) SamstagMochenversammwng. im fem Jahre einen Unterrichtskurs ab. Derselbe schiedenen Tageszeitungen warnt eine Notiz Gasthof zur Post (Bürgerstilbeke). 394 findet viermal wöchentlich um M Uhr abends unter der Spitzmarke „St. Stefan

des hochtrabenden Namen um nur Samäritervereins 6 Kronen, für andere Teil- etliche Hellerbilliger als St. Stefan- nehmer 1V Kronen. Bier angepriesen werden.' Diese ganz besondere (D i e C ä c ilienfeier der R e s e r - Art der Betonung anderer Doppelmalzhiere — vi sten ka pelle), welche am Sonntag in den ohne Namensangabe — gibt mir Veranlassung, Hofer-SAen abgehalten wurde, erfreute sich an Hand analytischer Untersuchungs-Nachweise» eines Massenbesuches. Es waren u. a. an- welche in meinem Bureau aufliegen

, für meinen ' Tell festzustellen, daß das Doppelmalzbier kraftquell rund SA Extrakt und Altohol» St. Stefan rund 8^> Extrakt Und 4^A> Alkohol wesend: Statthaltereirat v. Gatli, Kurvor steher Dr, Seb. Huber, kaiserl. Rat Dr. I. Prünster, Oberinspektor Kögl, Hauptmann Graf Wolkenstein, in Vertretung der Stadt Gememderat Pritzi, ferners Oberoffizial Kohla und .die Borstehungen der Meraner Bürger-, der Ober- und Untermail er und der Gratscher Musikkapelle in Uniform und die Aeckenpkerck- - Lilienmilckleike nack

christz- gleichemNährwert um 23^, wen i- lichfoziaten Rekurses notwendig gewordene ger Alkohol und bietet den weiteren Por- zweite Bürgermeisterwahl statt. Nachdem in- teil, um zirka 30 A billiger zu sein, als das zwischen eingeleitete Verhandlungen zwischen St. Stefan. Hochachtungsvoll! Brauhaus den Parteien eine Einigung brachten, wurde 6266 der frühere Vizebirrgermeister Stremitzer mit (Weihnachten rückt näher.) Won- 29 von 30 Stimmen abermals zum Bürger- nige Pelze, Brokatfwffe und Samtherrlich

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 16
Data: 06.10.1905
Descrizione fisica: 16
auf der Figurenfcheibe Hans Sölder. Die Uorsteh««g. KrstgewinnerliSe zum II. BundeSschießen des Pnstertaler SchützenbundeS am 10., II., 17. und 18- September 19(^ in Killia». Hauptbeste: Jo« hann Stallbanmer Sillian, Peter Mair Olang, Peier Jesacher Arnbach, Kandidus Brugger Olanu, Avdrä Bergeiner St. Johann, Josef OberkaninS Welsberg, Joses Ortner Niederdorf, Stefan Mutschlechner Toblach, Johann Jakober Lienz, Josef Fuchs Rieberdorf. Stefan Moser Prags, Alois Perfler Abfaltersbach, Wilhelm Kiniger Sexten, Johann

Wiedemaier A.-Billgraten; Schleckerbeste: Johann Jnnerkofler, Josef Fa- brizzi Cortina, Johann Stallbaumer, Johann Pfeif« hofer Sexten. Peter Mair, Josef Theirl Aßling, Peter Jesacher. Josef Stallbaumer Sillian, Wilhelm Kiniger, Avdrä Bergeiner, Andrä Nnterhuber Toblach, Josef OberkaninS, Dr. Anton Wuroig Lienz, Friedrich Mair Bruneck, Stefav Moser, Andrä Bergeiner, Felix Alton Niederrasen, Peter Steiner Bruneck, Josef Ortner, Stefan Moser, Josef OberkaninS, Josef Fuchs, Zo« hann Jakober, Friedrich Mair

, Johann Stallbaumer, Stefan Mutschlechner^ Ehrenbeste: Josef Jnner kofler, Johann Pfeifhofer, Johann Jakober, Josef Theirl, Josef Stallbaumer. Josef Ortner, Wilhelm Kiniger, Dr. Anton Wurnig, Stefan Mofe^, Andra Bergeiner. Josef OberkaninS und Friedrich Mair. Literarifches. * Gin Preisrätsel, bei welchem jede Lösung gewinnt, enthält das erste Heft des neuen Jahrganges der »Wiener Frauenzeitung.' Wertvolle Preise da* runter eine Original-Singer.Nähmaschine mit Stick' apparat im Werte von Kr. 376

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 06.09.1895
Descrizione fisica: 4
sein rechter Arm «schlang .sich um ihren Nackt», —-sterben! 'Miltua?stieß'ihn von sich und wollte zur Thür hinaus ' flkh e»! Mr^ik' eiserne 'Klammer» legten - sich ^ StefanS- Finger mn ihren Arm.?Keine lebende Seele- vernahm ihren SchreckenS- ruf; nur Stefan höSe ihn und lachte ° grell und wild dazu, mdem eGsieMHenIKeller zurückriß. Nun sollst Du mir für Alles büßen, was ich deinetwegen gelitten, lspröbt;Schöne! 'rief er außer sich uud.suchte sie wiedev zu bewältigen. Ein furchtbarer Ringkampf begann

Strqngi nur dep — HÄS — wi» ... Röchelnd erstarb 'ihr letzter Fluch unter den würgenden.Fäusteic^eS.Mörders^dicmWrmehr^nlrr^voch^ eist Leiche umkrallt- hielten. Und die Leichc^ der^PhönenZMilena-^ag-bbttend^am Boden und h starte mit nweitgiwMeten! bkutuntockomfenen Mlgen den Mörder an. 5 Stefan sprang wild auf und floh. Mein 'Mensch! hatte ihn gesehen. Abends fandl-man->die ermordete'Witwe im^Keller. ?Die UnterfuchungSkommission waltete ihreS'Amte» und nahm den Thatbestand- auf. -IZie^VöllSMeimmg

.^bezeichuete ^einstimmig Stefaw Dencic^alS. Mörder. ! -Riemwd». sonst >ikomüe >'die >, gute, stilleßMileua ermordet haben. c ^Stefan Dencic wurde verhaftet und vor dieLeiche^ gebrächt. Keine'- es nicht gechan, war seine-stenoHpeZÄ^ort. Me «AM aufgefundene Hacke, mit welcher der tödtliche Streich geführt worden war, konnten nicht agnöSzirt werden. Zwei Jahre- befand sich Stefan; ?n,-H»t«chlchHggphaft. Nach der damaligen Strafprozeßordnung -skMtt^/hm^ÄM bewiesen werden. > . ' ; Stumm, in sich gekehrt, faß

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 02.06.1909
Descrizione fisica: 8
am Samstag und Sonntag bewies. Dank des freundlichen Wetters tvar der angenehme Bürger- 'aalgarten dicht besetzt und lebhafter Beifall lohnte die sehr wirksame und gute Darstellung der neuen Operette, die zum Teil volksstückartigen, also ernsten Charakter hat, der aber doch immer wieder in's Lustige überschlägt. Die Handlung ist einfach. Der wegen seiner Zipfelhaube verlachte Bauer Scheichelroither hat zwei Kinder Stefan und Anamirl. Wäh rend die letztere bei ihrem Vater bleibt, wird der Stefan der Stolz

des Vaters, denn er kommt im Vorspiel in die Stadt, um dort zu studieren. Im ersten Akt kehrt Stefan auf kurze Zeit in seine Heimat zurück. Er ist inzwischen Doktor gewor den und sein Vater bildet sich auf ihn ungeheuer viel ein. Doch da gesteht der „Herr Doktor', daß er sich in Berlin ver lobt habe. Als der Bauer sich äußert, zur Hochzeit seines Sohnes kommen zu wollen, da kommt eS heraus, daß der studierte Sohn sich seines bäuerlichen Vaters schämt und daher wünscht, daß seine Hochzeit ohne den Vater

des Schwiegerpapas des Bauernsohns platz greift, legt sich die liebende Gattin Stefans ins Mittel und bringt den Konflikt zwischen Stefan und seinen Schwieger eltern wieder ins Reine. Gespielt wurde die Operette sehr gut. In erster Linie muß Herr Norden als „Scheichel roither' genannt werden, der den stolzen und später gekränk ten Bauern sehr charakteristisch gab und dabei nicht übertrieb. Mehrere seiner Nummern, besonders sein Entree und das Terzett „Der Infanterist und Kavallerist', ferner das Lied

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 11
Data: 01.03.1906
Descrizione fisica: 11
bezog, wurde ein gestellt. K. k. Bezirksgericht Landeck, Abteilung II, am 22. Februar iu»6. 126 Dr. Hämmerle. Evinneru ngen. 1 G.-Z^rillijg E d i r r I Einleitung des Verfahrens zur Todeserklärung des .Stefan Tiefeuthaler. ^ ^ er im Jahre 1835 zu Terlan geborene Bräuer «Stefan Tiefenthaler begab sich im Jahre 1868 nach Frankreich, von wo er noch am 7. Dezember 1373 einen Brief an seinen Vater in Lana richtete. Seit her fehlt über ihn jede Nachricht. Da hienach anzunehmen ist, daß die gesetzliche Ver

mutung des Todes im Sinne des Z 24 Zl. 2 a. b. G.-B. eintreten wird, wird auf Ansuchen der Philo mena Knoll geb. Tieseuthaler, SchnhmacherSgattin in Niederlana, das Verfahren zur Todeserklärung des Vermißten eingeleitet. Es wird demnach die allgemeine Aufforderung erlassen, dein Gerichte oder dem Kurator Herrn Johann Knoll, Schuhmacher in Mitterlana, Nachrichten über den Genannten zu geben. Stefan Tiefenthaler wird aufgefordert, vor dein gefertigten Gerichte zu erscheinen, oder es ans andere Weise

. K. k. Landesgericht Innsbruck, Abteilung III, am 21. Februar 1906. 243 Larcker. Firm, so Gen. I 179/21 Kundmachung. Bei der am 4. Februar 1906 vom Familien-Kon sumverein in Leifers, registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung, abgehaltenen Generalversammlung sind der Qbmannstellvertreter Bartlmä Ulcar und der Kassier Stefan Remelli ausgeschieden. An deren Stelle wurden Pietro Pedrini, Taglöhner in Leifers, zum Ob mannstellvertreter, und Franz Gamper, Metzger in Leifers, zum Kassier gewählt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 20.03.1919
Descrizione fisica: 4
'r. III 14/19/3 Cinleitung des Verfahrens zur Todes» erkläruiig des Franz Bürger, Sohnes des Stefan und der Maria Mayr, ge bore,» in Sttederdorf am 17. Anglist 1893, der i,n Februar 1015 zum 4. Tiroler Kaiserjäger-Negi- mcnte einriitttc, am 1». Jnni 1910 bei einem Sturm auf die Priasora bei Arsiero gefallen sein svll und seither vermißt wird. Da hienach aiiznnehmen ist. das: die gesetzliche Vermntnng des Todes im Sinne des Gesetzes vom 31. März 1913, St.-G.-Vl. Nr. 123, ein treten

wird, wird ans Ansuchen des Stefan Bür ger, Besitzers in Ntederdvrf, das Verfahren zur Todeserklärung des Vermißten eingeleitet. ES wird demnach die allgemeine Aufforderung erlassen, dem Gerichte Nachrichten iiber den Ge nannten zn geben. Franz Vnrgcr wird aufgefordert, ivor dam gefertigten Gerichte zu erscheinen oder eS aus nndere Weise in die Kenntnis seines Lebens zn setzen. Das Gericht wird nach dem 23. September 1919 anf neuerliches Ansuchen Uber die Todes erklärung entscheiden. Kreisgericht Bozen, Abt

. in am Q. März 1919. 219 Dr. v. Ntccabijna. III? 35/1 9/2 Einleitung des Verfahrens znr Todes erklärung des Stefan Gan der, Sohnes des Josef und der Ursula Pichler, ge boren in Jausental-Sterzing am 3. Dezember 18W, .ledigen Bauernsohnes, der im März 1915 zum 4. Tiroler Kaiserjäger-Negimeute einrückte und am 11. Dezember 1910 beim Borcola-Passe den Tod in einer Lawine gefunden hat. Da hienach anzunehmen ist. daß die gesetzliche Vermutung des Todes im Sinne des Gesetzes vom 31. März 1918, N.-G.-Bl. Nr. 123

, ein treten wird, wird auf Ansuchen der Nrsnla Gander im Jansentale das Verfahren zur To deserklärung des Vermißten eingeleitet. Es wird demnach die allgemeine Aufforderung erlassen, dem Gerichte Nachrichten iiber den Ge nannten zu geben. Stefan Gander wird aufgefordert, vor dem gefertigten Gerichte zu erscheinen oder es auf audere Weise in die Kenntnis seines Lebens zn setzen. Das Gericht wird nach dem 25. September 1919 auf neuerliches Ansuche» Uber die Todes erklärung entscheiden. Kreisgericht Bozen

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