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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 20.08.1910
Descrizione fisica: 12
Tiroler Bauern-Sparkasse. AuS dem Protokolle über die V. Generalver sammlung deS Verbandes der Deutschtiroler und Vorarlbergs Sparkassen deS Jahres 1910, daS in der „Deutschen Sparkassen-Zeitung' veröffentlicht ist, ersehe ich, daß sich diese Generalversammlung in sehr eingehender und abfälliger Weise mit der Tiroler Bauern-Sparkasse beschäftigt hat. In dem Bericht hierüber wird konstatiert: 1. Daß die Gesamteinlagen der VerbandSsparkassen am 31. Dezember 1909 die Summe von 272^» Millionen

lenkte die Gedanken der Berichterstatter auf die Tiroler Bauern-Sparkasse. Dabei wird konsta tiert : 2. Daß die Tiroler Bauern-Sparkasse ihren Einlagenstand in dem letzten Jahre um 2 Millionen erhöht, alfo nahezu auf 5 Millionen im Ganzen gebracht hat. 3. Ein HauptagitalionSmittel der geschäftlichen Gegner der Sparkassen bieten die Zuwendungen zu gemeinnützigen und wohltätigen Zwecken ihres Stand- j orteS.' 4. Die demagogische Ausnutzung dieser Tat sache. 5. Daß die Tiroler Bauern-Sparkasse

im Ministerium deS Innern wegen dieser Filialgründung vorzusprechen.' 7. Daß diese Intervention vergeblich war und das nachfolgende steht wörtlich im Berichte: „Selbst die Einwendung der Möglichkeit eines Runs auf eine bestehende Sparkasse bei der bisherigen Art der skrupellosen unwürdigen Reklame der Bauern- spar lasse durch Flugzettel :c. vermochte nicht genug zu wirken.' Der Bericht spricht dann weiter von roten Flugzetteln und empfiehlt für den Fall weiterer Filialanmeldungen der Tiroler Bauern-Sparkasse

an daS Ministerium eine Vorstellung unter Anschluß eines roten Flugzettels einzusenden. Charakteristisch ist, daß der Bericht eS für nötig findet, dieser Empfehlung beizufügen: „Dies wäre absolut keine Denunziation, sondern die bloße Ab wehr einer äußerst unfeinen NorgangSweife.' Wenn man dies liest, erinnert man sich unwillkürlich an das französische Sprichwort „Hui s'oxouso, 5 aoousv' (Wer sich entschuldigt, klagt sich an.) WaS noch weiter in dem Berichte über die Bauern-Sparkasse gesagt

wird, ist nicht der Er wähnung wert. Vorstehender Angriff in einer öffentlichen Ver sammlung gegen die Tiroler Bauern-Sparkasse ver anlaßt mich als Vorstand derselben folgendes zu erwidern: 1. Die Tiroler Bauern-Sparkasse wurde zum Eintritt in den Verband der Deutschtiroler und Vor arlbergs Sparkassen zwar eingeladen, als selbe bei treten wollte, wurde aber die Einladung zurückge zogen. Der Verband hat infolgedessen nicht daS mindeste Recht der Tiroler Bauernsparkasse in Be zug auf ihr Vorgehen Vorschriften

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Unterinntaler Bote
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Pagina 7 di 10
Data: 20.03.1896
Descrizione fisica: 10
nicht gesucht werden. (Selbstmord.) Am Sonntag 15. ds. Vormittags er hängte sich in seinem Wohnhause zu Dietenheim der Lehrer Peter Peintner von Bruneck. Ursache war Nervosität und große Schwermnth, an welcher derselbe schon lange litt. Er war ein braver Mann und tüchtiger Lehrer. Eine Witwe und sieben unmündige -Kinder trauern an seinem Grabe. (Von der Innsbrucker Sparkasse.) Das gesammte Jnteressen-Guthaben der Innsbrucker Sparkasse, die deßhalb, wie wir in der letzten Nummer berichtet haaen, leicht

fl. 11 // 2 kr. — Verwaltungsaufwand und Steuern betrugen 1895 106.743 fl. 61 1 / 2 kr., die Abschreibung am Realitätenkonto 17.130 fl. 6 kr. Die Durchschnittsziffer eines Einlagskonto stellt sich auf 685 fl. 65 kr. Das gesammte Verwaltungs vermögen bezifferte sich Ende Dezember 1895 auf 39,553.822 fl. 16 kr., so daß das wirkliche Vermögen der Sparkasse nach Abzug der genannten Jnteressen-Guthaben mit 5,611.433 fl. 92 ^2 kr. ergiebt. Hievon entfallen auf den Reservefond 4,328.447 fl. 65 Ya kr., auf den Spezial reservefond

für Coursdifferenzen ist nur in Werthpapieren angelegt. Der Coursverlust bei den Werthpapieren des ge- sammten Verwaltungsfondes Ende 1895 gegen den Stand Ende 1894 beträgt 172.862 fl. 98Y 2 kr., also nicht ein mal 1V 3 O /0 sämmtlicher Werthpapiere, ein sehr geringer Prozentsatz, wenn man den ganz allgemeinen Coursrückgang für das Jahr 1865 bedenkt, der beweist, wie vorsichtig die Sparkasse mit Werthpapieren operirt. Das ganze Gebühren der Innsbrucker Sparkasse muß somit ein sehr günstiges ge nannt

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 01.08.1908
Descrizione fisica: 16
ist. Die Innsbrucker Sparkasse und die Schraffl- sche Agitation. Die Vorstehung der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat an die deutschtirolischen Gemeinden, in welchen sie Kapitalien ausliegen hat, das folgende Schreiben gerichtet: Geehrte Ge meinde - Vorstehung! In der Nr. 23 des „Maiser Wochenblattes vom 6. Juni 1908 war anläßlich der Besprechung der General-Versammlung der Bauern sparkasse in Innsbruck zu lesen, daß der Vereins- Vorstand, Herr Abgeordneter Josef Schraffl sich geäußert habe: „Ferner erinnere

er an den zeit gemäßen und lobenswerten Beschluß zahlreicher Gemeinden Unterinntals, die sich ehrenwörtlich ver pflichteten, das Geld aus allen städtischen Spar kassen (von denen eine das Geld für die Bauern sperrte, um es an Judenfirmen zu verleihen) ohne Aufschub zur Gänze herauszunehmen und bei der Bauernsparkasse einzulegen." Diese Aeußerung des Herrn Schraffl hat den Ausschuß der Sparkasse der Stadt Innsbruck in der Sitzung vom 24. Juni 1908 zu folgendem Beschluß bewogen: Wenn in auffälliger Weise

von Inwohnern einer Gemeinde- Sparkasse Einlagen zurückgezogen werden, so wird die Sparkasse die bei der Gemeinde oder den Privaten dortselbst ausstehenden Sparkasse-Dar lehen ebenfalls künden. Hievon setze ich die löbl. Gemeinde in Kenntnis. Sparkasse der Stadt Innsbruck. Der Tiroler Bauernbund-Hut und die Förderung des heimischen Gewerbes. Die Bozener Generalversammlung der Bauernbündler vom 8. Juni 1908 beschloß die Einführung eines Rundeshutes. Die Erzeugung der „Bundes hüte" wurde vertragsmäßig

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 04.07.1931
Descrizione fisica: 8
In den letzten Lagen wurde in den Tages zeitungen von dem Zusammenbruch der „Dürnkruter Sparkasse" berichtet. Die Bezeichnung dieser Anstalt als „Sparkasse" ist jedoch unrichtig, da diese An stalt eine Spar- und Vorschuß-Genossenschaft m. b. Haftung ist. Die Bezeichnung „Sparkasse" kommt nur jenen Geldanstalten zu, welche auf Grund des Sparkassen-Negulativö errichtet sind unö die infolge ihrer strengen Vorschriften über die Verwaltung der Spargelder und der von der Aufsichtsbehörde

und den Sparkassenverbänden geübten Nevisionstätigkeit für die Einlagen vollste Sicherheit bieten. Das Sparkassenwesen besteht in Österreich über 130 Jahre, nicht eine einzige Sparkasse ist während dieses langen Zeitraumes in Schwierigkeiten geraten. Der Oberste Gerichtshof hat in einer Entscheidung vom 29. Jänner 1929 festgestellt, daß die „Sparkassen einer besonderen Äberwachung durch die Verwal tungsbehörden unterstehen, für sie besondere Vor schriften über die Gebarung mit den ihnen an vertrauten Geldern bestehen unö

demzufolge in ihnen Anstalten zu erblicken sind, welche eine besondere sichere Anlage gewährleisten. Wenn sich aber eine Genossenschaft den Namen „Sparkasse" beilegt, so erweckt sie in Ansehung der von ihr übernommenen Spareinlagen die irrige Vorstellung, als ob sie jene Sicherheiten böte, welche Sparkassen bieten." Der wesentliche Anterschied zwischen Sparkassen unö anderen Geldeinlagen entgegennehmenöen Anstalten ist dadurch gekennzeichnet. Diese Feststellung erscheint notwendig

, damit durch die in letzter Zeit erschienenen Mitteilungen über die Spar- unö Vorschuß-Genos senschaft in Dürnkrut nicht der Eindruck erweckt werde, daß es sich um eine Sparkasse handelt. Streiflichter Im Empire Building, Neugork, dem höchsten Wolkenkratzer, gehen täglich 30000 Menschen ein und aus. Weil die Mutter beim Gottesdienste Spuren von Irrsinn zeigte, erschoß in Hemmenöorf der 25 jährige LanöwirtSsohn Johann Becker sich unö die Mutter. In Sowjetrußland werden alle in Kirchen- oder privatbesitz befindlichen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 18.02.1924
Descrizione fisica: 8
. ' ^ „Kleine Jdealistin! Nun dann träume nur wei ter. Ich will dich nicht wecken. Kann ja auch sein, daß ich mich irre. Aber nun gib mir einen Kuß und sei wieder gut. Ich sage eben leider alles, was ich denke, das ist meine Dummheit. Addio!' Achtes Kapitel. Dr. Ernst Rainer und Gisela saßen schlveigend beim Abendessen. Plötzlich wurde er ans Telephon gerufen. MS er zurückkam, setzte er^ sich nicht mehr Zu Tisch, sondern sagte nur hastig zu Gisela: Volkswirtschaft. w. Die Steuerpächeer. EPpan: Sparkasse

Eppan, bekommt Agioprozent 1.99. — Abtei: Pizzinini Angelo, 2.99. — Bozen: Banca Catolica, 0.70. — Brixen : Banca Cattolica, 0.80. Bruneck: Sparkasse Brutteck, 0.90. — Kal - tern: Ambach Gottfried, 1.60. — Sand i. T.: Sparkasse Bruneck, 2.50. — Canazei: Raiffei- senkasse Pozza, 2.30. — Kastelruth: Alois Se- noner, 1.80. — Kiens: Sparkasse Bruneck, 3.30. — Klausen: Spar- und Vorschußkasse Klausen, 0.98. — Tschars: Alois Verdorfer, 2.—. — Toblach: Spar--u. Vorschußkasse Toblach, 1.49. — Neumarkt

: Banca Cooperativa, 2.90. — Pfalzen: Sparkasse Bruneck, 2.50. — Völs: Alois S-enoner, 4.—. — V: llnöß: Franz Pa- treider, 3.75. —- Glurns : Sparkasse Schlünders, 3.20. — Latsch: Tanzer Josef und Quirin, 2.98^ -- Algund : Sparkasse und Spar- und Vorschuß kasse Meran, 1.60. — La Yen: Raiffeisenkasse Layen, 3.40. — Lana : Banca Cattolica, 1.78.—- Laas: Sparkasse Schlünders, 4.35. — Latz- fons: Raiffeisenkasse Latzsons, 2.96. — Unter mais : Siehe Meran, 0.87. — Enneberg: Sparkasse Bruneck, 3.50. — Meran

: Sparkasse und Spar- und Vorschußkasse in Meran, 0.70, — Mezol oin bardo: Banca Operaia Venezia, 1.49. — Welsberg: Sparkasse Bruneck, 1.90. —- Deutschnofen: Raiffeisenkasse Deutschnosen, 2.15. — St. Ulrich: Sparkasse St. Ulrichs 1.80« — Percha : Sparkasse Bruneck, 2.—. — Mühl bach: Sparkasse Brixen, 4.—. — Rovereto : Banca Operaia Venezia, 1.04. — Innichen: Sparkasse Bruneck, 1.50. — Ienesien: Karl Plankl, 2.20. — S t. L e o n h a r d i. P^: Josef Pixner, 2.98. — St. Lorenzen: Sparkasse Bruneck, 2.50

. — St. Martin i. E.: Rasael de David, 2.90. — Sarnthein: Alois Lindner, 4.50. — Schnals: Alois Verdorfer in Tabland, 3.—. — Sexten: Sparkasse Vrnneck, 2.50. — Schlünders: Sparkasse Schlanders, 2.15. — Terenten : Sparkasse Bruneck, 2.75. — T i - sens: Raiffeisenkasse Nals, 1.90. '— Trient : Provinzialsparkasse, 0.44. — Ulten: Schwarz Jgnaz, 4.95. —lang : Raiffeisenkasse Olang/ 1.48. — Vahrn: Sparkasse Brixen, 3.60. -- Niedcrdors: Sparkasse Bruneck, 1.90. — Sterzing: Sparkasse ^terzing, erhält Agiopro- zent

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 13.11.1865
Descrizione fisica: 8
Times' sagt: Wenn Lord Russell den Entschluß der britiischen Re gierung bezüglich der Kapereien de« „Alabame' für definitiv erklärt, so sei die Fortsetzung der freundschaft lichen Beziehun gen unmöglich. Biirgerausschllßsitzung vom IV.Stovember. (Fortsetzung.) Herr MagistratSrath Anton Petzer liest als Bericht erstatter deS Comitö'S den über den Umbau des ehe maligen Tschurtschenthaler HauseS vorbereiteten Vortrag, aus welchem wir Folgendes entnehmen: BereilS am 17. Nov. 1360 stellte die Sparkasse

von 26.MO st. abgeschlossen wurde. Dieser Kauf erfolgte wesentlich zu dem Zwecke, um sowohl für die Sparkasse als auch für den Magistrat die nöthigen Räumlichkeiten durch Umbau desselben und deS dermaligen NathShause« zu gewinnen. Der große Bürgerausschuß hat in seiner Sitzung vom 8. Okt. das Progiamm zum Umbaue dieser zwei Ge bäude festgesetzt, rn welchem die von der Sparkasse ge, wünschten Lokalitäten: nämlich ein L quivationS., dann ein Zahl- und Parteienzimmer im ersten Stocke aufge nommen waren. Zur Erzielung

geeigneter Projekte wurde eine Preiskonkurrenz-Ausschreibung veranlaßt. Die ein gelangten Projekte blieben wegen deS unerschwinglichen Kostenpunktes unausgeführt, und man begnügte sich mit ! einer geringen Erweiterung einer der beiden Sparkasse- ' Kanzleien. j Die Sparkasse-Direktion beabsichtigte im November ' v. IS. die Miethling der Verkaufsgewölbe im Spital« Zinthause, ging jedoch wegen der großen AdaptirungS- kosten und d«S Hoden MiethzinseS von diesem Projekte ab. Gleichzeitig überreichten

dieHerren Huter ein neueS Pro jekt, welches lediglich den Umbau deS Tschurtschenthaler Hauke« mit Bestehenlassen deS alten MagistratögbändeS beabsichtigte und einen Kostenaufwand von 35.000 fl. erforderte. Bei der hierüber vom Magistrate angeord neten kommisstonellen Verhandlung, zu welcher der k. k. Ingenieur Hr. AloiS HaaS. Hr. Baumeister Jos. Mayr, Hr. Altbürgermeister Carl Adam als Mitglied deS Sparkasse-DirektoriumS und Hr. Jcf Chini, Spar kasse. Kassier. beigezogen waren, wurde das Projekt

in technischer Beziehung ausführbar erklärt, und folgende Modifikationen vorgeschlagen: a) Herstellung von Kellern, I>) Herstellung der Gewölbe unter den Sparkasse.Lokalien wegen EinbruchSgefabr in der Stärke von einem Fuß, v) Herstellung eineS Nachtwächter.Lokales, ä) Versetzung der südlichen Hauptmauer deS Altbaues und es eineS Gewölbes mit eiserner Stiege im Thurwe, deren Ge- fammtkosten von den Herren Hüter auf 3630 fl. ver anschlagt wurde. Die zur Unterbringung der Sparkasse beantragten Lokaiken wurden

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 20.02.1924
Descrizione fisica: 8
der Kammer: 5. Perso nalien. w. Die Steuerpächter. EPPan: Sparkasse Eppan, bekommt Agioprozent 1.99. — Abtei: Pizzinini Angela, 2.99. — Bozen: Banca Cattolica, 0.70.— Brixen: Banca Cattolica, 0L0. Bruneck: Sparkasse Bruneck, 0.90. — Kol tern: Ambach Gottfried, 1.60. — Sand i. ^T,: Sparkasse Vruneck, 2L0. — Canazei: Rctiffei- senkasse Pozza, 2.30. — Kastelruth: Alois Se- noner, 1.80. — Kiens: Sparkasse Bruneck, 3L0. — Klausen: Spar- und Vorschußkasse Klausen, 0.98. — Tschars : Alois Verdorfer

, 2.—. — Toblach: Spar- u. Vorschußkasse Toblach, 1.49. — Neumarkt: Banca Cooperativa, 2.90. Pfalzen: Sparkasse Bruneck, 2.50. — Vols: Mois Senoner. 4.—. — Villnöß: Franz Pa- treider, 3.75. — Glurns: Sparkasse Schlanders, 3.20. — L a tsch : Tanzer Josef und Quirin^LLÄ. — Algund : Sparkasse und Spar- und Vorschuß- kassc Meran, 1.60. — La Yen: Raiffeisenkasse Layen, 3.40. — Lana: Banca Cattolica, 1.78.— Laas : Sparkasse Schlanders, 4L5. — Latz- fons: Raiffeisenkasse Lahsons, 2.96. — Unter- mais: Siehe Meran

, 0.87. — Enneberg: Sparkasse Bruneck, 3.50. — Meran: Sparkasse und Spar- und Vorschußkasse in Meran, 0.70. Mezolombardo: Banca Operaia Venezia, 1.49. — Wclsberg: Sparkasse Bruneck, 1.90. Deutschnofen: Raiffeisenkasse Teutschnofen, 2.15. — St. Ulrich : Sparkasse St. Mrich, 1LV. — Percha: Sparkasse Bruneck, 2.—. — Mühl - b.a ch : Sparkasse Brixen, 4.—. — Rovereto: Banca Operaia Venezia, 1.04. — Innichen: Sparkasse Bruneck, 1-50. — Ienef 1 ? n: Karb Plankl, 2.20. — St. LeoNha rd i. P.: Josef Pixner

. 2.93. — St. Lorenzen: Sparkanö Bruneck, 2.50. — S t. M a r tin i. E.: RafaÄ oe David, 2.90. — Sarnthein: Alois Lindner» 4.50. — S chn als: Alois Verdorfer in Tabland, z.—^ — Sexten: Sparkasse Bruneck, 2.50. — Schlanders: Sparkasse Schlanders, 2.15. — Terenten: Sparkasse Bruneck, 2.75. — Ti- sens: Raiffeisenkasse Nals. 1.90. — Trient: Provinzialsparkasse. 0.44. — Ulten: Schwarz Ignaz, 4.95. — Olaiig: Raiffeisenkasse Olang, 1.48. — Vahrn: Sparkasse Brixen, 3.60. — Ni ederd orf: Sparkasse Bruneck

, 1.90. SterZing: Sparkasse Sterzing, erhAt Agiopro- zeni 2.20. — Das Verzeichnis ist nicht vollständig. ; Eichamter. Die Faßeichungen werden bei so!« gendeil Eichämreni bezw. Eichstellen vorgenommen: Bozen, Briren, Eppan, Meran, Kaltern. Sterzing, Neuniarkt, Mezolombardo, Trient, Rovereto. Borgo: (Laut Min.-Dekret vom 16. Jänner 1924). Der ganztägige Bierausschank ab IS. Febr. wieder freigegeben. Mit Verordnung Nr. 128 I'. 8. der Präfektur Trient wird für die Bezirke Bozen, Brixen, Meran und Bruneck

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Pustertaler Bote
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Pagina 14 di 18
Data: 03.05.1907
Descrizione fisica: 18
der hierin vom ehemaligen Laudeshauptmauue Dr. Eduard von Grebmer nnd in der Folge vom k. k. Notar Dr. Ritter von Menz dz. in Bozen erfolgreich unterstützt wurde. Der Umfang der Geschäfte der Sparkasse, die sich eines ungeteilten Vertrauens der Be völkerung erfreute, wuchs stetig. Der Einlagestand war nach zehnjährigem Be stands im Jahre 1868 auf fl 329.674.30, der Reservefond auf fl. 10.252.69 gestiegen. Ende 1872 betrug der Einlagenstand fl. 799.399 48, der Neservefond fl. 22.005.04

; nun aber trat ein böser Rückschlag eiu. Die der Sparkasse s. zt. aufgenötigten Sta tuten hatten deren Bewegungsfreiheit empfindlich beeinträchtigt nnd namentlich war dieselbe in Bezug auf die Verwendung der verfügbaren Fonde, soweit nicht gute Hypotheken gefunden werden konnten, überall namentlich bei Ankauf von Wertpapieren an die Bewilligung der Landes- behörde gebunden. Die.Folge war, daß unver hältnismäßig hohe Barbestäude nicht rechtzeitig zur fruchtbringenden Anlage gelangten, und so finden

wir im Jahre 1872 fl. 193.053.— vorübergehend in der erstell Wiener Sparkasse eingelegt, weil eine andere Alllage nicht gesunden wurde. Hiebei bezog die Sparkasse, welche selbst den Einlegern die Zinsen mit 4 Prozent bezahlte, nicht einen Heller Richen. Null faud aber auf einmal der k. k Steuer inspektor, daß die Zinsen von der Einlage bei der Wiener Sparkasse einkommensteuerpflichtig seien; die Sparkasse sollte also noch für das Nichts, welches sie aus der Einlage talsächlich bezog, Steuer zahlen

. Gegen den bezüglichen Zahlungsauftrag wurde zwar rekuriert, aber auch die sofortige Erhebung der Einlage bei der Wiener Sparkasse beschlossen. Glücklicherweise fand sich Gelegenheit den größten Teil anderweitig fruchtbringend anzulegen; aber ein nicht sofort zur Anlage gebrachter Betrag von fl. 52.000.— wurde vorübergehend der Wiener Wechselbank anvertraut, welche nicht lange hernach ein Opfer der schwarzen Maitage des Jahres 1873 wurde. Die Sparkasse Bruneck büßte' damit, da aus dem Konkurse nur eine 25 prozentige

war auch der im Jahre 1873 erlittene Verlust wieder ausgeglichen und Ende 1879 konnte die Sparkasse bereits wieder einen Re servefond von fl. 5169.48 ihr eigen nennen. Es wäre Undank, nicht feststellen zu wollen, daß ein Hauptverdienst dieser unerwartet gün stigen Abwicklung der zielbewußten, gewissenhaften und einsichtigen Leitung des s. zt. Direktions- Vorstandes des Herrn Dr. Ernst Ritter von Menz gebührt, der von 1873 an der Direktion angehörte und im Jahre 1875 den Herrn ^.Dr. Alexander Mayer in der Funktion

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.03.1928
Descrizione fisica: 6
- und Silbergeld. Die Generalversammlung der Sparkasse Merano Am Samstag, 24. ds., nachmittags um halb 4 uhr fand im Sitzungssaal des eigenen Amts- zebäudes die 37. ordentliche Generalversamm lung der Mitglieder des Meraner Sparkassen- Dreines statt. Den Vorsitz führte der Präsident, Herr Dr. Hans Stolner. Nachdem die statutarische Be schlußfähigkeit der Versammlung festgestellt war, begrüßt der Vorsitzende die Erschienenen und erteilt, in die Tagesordnung eingehend, dem Direktor Glöggl das Wort zur Erstattung

des Rechenschaftsberichtes über das 58. Geschäfts lahr. Aus dem umfangreichen Berichte sind nachstehende wichtigste Daten zu entnehmen. Das Geschäftsjahr 1927 hat noch an der be reits in den Vorjahren begonnenen Wirifchafis. krise gelitten, welcher Umstand auch auf den Geschäftsgang der Sparkasse Merano nicht ohne Einfluß blieb, insofern« kein nenenswerter Aufschwung zu verzeichnen ist. Bei beinahe gleichbleibenden Bllan,Ziffer» haben sich die Spareinlagen mit Ende 1927 gegenüber dem Jahresbeginn um L. 451.445.— und die Konto korrent-Einlagen

L. 6,885.622.28 Korrespondenten L. 1,148.867.84 Antizipationen L. 222.345.90 Diverse Passiven L. 485.611.58 Zur Post ..Staatsgarantie' ist erwähnens wert, daß diese aus den nichtumgewechselten ,Kronenmerten entstandene Post ursprünglich über 2.7 Millionen betrug und es der Spar kasse Merano aus eigener Kraft gelang, diese Staatsgarantie bis Ende 1927 auf L. 1,325.919 zu erniedrigen. Irgendwelchen Staatszuschuß für sich hat die Sparkasse Merano niemals er halten. Das Eigenvermögen beträgt L. 609.777.25

und das Iahreserträgnis L. 193.647.14. Alles in allem ein noch zufriedenstellender Abschluß. Eine einschneidende organische Neuerung ist im Berichtsjahre erfolgt. Es ist dies die lieber- nahine der Sparkasse Silandro und die Neu- Umwandlung, bzw. Weiterführung derselben als Filiale der Sparkasse Merano- Die Vor geschichte ist kurz folgende: Mit kgl. Gesetzdekret vom 10. Februar 1927 hat die hohe Regierung angeordnet, daß die kleineren und schwächeren Sparkassen an die nächstgelegenen größeren und finanziell starken

Institute angeschlossen werden. Demzufolge ist das kgl. Volkswirtschaftsmini- sterium an die Sparkasse Merano mit dein Auf trage herangetreten, sich mit der Uebernahme !>er Sparkasse Silandro vertraut zu machen. Ziach der daraufhin erfolgten Überprüfung der Vermögenslage der Sparkasse Silandro hat dl< Generalversammlung der Sparkasse Merano am 26. März 1927 beschlossen, die zugedachte Uebernahme durchzuführen, wenn die hohe Regierung das aus den nichtumgewechselten Kronenaktiven entstandene Defizit

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 20.02.1924
Descrizione fisica: 10
entzogen wurden. mer für das Jahr 1923 ; 3. Bewilligung von Bei trägen und Subventionen; 4. Beschluß übet die zukünftige selbständige Stellung des Gewerbe» färderungs-Jnstitutes der Kammer : 5. Perso nalien. w. Die Tteuerpächter. E p p a u : Sparkasie Eppan, bekommt Agioprozent 1.99. — Abtei: Pizzinini Angela- 2.99. — Bozen: Banca Eattolica. 0.70. — B r i r e n: Lanca Eattolica. 0.80. B r u n e ck : Sparkasse Bruneck, 0.90.^ — Kal - lern . Ambach Gottfried, 1.60. — Sand i. T.: Sparkasse Bruueck. 2.50

. — Eanazei: Raiffei senkasse Pozza, 2.30. — K a st elruth: Alois Se- Iwner. 1.80. — K i e II 2 : Sparkasse Bruneck, 3.30. — K1 ause n : Spar- und Vorschußkasse Klausen, 0.98. — T s ch a r s : Alois» Verdorfer, 2.—. — X o b l a cf): Spar- u. Vorschußkasse loblad), 1.49. — N c u m a v f t : Banca Cooperativa. 2.90. — Pfalzen: Sparkasse Bruueck. 2.50. — Pols: Alois Seiioirer. 4.—. — P i l l u ö ß: Franz Pa treider. 3.75. — G l u r n s : Sparkasse Schlanders, 3.20. — Lar i cki : Tänzer Josef .und Ouirin

, 2.98. - A l g u ii d : Sparkasse und Spar- und Vorschuß kasse Meran. 1.60. — Lai, e u : Raisieisenkasse Lauen. 3.40. — üaua: Banca Eattolica. 1.78. — Laos: Sparkasse Schlanders, 4.35. — Latz T o ii <j : Raiffeiscnkasse Latzfons. 2.96. — Unter mais : Siehe Meran. 0>7. - E n n^ b e r g : Sparkasse Brnneck. 3.50. — Meran: Sparkasse tiixD Spar- und Vorschußkasse in Meran. 0.70. — Me z o I o m b a r d o: Banca Cpetaia Venezia, 1.19. - W » l-sberg : Sparkasse Brnneck, 1.90

. — J c u 11 di n o i c u : Ranseisenkasse Deukschnofen, 2.15. - - St. Ulrich: Sparkasse Sr. Ulrich, 1.80. — Percha : Sparko sse Brnneck, 2.—». — M ühl b »i cf) : Sparkasse Brixen. 4.—. — Rooereto : Banca Operaia Venezia. 1.04. - Iunichen: Sparkasse Bruueck. 1.50. — F e uesi e u : Karl Plankl. 2.20. — 5 t. Leonhard i. P.: Josef Pixner. 2.98. - S t. L o r e u z e u : Sparkasse Bruueck. 2.50. St. Mari in i. E.: Rafael oe David, 2.90. - S a r ii i h ein: Alois Lindner, 4 . 5 , 0 . -Sch u als: Alois Verdorfer in Tabland. 3. - . Sexten

: Sparkasse Bruueck, 2.50. — S ch ! a ii d e r -s : Sparkasse Schlanders. 2.15. -- rere >» ten : Sparkasse Bruneck, 2.75. — X t i c n o . Raisfeiienkasse Nals. 1.90. — Trient : Provinzialfparkasse. 0.44. -- lllte u : Schlvarz Fgnnz. 1.95. C 1 a n g : Raifseisenkasse Olang, 1.48. V a ii r ii : Sparkasse Brixen. 3.60. — Nieoer 0 ors : Sparkasse Bruueck, 1.90. -- S I e r > i ii »i : Spaifaiie Sterzing. erhält Agiopro -ent 2.20. -- Das Verzeichnis ist nicht vollständig. Eichämter. Die Faßeichungeii

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Tiroler Post
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Pagina 10 di 20
Data: 11.01.1907
Descrizione fisica: 20
, voran ein paar alldeutsche Schreihälse, die Spenden an den Schulchristbaum ein mit der Begründung, daß sie durch den Acbeiterkonsumoerein be deutend geschädigt werden und nun beschenken sie diejenigen, in deren Händen die Konsum- vereinsoerwaltung größtentels sich befindet. Wie lange sich etwa noch die Schwazer Bürger schaft von ihren alldeutschen Führern an der Nase herumführen läßt? Schwa;» 9. Jänner. (Sparkasse.) In ihrem Hasse gegen die hiesige Sparkasse beginnen nun die hiesigen

Deutschradikalen, voran das neue Organ derselben, die alldeut schen „Unterinntaler Nachrichten", eine wü tende Hetze gegen dieselbe, um die Sparkasse auf jede Weise zu schädigen. Anlaß dazu bot die Unterschlagung von Sparkassegelderu durch den Notar in Matrei, R. v. Wörtz. Gerade die hiesigen Patmtdeutfchm hätten am wenig sten Ursache, über die Sparkasse herzufallen, da gerade die jetzige Sparkasseoerwaltung in ihrer zu großm Gutmütigkeit der deutschradlkalen Stadtoertretung jährlich Tausende geschenkt

hat. Man kann wirklich neugierig sein, wann einmal der in deutschradikalen Händen befind liche Spar- und Vürschußverein für die Stadt etwas leistet; bis jetzt hat immer die Gemeinde denselben unterstützen müssm, besonders damit derselbe vom Vorstande des Vereines die leeren Stallungen und Magazine kaufen konnte- Die ganze Hetze geht natürlich wieder darauf hin aus, deutschradikale „Fachmänner" in die Sparkasse hineinzubringm. Wir find sehr neugierig, welche Personen diesmal zum Vor schlag gebracht werden; vielleicht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 03.07.1865
Descrizione fisica: 6
, so würde man nicht den Most um'S theure Geld von der Ferne zuführen, um ihn zur verbesserten Weinbercitung vielleicht erst noch nicht gebrauchen zu können, sondern einfach die betreffende Rebe in Brixen pflanzen. (Schluß folgt.) Biirgernusschttßsitzung vom Juni. Nachdem die Sitzung für eröffnet und daS Protokoll verlesen und genehmigt worden war, trägt Herr Vicebür- gerineister Dr. Franz Rapp der Versammlung vor, daß die Sparkasse-Direktion auf Grund deS Beschlusses deS Sparkasse-Ausschusses vom 30. Mai

d. IS. mit dem Magistrate wegen Herstellung von geeigneten AmtS- lokalitäten für die Sparkasse in Verhandlung getreten sei und ine Anfrage gestellt habe, ob und bi'S wann solche durch den Umbau deS ehemaligen Tschurtschen- thaler Hauses und nach welchem Plane hergestellt wer den könnten und unter welchen Bedingungen dieselben in Miethe überlassen würden. Er müsse in dieser Rich, tung bemerken, daß die dermaligen Sparkasse-Lokalitäten seit Jahren als zu wenig geräumig befunden wurden und daher bereits im Jahre 1360

unter dem damaligen Obervorstande Dr. KlebelSberg von der Direktion daS Ersuchen an den Magistrat ergangen ist, passendere Lokalitäten zu beschaffen. Hiebei wurde eS ausdrücklich betont, daß es vor Allem wünschenSwerth erscheine, daß die Sparkasse als bürgerliches Institut im gleichen AmtSgebände mit dem Magistrate untergebracht bleibe. Auch wurde der Anbot gemacht, daß die Sparkasse für «in Zahl- und Parteienzimmer und für ein LiquivationS- zimmer, wozu die dermaligen KammeramIS - Lokalitäten vorgeschlagen

wurden, ein Kapital von 15,00» fl. auf die Dauer der Miethe unverzinslich zur Disposition stelle. Dieser Anbot wurte auch vom großen Bürger- ausfchusse angenommen und schon damals die Erwer bung des Tschurtschenthaler HanseS angestrebt, welche im Jahre 1861 auch wirklich erfolgte. Da nun sowohl die Adoptirung d-S ehemaligen Tschurtschenthaler Hauses, alS auch die Herstellung von Amislokalitäten für die Sparkasse dringend nothwendig erscheine, glaube er dieser Angelegenheit die volle Auf merksamkeit

widmen zu müssen, um sie einem Abschlüsse «SS zuführen zu können. Der Magistrat habe daher bean. ' tragt ein Comite zu wühlen, welches mit Beizug von Vertretern der Sparkasse sich über einen bestimmten Plan zu vereinbaren hätte. Diesem Comitö sind die betreffenden NerhandlungSakten und Pläne mitzutheilen und dasselbe hat die Berathungen sogleich zu pflegen und über daS Resultat womöglich in der nächsten AuS- schußsitzung Bericht zu erstalten. Auch soll dasselbe ermächtiget werden sachverständige

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 26.03.1928
Descrizione fisica: 6
. SS222SDSVSSSBSSSS222ÄSSSSS»»»» Generalversammlung der Sparkasse Merano. Samstag 24. ds. halb 4 Uhr fand im Sit zungssaal« die 57. ordenttiche Generalver sammlung des Meraner Spavkasfen-Bere-ines statt. Den Dorsch führte Präsident Dr. Hans Stainer. Direktor Glöggl erstattete den Rechenschaftsbericht über das 58. Geschäfts jahr, aus dem folgende wichtigste Daten z» entnehmen waren. Das Geschäftsjahr 1927 hat noch an der bereits in den Vorjahren begonnenen Wirt schaftskrise gelitten, welcher Umstand auch auf den Geschäftsgang der Sparkasse

Post ursprünglich über 2.7 Millionen betrug und es der Spar kasse Merano aus eigener Kraft gelang, diese Staatsgarantie bis Ende 1927 auf Lire 1-325.919.— zu erniedrigen. Irgendwelchen Staatszuschuß für sich, hat die Sparkasse Me rano niemals erhalten. Das Eigenverinvgen beträgt L. 609.777.25 und das Jahrcsertvägnis L. 193.647.14, ein noch zufriedenstellender Abschluß. Eine- einschneidende organische Neuerung ist im Berichtsjahre erfolgt, rmd zwar di« Uebernahme der Sparkasse Silandro und di« Neu

-Umwandlung bzw. Wciterführung der selben als Filiale der Sparkasse Merano. Die Vorgeschichte ist folgende: Mit kgl. Gesetz- Dekret vom 10. Feber 1927 hat die Regierung angeordnet, daß die kleineren und schwächeren Sparkassen an die nächstgelegenen größeren und finanziell starken Institute angeschlossen werden. Demzufolge- ist das kgl. Volkswirt- fchastsministerium an die Sparkasse Merano mit dem Aufträge herangetreten, sich mit der Uebernahme der Sparkasse Silandro vertraut zu machen. Rach der daraufhin

erfolgten Ueberprüfung der Vermögenslage der Spar kasse Silandro hat die Generalversammlung der Sparkasse Merano am 26. März 1927 beschlossen, die zugedachte Uebernahme durch zuführen, wenn die Regierung das aus den nichtumgewechfelten Kronenaktiven entstan dene Defizit der Sparkasse Silandro vorher »deckt. Die beteiligten kgl. Ministerien haben Hierauf schriftlich erklärt, gleichzeitig mit der erfolgten Fusionierung der Sparkasse Merano für die Sparkasse Silandro eine Staatssubvention von Live 800.000

.— zur Auszahlung zu bringen. Mt kgl. Dekret vom 12. August 1927, Nr. 1599, ist hieraus die Fusionierung der beiden Kaffen gesetzlich angeordnet worden und mit 31. Oktober 1927 die Sparkasse Silandro mit allen beweglichen und unbeweglichen Aktiven und Pafftoen in das Eigentum der Spa-vkaffe Merano übevgegangen. Im Dersorgungshoufe zu Bolzana starb am 24. März Maris Heinz, ledige Pfränd- nerin, im Alter von 71 Jahren. Die Beerdi gung erfolgt heule Montag, 26. MS-rz, um halb 6 Uhr crbeds. Die Aktiven

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Reuttener Nachrichten
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Pagina 2 di 6
Data: 08.05.1931
Descrizione fisica: 6
schlechten Zustande befinde und zur Folge habe, daß die Passanten infolge der schlechten Straßenverhältnisse die anliegenden Gründe als Weg benützen. Hierauf erklärte Bürgermeister Turn die Sitzung als vertraulich. Was geht bei -er Sparkasse Reutte vor? Es ist eine zwar merkwürdige, aber von der Krimi« nalgeschichte tausendfach erhärtete Tatsache, daß eine ge heimnisvolle innere Macht Übeltäter immer wieder zwingt, auf den Schauplatz ihrer Übeltaten zurückzukehren. Diese unheimliche Macht

mit diesem Institut, dem er einst durch längere Zeit so zielstrebig „vorzusitzen" ver stand, daß er noch auf Jahre hinaus aller finanziellen Sorgen gründlich enthoben sein wird. Wir antworten ihm auf seine Ausführungen folgendes: Über die Neuordnung bei der Sparkasfa Reutte wollen wir vorläufig noch rücksichtsvolles Schweigen be wahren. Erst möge Dr. Stern etwas deutlicher werden, dann werden auch wir ihm sehr deutlich antworten. Die von Dr. Stern angezogene Ausgleichssache Grauß war für unsere Sparkasse weder

ein Geschäft noch ein Verlust, wohl aber eine Wohltat für viele Einleger. — Des weiteren kann Dr. Stern der heutigen vorsichtigen Geschäftsführung an der Sparkasse keinen Geschmack ab gewinnen. Wir begreifen das! Denn, als er selbst noch Herr in „Scheibbs" war, führte er an der Sparkasse ein eigenes Konto, von dem er nur allein wußte und mit dem er, wenn es sich auch um hunderttausende von Schillingen hendelte, umsprang, wie es ihm paßte. Der heutige Verwaltungrat aber weiß, daß dies eine sehr trübe

, unsaubere Sache gewesen ist und ist überdies noch der Ansicht, daß man auch über kleine Beträge und wenn es auch nur 100 Schillinge wären, immer so verfügen müsse, daß sie jederzeit voll und ganz, ohne jeden Verlust wieder in die Sparkasse zurückfließen. Man verwaltet eben heute aus einem gewissen Verantwortungsgefühl heraus, das dem Dr. Stern in seiner Eigenschaft als Sparkassenvorsitzender vollständig gefehlt hat. Darum kann er die heutige Geschäftsführung bei der Spar kasse nicht begreifen. Nebenbei

schreit er in heuchlerischer Pose nach Rechnungslegung. Aber bitte Herr Doktor! alle Tage sind wir dazu bereit, aber zuvörderst im Ge richtssaal, wie es für Leute Ihres Schlages nur billig und recht ist! Aber Sie zittern eben davor und darum suchen Sie diese Generalabrechnung mit allen Mitteln zu hintertreiben! Des weiteren versteigt sich Dr. Stern zur, den Kre dit schädigenden Behauptung, daß die Sparkasse des Marktes Reutte von vielen Einlegern absichtlich gemieden werde. Darauf

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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 28.05.1933
Descrizione fisica: 16
Grabe Kofchats den Wahl spruch und das berühmte „Verlaff'n". Die einleitenden Worte sprach Professor Kramny-Holzinger. Bezirk St. Bett. St. Veit an der Glan. (Sparkassa.) Die Festver sammlung zum sechzigjährigen Jubiläum der Sparkasse St. Veit wurde im Rathaus vom Bürgermeister er öffnet. Unter den Ehrengästen waren der Bezirks hauptmann Sektionsrat Dr. Franz, der Präsident des Verbandes der Sparkassen Kärntens Dr. Poffanner, die Herren Fornara, Dr. Pichler, Ing. Schnitzer, Amts- rat Brunner

, Dechant und Stadtpfarrer Fiebinger, Schulrat Rainer, Schulleiterin Faust, Direktor Nieder!, Dr. Karpf, Dr. Embacher, Dr. Miskey, die Vorstände der Handels- und Gewerbekreise. Sparkassevorstand Franz Nieder! erstattete mit der Festrede verbunden einen Rückblick auf die ersprießliche Tätigkeit der Sparkasse. Er führte aus, daß die Gründung der Sankt Beiter Sparkaffa in eine schwere Zeit, in das Jahr 1873, des Wiener Bankkraches, fiel, welche auch die Aktionäre der St. Beiter Bürger der Hüttenberger

Eisenwerksgesellschaft stark in Mitleidenschaft zog. Den Anfang der Sparkassa machten 28 Einleger mit 5568 Gulden. Gegen Ende des Jahres waren es schon 278 Einlagebüchel mit 73.791 Gulden. Die Einlagen wur den mit 5 Prozent verzinst. Am Ende der Guldenwäh rung 1899 waren es schon 2366 Einlagebüchel mit dem Betrage von 1,034.286 Gulden. Den höchsten Stand der Einlagen erreichte die Sparkasse im Jahre 1913 mit 5021 Einlagebüchern mit 5,852.798 Kronen. Das heutige Amtsgebäude wurde 1896 erbaut mit einem Gesamtkostenaufwand

von 66.927 Gulden. Für Kriegs anleihe zeichnete die Sparkaffa 3,990.920 Kronen. 1919 wurde der Kontokorrentverkehr und 1925 das Wechsel darlehensgeschäft eingesührt, das im Jahre 1931 wie der eingestellt wurde. Der Reservefonds betrug Ende 1932 247.186 8. Die St. Veiter Sparkasse ist dem Ver band der Sparkassen Kärntens und Osttirols im Reichsverband der Deutschen Sparkassen angeschlossen. Die Gesamtfpenden der Sparkassa betrugen bis jetzt rund 500.000 8. Mt Dankesworten an die Gründer der Sparkaffa

und dem Wunsche des weiteren Vertrau ens zur St. Veiter Sparkaffa schloß man die würdig verlaufene Festversammlung. — Im Tätigkeitsbericht der Ausschußsitzung der Sparkaffa St. Veit ersuchte der Bürgermeister um Genehmigung des Rechnungsab schlusses von 1932. Vom Gewinn sollen überwiesen wer den 19.451 8 der allgemeinen Rücklage, 5000 8 der Rücklage für Hypothekarverluste und 3000 8 der Rück lage für Wechseldarlehensverluste. Der Geschäftsbericht besagt, daß die Sparkasse 6221 Büchel mit Einlagen in der Höhe

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 05.10.1907
Descrizione fisica: 8
Vorlesungen hielt, dozieren. An seine Stelle tritt ?. Dr. Spaeil, der seine philosophische und theologische Ausbildung im Germanikum erhielt. ^ Sem penttonsverein Hr «leutlchev Sparkassen SMewelchS ig Prag swd-chishe? folgende Dienst- geber M ihren Beamten md Wenern beigetreten: 1. -Zentralbank ^.deutschen Sparkassen in Prag und deren Zweiganstalten in Wien, Linz, Inns bruck, Klagenfurt und Graz; 2. Verband deutscher Sparkassen in Böhmen;. 3. Aussiger Sparkasse in Aussig; 4. I. R. Sobitschka in Prag

; 5. C. Sobitschka in Prag; 6. Dörfl Franz, Kaufmann in Aussig; 7. Städtische Sparkasse, Bergreichen stein; 8. Sparkasse Wegstädtl: 9. Sparkasse Pulkau, Niederösterreich; 10. Sparkasse Wem» stadt, Böhmen; 11. Sparkasse Tannwald, Böhmen; 12. Sparkasse Prachatitz, Böhmen; 13. Spar kasse Lichtenstadt, Böhmen; 14. Sparkasse Königs berg a. E., Böhmen; 15. Sparkasse Schlaggen wald, Böhmen; 16. Sparkasse Mattighofen, Ober österreich; 17. Spar« und Vorschußkasse Draho- witz, Böhmen; 18. Bürgermeisteramt Sebastians berg

; 19. Sparkasse Marschendorf IV; 2«> Deutsche er insgemein selbst prüfte,' ehevor er ihnen die Seelsorge anvertraute. Das Schriftchen wurde im Jahre 1885 durch Kanonikus Stippler neu herausgegeben. Dem eifrigen Bischof, der sich schon als Alumnus im Deutschen Kollegium „immer gut aufgeführt hat', lag besonders der Jugend unterricht, die Katechese, am Herzen. Hochbetagt pflegte der fromme Fürstbischof an Sonn- und Feiertagen nach dem ungefähr eine Stunde von Brixen entfernten Bergdörfchen Pinzagen zu gehen

Königsberg a, E.; 27. Müller Robert, k. k. Notar in Tannwald; 28. Land wirtschaftliche Bezirks - Vorschußkasse, Teplitz; 29. A.-G. Bürgerliches Bräuhaus in Aussig; 30. Dr. Karl Schreiter R. v. Schwarzenfels Rechtsanwalt, Kaaden; 31. Dentscher Vorschuß verein in Krummau, Böhmen; 32. Dr. Karl Pickert, Buchdruckerei, Leitmeritz; 33. Robert Malik, Basaltwerke, .Radebeule, Leitmeritz; 34. Bürgermeisteramt Nürsch an, Böhmen; 35. Spar kasse Hainspach; 36. Sparkasse Schatzlar, Böhmen; 37. Deutsche Sektion

der Aerztekammer des König reiches Böhmen; 38. Sparkasse Jrdning, Steier mark; 39. Sparkasse Neudeck, Böhmen; 40. Brau bürgerschaft Leitmeritz; 41. Spar-und Vorschuß kasse Leitmeritz; 42. Brixener Bank, Brixen; 43. Krankenkasse der deutschen Sektion der Aerzte kammer des Königreiches Böhmen; 44. Sparkasse Mauthausen, Oberösterreich; 45. Vereinigung der Fleischer und Selcher von Brüx und Umgebung; 46. Gemeindeamt Zuckmantel, Böhmen; 47. Spar kasse Tamsweg, Salzburg; 4L. Dr. Viktor Maczag v. Ottenburg

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 10.02.1914
Descrizione fisica: 8
. Lokal-Wachrichten. — 9. Februar. Monatsausweis der Lienzer Sparkasse. In der Zeit vom 2. bis 31. Jänner 1914 wurden von 532 Parteien, darunter 109 neuen, Kr. 219.984-03 eingelegt und an 453 Parteien (59 Konti gelöscht) Kr. 206.233-93 zurückgezahlt, daher Zuwachs Kr. 13.750-10. Am 31. Jänner betrug der Stand der gesamten Spareinlagen auf 5557 Konti Kr. 5,613.750-10, der Hypothekar- und Gemeinde darlehen Kr. 3,135.02107, der Vorschüsse auf Wertpapiere Kr. 105.905-—, der Wechsel Kronen 570.880

'—, der Wertpapiere nom. Kr. 1.205.070.—. Verzinsung der Geldeinlagen ohne Unterschied der Höhe derzeit 4 1 / 2 °/o von dem dem Einlagstage folgenden Werktage an (Tagesverzinsung) bei halb jähriger Zinsenzuschreibung. Die von den Zinsen der Spar- und Scheckeinlagen zu entrichtende IVzO/o Rentensteuer wird den Einlegern nicht in Abzug gebracht, sondern seitens der Sparkasse bis auf weiteres aus eigenen Mitteln getragen, so daß die Einleger in dem vollen Zinsenbezuge ver bleiben. Jahresversammlung des Lienzer

Präses dankte der Vereinsvorstehung, den Vertrauensmännern und mehreren Kreisen, die sich um den Arbeiterverein Verdienste erworben. 3um Sparkasse-Neubau. Wie man uns mit teilt, wurde in der am Samstag, den 7. Februar, abgehaltenen Sparkasse-Ausschußsitzung beschlossen, für Pläne zum neuen Sparkassegebäude mehrere Preise auszuschreiben und wurden zur Beteiligung an der Konkurrenz eine Reihe von Architekten und Baumeistern eingeladen. Als Einreichungstermin für die Pläne wurde der 10. März bestimmt

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 24.12.1919
Descrizione fisica: 4
, der in schöner Rede auf die Notwendigkeit hinwies, die Lehrerschaft bei der Berufsfreudigkeit zu erhalten, damit sie unsere Jugend auf die rechten Wege leite, weshalb in der Gehaltsfrage möglichst entge gengekommen werden müsse. Die Verhandlung wurde sodann abgebro chen, die Session geschlossen und die nächste Sitzung auf den 13. Jänner 1920 anberaumt. 40 ^akre Uenser Sparkasse. Anläßlich der Beendigung des 4l). Geschäfts jahres veröffentlicht die Direktion der , Lienzer Sparkasse

' mir den Rechnungsabschlüssen. für dieses Vereinsjahr eine Denkschrift, in der die wichtigsten Daten der Geschichte und Entwicklung der Sparkasse mitgeteilt werden. Die Denkschrift zeigt uns, nicht nur jenen, die den Werdegang der Anstalt miterlebt haben, sondern auch den Fernerstehenden die Tätigkeit einer Reihe von Männern, von denen die Schrift mit vollem Rechte sagt, daß sie unter selbstlose, ster, opferwilligster Hingabe ihrer Persönlichkeit und ihres Einflusses an die Interessen der Spar kasse, durch Einsetzung

ihres reichen Wissens und ihrer wertvollen Erfahrungen das Institut durch mancherlei Fährnisse von Erfolg zu Erfolg bis zur heutigen Entwicklungshöhe geführt haben. Die Gründung der Sparkasse erfolgte im Jahre 1878 'als Lienzer Sparkasse-Verein und die erste General-Versammlung fand am 24. Au gust dieses Jahres statt. Als Vorstand wurde der bisherige prov. Obmann und Bürgermeister der Stadt Lienz, Herr Karl Sartori, gewählt, als Stellvertreter Herr Andrä Rohracher und als Ansschüsse die Herren: Johann

. Oberhueber, Eduard Oberkircher, Dr. Otto Carli, Venerand Unterhneber, Dr. Anton Lechthaler, Dekan Ja kob Stoll, Max Keller, Elias Domanig, Franz Gitterle und die Stadtgemcinde Lienz. Die Di rektion der Sparkasse übernahm der Vorstand Sartori. Als Amtsräumlichkeiten dienten in den ersten drei Jahren ein Zimmer samt Nebenraum im 2. Stocke des Ratshauses und als Amtstag wurde der Dienstag festgesetzt. Der Parteienver kehr wurde am 1. Oktober 1878 eröffnet. Der erste Vermögensausweis über den Zeitraum

vom 1. Oktober 1878 bis 31. Dezember 1879 berich tet von Spareinlagen in 661 Bncheln im Be trage von fl. 117.555 11 und von Abhebungen aus 603 Bücheln im Betrage von fl. 25.68778, so daß ein reiner Einlagenstand von fl. 91.867 33 verblieb. Der Ausweis für das Jahr 1918 um faßt 6667 Einleger und der Vermögensstand der Sparkasse beziffert sich auf Kr. 10,481.141 01. Die mächtige Entwicklung der Anstalt kommt in diesen Ziffern zum Ausdrucke, die auch mehr als viele Worte bezeugen, welche Unsumme von Ar beit

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