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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 09.08.1935
Descrizione fisica: 10
Die Tiroler Spar- und Kredittaffe in Znmbruck dar neuer Aufwärtsentwicklung Am 5. August konnte die Tiroler Spar- und Kredittaste in der Kammer für Arbeiter und Angestellte ihre 12. Ge neralversammlung abhalten. Herr Direktor I. Orszag, Obmann des Aufsichtsrates, leitete die Verhandlungen; er begrüßte den Vertreter der Großeinkaufsgesellschast Österreich. Konsumvereine (Göc), des Zentralverbandes österreichischer Konsumvereine und des Kreditverbandes österreichischer

. Die Abschlüffe wurden genehmigt, dem Vorstand die Ent lastung erteilt und der erzielte Reingewinn dem ordentlichen Reservefonds zugewiesen. Hierauf gab Herr Dr. A. Brändle als gerichtlich be stellter Geichästsaufseher über das Schicksal der Tiroler Spar- und Kreditkasse im Jahre 1934 bis zum Tage der Hauptversammlung einen umsasienden Bericht, dem wir folgendes entnehmen: Die Tiroler Spar- und Kreditkaste in Jnsbruck, reg. Gen. m. b. H.. wurde im Laufe der sehr bedauernswerten Februar-Ereignisse

vom Bundespolizeikom- mistariat als einstweiliger Geschäftsaufseher berufen und zugleich wurde beim Landesgericht um Verhängung der Gefchäftsaufsicht angesucht. Der Referent wurde hieraus vom Landesgericht als Geschäftsauffeher berufen. Die Lage der Tiroler Spar- und Kreditkaste war im März 1934 keine besonders rosige, da die von der Bundespolizer freigegebe nen Barbestände nicht ausreichten, einem vorauszusehen den Ansturm der Einleger standzuhalten. Diese Immobili sierung war hauptsächlich durch -die Schließung

der Arbei- terbank-AG. in Wien hervorgeru^en. mit welcher die Ge nossenschaft in ständigem Geschäftsverkehr stand und durch welche sie früher ihren Bargeldbedarf jederzeit regulieren konnte. Es war natürlich auch nicht möglich, von den teil weise langfristig veranlagten Geldbeständen momentan so viel ffüffig zu machen, als zur Eröffnung der Schalter not wendig gewesen wäre, und man mußte deshalb auf län gere Zeit die Schalter geschlossen halten und auch über die freien Spar- und Kontokorrenteinlagen

eine vorübergehende Auszahlungsfperre verhängen. Die genaue Prüfung der Tiroler Spar- und Kreditkafse durch den vom Kreditinstitut entsandten Revisor hatte er geben. daß die Lage der Genossenschaft trotz sehr kritischer Beurteilung unter normalen Zeiten als außerordentlich günstig zu bezeichnen wäre, die Gebarung wurde in voll ster Ordnung befunden, die Reservefonds waren zur Dek- kung der als dubios aufscheinenden Forderungen leicht hin reichend. Außerdem konnte festgestellt werden, daß die Tiroler Spar

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Tiroler Stimmen
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Pagina 10 di 11
Data: 01.12.1894
Descrizione fisica: 11
PH MAYFAßTH L Co., i k. ausseht, priv. Fabriken landwirthschaftlicber Maschinen W2GI) f Hl Taborstrasse 76, Frankfurt a. 3J-. und Berlin IV. — Einige Zeugnisse über gelieferte Kesselöfen. b U< |oss Strazeman bei Po2es:a (Croatien). ) Novo Mesto, am 1. December 1893. am 26. October 1894. Erst vor einiger Zeit kam der transportable * Ihre geschätzte Anfrage vom 22. d. M. Spar-Kesselofen in Verwendung, daher das lange ich Ihnen gerne, dass ich mit dem bei Schweigen und erst jetzt weiss ich, dass

ich gut geschafften transportablen Spar-Kessel- gewählt habe. Was die Leistungsfähigkeit, ■ (kommen zufriedengestellt bin. Die Handhabung, Zeitersparuiss und Reinlich- t' sinn /)!aca« Ihwnn Aslfan t«t: «UlI ^ V. . . . . - “ . , . . , l HI ^ n. Poznanka Retmanska, P. Grzymalow, am 6. April 1893. Karlstein (Böhmen), am 25. November 189b In Beantwortung Ihres Werthen vom 1. April 1893 Es ist mir wirklich sehr angenehm Ihnen b» habe ich die Ehre hiemit mitzutheilen, dass die richten zu können, dass

der von Ihnen im Vorjahre inlhrer Fabrik hergestellten Spar-Kesselöfen gekaufte transportable Spar - Kesselofen bereits seit beiläufig 10 Jahren bei mir in durch das ganze Jahr seiner Benützung den = Verwendung stehen Ich habe deren vier aus besten Dienst gemacht und meine grösste Constf ction dieser Ihrer Oefen ist wirklich keit anbelangt bin ich gegen alle Erwartung Berlin kommen lassen und es gereicht mir zum ganz Zufriedenheit erlangt hat und kann hiemit nicht S eine lohst praktische, denn neben bedeutender

abge- piehluDg bei meinen Kameraden; ich bin gerne bereit Materiale (Kürbisse, Kunkeln und Interessenten zur Besichtigung einzuladen, wann 1), da ein Anbrennen bei Ihren der transportable Spar-Kesselofen in Verwendung ist. ’fen absolut ausgeschlossen ist. Der Hochachtungsvoll in steht bei mir schon über ein Jahr in fast j ohann Mehora, Bäckermeister in Rudolfswerth. 1 Gebrauch und weist noch keine Spuren ovuauuiIX tzuiig auf. I ich Sie ermächtige, von meinem der 1 -* " ..... l ,Lyzbic

, am 16. December 1893. I Ich freue mich Ihnen mittheilen zu können, dass der von Ihnen bei der heurigen Teschener land wirtschaftlichen Ausstellung gekaufte trans portable Spar-Kesselofen, sowohl in Bezug auf Construction, Handhabung, Zeit und Heizmaterial-Krsparniss etc. sehr gut aus geführt ist und ich mit demselben vollkom men zufrieden bin. Man kann denselben bei kleineren Oekonomien statt Dampfkessel vorzüglich verwenden, ja noch mehr, man kann in dem selben sehr schnell und beliebig Futter kochen

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Unterinntaler Bote
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Pagina 5 di 12
Data: 08.11.1907
Descrizione fisica: 12
nach der zweiten Auf forderung wurde an die Kündigung geschritten, und diese Aufforderung hat der gesamte Aus schuß der städt. Sparkasse zur Kenntnis genommen. Uebrigens ist das Einlagengeschäft dem Kanzleivorstande allein Vorbehalten und nicht dem Ausschüße. Die gewerbl. Spar- und Vorschuß kasse muß also entweder die 380.000 Kronen bezah len oder sie muß über die Verzinsung einen anderen Modus treffen. Das muß die städt Kasse im eige nen Interesse unbedingt fordern. — So ist es ge kommen, daß die gewerbl

. Sparkasse, durch Unvor sichtigkeit ihrer gegenwärtigen Leitung in die Zwangs- läge versetzt ist, ihre Hypothekarguthaben eventuell künden zu müssen. Hätte sie, was die alte Vorste- hung wünschte, die Hypotheken an die städt. Kasse seinerzeit hinübergegeben, die Wertpapiere aber be halten, dann wäre sie jetzt nicht in der unangeneh men Lage ihre Schuldner auf Zahlung drängen zu müssen. Die Schuld daran trifft einzig u. allein die maßgebenden Personen der Leitung der gewerbl. Spar- u. Vorschuß kasse

. Wir haben im Vorstehendem eine objektive Darstellung der Entwicklung der gewerblichen Spar und Vorschußkasse und ihres Verhältnisses zur Spar kasse der Stadt Hall gegeben. Jeder, der unsere Ausführungen ruhig liest, muß zugeben, daß an all den Vorwürfen, welche die Gewerbepartei den Herren Dr. Mang und Widmann in dieser Hinsicht macht, kein wahres Wort ist. Glaubt man denn wirklich, Dr. Mang und Widmann wollen ein Insti tut zugrunde richten, an dessen Gedeihen u. Hebung sie durch zehn Jahre mitgewirkt

Kapitales wollten, wozu sie das Recht hatten, sondern eine successive, aber durch die Zinsfußsteigerung genötiget wurden, auf einmal zu künden. Und wenn endlich gar behauptet wird, Dr. Mang wollte bei der herbeigeführten Einlösung durch die städt. Kasse mit 300—400 Urkun den 5000—6000 Kronen verdienen, dann sei fol gendes sestgestellt. Die gewerbl. Spar- u. Vorschuß- kaffe zählt nicht mehr als 60—70 Hypothekarschuld ner, es könnten also nicht mehr als ebenso viele Urkunden — nicht 3 bis 400 — nötig

, während sie sonst noch gewartet hätten. Die gewerbl. Spar und Vorschußkasse ist auch ein Schuldner und alle ihre Einleger sind ihre Gläubiger, die städt. Spar kasse natürlich heute der größte. Als nun dieser Gläubiger sein Geld verlangte, da tat die gewerbl. Spar- und Vorschußkasse, bzw. ihre Leitung das gerade Gegenteil eines klugen Schuldners. Anstatt zu schweigen und in aller Ruhe die Sache mit ih rem großen Gläubiger zu schlichten, wurde die fa tale Lage der gewerbl. Kasse aller Welt marktschrei erisch bekannt gegeben

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 7 di 16
Data: 31.12.1908
Descrizione fisica: 16
D ie Einftihnmg eines 5°/o Weihnachts- oder Neujahrs-Geschenkes hat bei meiner geehrten Kundschaft so freudige Aufnahme gefunden und mir so viele Anerkennungen gebracht, dass ich mich entschlossen habe, von Neujahr ab meinen w. Kunden das ganze Jahr über einen 5°/° Nachlaß aus den jeweiligen Einkäufen zu bewilligen. Zu diesem Zwecke habe ich das in Deutschland so sehr beliebte Rabatt-Spar-System eingeführt, wonach jeder Käufer eine Rabatt-Spar-Karte gratis und bei je 20 Heller Einkäufen

eine Rabattmarke erhält. Die Rabatt-Spar-Karte ist eingeteilt in 100 Felder; in ein jedes Feld wird eine Rabattmarke geklebt; sind die ioo Felder vollgeklebt, so vergüte ich für die Karte 1 Krone in bar oder in Waren, Jede, selbst die kleinste Familie, ja jede einzelne Person kann sich auf diese Weise eine kleine Summe ersparen, denn einem monatlichen Bedarfe von 20 Kronen in meinen Artikeln entspricht eine Rabatt-Karte im Werte von 1 Krone, das sind pro Jahr 12 Kronen; bei einem Bedarf von durch schnittlich

40 Kronen pro Monat ergibt die Ersparnis pro Jahr 24 Kronen usw. Die Karten werden aber nicht nur am Schluß des Jahres, sondern sobald Sie Vollgeklebt, jederzeit eingelöst. Nur für Zucker werden keine Rabattmarken ausgegeben, da ich diesen Artikel ohnedies stets so billig verkaufe, daß ich darauf unmöglich einen Nachlaß gewähren kann. Auch gilt dieses Rabatt-System selbstverständlich nur für Einkäufe im Detailgeschäft, nicht für en gros Bezüge. Indem ich hoffe, daß mein Rabatt - Spar - System allgemein

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Raffeisen-Bote
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Pagina 2 di 12
Data: 01.05.1930
Descrizione fisica: 12
di se- „guirsi. Parlare di pegno di merci, ad ulteriore ga- Spar- und Darlehenskassen und Kredit gewährung an andere Genossenschaften. Bezugnehmend aus einen.in diesen Tagen im „Laooro Cooperatioo" unter dem Titel „Jl Credito alle Coopera- tine" erschienenen Artikel aus der Feder des Herrn Comm. Rovigatti, der uns bereits aus seiner Tätigkeit auf dem Gebiete der Kreditgewährung an Genossen schaften bekannt ist und in welchem er einige Winke über die Stellungnahme der Spar- und Darlehenskassen gegenüber

den Erfordernissen der Kreditgewährung an Genossenschaften anderer Kategorien gibt, wollen wir diesen Artikel, der gewiß viele unserer Leser inter essieren wird, zur Kenntnis bringen. Wir besitzen ein so dichtes Netz non Spar-'und Dar lehenskassen, daß es außerordentlich wichtig ist einige Betrachtungen in diesem Gegenstand zu, machen, umso mehr als unsere Kassen hei der Gründung von Genossen- schasten stets eine lobenswerte Mitwirkung betätigten und in vielen Fällen durch Eröffnung von Krediten am Gedeihen

derselben mitarbeiteten. ' Der „Lavoro Cooperatioo“ hebt hervor — und dies ist sehr wichtig für uns —, „daß die Genossenschaften nicht Mitglieder der Spar- und Darlehenskassen sind“ und fährt fort: „Diese strenge These war gestern berechtigt, heute, im faschistischen Regime, muß sie als eine veraltete der Vergangenheit angehörende Formel betrachtet oder wenigstens als. eine Ausnahme angenommen werden können." .. Sehr gut: Unsere Spar- und Darlehenskassen in dessen nehmen an, daß die Genossenschaften

, welche in ihrer Zone errichtet werden, Mitglieder der Kassen sein können. Meistens haben hie Kassen auch den Antrieb zur Gründung-der Konsum-, Sennerei- und Kellerei-Genos senschaften, sowie im allgemeinen der Produktiv- und Arbeiter-Genossenschaften gegeben. Es waren auch stets die Mitglieder der Spar- und Darlehenskassen, die, be wußt des Vorteils der Mitwirkung durch Kreditgewäh rung, die entmutigten Genossenschaften wieder aufrich teten und ihnen jene Unterstützungen angedeihen ließen

, die ihnen die ökonomische, Unabhängigkeit schufen. Wir können behaupten, daß alle Unternehmungen, der ver schiedensten Arten von Geschäften der Genossenschaften, die weitgehendste Unterstützung■ her Spar- und Dar lehenskassen' fanden. Nachdem Herr Comm. Rovigatti auf die statutarischen -Bestimmungen hingewiesen hatte, welche den Spar- und Darlehenskassen der alten Provinzen verboten, den Ge nossenschaften Kredite zu gewähren, fügte er hinzu: „Die Begründung der Beobachtung der statutarischen Bestim mungen der Spar

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Unterinntaler Bote
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Pagina 1 di 12
Data: 08.11.1907
Descrizione fisica: 12
, 14. November. Laurentius, B. Montag, 11. November. Martinus, B. Freitag, 15. November. Leopold, Bk., Albert d. Große. Dienstag, 12. November. Martinus, P. u. M. Samstag, 16. November. Othmar, Abt, Edmund, B. Die Wrgerausschutzmakflen ln Hall finden am 15. nnö 16. Wovernber ö. Z. statt nnd zwar für den 3. Watzkkorper am 15. d. Wts. von 9 bis 1 Whr, für den 2. WatzMörper am 16. d. Mts. von 9 bis 12 WHr nnd für den 1. Wahtkör- per am fetben Hage von 3 bis 5 Hltzr. Die gewerbl. Spar- n. Vorschuß kasse

u. Dr. Mang. Kaltes Gruseln muß die friedlichen Bewohner unserer Stadt ergriffen haben, als ihnen die letzt hin kolportierte Flugschrift der Gewerbepartei über die neueste „Gewalttat des Dr. Mang" vor die Augen kam, die mit ihren rötlichen Lettern zum mindesten einen räuberischen Totschlag an einem hochangesehenen Mitgliede der Gewerbepartei anzu künden schien. Nun so arg war es gerade nicht, aber wenigstens ein Mordversuch wird dem Dr. Mang aufgelastet. Er ist beschuldiget, die gewerbl. Spar

- und Vorschußkasse erwürgen zu wollen. Es wäre uns niemals eingefallen, daß unsere Spar- und Vorschußkasse jemals eine solche Rolle im gegenwärtigen Wahlkampfe spielen werde. Wir dachten, ein so unpolitisches, allgemein nützliches Institut, wie diese Kasse sei allem Parteigetriebe vollkommen fernzuhalten, es sei für alle da. Aber leider ist dem nicht so; es blieb der gegenwärtigen Vorstehung der gewerblichen Spar- und Vorschuß kasse, an deren Spitze allerdings fast nur Anhän ger der Gewerbepartei, insbes

. der „Führer" Hans Kremser stehen, Vorbehalten, auch dieses Institut, das bereits mehr als 10 Jahre segensreich gewirkt hat, in den politischen Kampf hereinzuzerren. Weil dies aber, u. zwar ohne unsere Schuld, ge schehen ist, sehen wir uns genöliget, der Wähler schaft den wahren Sachverhalt in dieser Angele genheit auseinander zu setzen. Die gewerbl. Spar- und Vorschußkasse wurde gegründet zu dem Zwecke, um ihren Mitgliedern in Hall auf leichte, billige Weise kurzfristige Darlehen zu verschaffen

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Libri
Anno:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Pagina 730 di 800
Autore: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Luogo: Wien
Editore: Herder
Descrizione fisica: VII, 796 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 300.248
ID interno: 395136
d. Bukowin. Boden- Credit-Anst. in Czernowitz. — d. galiz. Actien-Hypotheken-Bank. Ordenti. General-Versammlung d. allg. oest. Boden-Credit-Anst. Wien. Geschäfts-Bericht d. anglo-öst. Bank. — d. commerc. Credit-Anst... inKolomea. — d. Handels- u. Gewerbe-Bank in Stryj. d. Siebenbiirger Yereinsbank-Act.-Ges. in Hermannstadt. — d- Bukow. Creditver. — d. Credit- u. Spar-Ver. f. Handel u. Gew. in Sniatyn. — d. kaufm. Escompte-Ver. ... in Koìo- mea. — d. „Mercur“. Ver. f. Hand. u. Gew. in Storozvnetz

. — d. Spar- u. Credit-Ver. zu Drohobycz. — d. Spar- u. Credit-Ver. zu Stryj. ■ — d. Stanislauer Spar- u. CreditVer. — d. Verwaltungsr. d. oest. Creditanst. f. Hand. u. Gew. — d. Vorsch.-Credit-Ver. k. Handel, Ge werbe u. Wirtseb. in Sniatyn. — v. d. Wiener Frucht- u. Mehl-Börse. Wiener Geschäfts-Zeitungu.Börsen-Courier. Giornale d, cam. d. comm. e d. istituti di credito. A gramer Glücksbote. d) Spa res {Vgl. auch: Bericht d. Dir. d. Bukowinaer Spare. Bilanz d. Spark, [v.j Mödling u. d. Reserve- Fondes

Wiener Merkur. Verlosungsanzeiger. Prager Merkur. Mittheilungen d. „Vindobona“ u.d. „österr. ung. Incasso-Ver.“ Le moniteur autrich. II monitore dei prestiti. Nadzieja. Wiener finanzielle Post. Rechenschafts-Bericht d. Creditver. f.Hand. u. Gew, in Rymanöw. -— d. Creditver. f. Hand. u. Gew. in Sanok *Rechnungs-Abschluss d. gewerbl. Spar- u. "Vorschuss.Kasse in Meran. — d. Landesbank [v.] Böhmen. Finanz. Reporter. Oesterr. finanz. Revue. Schriften d. deutsch.Ver. f. internat. Doppel ■ . Währung. Spar

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Südtiroler Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 25.06.1969
Descrizione fisica: 8
Südtirols Am Samstag, den 14. Juni, wurde das neue Hauptgebäude der Spar- und Vor schußkasse von Bozen in der Leonardo- da-Vinci-Straße unmittelbar neben dem Hotel Zentral eingeweiht. Damit wur de auch nach außen hin der Erfolg die ses heimischen Geldinstitutes doku mentiert. Die Spar- und Vorschußkassen stel len Geldinstitute des genossenschaftli chen städtischen Kreditwesens dar, für die einst Schulze-Delitzsch die Grund sätze schuf, wie Railfeisen für das länd liche Kreditwesen die Pionierarbeit

ge leistet hatte. So entstanden diese Geld institute für das Bürgertum der Städ te, vor allen für die Gewerbe- und Han deltreibenden. In Südtirol entstanden solche Institute in den drei größeren Städten Bozen, Brixen und Meran. Die Spar- und Vorschußkasse Bozen wurde auf Anregung der Gewerbekam mer im Jahre 1902 gegründet. Es war ein langer Weg, der von dem damaligen kleinen Institut, das im Merkantilge bäude nur über einen Büroraum von drei mal drei Metern verfügte und mit einem einzigen Beamten

sches Baumaterial, Granit und Holz, haben mit Eleganz einen überholten Prunk früherer Bankpaläste verdrängt. Kunstmaler Robert Scherer belebte den Schalterraum mit modernen Wand fresken. Das Aufblühen der Spar- und Vor schußkasse, deren neue Räume nun ein geweiht wurden, ist zugleich ein Zei chen der wirtschaftlichen Agilität des Bozner Bürgertums, in dessen Händen das Geldinstitut seit 67 Jahren liegt. Der Präsident der Bank, Dr. Kettmeier drückte am Ende seiner Festrede bei der Einweihung

die Hoffnung und den Wunsch aus, „daß mit Gottes Segen und durch unser fleißiges Wirken, ge treu den Absichten ihrer Gründer, die Spar- und Vorschußkasse Bozen auf dem Wege eines weiteren Fortschrittes stets ein unentbehrliches Glied im Fi nanz- und Wirtschaftsleben der Stadt Bozen und ihrer Umgebung bleiben möge.“ Anzüge mit vollendeter Paßform, nach Ihren individuellen Wünschen gefertigt bei Spar- und Vorschufykasse Bozen — ein Geldinstitut der Bürger der Stadt (Foto Ernst Porti - Bozen) SPAR

- UND VORSCHUSSKASSE für Handel und Gewerbe - Bozen Gegr. 1902 Gen.m.b. H. - VOLKSBANK — Geschäftskapital und Rücklagen Lire 720.000.000 Spar- und Kontokorrenteinlagen Lire 10.400.000.000 Hauptsitz: Bozen - Leonardo-da-Vinci-Straße Zweigstelle: Bozen-Gries - Grieser Platz Sämtliche Bankgeschäfte Tag- und Nachttresor Schließfächer

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 05.06.2001
Descrizione fisica: 16
der Sparkasse gegen das Urteil rekurrieren“, erklärte der Meraner Rechtsan walt gestern dem „RAI Sender Bozen“. „Karl Zeller will aus die ser ganzen Sache nur politisches Kapital schlagen", reagiert der, um den sich alles dreht. Den Sl-jährigen Kälterer Eng lischlehrer, Roman Angonese, lässt Zellers Rekursankündigung relativ kalt (siehe untenstehen des Interview'). Denn er hat eine Klage gewonnen, für die anfäng lich alle - vor allem aber sein Pro zessgegner, die Südtiroler Spar kasse und ihre Anwälte

sprachigkeitsnachweis B ver langt wird, Angonese sich zur Zweisprachigkeitsprüfung zwar angemeldet, sie aber noch nicht abgelegt hat, bietet er der Spar kasse an, den Wettbewerb in al len zwei Sprachen zu bestreiten. Die Sparkasse will davon aber nichts wissen. Am 4. September 1997 teilt das Bankinstitut Ro man Angonse mit, dass er zum Wettbewerb nicht zugelassen sei. Der Grund: Die fehlende Zwei sprachigkeitsprüfung. Genau fünf Wochen später hat der Käl terer dann den Zweisprachig keitsnachweis A in der Hand

auf die Seite des Kreditinstitutes stellt, scheint der lästige „Fall Angonese“ vom Tisch. Doch dann Südtlroler Sparkasse: Vom Europäischen Gerichtshof verurteilt, muss jetzt zahlen kommt alles anderes. Am 6. Juni 2009 gibt der Europäische Ge richtshof Roman Angonese voll Recht und bestätigt in seinem Urteil, dass sein Wettbewerbs- ausschluss von Seiten der Spar kasse gesetzes widrig war. Karl Zeller rea gierte auf das Urteil wie von der Tarantel gestochen. „Mit diesem Urteil stürzt eine Säule der Auto nomie

Angonese Recht gegeben. Mit dem Urteil, das am 29. Mai 2001 hinterlegt wurde, wird die Spar kasse zu einer Schadenersatzzah lung von 84.268.000.- Lire an Roman An gonese verdonnert, sowie zur Zahlung von 32.310.900 an An waltsspesen. Damit ist aus einem aus sichtslosen Fall ein Sieg auf ganzer Linie geworden. Sparkasse-Anwalt Karl Zeller: Hoffnungs schimmer Rekurs „Zeller soll die Autonomie besser absichern" Roman Angonese über seine Klage, den zwiefachen Sieg und Karl Zellers Feststellung, dass

damit ein Pfeiler der Autonomie einstürzt. Anzeige • Hotel in Seefeld sucht ab Ende Juni 2001 GESCHÄFTSFÜHRER/IN Wir bieten hohe Entlohnung und gutes Arbeitsklima. Information unter Handy 0348/2602636 Anzeige Unternehmer mit guten Referenzen sucht dringend DREIZIMMERWOHNUNG im Burggrafenamt Tel.0335/6744744 Tageszeitung: Herr Angonese, warum haben Sie überhaupt gegen die Südtiroler Spar kasse geklagt? Ich bin 1997 aus Wen ge kommen und habe eine Ar beit gesucht Ich habe mich für die Zweisprachigkeits prüfung

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Libri
Anno:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Pagina 249 di 800
Autore: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Luogo: Wien
Editore: Herder
Descrizione fisica: VII, 796 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 300.248
ID interno: 395136
Jahrbuch, Pädagogisches, hg. V. der Wiener pädagogischen Gesellschaft. Wien, 1879-, 8V Wien, U. Jg- 1 ff. [I 4040]. — Innsbruck, U. Jg. 1—9 [246, B. 2J. — Krakau, tJ. Jg. 2—4, 7—9. Jahrbuch, Pädagogisch-literarisches, des ersten allgemeinen Spar- u. Unterstützungsvereines f. Kinder. Wien, 1882—84, 8°. V: Jahrbuch des ersten allgemeinen Spar- u. Unterstützungsvereines f. Kinder. Wien, 1877—, 8°. Jg. 5 — 7. Jahrbuch, Pädagogisch-literarisches, des ersten Wiener Ferienkolonien-, Spar

- u. Unterstützungsvereines f. Kinder. Wien, 1885—, 8°. V: Jahrbuch des ersten allgemeinen Spar- u. Unter stützungsvereines f. Kinder. Wien, 1877—, 8°. Jg. 8 ff. Jahrbuch, Parlamentarisches, v. Kohn [später v. Kolmerj. Wien, 1888—, 8°. Wien, U. Session 1888/89 ff. [I 36744]. Jahrbuch, Philosophisches, hg. v. Gutberiet u, Pohle. Fulda, 1888—, 8°. Wien, U. Bd. 1 ff. [1 37804]. Jahrbuch, Statistisches, der Haupt- u. Residenzstadt Budapest, hg. vom statistischen Bureau der Haupt- u. Residenzstadt Budapest. Budapest, 1896

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Giornali e riviste
Industrie- und Handels-Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 26.11.1922
Descrizione fisica: 12
Induatri*- und Handelszeihmg Seite 8 Sr. 48 —- ITT. Jahrgang das Wirtschaftsleben des Pustertales tief einschneidende Angelegenheit eingehender zu behandeln. Die Gründung eines eigenen Geldinstitutes für die Handels- und Gewerbetreibenden hat viel für sich. Die Er fahrungen auf diesem Gebiete sind fast durchwegs gute und die Spar- und Vorschusskassen Deulschsüdtirols wir ken alle mit grossem Nutzen. Die ganze Organisation der Spar- und Vorschusskassen ist auf einer genossenschaft lichen

Grundlage aufgebaut. Diese Kassen sind kein Un ternehmen eines Einzelnen, sondern sie sind das aus gesprochene Institut sämtlicher Mitglieder des Spar- und Vorschusskassenvereines. Mithin ist bei vorsichtiger Grün dung bereits ein grosser Nutzen vorhanden: das Vertrauen des Interessentenkreises und die Kundschaft. Der Grün dung einer Spar- und Vorschusskassa, wie überhaupt eines jeden Geldinstitutes liegen noch andere Voraussetzungen zu Grunde, welche wohl erwogen werden müssen, soll das Kind

der beiden Banken. Ungünstig vielleicht dadurch, dass die allgemeine Geldknappheit die Zeichnung der Anteilscheine und somit die Aufbringung des Grundkapitals in Frage stellen kann. Kurz zusammengefasst kann man den rein objek tiven Standpunkt dem neuen Unternehmen gegenüber so präzisieren: Die Gründung einer Spar- und Vorschuss kasse für das Pusterlai ist vom volkswirtschaftlichen Standpunkt aus namentlich für Handel und Gewerbe zu begriissen, jedoch nur dann, wenn das neue Unternehmen auf festen

Grundlagen steht und über genügend Kapital verfügt, um seinen hauptsächlichsten Zweck: die Kredit gewährung erfüllen zu können. Das setzt bereits eine An zahl von Mitgliedern des neuen Spar- und Vorschussver eines voraus, welche ein Aufblühen der neuen Kasse ge währleistet. G. O. glänz-nd. Der Torschluss der beiden Banken, namentlich der 1 iroler Vereinsbank, die Umwechslung, die aüsgeblic- • bene Kriegsanleihe, die neuerlich drohende Aufhebung ■. des Moratoriums

Drittel für eine neue Spar- und Vor schusskasse gewonnen werden können, 2500 Anteilscheine |jj! Waren® u. Marktberichte. j|| Italc Getceidemnrkt.. Mailand, 23. Nov. : Weizen jeder Provenienz im Preise rückgängig, grosse Angebote. Reis gab in einzelnen Provenienzen nach, so notieren Ostiglia L 223—233 (gegen 225—235), gewöhnl L 162 188 (165 192), inferior L 145—160 (150 165), Spren 24% L 36-40 (38-42), 18% L 23 - 28 (25—30). Mais flauer Handel, leichte Preisrückgänge. Triestincr Zuckarmaikt

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Libri
Anno:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Pagina 439 di 800
Autore: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Luogo: Wien
Editore: Herder
Descrizione fisica: VII, 796 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 300.248
ID interno: 395136
. Salzburg, 1856—, 4°. Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Jahresbericht u. Rechnungs-Abschluss der allgemeinen Spar kassa zu Salzburg. Salzburg, 1857—89, 4°. Jg. 1857—89. Rechnungs - Abschluss der Sparkassa zu Salzburg. Salzburg, 1890—, 4°. Jg. 1890 ff. Wien, U. Jg. 1856—58, 1860—63, 1865—69, 1871 ff. [150000]. — Salz burg, St. jg. 1856—57, 1862, 1870, 1872—82, 1884 ff. [7003]. Rechnungs-Abschluss der allgemeinen wechselseitigen Capi- talien- u. Renten-Versicherungs-Anstalt in Wien. Wien, 1843

—65, 4° V: Nachweisung der allgemeinen Capitalien- u. Renten-Versiche- rungs-Anstalt in Wien. Wien, 1842—, 4 °. Jahr 1842—64. Rechnungs-Abschluss der Arbeiter-Unfallversicherungs-Anstalt f. Steiermark u. Kärnten in Graz. Graz, 1891—, 4°. Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Bericht der Arbeiter-Unfallversicherungs-Anstalt f. Steier mark u. Kärnten in Graz. Graz, 1892—, 4 0 . Jg. 1891 ff. Graz, T. Jg- 1890 ff. [4230]. Rechnungs-Abschluss der Bucowinaer Spar-Cassa. Czernowitz, 1862 — , 4 0 . Fortgesetzt mit dem geänd

. Titel: Bericht der Direction der Bukowinaer Spar-Cassa über die Gebahrung dieses Institutes u. der mit derselben vereinten Leihanstalt auf Handpfänder. Czernowitz, 1875 — , 4°. Jahr 1874 ff. Czernowitz, U. Jahr 1861—65, 1868, 1871—85, 1887—89, 1891 ff. [90. R- 43]- RechnungS-Ab Schluss der Ersten k. k. priv. Donau-Dampf- schiffahrt-Gesellschaft. Wien, 1860—18??, 4°. V: Bilanz sammt den dazu gehörigen Rechnungs-Ausweisen der Ersten k. k. priv. Donau- Dampfschiffahrt-Gesellschaft. Wien, 1842

—-59, 4°. [Jg. 1860—18?? in: Geschäfts-Bericht der Betriebs-Direetion u.Rechnungs-Abschlüsse der Ersten k. k. priv. Donau-Dampfschiffahrt-Gesellschaft. Wien, 1857—, 4 °■ Abtheilung 1.] Rechnungs-Abschluss der „Ersten österr, Sparcasse in Wien“. Wien, 1848 — , 4 0 . V: Nachweisung der „Ersten österr. Spar casse“ über ihren Rechnungs-Abschluss. Wien, 1820—, 4 0 . Jg. 1847 ff-

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 14 di 16
Data: 23.12.1894
Descrizione fisica: 16
fl., i i ^Hfi®!la SEa Taborstrasse 76 , Frankfurt n. JM.. und Berlin IV. Einige Zeugnisse über gelieferte Kesselöfen. Schloss Strazeman bei Pozega (Croatien). j am 26. October 1894. lieber Ihre geschätzte Anfrage vom 22. d. M. bezeuge ich Ihnen gerne, dass ich mit dem bei Ihnen angeschafften transportablen Spar-Kessel- ßfen vollkommen zufriedengestellt bin. Die C©nstruction dieser Ihrer Oefen ist wirklich eine höchst praktische, denn neben bedeutender Ersparniss an Zeit, Brennholz

), am 24. October 1694. Der von Ihrer werthen Firma bezogene trans portable Spar-Kesselofen steht bei uns bereits seit zwei Jahren im Gebrauch und sind wir mit demselben sehr zufrieden. Man kann den selben nicht nur mit Leichtigkeit aufstellen, sondern es ist auch die Ersparnis an Heiz material eine ganz bedeutende, so dass er den Landwirthen zuni Futterdämpfen bestens empfohlen werden kann. Hochachtend Für den Gross-Probstdorfer Keilerverein als Genossenschaft: M. Ambrosi m. p. Sezemitz b. Pardubitz (Böhmen

), am 24. October 1894. lieber Ihre geschätzte Anfrage theile ich Ihnen mit, dass der von Ihnen bezogene transportable Spar- Kesselofen vollkommen meinem Wunsche entspricht, man kann ihn im Freien aufstellen und mit demselben kochen, dabei erspare kh mindestens die Hälfte au Zeit und Brennmaterial, so dass ich ihn Jedermann gewissenhaft empfehlen kann und zeichne Hochachtend Jesef Polaöok, Kunstmühle in Sezemitz. Langenau (Böhmen), am 25. October 1894. Auf Ihr werthes Schreiben vom 22. d. M. komme ieh

Euer Woblgeboren mitzutheilen, dass ich mit dem von Ihnen bezogenen transportablen Spar- Kesselofen wegen seiner dauerhaften €on- stTuetion, der geringen Ansprüche der Be feuerung, des schnellen Kochens und der leichten Handhabung sehr zufrieden bin. ! Ich kann daher den Spar-Kesselofen einem jeden Eandwirth, überhaupt Viehbesitzern auf das Wärmste anempfehlen, i Mit aller Hochachtung Ihr ergebener > Ed. Ullmann, Grundbesitzer in Langenau. i Wöllan hei Cilii, am 26. October 1894. Bezugnehmend auf Ihr Geehrtes

vom 23. October beehren wir uns Ihnen höflich mitzutheilen, dass wir den Kesselofen in der Käserei zum Wasser kochen verwendeten, welchem Zwecke er vor züglich entsprach. Es konnte mit demselben bei sehr wenig Heizmaterial das Wasser in sehr kurzer Zeit zu™ Sieden gebracht werden. Hochachtungsvoll Guts Verwaltung Wöllan. Kreuzberg hei Greifeuburg, am 25. October 1894. Auf Ihr werthes Schreiben vom 22. d. M. theile ich Ihnen mit, dass der von Ihnen bezogene Spar- Kesselofen wirklich sehr praktisch

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Tiroler Wastl
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Pagina 9 di 16
Data: 11.10.1903
Descrizione fisica: 16
« Eingesandt. « Antwort des Vorstandsrates der Sparkasse der Stadt Innsbruck auf die in der „Spar nnd Rente n-Zeitnng" veröffentlichten Aufsätze. Die inWien erscheinende Spar-und „Rentenzeitung" ist der irrigen Meinung, die Sparkasse der Stadt Innsbruck habe dem Verlangen der Redaktion dieses Blattes um Zusendung ihres Rechnungsabschlusses Pro 1902 nur deshalb nicht entsprochen, um eine „Be sprechung desselben zu verhindern." Das genannte Blatt rächt sich nun für diesen „Mangel

und mit den Verhältnissen dieses Institutes vertraute Einleger wissen werden, was sie von solchen Ratgebern zu halten haben. Nun bemächtigte sich aber ein hiesiges Blatt dieses Gegenstandes und infolgedessen sieht sich die Anstalts leitung veranlaßt nicht länger zu schweigen. So wollen wir denn die Vorwürfe, die uns die Spar- und Rentenzeitung macht, untersuchen. 1. Es wird zunächst getadelt, daß die Sparkasse der Stadt Innsbruck zu große Summen auf Hypo theken angelegt und hiedurch die Einlagen aus Jahre hinaus

' letztere Post die „Spar- nnd Rentenzeitung" zu den übrigen Werten hinzuzurechnen gewiß nicht unabsichtlich vergessen hat, und wonach sich die Summe aller Wertpapiere auf 26,008.558 X (=31.01% des Guthabens der Einleger) erhöht; e) durch Lombarddarlehen, Kontokorrente, Barschaft, rückständige und laufende Zinsen re. (abzüglich des Erträgnisses im Jahre 1902) . 2,998.409 X Diese Deckungen, in deren Verhältnisse bis zum heutigen Tage keine erhebliche Veränderung einge treten ist, gestatten mit Rücksicht

auf die vorerwähnte Kündbarkeit aller Hypothekar-Darlehen und in An betracht der Qualität der Wertpapiere einem etwaigen Verlangen der Einleger nach Rückzahlung ihrer Einlagen im größten Umfange sofort gerecht zu werden. Seltsamer Weise ignoriert nämlich die „Spar- und Rentenzeitnng" die Reserven der Sparkasse der Stadt Innsbruck gänzlich — vielleicht um den Einlegern bange zu machen? Der allgemeine Reservefond der Sparkasse der Stadt Innsbruck betrügt in Wertpapieren wie vorhin bemerkt wurde 6,261.744

Oesterreichs können sich so starker Reserven rühmen. 2. Der „Spar- und Rentenzeitung" gefällt ferner nicht, daß die Sparkasse der Stadt Innsbruck auch außerhalb Tirol Darlehen gewährte. Hierauf antworten wir: Wir sind dazu statatengemüß befugt und bedürfen bei dem Wachstum der Anstalt einer möglichst freien Bewegung. Selbstverständlich nehmen wir stets in erster Linie auf den Bedarf der tirolischen Grund- nnd Haus besitzer nach Hypothekar-Darlehen, sowie der tirolischen Gemeinden Bedacht, und gewähren erst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 30.10.1935
Descrizione fisica: 8
jener Arbeiter und Angestellten des öffentlichen Dienstes, die ge zwungen waren, bei den Spar- und Darlehenskassen Kre dite aufzunehmen, von Jahr zu Jahr unhaltbarer wird. Nicht die ausgenommenen Kredite selbst haben zur vollstän digen Verelendung des Großteiles der Fixbesoldeten ge führt, schuld daran sind vielmehr jene ungeheuerlichen Be dingungen, welche die Spar- und Darlehenskassen den Darlehensnehmern diktierten. Die Zinsen- und -Spesen last für gewährte Darlehen beträgt durchschnittlich 200 bis 360

Prozent. Trotz der Rieseneinnahmen, die die Mehr- zähl der Spar- und Darlehenskassen infolge jener gesetz widrigen Darlehensbedingungen erzielt hatte, sind in letz ter Zeit zahlreiche derarttge Kreditinstitute finanziell zu sammengebrochen. Darunter befindet sich auch die „Spar und Darlehenskasse für Bundesangestellte, reg. Ges. m. b. H., Wien, 1., Himmelpsortgasse 3". Die 12.000 öffentlichen Arbeiter und Angestellten, die nicht nur Schuldner, sondern auch gleichzeitig Zwangsge nossenschafter diesex

Spar- und Darlehenskasse sind, wer den jetzt dazu verhalten, einen Teil des Defizits zu decken, das rund 5 Millionen Schilling beträgt. Die ungeheuer liche Tatsache, daß Arbeiter und Angestellte, die dieser Spar- und Darlehenskasse für ausgenommene Darlehen jahrelang Zinsen und Nebenspesen in einer Höhe bezahlt haben, welche den aufgenommenen Schuldbetrag bereits um ein Vielfaches übersteigt, jetzt nicht nur ihre seinerzeit unter dem Titel „Genossenschaftsanteile" eingezahlten Gel der in der Höhe

von 50 Schilling bis 4200 Schilling ver lieren, sondern darüber hinaus auch noch einen Betrag in der Höhe ihrer buchmäßigen Anteile bar erlegen sollen, ist somit traurige Wirklichkeit geworden. Die Spar- und Darlehenskaffe für Bundesangestellte stützt ihre Forderung an die bei ihr verschuldeten Fixbesol deten auf das vor 62 Jahren beschlossene Genoffenschasts- gefetz. Ta im Sinne dieses Gesetzes die Vorlage einer Bei tragsberechnung beim Handelsgericht mit anschließender Verhandlung über etwaige Erinnerungen

-der verschuldeten Fix besoldeten zu vertreten, verlangen sie Einschreibegebühreu, Stempelspesen, fortlaufende Mitglredsbeiträge u. dgil. Um die verschuldeten Opfer vor Exekution und wei terer Ausbeutung durch derartige Schutzverbände zu bewah ren, haben sich dieselben selbst zu einer „Hilfsgemeinschaft der durch die Spar- und Darlehenskasse Himmelpsortgasse geschädigten öffentlichen Angestellten des Bundes, der Län der und Gemeinden" zusammengeschlossen, die ihren Sitz in Wien, 1., Wollzeile

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 02.10.1920
Descrizione fisica: 4
. Zur Baukfr«ge in Hall wird uns geschrieben: „Im Jahre 1896 wurde die gewerb liche Spar- und Vorschußkassa gegründet. Es war ein guter Griff. Bald dehnten sich die Geschäfte, die Einlagen wuchsen, so daß im Jahre 1907 daran gedacht werden mußte, Gelder abzustoßen, oder die Kaffe anders zu gestalten. Da kam der Gedanke der Gründung der Stadtsparkaffa. Von der gewerblichen Kassa wurden nun Millionen an die Stadtsparkaffa abge stoßen. hat man ja sich gegenseitig das gute Einvernehmen zugesichert und sollten

nun in Hinkunft beide Geschäfte machen. Das Versprechen der Stadtsparkaffa ging sogar so weit, daß Geschäfte, welche nach ihrem Statut die Stadtsparkasse nicht machen durfte, weiterhin der gewerblichen Kassa verbleiben, resp. übertragen werden. Mit dieser Lösung war beiden Instituten gedient. Die Stadtsparkaffa hat gute Fundierung von Seite der gewerb lichen Kaffa gefunden, so daß mit gutem Recht gesagt wird, die gewerbliche Spar- nnd Vorschußkaffa ist die Mutter der Stadtsparkaffa. Wie steht es nun heute

ein Kreditverein in der gewerb lichen Spar- und Vorschußkaffe besteht, so sollte die Stadtsparkasse in ihrem Rahmen bleiben und jene Geschäfte, welche sie nicht mehr tun darf, der gewerblichen Spar- und Vorschußkaffa Abstößen. Diejenigen Herren, welche die Absicht haben, einen neuen Kreditverein, beziehungs weise bei der Stadtsparkaffa einen neuen Bankschalter zu errichten, würden klüger tun, der gewerblichen Spar- und Vorschuß- kaffe mehr Interesse entgegen zu bringen und dabei mitzuhelfen, die gewerbliche

Spar- und Vorschußkaffa für Bankgeschäfte auszubauen. Die Stadtsparkaffe hingegen könnte als geldkräftiges Institut die ge werbliche Kaffe finanzieren und dabei würden beide auf ihre Rechnung kommen. Die Institute sollen aber deshalb nicht aneinander geschlossen, sondern jedes selbst ständig und auch selbstständig verwaltet bleiben. Dies hätte auch den Vorteil, daß, wenn in Hall zwei einheimische Institute sich befinden, ein drittes, fremdes Institut wohl kaum wagen würde, sich niederzu lassen

. umso weniger, wenn die zwei ein heimischen Institute sich in die Hände arbeiten. Also fort nfft der Gründung eines neuen Institutes und an die Arbeit.mit dem Ausbau der bereits bestehenden und hiefür gegründeten gewerblichen Spar- und Vorschußkaffe!" Ein Wahltrick? Die in den Innsbrucker Blättern für den 2. Oktober angekündigte Verbraucher- Versammlung ist eine vollkommene Ente. Es war nie beabsichtigt, eine solche abzu halten. Es könnte sich also höchstens um einen sozialdemokratischen Trick

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