größeres Recht an, im tiefsten Sinne, von ^ihrem' Hebbel, „ihrem' Hofmansthal usw. zu sprechen. Ter Noman, bisher das eigentlichste Buch der Frau, wird, ttohdem niemand ihm seine Verdienste als Zeit- und Lebens bild absprechen kann, nicht mehr in dem Grade bewertet, als ErHmutters Epoche, wo er, neben Andachtsbüchern, den Ämanachen und den Klassikern des Landes, einzig den weib lichen Lesehunger befriedigen mußte. Im Allgemeinen hat die ivdcr >e Frau weniger Zeit zum Lesen, da sie in einem weit
ist wie Kognak kirschen. Verfeinerte Gesellschaft — im verinnerlichten Sinne — findet sich für sie leider recht selten und Frauen unter sich ...? Auf zwanzig, die geistig haben möchten, kommt eine die geben will und kann; auch ist es betrübend, daß die „bedeutenden' Henry Bergiers nicht in Rudeln herumlaufen und oft die Schätze ihres Innern vor, in gewisser Beziehung, mindergeschätzten Frauenaugen verschließen mit jenem vielsagenden Lächeln, in dem sich ausdrückt; was nützt der Kuh Muskat . . Also her