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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Pagina 20 di 42
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 40 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Segnatura: II 102.980
ID interno: 272560
, dem Cardinal und Bierhoff von Brixen ein päpstliches Mandat in Form eines Breve. Es war dies das unter dem 11, Dec. 1455 in Rom vom Papst Calixtus III,, ausgefertigte Schreiben. Missiv-Buch p. 310. 1456, 23. Jän. Brixen. Sehr wichtige Verhandlungen der Gesandten des Herzogs Sigmund, Werner von Pinzenau und Conrad von Stuben, mit dem Cardinal Cusanus, um ihn im Sinne des päpstlichen Schreibens zur Nachgiebigkeit gegen Sonnenburg und zu friedlicheren Gesinnungen zu bewegen. Die Verhandlungen enthalten

den Brief des Papstes, die Rede der Gesandt en und die Antworten des Cardinais, Orig,-Urk. im Brixn. Arch. 1456, 1, Febr. Sonnenburg. Protestation und Appellation, der Aebtissin Verena und der Frauen des Sonnenburger Münsters gegen die Ernennung der Afra von Velseek zur Verweserin. Missiv-Buch p. 298. 1456, 3. Februar. Innsbruck. Herzog Sigmund gibt dem Cusanus zu verstehen, dass seine Antworten mil dem Sinne des päpstlichen Schreibens nicht übereinstimmen ; ferner dass er, der Cardinal

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Pagina 34 di 53
Autore: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Segnatura: III 189.169
ID interno: 247180
auch durch die Friedensschlüsse zu Liineville (9. 1 ‘ebruar 1801) und Amiens (25. März 1802) die Besitzungen des Ordens jenseits des Rheines für immer ver loren und wurden die noch übrig gebliebenen diesseits des Rheines durch Napoleon I. an die Rhein bundesfürsten vergeben. Erst der am 26. December 1S05 geschlossene Friede zu Pressburg brachte in gewissem Sinne eine centralisirende und damit regenerative Wirkung auf den Orden hervor. Der Artikel XII bestimmte nämlich, dass die Grossmeisterwürde stets demjenigen Prinzen

des Hauses Oesterreich zuer kannt werden solle, welchen der jeweilige Herrscher der Monarchie dazu designimi würde, durch welche Bestimmung die Würde int principiellen Sinne für erblich mit dem Mannsstamme des Hauses Habs burg-Lothringen verbunden ward. Gemäss dieser Thatsache änderte Kaiser Franz I. von Oesterreich am 17. Februar 1806 den bisherigen Titel in: »Grossmeister des deutschen Ritter-Ordens in Oesterreich«. Später bestätigte jedoch Kaiser Franz I. von Oesterreich de dato 8. März 1834

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1853
Kaiser Franz I. und die Liebe der Tiroler zum Hause Oesterreich : ein patriotisches Denkmal, umwunden mit einem Erinnerungskranze an die glückliche und wunderbare Rettung Sr. k.k. Majestät Franz Josef I. am 18. Februar 1853 ; Oesterreichs reiferer Jugend zur Befestigung des Gottesvertrauens, der Treue und Anhänglichkeit an das Regentenhaus gewidmet
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Pagina 64 di 271
Autore: Ambach, Eduard ¬von¬ / von Eduard v. Ambach
Luogo: Wien
Editore: Mechitharisten-Buchdruckerei
Descrizione fisica: XII, 267 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Belletristische Darstellung
Segnatura: II 101.344
ID interno: 189907
m meinte er es wohl, und gar manche seiner Anordnun gen wurde von denselben nur deßhalb verkannt, weil ihre Gemüther allzusehr an dem Alten hingen und ihre Liebe zu dem Hause Oesterreich im echten Sinne des Wortes eine unauslöschliche war. Die kirchlichen Reformen, die besonders im Etschlande böses Blut machten, und worin die Tiroler Anklänge der französischen Kirchenstürme zu sehen meinten, fielen wohl mehr dem damaligen Zeitgeiste als- der baierischen Regierung zur Last

für ein Volk und kann zu feuriger Begei sterung für alles'Gute angefacht werden, dem eine glaubenslose Masse kennt nur die niedern Antriebe der Selbstsucht, des Eigennutzes und ist nie eines großartigen nachhaltigen Aufschwunges fähig. Diesem frommen kindlichen Sinne wurde aber von den baierischen Beamten gerade am wenigsten Rechnung getragen. Ferner- wußten die Tiroler von Alters her nicht anders, als daß, wenn die Feuer zeichen auf den Bergen nächtlicher Weile aufioder-

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