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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 10.05.1935
Descrizione fisica: 8
auch die Möglichkeit, die Entwicklung im fernen Osten in Zukunft im Sinne des europäischen Konzertes zu beeinflussen. Genf erkannte es sofort: Japan voll zog mit seinem Schritt einen Trennungsstrich zwischen sich und Europa: es zog sich auf seine asiatischen Stellungen zurück, fest entschlossen, sie weiter auszubauen und von ihnen aus eine großasiatische Politik zu trei ben, die irgendeine Rücksichtnahme auf europäische Wünsche überhaupt nicht kennt. Die den zur Tatsache gewordenen Austritt Japans

nicht zu rühren, über die ein mächtiger und Europa höchst unbequemer Arm wachte. Dieser Macht ist der Völkerbund nicht mehr gewachsen. In dieser Mandatsfrage entscheidet nickt das Reckt, sondern einzig und allein die Macht. Die alliierten und assortierten Staaten hatten, als sie im Sinne der Artikel 119—127 des Diktates von Versailles alle deutschen Schutzgebiete und das gesamte deutsche Staats und Privateigentum beschlagnahmten, einen der größten Rechtsbrüche verübt, den die Geschichte kennt. Als unsere

berührt. Das Recht des Völkerbundes, das Mandat über die deutschen Be sitzungen im Pazifik nördlich des Aequators unter den veränderten Verhältnissen Japan zu entziehen, ist jeden falls vorhanden. Was nützt es aber, wenn die Mög lichkeit fehlt, ihm Geltung zu verschaffen. Dem Völker bund fehlt eben die Macht, seinen Willen Japan auf zuzwingen und es zu bewegen, das 'im Sinne des Ar tikels 22 der Genfer Satzungen übertragene Mandat zurückzulegen. Die Aufrollung der japanischen Mandatsfrage bringt

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.07.1935
Descrizione fisica: 6
um förmliche Zulassung zum hierländtschen Gewerbebetrieb wurde rechtskräftig abgewiesen, worauf auch sein Ansuchen um Ausfertigung des Gewerbescheines abgewiesen wurde, da Staatenlose als Ausländer im Sinne des § 8 der Gewerbe ordnung anzusehen seien. Der von Peter Taran gegen den vom Bundesministerium für Handel und Verkehr bestätigten Bescheid ein gebrachten Beschwerde hat der Bundesgerichtshof Folge gegeben und den angefochtenen Bescheid wegen Rechtswidrigkeit aufgehoben. In der Begründung

nun den A. H. beim Bezirksgericht K u f st e i n wegen Ueberttetung gegen die Sicherheit der Ehre durch falsche Anschuldigung.' Im Sinne des § 488 StG. wurde A. H. schuldig erkannt und zu fünf Tagen Arrest verurteilt. Das Gericht nahm an, daß in den Angaben A. H. vor der Gen darmerie und vor dem Bahnwerkmeister ein gegen die Privatankläger erhobener Vorwurf verbotener nationalsozialistischer Betätigung ge legen sei und daß der Angeklagte strafbar sei, weil er für seine Be hauptungen weder den Wahrheits

oder doch nicht beweisbaren und nicht bewiesenen Umstand, daß es sich um neue Hakenkreuzzettel gehandelt habe, hinzugefügt, wodurch eine vielleicht richtige Grundtatsache anders erscheinen mußte, als sie sich in Wirk lichkeit verhielt. Der Beschuldigte habe durch eine Fahrlässig keit bei seiner Beobachtung und durch die ausdrückliche Ausschlie ßung jeder Sinnestäuschung Tatsachen im Sinne des § 488 StG. e r- dichtet oder entstellt und dadurch die Privatankläger durch auf sie paffende Kennzeichen fälschlich

habe. Der Aus spruch des Berufungsgerichtes über eine entscheidende Tatsache ist daher mit sich selbst im Widerspruch. Auch ein Wider spruch in derrechtlichenBeurteilung liegt insoferne vor, als das Berufungsgericht zuerst annimmt, der Beschuldigte fei wegen der Erstattung der Anzeige bei der Gendarmerie mangels der Rechts- widrigkeit nicht strafbar, dann aber doch wieder aufspricht, der Be schuldigte fei auch für die Erstattung dieser Anzeige strafrechtlich haft bar und im Sinne des letzten Ausspruches

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Alpenland
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Pagina 2 di 12
Data: 10.05.1921
Descrizione fisica: 12
in dem Sinne übernommen werden kann, daß gerade die skizzierten Reformen, Steuer regelungen und sonstigen Verfügungen durchgeführt oder daß gerade die angegebenen Beträcze realisiert werden. Ader darin sind Negierung und alle parlamentarischen politischen Parteien einig, daß das angestrebte, budgetäre Schlnßergeb- nis erreicht werden kann und muß, mag auch im einzelnen nach den maßgebenden, wirtschaftlichen Interesten oder indi viduellen Gesichtspunkten über die Zweckmäßigkeit, die Aus wahl und Bestimmung

Ge setzentwurfes keine Anschlußkundgebung in obigem Sinne bedeutet, weil er nur die Möglichkeit einer Befragurm des BuudeSvolkes in einem späteren Zeitpunkte vorsieyt, so kann ich doch aus Grund meiner Kenntnis der internationa len Lage die Beftrrchtung nicht ganz unterdrücken, daß die parlamentarische Behandlung des Gesetzentwurfes in dem Augenblicke, wo die Negierung und die Parteien dieses Hau ses in Betreff der Kreditaktionen feierliche internationale Verpflichtungen eingegangen

sind, wenn auch nur durch Miß- derrtung eine gewiste Gefahr werden könnte. Was die Volks befragung anbelangt, so muß ich erklären, daß die Regierung in klarer Verfolgung ihres; bisher festgehaltenen Standpunk tes auch einer Aufforderung im Sinne des Artikels 88 des Staatsvertraaes von St. Germain beim Rate des Völker bundes um dre Zustimmung einzuschreiten, daß sich die Re publik Oesterreich an das Deutsche Reich anschließen dürfe, nicht entsprechen könnte, so lange die gegenwärtig laufenden KreMv?rhandlungen

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Alpenland
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Pagina 5 di 10
Data: 19.07.1921
Descrizione fisica: 10
ersucht. Run habe auch die städt. Volksschule Feldkirch um Unterstützung zur Errichtung einer Koch- und Haushaltungsschule angesucht. Er hege die , Be fürchtung, daß bei Bewilligung der Gesuche weitere solche einlangen und das Land zu stark belastet würde. Es werde vorerst notwendig sein, zu prüfen, inwieweit eine Ausbildung der weiblichen Jugend im gedachten Sinne notwendig sei und in welcher Weise ihre Unterstützung erfolgen solle. Er beantragte die Erledigung de? Ansuchens nach dieser Rich tung

sich plötzlich müde und matt. Und doch wie schleichendes Gift zog durch das Blut jetzt ein hei ßes Begehren. Sinne und Phantasie waren wach. Sie saß. ten nach der blonden Else. Tasteten kosend um die schlanken Glieder in der schwarzen, kleidsamen Tracht. „Hallo... ich bin hier." Weiches, melodisches Lachtzn wehte Kurt zu dem Ohr. „Oh..." Und er erschrak. „Aber Sie sind fort. Wo? In Dresden gar, Lei einer schö nen, braunäugigen Frau? Schämen Sie sich Ich mag keme Konkurrenz." „Aber " Kurt sah mit einem langen

, flirrenden Blicke zu ihr hin. „Nein, ich war hier. Bei Ihnen... gary." Und als sei ihm ihre Schönheit zu verhüllt: „Warum legen Sie nicht ab? 1 Sie saß im schwarzen, skunksbesetzten Seal, den kleinen feschen Trotteur schief auf das Blondhaar gestülpt. Ver wöhnte Modedame so ganz — Kellnerin in nichts. „Weil ich nicht mag. Es lohnt sich nicht mehr. Ich tttafj heute nach Haus. Aus Kurts Pulsen ebbte daß Blut zu ruhigerem Fl»ß. Schade — warten müssen! Aber er zwang die stürmischen Sinne zur Ruhe. Um Liebe

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Alpenländer-Bote
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Pagina 15 di 16
Data: 31.12.1933
Descrizione fisica: 16
die Präsidentin Frieda M i k o l a über „So ziale Gesinnungsbildung und Berufsauffassung der Frau" rm Sinne des Rundschreibens „Quadragesirao anno“. An schließend behandelt die Wiener Verbandsleiterin Maria Strohmayer den „Freiwilligen Arbeitsdienst als Er ziehungsschule" und Wandel lehrerin Marianne Gr ei ter, Innsbruck, „Die hauswirtschastlrche Schulung im FAD.". Der dritte Tag befaßt sich mit den staatsbürgerlichen und vaterländischen Bitdungssragen. flnterrichtsmmister Dok tor Schuschnigg

wird über „Wir und das neue Oester reich" sprechen. Drözesanpräses Rektor P. A. Greb über die päpstlichen Rundschreiben und die staatsbürgerliche Er ziehung. Die Generalfekretärin Dr. Hildegard Holzer bringt praktische Vorschläge und Anregungen' für die Pflege der vaterländischen- Erziehung irrt Reichsverband und seinen Gruppen im Sinne der Weisungen der Bischofs- Konferenz. Die ganze Tagung ist in das liturgische Leben der Ehrwürdigen Frauen Benediktinerinnen auf dem Nonn- berg eingebaut. Interne Vorstandsberatungen

Dollar Der Durchschnittskurs für 100 8 Gold im Sinne der Gold- klauseloerordnung vom 19. Dezenrber,8 128 * Briefkasten. Neugierig. 1. Wien. 1. Bezirk. StaMmrggafle 6; 2. Wen, 1. Bezirk, Ballhausplatz: 3. Wien, 1. Bezirk, Schwarzenberg- platz 1. — Firnis. Verzeihen Sie vielmals — aber ich habe wirklich nicht gewußt, und nicht geahnt, daß in der betreffen den Zuschrift eine Spitze gegen Sie enthalten war.. Es tut mir sehr leid. Selbstverständlich wird Ihre Weisung befolgt. — An mehrere. Die Adresse

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Alpenland
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Pagina 10 di 12
Data: 18.01.1922
Descrizione fisica: 12
als Aeste und Zweige eines Baumes betrachtet werden. Dieses ideale Postulat führt uns zur Id e e derUniver- sitas li^erarum in objektivem Sinne. Iw Worte Universität kommt das Ideal zum Ausdruck. Was aber einst Universalität war, fft es heute nicht mehr; der ewig wir kende Webstuhl der Zeit hat immer neue Bestrebungen auf dem Gebiete der Erkenntnis gezettigt und er hat vol allem dahin geführt, für eine Menge Erscheinungen des Le. bens, die man früher einfach als gegeben hingenommen hat und deren

Entwicklung oft Sache des sogenannten Zu falls war, eine wiffenschaftlick)e, b. h. in diesem Falle ein« das Wesen der Sache darstellende Fundierung zu suchen. Die Entwicklung der Landwirtschaft und der Gewerbe, vor allem aber der Großindustrie, haben in hervorragendem Maße in diesem Sinne gewirkt. Aber auch die Ergebniffe der theoretischen Forschung haben immer mehr Nutzanwenvuns. für die Praxis gefunden, sie haben sich mit ihr verschwister! und haben dadurch zu neuen und neuartigen Forschungen angeregt

. Damit sind ganz neue, meist in das Gebiet der angewandten Wissenschaften gehörende Forschungsgebiete er- schloffen worden, für die nur zum Teile Platz war in dem alten, geschichtlich überlieferten Gefüge der Universitäten. Sc schuf man neben diesen die Spezialhochschulen. Wie in der räumlichen Vereinigung vieler — einst aller — Wiffenschaften in den Universitäten der Gedanke der Arbetts- vereinigung zum Ausdrucke gekommen ist. so hätte man ün Sinne der Universalität der Wissenschaft nun alle diese Spc

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