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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 10
Data: 03.05.1924
Descrizione fisica: 10
wollen, findet bei der hiezu bestellten Prüfungskommission in Innsbruck im Sinne des § 4 der Min. Vdg. v. 27. August 1873, R.G.Bl. Nr. 140 in der zweiten Hälfte des Monates Juni 1934 statt. Der Tag der Prüfung wird seinerzeit den zur Prüfung zugelassenen Hufschmieden bekanntgege ben werden. Die Anmeldung zu dieser Prüfung hat schriftlich bis längstens 15. Mai 1924 bei der Landesregierung m. B. in Innsbruck zu erfolgen. Der Anmeldung ist das Zeugnis über das ordnungsgemäß erlernte Hufschmiedegewerbe (Lehr

brief), sowie der Nachweis über eine wenigstens 3 jährige Verwendung als Hufschmiedgehilfe bei zulegen. Im Sinne des § 14 des Gesetzes vom 5. Februar 1907, R.G.Bl. Nr. 26 haben Lehrzeug- nis (Lehrbrief) und Arbeitszeugniffe, im Falle der betreffende Arbeitgeber, der diese Zeugnisse ausstellt einer Genossenschaft angehört, von der Genossenschaftsvorstehung bestätigt zu sein; im Falle der Arbeitgeber einer Genoffenschaft nicht angehört, hat die Bestätigung von der Gemeinde behörde des Standortes

und zwar 3 m von ihnen auf Pz. Nr. 69/1 zwischen Wegparzelle Nr. 748 und Drauflnß Pz. Nr. 762 und den Drau-Bauparzellen Nr. 764 und 763/1 der K.-G. Abfaltersbach. Der vierte dieser Lagerplätze liegt auf P.-Nr. 59 knapp an der Wdgparzelle Nr. 748 der K.-G. Abfalters bach. Hierüber wird im Sinne der §§ 16 ff und 63 ff des tirol. W.-R.-G. und des 8 25 ff des Gew.-G. die kommissionelle Erhebung und Ver handlung für den 12. Mai 1924 mit dem Zu sammentritte im Gasthaus Aigner in Abfalters bach um halb 8 Uhr vormittags angeordnet. Bei dieser Verhandlung

Behörden bezw. Interessenten haben sich daher rechtzeitig mit den erforderlichen Weisungen und Ermächtiguugen zur Abgabe ent- giltiger Erklärungen bei der amtlichen Verhand lung zu versehen, weil etwaige Vorbehalte nach träglicher Erklärungen bezw. Genehmigungen im Sinne der bezogenen Paragraphen unzulässig sind. Die Anrainer und sonstigen Interessenten werden eingeladcn, bei dieser Verhandlung zu er scheinen. Bezirkshauptmannschaft Lienz, am 27. April 1924. Der Bezirkshauptmarm: Dr. Kneußl. Zl. 1438

/3 Johann Stattbanmsr Abfaltsrs- bach Holxlagerpl tz, masserrechtl Verhandlung. Kundmachung. Mit der Eingabe vom 21. April 1924 hat Johann Stallbaumer in Abfaltsrsbach um die wafferrechtliche, sowie, gewerbebehördliche Geneh migung für seinen Holzlagerplatz in Abfaltersbach angesucht. Der Holzlagerplatz liegt auf Parz. N. 76/3 der K. G. Abfaltersbach, und zwar zwischen der Wegparzelle Nr. 748 und den Seitenarm der Drau Pz. Nr. 760 nächst der Drau. Hierüber wird im Sinne der §§ 16 ff und 83 ff des tirol

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 21.01.1922
Descrizione fisica: 8
und Vorarlberg in Salzburg gibt über die Aujprnchsberechtigung auf den Lebensmittelznschuß durch die Arbeiter- Unfallsversicherungs-Anstalt folgendes bekannt r Ein Anspruch auf den Lebensmittelabbau- zufchuß im Sinne des Gesetzes vom 21. Dezem ber 1921» B.-G.-Bl. Nr. 716 gegenüber der Ar- beiter-Unfalloersicherungs-Anstalt haben Unfalls- rentner mit einer Ecwerbseinbuße von 50 % oder mehr (50 % Rente neue Einbuße oder 30% alte Einbuße, d. h. wenn sich der Unfall vor dem 1. Juli 1917 ereignet hat), ferner

die Witwen und die Waisen nach Unfallverletzten nur dann ' (hauptsächlich) 1. ) wenn sie sich selbst und ihre Familie nicht mit den vorgeschriebenen Verbrauchsmengen von Brotmehl, Versihleißmehl und Fett aus einem Grundbesitze versorgen können, gemäß § 28. 2. ) wenn sie irr feinem privaten Arbeits- J ober Dienstverhältnisse im Sinne des § 5 unb in keinem öffentlichen Dienste stehen, sowie nicht bei einer öffentlichr'chtlichen Körperschaft ange stellt sind, gemäß § 15, 3. ) wenn sie oder ihr Erhalter

Anspruchsberechtigung des Inha bers fortbesteht uns vurch die Giltigksitsverlän- gerung in dem bezüglichen Prolongatiousfeld der Legitimation von seiner Vorgesetzten Behörde be stätigt erscheint. Bezirksschulrat Lienz, am 11. Jänner 1922. Zl. II-2179/2. Alois Ortiur, Hisnz» Dslzr btrieb. Kundmachung. Alois Ortner hat mit Eingabe vom 1. De zember 1921 um die Abtriebsbewilligung von ca 300 Stück Muse! durch den Maierwiesenbach von G.-P. Nr. 880 uud 902 bis zur Bundesstraße angesucht. Hierüber wird im Sinne des § 24 bezw

. Kundmachung. Josef Baumgartner in Lienz hat mit Ein gabe vom 2. Jänner 1922 um die Bringungsbewil ligung für ca 400—500 Lagerhölzer und Dörr linge und zwar über die G.-P. Nr. 529, 530, 531, 528, 532, 460, 464, 468 und 454 der Gebr. Baumgartner zur Reichsstraße angesucht. Hierüber wird im Sinne des § 25 F.-G. die kommiffionelle Begehung und Verhandlung auf Mittwoch den 1. Februar 1922 mit dem Zusammentritte am Bahn Hose in Dölsach gleich nach Ankunft des Vormittagszuges um % 11 Uhr Vormittag anberaumt

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 14 di 14
Data: 12.07.1903
Descrizione fisica: 14
eingebaut werden soll. Hierüber wird die kommiffionelle Verhandlung im Sinne des 8 82 beziehungsweise 83 W. G. auf den 18. Juli 1903 um 10 Uhr vorm, an Ort u. Stelle anberaumt, bei welcher die nicht schon früher geltend gemachten Einwendungen vorzubringen sind, widrigens die Beteiligten der beabsichtigten Unternehmung und der dazu nötigen Abtretung oder Belastung von Grund eigentum als zustimmend angesehen würden und ohne Rücksicht auf spätere Einwendungen das Erkenntnis gefällt

alle Weinfässer, Kücheneinrichtung und verschiedene Baumannsfahrnisse. Die Gegenstände können am 18. Juli 1903 vor der Versteigerung besichtigt werden. K. k. Bezirksgericht Kufstein Abteilung II am 6. Juli 1903. Wohnout, k. k. Oberoffizial. P 50/3. Vom k. k. Bezirksgerichte Kufstein wurde mit Be schluß vom 9. ds. Mts. L 3/3, bestätiget vom k. k. Landesgerichte Innsbruck über Josef Kaufmann, 54 Jahre alt. ledigen Bauernsohn im Schmidtlhäusl in Söll, wegen Blödsinnes im Sinne des § 270 und 273

einzusenden. Diejenigen Mitglieder, welche im abgelaufenen Halb jahre das versicherungspflichtige Unternehmen entweder gar nicht oder ohne Verwendung von Hilfsarbeitern betrieben, haben an Stelle der Berechnung eine ein fache Fehlanzeige zu erstatten. Den Betriebsunter nehmern aus den Wahlgruppen 2, 3 und 5 wurden mit den Berechnungsformularien je 2 Stimmzettel zu gesendet; diese sind verpflichtet, alle im Betriebe be schäftigten wahlberechtigten Mitglieder rechtzeitig zur Wahl im Sinne der gegebenen

hat, wird sich Mücks Pflanzenatlas kaufen, jeder Lehrer seinen Schülern den Pflanzenatlas zum Ankäufe empfehlen, und in diesem Sinne sei auch der vorstehende „Pflanzenatlas " unseren Lesern empfohlen. Effekten- und Wechsel-Course. Wie«. 9. Juli 1903. Einheit!. Staatsschuld in Noten . . . 190 50 Einheit!. Staatsschuld in Silber . . . 100 35 Oesterr. Goldrente . 121 05 Oest. Kronenrente 4®/o 100 65 Oesterr. Jnvestitions- rente 3 h, °/o . . 92 85 Ungar. Goldrente 4 o/o 120 75 Ung. Kronenrente 4«'« 99 40 Ungar

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 01.02.1908
Descrizione fisica: 16
sind und eine Mittelschule besuchen. Im Falle jedoch, daß nicht gehörig qualifizierte Be werber aus Häselgehr vorhanden sein sollten, sind auch Knaben berufen, welche nach Gramais, polit. Bezirk Imst, zuständig sind. Die mit dem Heimatscheine, dem Tauf- und Jmpfzeugnisse und dem Nachweise über Frequen tierung einer Mittelschule, bezw. den Zeugnissen über die 2 letzten Semester, daun dem im Sinne der Statthalterei-Kundmachung vom 16. 11. 1878 Nr. 52 L. G. Bl. ausgefertigten Armutszeugnisse belegten Gesuche

über Frequen tierung einer Handwerker-, landwirtschaftlichen odecGewecbeschule mit lOmonatlichem Kursus, bezw. die Zeugnisse der beiden letzten Semester, dann im Sinne der Statthalterei-Kundmachung dom 16. 11. 1878 L. G. Bl. Nr. 52 ausgefertigten Armuts zeugnisse belegten Gesuche sind bis 20. Februar 1908 bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Reutte zu überreichen. Reutte, am 15. Jänner 1908. Der k. k. Bezirkshauptmann: Nr. 9689 1907 j Aeckev rr. wiesen i I sind aus freier Hand zu der- ! } kaufen

, dem Tauf- und Jmpfzeugnisse und der Bestätigung des bezüglichen Meisters, daß der Gesuchsteller bei ihm um Er lernung eines Handwerkes in der Lehre steht, dann dem im Sinne der Statthalterei-Kundmachung vom 16./11. 1878 L. G. Bl. Mr. 52 ausgefertigten Armutszeugnisse belegten Gesuche sind bis 20. Febr. 1908 bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Reutte zu überreichen. Reutte, am 15. Jänner 1908. f§ fc&SSäßäl Ein neues Ziel erreicht! Iiiliput-Schreibmaschine vorzüglich und leistungsfähig. II Ohne Erlemng

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 12
Data: 03.12.1921
Descrizione fisica: 12
von den jeweils geltenden Anzeigen- pretsansätzen. Zuschrif ten und Bestellungen find zu richten an die Verwaltung des Amts blattes Schweizergasse Nr. 30 in Lienz. Nr. 1-2315/13. Kundmachung. Es wird den interessierten Kreisen zur Kenut- nis gebracht, daß sich für die Gemeinden Ainet, Alkns, Glanz, Gwabl und Schlaiten ein gemein sames Gemeindeverniittlungsamt mit dem Sitze in Ainet im Sinne des Gesetzes vom 14. Jän ner 1915, L.-G.-Bl. Nr. 9 gebildet hat, zu des- seu Obman Herr Alois Heideuberger, Gastwirt

„Bezirks lehrerbibliothek in Lierrz, Knabenschule" direkt an die BibliothekskommMon zu richten. Bei dieser Gelegenheit wird in Erinnerung gebracht, daß die entlehnten Bücher nicht länger als 2 Monate behalten werden dürfen. Bezirksschulrat Lienz, am 23. November 1921. Zl. II-1274/4. Holztrift fcer Gemeinde St. Jakob i. fefr. oberhalb Grlsbach. Jtmidmacfumg. Es werden hiemit im Sinne des § 40 F.-G. sämtliche Beteiligte aufgefordert, allfällige Scha. denersatzansprnche bei der gelegentlich des näch sten

- stüttengebände. Kundmachung. Mit der Eingabe vom 30. September 1921 Hai Herr Architekt Max Rheden um die gewer bebehördliche Genehmigung für eine Betriebsan lage für mechanische Holzverarbeitung in Lienz, Kaserne, Werkstättengebände angesucht. Hierüber wird im Sinne der § § 25, 26 und 30 der Gew. Ordnung die kommissionelle Er hebung und Verhandlung für den 13. Dezember 1921 mit dem Zusammentritte bei der Bezirks hauptmannschast in Lienz Zimmer Nr. 3 um 10 Uhr Vormittag angeordnet. Bei dieser Verhandlung

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 10.05.1935
Descrizione fisica: 8
auch die Möglichkeit, die Entwicklung im fernen Osten in Zukunft im Sinne des europäischen Konzertes zu beeinflussen. Genf erkannte es sofort: Japan voll zog mit seinem Schritt einen Trennungsstrich zwischen sich und Europa: es zog sich auf seine asiatischen Stellungen zurück, fest entschlossen, sie weiter auszubauen und von ihnen aus eine großasiatische Politik zu trei ben, die irgendeine Rücksichtnahme auf europäische Wünsche überhaupt nicht kennt. Die den zur Tatsache gewordenen Austritt Japans

nicht zu rühren, über die ein mächtiger und Europa höchst unbequemer Arm wachte. Dieser Macht ist der Völkerbund nicht mehr gewachsen. In dieser Mandatsfrage entscheidet nickt das Reckt, sondern einzig und allein die Macht. Die alliierten und assortierten Staaten hatten, als sie im Sinne der Artikel 119—127 des Diktates von Versailles alle deutschen Schutzgebiete und das gesamte deutsche Staats und Privateigentum beschlagnahmten, einen der größten Rechtsbrüche verübt, den die Geschichte kennt. Als unsere

berührt. Das Recht des Völkerbundes, das Mandat über die deutschen Be sitzungen im Pazifik nördlich des Aequators unter den veränderten Verhältnissen Japan zu entziehen, ist jeden falls vorhanden. Was nützt es aber, wenn die Mög lichkeit fehlt, ihm Geltung zu verschaffen. Dem Völker bund fehlt eben die Macht, seinen Willen Japan auf zuzwingen und es zu bewegen, das 'im Sinne des Ar tikels 22 der Genfer Satzungen übertragene Mandat zurückzulegen. Die Aufrollung der japanischen Mandatsfrage bringt

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.07.1935
Descrizione fisica: 6
um förmliche Zulassung zum hierländtschen Gewerbebetrieb wurde rechtskräftig abgewiesen, worauf auch sein Ansuchen um Ausfertigung des Gewerbescheines abgewiesen wurde, da Staatenlose als Ausländer im Sinne des § 8 der Gewerbe ordnung anzusehen seien. Der von Peter Taran gegen den vom Bundesministerium für Handel und Verkehr bestätigten Bescheid ein gebrachten Beschwerde hat der Bundesgerichtshof Folge gegeben und den angefochtenen Bescheid wegen Rechtswidrigkeit aufgehoben. In der Begründung

nun den A. H. beim Bezirksgericht K u f st e i n wegen Ueberttetung gegen die Sicherheit der Ehre durch falsche Anschuldigung.' Im Sinne des § 488 StG. wurde A. H. schuldig erkannt und zu fünf Tagen Arrest verurteilt. Das Gericht nahm an, daß in den Angaben A. H. vor der Gen darmerie und vor dem Bahnwerkmeister ein gegen die Privatankläger erhobener Vorwurf verbotener nationalsozialistischer Betätigung ge legen sei und daß der Angeklagte strafbar sei, weil er für seine Be hauptungen weder den Wahrheits

oder doch nicht beweisbaren und nicht bewiesenen Umstand, daß es sich um neue Hakenkreuzzettel gehandelt habe, hinzugefügt, wodurch eine vielleicht richtige Grundtatsache anders erscheinen mußte, als sie sich in Wirk lichkeit verhielt. Der Beschuldigte habe durch eine Fahrlässig keit bei seiner Beobachtung und durch die ausdrückliche Ausschlie ßung jeder Sinnestäuschung Tatsachen im Sinne des § 488 StG. e r- dichtet oder entstellt und dadurch die Privatankläger durch auf sie paffende Kennzeichen fälschlich

habe. Der Aus spruch des Berufungsgerichtes über eine entscheidende Tatsache ist daher mit sich selbst im Widerspruch. Auch ein Wider spruch in derrechtlichenBeurteilung liegt insoferne vor, als das Berufungsgericht zuerst annimmt, der Beschuldigte fei wegen der Erstattung der Anzeige bei der Gendarmerie mangels der Rechts- widrigkeit nicht strafbar, dann aber doch wieder aufspricht, der Be schuldigte fei auch für die Erstattung dieser Anzeige strafrechtlich haft bar und im Sinne des letzten Ausspruches

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Alpenland
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Pagina 2 di 12
Data: 10.05.1921
Descrizione fisica: 12
in dem Sinne übernommen werden kann, daß gerade die skizzierten Reformen, Steuer regelungen und sonstigen Verfügungen durchgeführt oder daß gerade die angegebenen Beträcze realisiert werden. Ader darin sind Negierung und alle parlamentarischen politischen Parteien einig, daß das angestrebte, budgetäre Schlnßergeb- nis erreicht werden kann und muß, mag auch im einzelnen nach den maßgebenden, wirtschaftlichen Interesten oder indi viduellen Gesichtspunkten über die Zweckmäßigkeit, die Aus wahl und Bestimmung

Ge setzentwurfes keine Anschlußkundgebung in obigem Sinne bedeutet, weil er nur die Möglichkeit einer Befragurm des BuudeSvolkes in einem späteren Zeitpunkte vorsieyt, so kann ich doch aus Grund meiner Kenntnis der internationa len Lage die Beftrrchtung nicht ganz unterdrücken, daß die parlamentarische Behandlung des Gesetzentwurfes in dem Augenblicke, wo die Negierung und die Parteien dieses Hau ses in Betreff der Kreditaktionen feierliche internationale Verpflichtungen eingegangen

sind, wenn auch nur durch Miß- derrtung eine gewiste Gefahr werden könnte. Was die Volks befragung anbelangt, so muß ich erklären, daß die Regierung in klarer Verfolgung ihres; bisher festgehaltenen Standpunk tes auch einer Aufforderung im Sinne des Artikels 88 des Staatsvertraaes von St. Germain beim Rate des Völker bundes um dre Zustimmung einzuschreiten, daß sich die Re publik Oesterreich an das Deutsche Reich anschließen dürfe, nicht entsprechen könnte, so lange die gegenwärtig laufenden KreMv?rhandlungen

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Alpenland
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Pagina 5 di 10
Data: 19.07.1921
Descrizione fisica: 10
ersucht. Run habe auch die städt. Volksschule Feldkirch um Unterstützung zur Errichtung einer Koch- und Haushaltungsschule angesucht. Er hege die , Be fürchtung, daß bei Bewilligung der Gesuche weitere solche einlangen und das Land zu stark belastet würde. Es werde vorerst notwendig sein, zu prüfen, inwieweit eine Ausbildung der weiblichen Jugend im gedachten Sinne notwendig sei und in welcher Weise ihre Unterstützung erfolgen solle. Er beantragte die Erledigung de? Ansuchens nach dieser Rich tung

sich plötzlich müde und matt. Und doch wie schleichendes Gift zog durch das Blut jetzt ein hei ßes Begehren. Sinne und Phantasie waren wach. Sie saß. ten nach der blonden Else. Tasteten kosend um die schlanken Glieder in der schwarzen, kleidsamen Tracht. „Hallo... ich bin hier." Weiches, melodisches Lachtzn wehte Kurt zu dem Ohr. „Oh..." Und er erschrak. „Aber Sie sind fort. Wo? In Dresden gar, Lei einer schö nen, braunäugigen Frau? Schämen Sie sich Ich mag keme Konkurrenz." „Aber " Kurt sah mit einem langen

, flirrenden Blicke zu ihr hin. „Nein, ich war hier. Bei Ihnen... gary." Und als sei ihm ihre Schönheit zu verhüllt: „Warum legen Sie nicht ab? 1 Sie saß im schwarzen, skunksbesetzten Seal, den kleinen feschen Trotteur schief auf das Blondhaar gestülpt. Ver wöhnte Modedame so ganz — Kellnerin in nichts. „Weil ich nicht mag. Es lohnt sich nicht mehr. Ich tttafj heute nach Haus. Aus Kurts Pulsen ebbte daß Blut zu ruhigerem Fl»ß. Schade — warten müssen! Aber er zwang die stürmischen Sinne zur Ruhe. Um Liebe

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Alpenländer-Bote
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Pagina 15 di 16
Data: 31.12.1933
Descrizione fisica: 16
die Präsidentin Frieda M i k o l a über „So ziale Gesinnungsbildung und Berufsauffassung der Frau" rm Sinne des Rundschreibens „Quadragesirao anno“. An schließend behandelt die Wiener Verbandsleiterin Maria Strohmayer den „Freiwilligen Arbeitsdienst als Er ziehungsschule" und Wandel lehrerin Marianne Gr ei ter, Innsbruck, „Die hauswirtschastlrche Schulung im FAD.". Der dritte Tag befaßt sich mit den staatsbürgerlichen und vaterländischen Bitdungssragen. flnterrichtsmmister Dok tor Schuschnigg

wird über „Wir und das neue Oester reich" sprechen. Drözesanpräses Rektor P. A. Greb über die päpstlichen Rundschreiben und die staatsbürgerliche Er ziehung. Die Generalfekretärin Dr. Hildegard Holzer bringt praktische Vorschläge und Anregungen' für die Pflege der vaterländischen- Erziehung irrt Reichsverband und seinen Gruppen im Sinne der Weisungen der Bischofs- Konferenz. Die ganze Tagung ist in das liturgische Leben der Ehrwürdigen Frauen Benediktinerinnen auf dem Nonn- berg eingebaut. Interne Vorstandsberatungen

Dollar Der Durchschnittskurs für 100 8 Gold im Sinne der Gold- klauseloerordnung vom 19. Dezenrber,8 128 * Briefkasten. Neugierig. 1. Wien. 1. Bezirk. StaMmrggafle 6; 2. Wen, 1. Bezirk, Ballhausplatz: 3. Wien, 1. Bezirk, Schwarzenberg- platz 1. — Firnis. Verzeihen Sie vielmals — aber ich habe wirklich nicht gewußt, und nicht geahnt, daß in der betreffen den Zuschrift eine Spitze gegen Sie enthalten war.. Es tut mir sehr leid. Selbstverständlich wird Ihre Weisung befolgt. — An mehrere. Die Adresse

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