und »Lttern Keller legen kann. Der Tod, eine Vision. Ich saß, gekühlt von Abendwinden n einer Mondnacht Einsamkeit, m Schatten blühnder Kirchhosslinden, Und dacht' an Tod und Ewigkeit. Die Hoffnung künftiger Belohnung Erheiterte den trüben Sinn, Und zauberte mich zu der Wohnung: Verklärter Ueberwinder hin. - Da troff Vergessenheit Ser Sorgen Auf mich herab, und plötzlich stand Ein Jüngling schön, wie Feühlingsmorgm - Vor meinem Blick im Lichtgewand. ' Er sah mich an. Dann blickte wieder Sein Aug' bald
Sehnsucht, meine müden Hände Nach deinem vollen Kelchglas aus. Dom dunklen Eichenhäyne kehre Dann fromm und schön, wie heut zurück, Du Gottesengel! und gewähre Dem Dulder Ruh und Himmelsglück. Gern nehm ich dann den Kelch, und trinke Den Labetrunk mit heiterm Sinn, Empfinde seine Kraft, und sinke Zum kummerlosen Schlummer hin: Erwacht, entfernt vom Erdenthale, Zum bessern Leben, trink' erfreut Uud jauchzend ich aus goldner Schale Die reinste Himmelsseligkeit Da ging der Tod, auf meine Bitte, Wohl