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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 26.09.1850
Descrizione fisica: 4
, und wo sich solche vorfinde», verrathen sie in der Regel nichts weniger als Sinn und Verständ niß für Kultur. Daher begreift sich'S, wie dem Ge müse. das »ian anderswo von jeder Art in Ucbcrfluß findet, eine so liiitrrgcordnete Pflege zugewendet wird, daß man die vortrefflichen Gattungen, die sich besonders sür den Winter eignen, nicht einmal den Name» nach kennt; von irgend einer geschmackvolle» Anlage entdeckt man mit sehr geringen Ausnahmen kaum eine Spur. Rücksichllich der Lieferung des nothwendigsten tägliche

werden, wenn die große Holzniederlage von dem rechten Paffcrnser ans daS linke versetzt würde, ein Plan dcr mit der Zeit, so Gölt will, wohl c»>- leiichtcn wird. DaS wäre dcr glücklichste Ausweg. Dcr cinzige »in cincr „radikalen Umwälzung-- zn entgehe», die in nichts wcnigcrem bestehen dürste, als daß man cinzclnc Häuser niederreifien und ein größcrcS au ihre Stelle bauen wollte, wobei jedoch, abqcsehc» von dem »inrentablcn Zlufwandc.noch immcr dic schr zartc Fragc stchcn bliebe, ob sich zugleich nnch der Sinn

hinattsgingcu. Dic beschränkteste Unbekannlhcit mit Allem was äußer dcm HauSzaunc liegt und die vollcndctste Apathie, von gewisser Scitc abcr die ängstliche Furcht, cs möchte germanischer Sinn und Weist lind praklische Betriebsamkeit mit den alttiro- lischen Dogmen ausräumen, bildeten cinc trcnvcrbündcte Schaarwache, um ja alles zu thun, die Gäste dort hinauözuweiscn, wo sic hcreingckommcn. DaS gelungenste Zcngnif! von dieser philisterhafte» Aiiffassung der Dinge gaben die viclfachc» Schwicrigkcitc

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 18
Data: 28.10.1847
Descrizione fisica: 18
do. do. NO. Slll W- schwch. N. do. do. still welches Recht» und Pflichten, die durch den gemeinsamen Bund für alle Kantone gleichmaßig geregelt sind, zum Gegen stand, einer besondern Verbindung macht, und dadurch ein zelnen Kantonen Verpflichtungen auferlegt, die unter Um ständen nicht gleichzeitig mit denjenigen gegen den allgemei nen Bund ihre Erfüllung finden können, dem klaren Buch staben wie dem Sinn und Geist unsers Bundes entgegen sey. Eine Verbindung, welche die Kontingentstruppen der dazu gehörigen

, bundesrechtlich nicht zulässig ist. Vergesset nicht, daß solche Scnderbündnisse schon dein Sinn und Geist der ältesten ritgcnössischcn Bünde entgegen sind. Der bestehende Bund gewährt Euch hinreichenden Schutz für Eure Rechte. Verharret darum nicht länger in einer Verbindung, welche cines eidgenössischen RechtSzustandeS verletzt, r»e i^idgencjien in ^wei scindsclige Lager trennt, und darum auch unsere Hl tihcii und Unabhängigkeit nach Außen gefähr det. Ihr habt nun die Beweggründe, welche un6 zu unserm

Beschlusse bestimmt haben, vernommen. Eidgenössische Re präsentanten, die wir, althergebrachter Sitte folgend, an Euch abordnen, werden Euch dieselben im Sinn gegen wärtiger Kundmachung noch näher zu Gemüth führen. Ge währet ihnen freundeidIenössische Ausnahme. Kommet mit Vertrauen ihren Eröffnungen entgegen. Erwäget wohl die schwere Verantwortlichkeit, die Ihr auf Euch ladet, wenn auf unzweideutige Bundesvorschristen gegründete Schluß, nahmen und freundeidgenössische Mahnungen der obersten BundeSbehörde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 26.11.1849
Descrizione fisica: 4
, wird die Geschichte erzählen. Es war ein berrlicher, ergreifender Anblick, wie sich das Volk bon Tirol für Gott, Kaiser und Vaterland erhob! Das, woran ich nie gezweifelt, fand sich neuerdings bestätiget. Der alte Sinn erwachte, die alte Liebe war nie erlo schen, zahlreicher, geordneter als jemals zogen die Söhne unserer Berge an die gefährdete heimathliche Gränze. Fremde Gelüste auf unseren Boden und die Ver suche, dieselben in den schwierigsten Verhältnissen, wel che Oesterreich jemals getroffen, ansznführen

, die Hoff nung auf erschütterten Sinn und aus Mangel an Wi- derstandsmitteln fußend, scheiterten an Dem, was die Geschichte Tirols durch alle Zeiten uns überliefert, an der Treue, an der Kraft dieses edlen Volkes. Wohl schwierig war das Beginnen, aber wir sind Augenzeu- gen, wie Alles sich schnell entwickelte und ausbildete, wie bald iu großer Zahl die Vertheidiger aus allen den friedlichen Thälern der Hci'matk au die bedrohten Grän zen eilten, ausharrten, und, wo eS galt, muthig den Feind bekämpften

bevorsteht, dieß läßt sich nicht bestimmen. Mög?« w-S fü- Ereignisse e.uireien, so lebt in mir die feste Ueberzeugung, Tirol werde den Sinn, den es von den Vätern ererbt, den es in letzter Zeit wie derholt so kräftig bewies, stets bewähren, — mir aber werde gegeben fein, unter friedlichen oder stürmischen Verhältnissen zu beweisen, daß ich in meinen Gesinnun gen unverändert jener werth bin, die man mir in die sem Lande zeigte. Ein theures Andenken das, was durch des Kaisers Gnade dem Lande

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 14
Data: 11.09.1843
Descrizione fisica: 14
der gerichtlichen Verordnun gen anzuzeigen, widrigenfalls auf ihre Gefahr und Ko sten ein Kurator von Amtiwegen aufgestellt,.und die ge richtlichen Verordnungen lediglich demselben zugestellt werden würden. K. K. Land- und Kriminal - UntersuchungS- Gericht Rattenberg, den 28. Aug. 134?. Schiestl, Landrichter. 2 Versteig er ungS-Edikt. Nr. 4697 Vom k. k. Landgerichte Kältern wird über erekuti- veS Ansuchen deö Priesters Anton Würth zu Kältern gegen ThereS Sinn, geb. Morandell daselbst, alö Vor- münderin dfr Anna

Sinn, wegen einer Forderung per 327 fl. 15 kr. R. W. sammt Zins und Kosten, in die öf fentliche Versteigerung nachstehender Effetten gewilli- get, als: a. Kat. Nr. S69. Ein Grundstück Acker und W,in» bau in der Riegl Prutznep, Traminer Revier, von 3 St. L. 7S'/5 Klaftern , die Hälft» mit 4 St. L. 39 Klaf. lern. AuSrufSpreiS 763 st. 1b kr. R. W. d. Kat. Nr. 1312'/-. Ein Grundstück Acker und Weinbau in der Riegl Prei, Kälterer Revier, von 4 St. L. 53 Klaftern, zinfe» dem Domkapitel Trient 2 ganze

den Zehent; AuSrufSpreiS 531 fl. 3 kr. R. W. o. Ein MooSgrundstülk in Pirstl, Kälterer Revier, dritter klaffe von 2'/, St. L., gränzend 1. an den Moo«- weg, 2. Hecilia Sinn, 2. kleinen Graben, 4. Joseph Bernard. AuSrufSpreiS 104 fl. 30 kr. R. W. k. Die Hälfte deS sogenannten Hoserischen Wieö- mooseS von 7'/z St. L. mit 3^ St. L. AuSrufSpreiS 292 fl. 30 kr; R. W. Bedingungen: Die Bedingungen tonnen bei Gericht eingesehen, und werden am Tag» der Versteigerung bekannt gege ben werden. ' Hievon

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 2 di 4
Data: 04.06.1851
Descrizione fisica: 4
angegriffen, und doch sagt Ihr Korrespondent, daß er mit ihr in keine Berührung gekommen, — ich aber glaube, daß sie in der Kirche, in ihrer bürgerlichen Stel lung und in der ihr gegebenen Aufgabe immerhin eine so ehren- werthe Stellung einnimmt, die nicht verdient, bloßgestellt zu wer den. Wenn auch nicht der Beamte die Kirchenstühle ausfüllt, so werden Sie doch überall gläubigen Sinn und Religiösität entdecken können. — *) Wir nehmen es als eine allgemeine und erwiesene Thatsache an, daß das zersetzende

hier wie überall können Sie verwirrte Begriffe, Sie können auch sogar bösen Willen finden, vertrauen wir, daß ein gläubiger und gejunder Sinn, der doch zu Tage bricht, erstarke, und daß der böse Wille, der verharrende, sich selbst die Grube grabe, es bedarf wahr lich nicht eines solchen erbitternden Rufes in die Welt. Auch dem Gymnasium in Feldkirch gilt Ihr erwähnter Artikel. Ich bin nicht in der Lage über das Gegebene auftreten zu können, ich überlasse die Rechtfertigung dem Angegriffenen, nur dünkt

an einer, der ein zigen Lehranstalt des Landes nicht versorgt zu wissen. Die öffent liche Schmähung einer Lehranstalt, wodurch also zugleich die Lan- desschulbehörde angegriffen wird, kann mein Sinn gleichfalls nicht billigen. **) Es drängte mich dies alles Ihnen privative zu sagen. j ^ Bregenz. Als Berichtigung zur Corresp. vom 25. ist zu sagen nöthig, daß dahier die eigentlichen Löschanstalten durch die hierzu verordnete Eivilbehörde geleitet wurden; die Gensdarmerie in Verbindung mit der Feuerreserve

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 5 di 6
Data: 07.06.1850
Descrizione fisica: 6
, denn die unirte hat mit der katholischen Kirche, deren Bestandtheil sie ist, be reits ihre Freiheit erlangt), so hat diese von jeher so viel Knecht- sinn bewiesen, daß es ein halbes Wunder wäre, wenn sie ein starkes Verlangen nach Freiheit trüge. Wenn zum Schreckbild bie Behauptung hingeworfen wird, schon habe die griechische Kirche verlangt, daß ihr die Correspondenz mit dem russischen Kaiser'als ihrem Oberhaupt frei gegeben werde, so beruht das auf der offenbarsten Unwissenheit. Der russische Kaiser

als einer nothwendi gen Consequenz wird gedroht. Die Bischöfe in jenen Gegen den, wo die Civilehe längst eingeführt ist, versichern einmüthig, daß der katholischen Kirche daraus kein Nachtheil und kein Uebelstand erwachse; für einzelne seltene Fälle hilft die Exkom munikation. Zudem wird sie in Oesterreich wohl nicht als all gemeine Regel, wie in Frankreich und den Rheinlanden, son dern höchstens als seltene Ausnahmen eingeführt werden; da für bürgt uns der religiöse Sinn des Volkes. Ich muß ge stehen

gemacht, so werden keine Collisionen erfolgen. Wenn demnach alle diese Drohungen nichts als hohle luftige Traumgebilde einer erhitzten Fantasie sind, so sind auch die heuchlerischen Besorgnisse, die erlangten Rechte werden zum Ruin der Kirche gereichen, um nichts besser. Mögen die Herren diese Sorge sich nur aus dem Sinn schlagen. Die freie katholische Kirche geht nickt unter; die Sekten aber zerfahren, wenn die Staatsgewalt sie nicht mehr zusammenhält. Wenn ein Protestant jene Besorgniß ausgesprochen

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 1 di 6
Data: 16.04.1850
Descrizione fisica: 6
Bildung, geistige und materielle Wohlfahrt des Volkes, zeitgemäße Reformen u. s. w. Wessen Herz hebt sich nicht bei diesen Worten und wessen Gemüth könnte unempfindlich sein für ihre ' Verheißungen? Aber die Revolution, hat ihnen einen Sinn? untergeschoben, der sie in, das gerade : Gegentheil von dem ver kehrt, was sie aussagen, und darum sollten, unserer Meinung nach, die Wohlgesinnten sich deren Gebrauch geradezu unter sagen, um nicht den revolutionären Irrwahn auch ihrerseits noch zu steigern

. : 0 der sich, da sie einen anderen Sinn damit .verbinden als ihre Gegner, den. Vorwurf der Täuschung und der Heuchelei zuzuziehen. Unter Freiheit kann der vernünftige Mensch nichts an deres verstehen, als die selbststandige Bestimmung seines Schick sals und seiner Stellung in der Gesellschaft durch den recht lichen Gebrauch der ihm von.Gott gegebenen Kräfte und Mittel. Unter Gleichberechtigung kann er sich nichts an deres denken, als den Anspruch auf Gerechtigkeit von Seite der Gewalthaber

der Gerechtigkeit mit einem pflicht- mäßigen Gebrauche der Freiheit. Zeitgemäße Reformen endlich kann er nur in den zweckmäßigen Vorkehrungen zur Be seitigung alles dessen erblicken, was zur Zeit den pflichtmäßigen Gebrauch der Freiheit stört, die Gerechtigkeit hemmt und so, mit dem Frieden und seinem Segen, die Wohlfahrt des Volkes untergräbt. . / ^ : Ist das nun der Sinn , welchen der von. der Revolution gemachte gemeine Sprachgebrauch unserer Tage mit den ange führten Worten, verbindet? — Keineswegs

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