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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 26.11.1889
Descrizione fisica: 8
Ihres Vortrages, der vom gesetzlichen Sinn handelt. Was Sie sonst noch sagten, klang ja alles sehr schön, wenn es auch nicht gerade originell war. Wie Sie selbst eigentlich über die Frauen, resp, über das ganze weib liche Geschlecht deuken (denn Sie pflegen ja, verzeihen Sie einer Fran vom Lande den uneleganten Ausdruck, uns allesammt über einen Kamm zu scheeren) das weiß ich nicht. Ich habe auch nicht die Berechtigung, Ihren Vortrag zu kritisircn. Nur über den einen Punkt will ich meine Mei> nung äußern

, weil ich darüber eine Meinung habe. Sie sprachen von Selbsterkenntniß und vom gesetzlichen Sinn. Ich wartete nun darauf, daß Sie mit den beliebten Heer> rufen kommen würden, daß die Frauen unpünktlich, unzu> verlässig und zu Contraventionen uud Desraudationen hin neigend seien. Sie thaten das nun allerdings nicht. Sie >agten nur kurz und kühl, die Selbsterkenntniß (sollte wohl heißen: eigene Wahrnehmung?) habe Sie zu dem Schlüsse geführt, die Männer besäßen ausschließlich den gesetzlichen Sinn. Hätten

Sie gesagt, bei den Frauen sei der sogenannte gesetzliche Sinn im Allgemeinen wenig wahrnehmbar, er werde häufig sogar vermißt — ich hätte Ihnen mit keinem Worte entgegnet. Sie hätten sich getrost über diesen Punkt aus sprechen können. Denn in der That ist bei sehr vielen Frauen der Sinn für das Gesetzmäßige wenig entwickelt. Die Achtung vor dem Gesetz ist übrigens nur den wenigsten Menschen an geboren. Sie wird anerzogen. Bei vielen wirkt das gute Beispiel uud die gute Lehre — bei nicht wenigen

sein dürfte. Sie, mein Herr, bitte ich nun aber, Ihre Behauptung, die Männer hätten eo ipso (die Redens art habe ich von meinen Söhnen gelernt) den gesetzlichen Sinn, einer Prüfung zu unterwerfen. Ich rede gar nicht von den auffälligen Ausnahmen, den Verbrechen. Aber, schauen Sie einmal darauf, ob die Mehrzahl der anscheinend gebildeten und verständigen Männer wirklich gesetzmäßig denkt und handelt? Ich will weiter gar nichts hinzufügen — ma chen Sie nur gütigst selber Augen und Ohren aus! Vielleicht

, doch wüthe Frau nicht hielt lere Sinn W

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 18.12.1909
Descrizione fisica: 8
„christlich' hat nämlich, wie viele andere Worte, einen doppelten Sinn, einen weiteren und engeren Sinn. 2m weiteren Sinn umfaßt das Wort „christlich' alle», was noch an Christus glaubt, also nicht bloß die Katholiken, nicht bloß die katholische Kirche und die katholischen Wahrheiten, sondern auch die gläubigen Prote stanten, die Anglikaner, die Kalolner, die Schis matiker und wie diejenigen alle heißen, die noch an Christus glauben, aber gar manches hartnäckig leugnen, was die katholische Kirche lehrt

. Man kann sie noch „christlich' nennen im weiteren Sinne und nennt sie auch so, aber nicht mehr katholisch oder christkatholisch kann man sie nennen. Nun in diesem Sinne ist die Frage im Katechismus: „Was heißt christlich glauben?' nicht zu nehmen, sonst wäre es nicht mehr ein katholischer Katechismus, sondern im Katechismus ist das Wort „christlich' im engeren Sinne genommen und da hat es ganz die gleiche Bedeutung wie christkatholisch, nur daß das Wort „katholisch' auch noch den Sinn von „allgemein' hinzufügt

im weiteren Sinn, worin alle möglichen Sekten Platz finden, und dieses „Christentum' wollen wir nicht. Umsonst also hat Herr Doktor Schöpfer, ich möchte sagen eine fast kindische Freude darüber, daß im neuen Katechismus nur mehr „christlich' glauben steht und nicht mehr „christkatholisch glauben'. Die Bischöfe haben wohl aus keinem anderen Grund diese Aenderung vorgenommcn, als weil der Sinn doch vollständig gleich bleibt und weil es auch in anderen Katechismen bloß „christlich' heißt

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 14.02.1889
Descrizione fisica: 8
wieder vergessen, sondern überhaupt niemals erlernt. Mein niusikalischer Sinn und Verstand — denn ich behaupte trotzdem im Vollbesitze dieser Requisiten zu sein — ist also von keinerlei schulmäßiger Dressur, Halbbildung oder Verbildung angekränkelt. Ob in solch' bar barischem Rohzustande von musikalischem Sin» und Verstand überhaupt die Rede sein kann? Oh, bitte sehr! Wenn unter meinen Fenstern ein flotter Marsch geblasen wird, so sängt mein Echreibstuhl unter mir zu courbettiren an, und wenn ein Zigeuner

, die mich seelisch anregt, gleichgiltig, ob sie von Verdi oder Sebastian Bach, von Meyerbeer oder Johann Strauß geschrieben ist. Sollte nach dieser nicht etwa von eitler Selbstgefälligkeit, sondern vielmehr von purer Gewissenhaftigkeit dictirten Ein leitung noch Jemand an meinem Berufe zweifeln, über den musikalischen Sinn der Großstädter ein maßgebliches Urtheil zu fällen, so würde mir eiue solche Befangenheit mehr für den Betreffenden, als für mich selbst leid thun. Ei» sehr be deutender und erfahrener

! Nach dem bekannten Sprüchworte: „Uebung macht den Meister' sollte man glauben, daß der musikalische Sinn der Großstädter außerordentlich entwickelt selu müßte. Ich weiß nicht, inwieweit die Redensart, daß der Zigeuner mit seiner Fiedel zur Welt koinme, durch Thatsachen gerechtfertigt ist; aber das weiß ich bestimmt, daß mir selten ein großstädtisches Kind ohne Clavier in's Erdenleben eintritt. Vater, Mutter, Schwestern, Brüder, Nachbarn, oben und unten, zur Rechten und zur Linken, spielen ihm das Wiegenlied

. Für den „Selbstunterricht' haben wir die Herophone, Aristophone und Clarophone, welche den verschiedensten Geschmacksrichtungen bei höchst bescheidenen Ansprüchen an Talent und Fleiß in ausgedehntestem Maße gerecht werden, und als „Fortbildungsschule' dienen die Garten- und sonstigen Concerte und Theater. Trotz alledem steht aber der musikalische Sinn »nd Ver stand der Großstädter auf einer sehr niedrigen Stufe, oder richtiger gesagt, er ist sogar sichtlich in, Verfall begriffen. Bon all den zahllosen Kunstjüngern

der Musik. Es ist geradezu unbegreiflich, daß im Zeitalter deS Rechtsstaates und der Nervosität die Kla vierpest, welche eigentlich nichts anderes ist, als ein mit schwerer körperlicher Mißhandlung complicirter chronischer Hausfriedensbruch, zu solcher Ausdehnung gelangen konnte, nnd es gibt nur eine einzige plausible Erklärung für diese merkwürdige Thatsache: den geringen musikalischen Sinn und Verstand der großstädtischen Bevölkerung, welche dieses social« Uebel gezeugt und großgezogen hat. Weit

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 06.05.1922
Descrizione fisica: 12
- orucksbedürfnistes hat nicht nur darin eine nack teilige Folge gehabt, daß unsere Sprache in so außerordentlich starkem Maße mit fremdwort- ichen -Entlehnungen durchsetzt wurde, sondern auch noch eine weitere, mehr mittelbare inso fern, als wir beim Herubernehmen der Fremd wörter deren wahren Sinn oft mißverstanden und so mit den übernommenen Wörtern den durch sie bezeichneten Dingen einen ganz falschen oder doch unklaren Sinn unterlegt haben. Beispiele für diesen Sachverhalt lasten sich in unserer heute

üblichen Sprache in großer Zahl aufzeigen. In Berlin gibt es bekanntlich eine „R a t l o- n a l g a l e r i e'. Da es ebenso bekanntermaßen keine preußische Nation gibt, fo ist klar, daß das Wort „national' hier nicht den Sinn haben kann, den -wir mit dem -Wort im allgemeinen verbinden,' und es hat ihn auch tatsächlich nicht und sollte ihn von Anfang nicht haben. Das Wort wurde vielmehr aefchaffen als die ver meintliche richtige Berliner deutsche Entspre chung entweder für die Pariser „Galörie

na tionale' oder — wahrscheinlicher — für die puwo uvm 3jq '„ü 2 »tzvS louoHoifi' asuoyuoJ wörtlich aber trotzdem oder vielmehr eben des halb falsch übersetzte. „National' bezeichnet nämlich im Französischen und Englischen nicht nur unseren Sinn von „national', sondern auch etwas wesentlich davon Verschiedenes — näm lich „staatlich'. Da nun aber beide Böller den Begriff „staatlich' natür ich so gut wie wie wir irgendwie bezeichnen mü sen, machen sie aus der Not eine Lugend und le hen

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Meraner Zeitung
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Pagina 117 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
, das 'vielfältige Farben- piel dieser Landschaft. Oft habe ich sie schon ö gesehen im Zauber des Ueber-ganges, immer ^beglückt und immer neu begeistert. Aber immer nur wie etwa ein Maler es sehen mag, froh der Reinheit der Lust und der seligen Klarheit >er Farben und fraglos hingegeben im sanften Ge niehen. Doch lMte lüstet es mich, die Schönheit nach ihrem Sinn zu fragen, denn es -gibt Stun den, da der Genuß eine Rechenschast fordert und selbst die Beglückung noch ihren Sinn. Ich sehe in ihre heiteren Züge

vom Licht und man sühlt's nie stär ker als an einem Regentag, wenn all ihre hei teren Züge wie iin Tränen untergehen und die Ferne wolkig ihr Haupt verhüllt. Die Farben «leuchten dann nur stumvf, wie durch eine Matt scheibe, die Menschen mit dem regen Bunt ihrer Gewandung verbergen sich in den Häusern, der Sinn der Stunden nst verwirkt, man findet seine innere Beziehung zu der gestern Noch so nahen Schönheit nicht mehr. Meran lebt nur im Licht. Denn die Sonne hat hier eine seltsam, fast my thische Macht

erzählen kann. Kleine, meüist sÄbswrs-uinidenje GchchWtien, denn d-er Japaner ist der -geiborne Geschichtenerzähler. Seine Phantasie MM in '«immerwährender bunter Goberlllalune, und nichts 'kannst du 'besser beweisen als dies, wenn du -im >al-ten Hütteni- vilerteir -von Tokio, PoKohalma, Nagasaki und JoWiiwa-ra den BsWern zusiehst, die, Künstler 'dn ihrer ArH, au» Meinem HlMweirk, Elfenbein, blquen Lajzuiven Kunstwerke Waiffen, deren Sinn sie, mas sie der Natur abigegiu-ckt, in Sym- bloSien

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Volksblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 25.07.1883
Descrizione fisica: 6
gibt eS nicht; «nd darum müssen die Deklaranten ganz andere Ziele ÄS die Wahrung deS Rechtes im Auge gehabt haben: WaS liegt in diesen SStz-n? Etwa bloS eine Verach- wng der Argumente, die der Landtag zur Klarstellung der Gesetzeslage vorträgt? Nein, eS liegt mehr darin; eS ist eine gemeine Verläumdüng deS Landtags, den» der in der Redewendung deS „Fremdenblattes' ver steckte Sinn, würde off ner ausgesprochen, also lauten: Die Landboten wissen selber, daß eS mit dem Rechte der Glaubenseinheit

»ge» waren,- so leistet eS doch hier daS Höchste. Höre» wir : Bekanntlich hat der Landtag seine Deklaration u. a. mit den Worten begründet: „Nur daS katholische, glaubens einige Tirol kann seinen Traditionen treu bleiben für Gott, Kaiser und Vaterland.' Der an sich schon klare Sinn dieses Satzes ergibt sich noch deutlicher auS den unmittel bar vorhergehenden Sätzen der Deklaration: „Tirol ist nur stark, so lange eS einig ist im Glauben. Durch den Schutz deS heiligste» HerzenS Jesu, dem unser Land sich geweiht

hat, blieb eS dem Kaiser erhalte»/ ES wird also einfach gesägt : Nur auS dem katholischen Glauben schöpft derTiroler seinen religiöse»Stnn; und dieser relgiöse Sinn, diese Treue gegen Gott ist das einzige uner schütterliche Fundament seiner Treue und Hingebung an Kaiser und Vaterland Wie aber glaubt daS „Frem denblatt' den Ausspruch der Deklaration interpretiren zu sollen? „ES kaun Niemanden benommen werden', schreibt eS, ^ihm eine Deutung zu geben, auS welcher der Strahl deS Patriotismus etwas gedäwpst

, die «ach der Behauptung deS „FremdenblatteS' jedermau« der Deklarativ« gebe« darf, der ei»zige Siu», den seine Insinuation haben kann. Sollte die Meranerin eine» ander» Sinn wissen, so bitte« wir fie, ihn uns mitzu theile«, fordern fie aber auf, ihn auch aus de« Z»- sammenhange nachzuweisen. Zum Schluß wollm wir über de» wahre» Sum deS Wortes: „Nur daS katholische, glaubenseinige Tirol kan» sei»e» Traditionen tr^ bleibe« für Gott, Kaiser 'A»^i^and5»^>ie^StmM eweS ManneS vernehmen. der^ ebenso groß

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 20.07.1943
Descrizione fisica: 4
und erbittert zu bekämpfen, nicht gering zu schätzen und zu verachten. Für alle Italiener ohne Unterschied der Volksschichten und Mit gliedskarten, welche einen Sinn für Ehre und Würde haben, welche mit ihren eige nen Einrichtungen als freie Bürger auf dem eigenen freien Boden leben wollen, gibt es nur eine unfehlbare Tatsache: Ita lien, nur einen alle Zweifel lösenden Glauben: Italien, und nur einen Anker, an welchen sich die Sicherheit unserer Zukunft klammert: Italien. Lia« uaslisvolodUvdo ?oràlu

haben oder nicht, ob sie Würden oder Dienstgrade bekleidet haben oder nicht, alle beabsichtigen wir in die sem Augenblick, aufrecht zu bleibe, soli darisch und entschlossen die höchste Pflicht bis zuletzt zu erfüllen. Alle und jeder schauen wir dem Leben und dem Tode mit dem hochgemuten Gefühl des Solda ten ins Auge. , der. .dem Vaterlande,à SWt^W^nd'fortfähren ^wilt?'''ihM Hu dienen, was immer auch geschehen möge. Das italienische Volk, welches einen Sinn für die Ewigkeit hat. welches seit 23 Jahren auf seine Ordnung und auf feine großen

schaftlichen Untertänigkeit verurteilt. Das italienische Volk weiß, daß der jetzige Krieg ein Krieg der Kontinente ist, aber das italienische Volk weiß auch, daß Italien nicht ein Wellenbrecher Europas ist, an dem sich die Flut des feindlichen Angriffs erschöpfen muß, sondern ein lebendiger, ergänzender, wesentlicher Be standteil des Lebens unseres alten Kon tinents: Ohne dasselbe hätte das moderne und das zukünftige Europa keinerlei Sinn. Das italienische Volk weiß, daß dieser Krieg ein Krieg der Nassen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 20
Data: 21.03.1903
Descrizione fisica: 20
an.' „Das liegt eben daran, weil unser Bau ernstand viel zu wenig genossenschaftlichen Sinn bekundet. Wenn ich ehrlich sein will, so muß ich gestehen, daß es um den genossenschaft lichen Sinn unserer bäuerlichen Bevölkerung recht windig bestellt, ist. Unsere Bauern sind mit wenigen Ausnahmen in der Tiefe des Herzens noch lange nicht genug durchdrungen von dem Zwecke und der wahren Bedeutung des Genossenschaftswesens.' „Mir scheint, Du willst uns wieder einmal die Leviten lesen', erwiderte

? Daß wir die Genossenschaft wieder eingehen lassen mußten. Ist das nicht denreinste Wahn sinn? Bei solchen Mißftänden kann selbst die beste Genossenschaft nicht gedeihen, geschweige denn erst eine solche, die erst im Entstehen begriffen ist. Und wie war's, als wir eine Feuerwehr gründen wollten? Weil die Idee von uns, die wir im Niederort wohnen, aus gegangen ist, trat der Oberort der Feuerwehr nicht bei. Die Uneinigkeit der Deutschen, ein Erbübel derselben, macht sich ganz besonders auch bei der Bauernschaft geltend

, daß in Orten, wo nicht gleich Anfangs das allseitige Vertrauen zu dem gemeinsamen Unternehmen herrscht, dasselbe lieber unterbleiben soll, denn wenn es mißlingt, so ist es für lange Zeit mit dem genossenschaftlichen Sinn der Bauernschaft der betreffenden Gegend vorbei; das hat man bei uns gesehen.' .„Fortschrittshannes, Du bist doch alleweil der Gescheiteste von uns', ließen sich die Nach barn vernehmen; „es ist wirklich wahr, wie Du sagst: an genossenschaftlichem Geiste fehlr es uns, und nicht blos

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