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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1961/1964)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)
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Pagina 4 di 16
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/6-9(1961-64)
ID interno: 319169
man nicht. Beim Bauen haben wir nur auf die Mauer geschaut, es ist nicht so einfach, es hat viel Mühe gekostet das Bauen. Wir haben es in unserer Jugend ge lernt, das Ordnen mit dem Verstand, das Schichten Stein für Stein, niemand hat uns gezeigt, daß Gott da ist; man hat uns Die Frage nach dem Sinn des Lebens und der Welt ist wohl so alt wie der Mensch selbst. Denn es ist doch dem Menschen eigen, den Sinn seines Tuns zu erfahren und zu deuten. Bereits das Kind stellt viele Fragen, die für den Erwachsenen oft

so lästig sind, weil er ja selbst keine Ant wort zu geben weiß. Je wichtiger nun eine Handlung ist, desto dringender die Frage nach deren Sinn. Wenn es jedoch um die Summe aller Handlungen eines Menschen geht, wenn es um das Leben selbst geht, dann ist diese Frage so dringend, daß man ihr nicht mehr entweichen kann, es sei denn, man hört auf Mensch zu sein. So wurde diese Frage im Laufe der Ge schichte immer wieder gestellt — Religio nen und Weltanschauungen haben Antwor ten zu geben versucht

, die uns ja bekannt sind. Während die einen den Sinn im Jen seits gesehen haben, galt für die anderen nur das Diesseits — also mußte auch der Sinn im Diesseits selbst liegen. Oder haben Leben und Welt überhaupt keinen Sinn? Besteht - das Leben einfach aus einer Summe von Tagen, Monaten und Jahren, die vom Lachen und Weinen — und von der Langeweile geprägt sind? Und die Summe all dieser Leben: die Geschichte, die Welt? Liegt deren Sinn ebenfalls nur im Werden und Vergehen, im Entstehen und im Untergang von Rassen

auch ohne Jenseits einen Sinn? und unsere Antwort lautet: Ja — der Sinn des Lebens und der Welt liegt in der Liebe! Das Paradoxe unserer Darlegung beginnt sehen ... Der Mensch ist offen für den an deren Menschen, ich habe an Oekurrvenis- mus gedacht,.. Gott ist da, wir können nur winzige En den fassen immer und überall. Ein Mensch, ein Künstler schafft ein Werk. Das Werk gibt es nicht ohne Künst ler, es ist eben von diesem Menschen; die Beziehung bleibt. Wir können auch das Werk sehen, den Künstler

. Der Glaube öffnet uns dam Jenseits; es gibt keine Grenze. Gott ist, wir aber können ihn nicht, fassen, Anntraud T o r g g 1 e r bereits dadurch, daß wir unsere Antwort mit einem Gedanken aus einer jenseitigen Weltanschauung beginnen. Keine der gro ßen Religionen hat die Frage nach dem Sinn des Kosmos so scharf formuliert und eine so klare Antwort gegeben wie das Christentum. Gott steht am Anfang der Welt — er war immer da und hätte die Welt auch nicht gebraucht. Warum wohl? Konnte

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Libri
Categoria:
Filosofia, psicologia
Anno:
1844
Geschichte der Magie.- (Geschichte des thierischen Magnetismus ; 1)
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Pagina 87 di 1053
Autore: Ennemoser, Joseph / von Joseph Ennemoser
Luogo: Leipzig
Editore: Brockhaus
Descrizione fisica: XLVIII, 1001 S., [1] Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: 2., ganz umgearb. Aufl. - In Fraktur
Soggetto: s.Mesmerismus
Segnatura: 2.813
ID interno: 189446
die Religionen, Sitten und Sprachen die vollkommensten Beweise geben. Nicht unpas send hat in dieser Hinsicht auch 3. Z. Warner (in seinem Werke: Religion, Wissenschast, Kunst und Staat in ihren gegenseitigen Verhältnissen. Erlangen 1819) für das geistige Leben des Alter thums das Wort Sinn, und für das der neuern Zeit das Wort Geist bezeichnet, indem das Alterthum Alles, was die neue Zeit universell und frei denkt, in seinem tiefen, einfachen Sinn unfrei empfangen und geboren habe. „Der Sinn fühlt

die Wahrheit von dem, was dem Geist erst durch die Construction sicher wird, und was der Geist die Verhältnisse durchschauend entwickelt, wird aus dem Sinne blind und unwillkürlich, aber doch gesetzmäßig hervorspringen. Dieser Sinn der alten Welt ist gebärend, wenn der Geist der neuern Zeit zeugend ist, und jener Sinn wich von Außen befruchtet, indeß der Geist der neuesten Zeit sich säst befruchtet, und die Geburtswchcn jenes gebärenden Sinnes gchen solche Erscheinungen, wie sie Virgil (Aeneis

VI. 77.) «on der kumaischen Sibylle anführt." Man wird diesen Sinn vollständig begreifen, wenn man ihn, wie den Sinn der Sonr-

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1961/1964)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)
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Pagina 5 di 16
Luogo: Bozen
Editore: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Soggetto: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 342/6-9(1961-64)
ID interno: 319169
durch deren Beziehung zueinander zu se hen, Ein Baum gewinnt erst dann seine Bedeutung und wird für mich existent, wenn ich ihn betrachte, ihn schön oder häßlich finde, in seinem Schatten Küh lung suche. Uebertragen wir diesen Ge danken auf den Menschen selbst, dann se hen wir den Sinn seines Lebens darin, daß er in der rechten Beziehung zum D u steht, zum Mitmenschen! Wir wagen für diese rechte Beziehung das Wort Liebe! Aus dem Wesen der Liebe ergibt sich aber, daß die Frage nach dem Sinn

des mensch lichen Lebens primär nicht die Frage nach dem. ist, was uns das Leben bietet, sondern eine Frage nach dem Dienst an unserem Nächsten, an den kleinen und größeren Gemeinschaften unserer Menschenfamilie! Die ursprünglichste, tiefste und schönste Bindung, die Menschen eingehen können, ist die Lebensgemeinschaft in der Ehe. Des halb tritt auch hier der Sinn des Lebens am offenkundigsten zutage: je mehr der Liebende für den Geliebten in selbstloser Weise lebt und sorgt, desto sinnvoller und schöner

ist auch sein Leben. Denn die Schönheit des Lebens hängt davon ab, ob es der Mensch versteht, seinem Leben einen höchsten Sinn zu geben! Zugleich erzieht die Ehe den Menschen zur Hebung der selbstlosen Liebe, denn sie ist ja eine täg liche Uebung in der Liebe! Sie gibt daher dem Leben einen Sinn par excellence! Aus dieser Urzelle der menschlichen Ge sellschaft soll der einzelne jedoch auch die Kraft schöpfen, seine Liebe als Dienst am Mitmenschen zu erweitern — denn jeder 'Einzelne

ist ja nichts anderes als ein Bau stein in einem großen Gefüge. Sein Leben ist also umso sinnvoller, je mehr er seiner Um- und Mitwelt dient. Dabei ist jeder Dienst, auch der kleinste und unschein barste, wertvoll. Also nicht nur die gro ßen Leistungen der Kultur, Wissenschaft, Technik und Politik geben dem mensch lichen Leben einen Sinn, sondern auch der kleinste Dienst des unscheinbarsten Men schen! Ja, sogar das Leid hat in dieser Sicht seinen Platz: es gibt Gelegenheit zum Die nen in der Liebe! Aus dieser diesseitigen

Erbe zu übernehmen, daran zu ar beiten und dieses Erbe weiterzugeben! Darin liegt auch der Sinn der menschlichen Geschichte — im Dienst in der Liebe! Und allein die Liebe kann jene Einheit herbei führen, die die Menschheit anstrebt. Ge rade darin dürfen wir aber etwas Posi tives an unserer Generation sehen: es fal len langsam die Schranken, die bisher die Völker entzweit haben, die Schranken der Rasse und Sprache, der Religion und des Standes! Damit soll keineswegs der Eigen wert preisgegeben

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 3/4
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Pagina 385 di 607
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 323, 261 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/3-4
ID interno: 317435
Fünfzehntes Matth. 3/ 2. Der Herr selbst rief: Thut Buße ; denn das Himmelreich ist nahe. Matth. 4, 17. Als Jesus seine Apostel zu predigen sandte, sprach er zu ihnen: Gehet, und prediget, und sprechet: das Himmelreich ist nahe. Matth. 10, 7. Den zwei und siebenzig Jüngern gab Jesus den Befehl, Jedermann zu sagen: Das Reich Gottes ist euch nahe. Luk. 10, 9. Wir würden den Geist der kommenden Anstalt Got tes und seines Evangeliums weniger verstehen, wenn wir nicht den richtigen Sinn der Worte

a) in die Geschichte des alten, und b) in die Geschichte des neuen Bundes. Der zweite Theil zerfällt in die Fragen: a) Was muß ich glauben oder annehmen? b) Was muß ich thnn, um in das Himmel reich einzugehen? Welchen Sinn haben nun diese Worte? Wie das Reich Gottes, so hat auch die Predigt: Das Reich Gottes ist da, in der heiligen Schrift einen mannigfaltigen Sinn. Das Reich Gottes wird bald für die Anstalt des Reiches Gottes, bald für das himmlische, bald für das irdische Reich Gottes, bald für das Glück, bald

für das Gesetz desselben rc. genommen. Man ftu- dire den mannigfaltigen Sinn der §. 3. angeführten Terte. Dennoch muß Einer dieser Sinne, und zwar ein Einziger der tie f est e seyn; Ei n cr muß den l eh ren Endzweck aller dieser Worte und Anstalten aus- drücken. Jener Sinn der Worte:,Das Reich Gottes ist da, ist der richtigste welcher mit dem Hauptettd.-wecke

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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1842
¬Der¬ Magnetismus im Verhältnisse zur Natur und Religion
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Pagina 381 di 572
Autore: Ennemoser, Joseph / von Joseph Ennemoser
Luogo: Stuttgart [u.a.]
Editore: Cotta
Descrizione fisica: XXII, 546 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Mesmerismus
Segnatura: 1.798
ID interno: 186111
356 feine Lebensaußerungen in der Entwicklung befördert, umandert oder Zurückhält, verursacht auch entsprechende Abänderungen in den Wirkungen und Geschäften des denkenden Geistes. Allein daß das Gehirn als Ganzes ohne eigenthümliche, besondere Or gane nicht das Organ der Einbildungskraft, also nicht das innere Cinnorgan überhaupt sey, geht aus Folgendem hervor. Das Hirn in seiner Ganzheit ist 1) nicht das . innere Sinn? vrgan, da große Th eile, oft ganze Provinzen desselben krank, zer stört

oder sogar weggenominen werden können, ohne daß dabei Ln den Geistesverrichrnngen bedeutende, ja oft kaum bemerkbare Ver änderungen Vorgehen. Auch gibt es 2) kein einzelnes besonderes Organ im Gehirn, welches ausschließlich ein allgemeines Sinn organ wäre, denn sonst müßte die ganze geistige Tharigkcit auf- hören, sobald dieses Organ zerstört, oder unbrauchbar geworden wäre. Nun gibt es aber tm Gehirn kein einziges Organ, welches nicht irgend einmal durch Krankheiten unbrauchbar, entartet, oder zerstört

worden wäre, ohne daß die Sinnesverrichtungen im Leben aufgehoben worden waren— ein Beweis, daß diese nicht an ein einzelnes Organ des Gehirns gebunden seyn können. Unter Bezeichnung: innerer Sinn, ist daher nicht etwas Organisches, sondern die Handlung des anschauenden Geistes selbst zu ver stehen. Es gibt also mehrere innere Smnorgane km Gehirn — und zwar gibt es eben so viele innere Smnorgane, als es äußere Sinne gibt. — „Denn, so wie das Gehirn nach außen sich in eine Mannichfaltigkeit von äußern

Sinn- und Bewegungsorganen ausbreitet, so zieht es sich im Innern in eine entsprechende Man nichfaltigkeit von Organen zusammen, welche die inneren Sinn- und Willensorgane, und in ihrer Gesammtheit die Organe der Phantasie darstellen." (Vergl. PH. C. Hartmann: der Geist des Menschen re. S. 180.) Es werden durch die Thatigkeit der in- nern Smnorgane dieselben Bilder und Vorstellungen gebildet, wie durch die äußern, und alle inncrn Sinnesvorstellungen der Phan tasie werden auf die, durch die äußern

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Libri
Categoria:
Filosofia, psicologia
Anno:
1824
Historisch-psychologische Untersuchungen über den Ursprung und das Wesen der menschlichen Seele überhaupt, und über die Beseelung des Kindes insbesondere
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Pagina 63 di 134
Autore: Ennemoser, Joseph / von Joseph Ennemoser
Luogo: Bonn
Editore: Büschler
Descrizione fisica: 129 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Seele<br>s.Kind ; s.Seele
Segnatura: II 39.743
ID interno: 132069
— 60 — durch sich das Thiergeschöpf vou alten andern anszeich net, ein jedes hat eigenthümliche Empsindungen, und ein jedes wählt und wirkt auch auf äußere seiner Individua lität entsprechende-Gegenstände zurück, welches Lei den niedersten Thieren freilich noch sehr einfach — einförmig und (wahrscheinlich) kein deutliches Bewußtsein ist, weil ihre Sinn - und Bewegungsorgane noch so einfach sind, und sich darum noch in einem so engen Kreise bewegen. So wie aber ihre Sinn - und Bewegungsorgane

geson derter und zahlreicher werden: sh vervielfältigen sich LH« Empfindungen und Handlungen, und der sogenannte Instinkt tritt bestimmter Und. bewunderungswürdiger her vor. Die empfundenen Einwirkungen Lußersr Gegen stände werden jetzt vor jenem inner» Princip, — was wir Seele nennen, gesondert und deutlicher vorgestellt und eine sehr bestimmte Wahl, — Wille bedingt die Bewe gungen und Haudlungm der Thiere, durch die sie mit der Außenwelt ■ in einen bestimmten Verkehr treten.. Sinn »nd Wille

sind die zwei Haupteigenschaften und Prädi kate der Seele, und wenn wir diese bei allen Thieren sin niederem oder höherem Grade) sehen, '■ wer will dann »och ferner den Thieren'die Seele absprechen? Alle Erscheinungen des Thierlebens offenbaren sich durch Sinn und Bewegung, und insofern man hier bestimmte Aeuße- rungeu° beobachtet, insofern haben sie den Schein des Bewußtseins z ob ein'solches wirkliche und wie deutlich es sei, und wie weit es sich in die Thierreihe hinunter- erstreM, laßt

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1832
Erziehungslehre im Geiste der katholischen Kirche
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Pagina 95 di 378
Autore: Stapf, Joseph Ambrosius / Joseph Ambros Stapf
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 364 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Pädagogik
Segnatura: II 101.222
ID interno: 219454
©ne solche Familie spricht UNS nicht bloß sehr lieblich SII. so«- dern wir schließen aus diesen Aevßerlichkeittn auch auf Ihre gei stige Bildung und auf ihren Sinn für stttliche Reinheit. Leider steht, das Volk in manchen - Gegenden auch in dieser Hinsicht noch weit Zurück, und wenn sich auch das Uebel nicht aus Ein mal heben läßt, so kann und sollte doch in der Schule, die Vem Volksleben immer am nächste« steht, dazu der Grund ge legt Werden. Reinlichkeit werde daher de» Kinder

mehr herangewachfenen Mädchen — als den künftigen Hausmüttern — diesen Sinn für Reinlichkeit zu »ecken. Denn ist die Hausmutter dafür gewonnen, so ist auch für die bessere Erziehung der künftigen Geschlechter gesorgt. Wan glaub« »ßchr, die Unreinllchkeit sei von der Armuch unzertrennlich. Dagegen zeuget die Erfahrung. Auch ist der Sinn für Reinlichkeit dem Mensche» angeboren, besonders dem Mädchen, und das Gegen- theil davon ist allezeit bloße Folge jugendlicher Derwahrlofung oder tiefer

Versunkenheit. Man spreche daher diesen Sinn bei der bildsamen Jugend freundlich an, und ermuntere ihn; dann wird er allmähllg in da- Leben eintreten , und endlich dii G t ° mt infinti herrschend werden. Lehrbuch re. von Galum §. 14., »ie auch Münch» Vademecum Seite 179 u. f. ,1, Mit der 'Sorge für Reinlichkeit steht daê" Va den in naher Verbindung. Es dient ttirfif Wof pr W-inigmrg des Körpers, sonder» recht gepflogen iß es auch ein treff liches Stärkungsmittel deSfelden. Jedoch iß größern it viele

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(1984)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 8. 1984
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Pagina 70 di 204
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 198 S. : Ill.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Belardi, Walter: Considerazioni in margine a un convegno di studi ladini / Walter Belardi, 1984</br> Cathomas, Bernard: Minderheiten in der Selbstbesinnung und Selbstbestimmung : Gedanken zum Jahr der Rätoromanen 1985 / Bernard Cathomas, 1984</br> Doi paroles de ravisa céltiga tl gherdëina: tóch y tucë, 1984</br> Goebl, Hans: Postille : (J. Kramer) / Hans Goebl, 1984</br> Gsell, Otto: Unpersönliche Konstruktion und Wortstellung im Dolomitenladinischen / Otto Gsell, 1984</br> Kramer, Johannes: Entgegnung : (H. Goebl) / Johannes Kramer, 1984</br> Kuen, Heinrich: Lateinischer oder deutscher Ursprung? / Heinrich Kuen, 1984</br> Nazzi Matalon, Žuan : ¬I¬ lunaris dal '800 dal Friûl Orientâl / Guan Nazzi Matalon, 1984</br> Neutralizzazione sintattica delle opposizioni di singolare-plurale e di maschile-femminile, 1984</br> Rampold, Josef: Sitte und Brauch in Buchenstein (Fodom) / Josef Rampold, 1984</br> ¬Il¬ trattamento sintattico del participio passato, 1984
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/8(1984)
ID interno: 355044
und, meist in Verbindung damit, besondere Konstruktionsformen zum Ausdruck der sog. Satzperspektive zur Verfügung. Wie dieser Terminus besagt, liegt der eigentliche Sinn einer jeden Thema/Rhema-Gliederung (oder wie immer man sie benennen mag) darin, der Aussage ’Relief, ’Per spektive’ zu geben durch eine unterschiedliche Gewichtung von Teil elementen und so dem Hörer/Leser die Mitteilungsabsicht des Sprechers/ Schreibers leichter und genauer zugänglich zu machen. Einer der gängigsten und ’natürlichsten

deten Sinn von ’Redegegenstand’ ist oder nicht. Darunter leidet auch die Klarheit des abgeleiteten Ausdrucks Topikalisierung: im weiteren Sinn meint er die Linksversetzung (im Vergleich zu seiner Normalposition) eines Satzteils an den Satzanfang; im engeren und wiederum auch hier ver wendeten Sinn bedeutet er die Kenn zeichnung als Topik/Thema mittels der Linksversetzung. 2) Der Terminus ’’präsentativ” geht zu rück auf Hetzron 1975. Wehr 1984 spricht von Topik-Introduktion, Da- mourette-Pichon 1983

von ’’osten- sion”. Zur charakteristischen Häufig keit des präsentativen Satztyps in der Texteröffnung Lossong 1984a, Suner 1982 S. 318. Zu den im weiteren Sinn präsentati ven Sätzen wird von mir auch der Typ der ’’neutralen Beschreibung” (neu tral description, fräse tutta nuova ) ge rechnet, bei dem das Verb zwar eine ausgeprägte lexikalische Eigenbe deutung tragen kann (z.B. ’herabfal len’, ’anbrennen’), aber zusammen mit seinem Subjekt als rhematische Einheit einen neuen Redegegenstand bildet

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1899
Streiflichter über die "freiere" Bibelforschung
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Pagina 21 di 103
Autore: Egger, Franz / von Franz Egger
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: IV, 96 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Bibelwissenschaft
Segnatura: II 97.916
ID interno: 169695
— 16 — wenigstens im negativen Sinne ganz allgemein zu verstehen sei. Da nämlich die ganze hl. Schrift inspiriert ist, hat die Kirche zu wachen, dass keine Bibelstelle auch rein historischen Inhaltes so aus gelegt werde, dass die Wahrheit derselben in Frage käme. Das vaticanische Concil hat überdies erklärt, dass wenigstens in Sachen des Glaubens und der Sitten das tridentinische Decret auch positiv verstanden werden müsse, dass somit jener Sinn, welchen die Kirche hält, der einzig richtige sei

?) „Da jedoch der heilsame Beschluss, welchen das heilige Concil von Trient über die Auslegung der heiligen Schrift zur Einschränkung leichtfertiger Geister erlassen hat, von gewissen Menschen verkehrt gedeutet wird, so erklären wir in Erneuerung desselben Decrets, es sei dahin zu verstehen, dass in Sachen des Glaubens und der Sitten die zum Aufbau der christlichen Lehre gehören, jener für den wahren Sinn der heiligen Schrift zu halten sei, den die heilige Mutter, die Kirche, der es zusteht, über den wahren

Sinn und die Ans legung der heiligen Schriften zu urtheilen. fest geh alten hat und festhält; und es sei darum niemandem erlaubt, die heilige Schrift gegen diesen Sinn oder auch gegen die einmü- thige Übereinstimmung der Väter auszulegen." 15. Ist aber die Kirche auch befähigt und berechtigt, sämmtliche rein physische, historische und andere profane Bibelstellen nach ihrem ganzen positiven Inhalte unfehlbar auszulegen? Diese Frage wollen wir weder verneinen noch auch bejahen. Wir sehen wenigstens

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 1
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Pagina 152 di 317
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LIV, 258 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/1
ID interno: 317433
Jesus fut das Leben der Welt sterbe; und der Herr sagte es ihm, warum er das Göttliche seines Todes nicht einsehe: Du sorgest nicht für das, was göttlich, ! sondern — was menschlich ist. Matth. 16, 23. Wenn Jesus von seinem Tode redete, da verstanden die Jün ger keines der Dinge, und die Rede war ihnen verbor gen, und sie wußten nicht, was er damit sagen wollte. Luk. 18, 34. j Der natürliche Mensch, der nur Sinn für das hat, ! was sinnlich und menschlich ist, nimmt, die Lehre des Geistes Gottes

nicht an; denn -7- sie schemi chm thö- richt- • und ungereimt und -.ei*' kan« sie nicht einseh en ; denn sie muß geistlich, nach dem Geiste beurtheitt wer den ; der Geistliche, der Mann, von Gottes Geist er füllt und geleitet, aber beurchM-Alles. 4. - Br. Kor. 2, ! 14. 15. ■ Der heilige Paulus konnte mit deuKorinthern j über die- erhabene- Sef)re des. Christenthunres nicht reden, weil ihnen der Sinn noch, mangelte. Ich konnte «cht mit euch redeir als mit Geistlichen, sondern als mit Fleischlichen . . . ihr seyd

noch steischlich gesinnet. 1. Br. à. 3, 1. 2. Die Welt, und wer immer ihren Geist hat., kann Heu.-Geist der Wahrheit nicht emPfangeMdenn.sie sieht ihn.mlcht, Md kennt, ihn nicht, weil sie das Auge und den Sinn nicht hat, tu(t denen man Dinge des Geistes anffaßt. Job. 14, 17. Der Vater zeiget sich und sein Reich 5. dem, dessen Verstaà nicht vom Götzen, dieser Welt,, vom Laster, .-Geiz ' uà Unglauben- verölender-ist. . Gottes Geist unto; der. Geist dieser- Welt sind nie beisau'iiuen sie sind Feinde

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