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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 6
Data: 14.10.1931
Descrizione fisica: 6
Bliem, Söll. 3. Klasse: Josef Koidl, Kitzbühel. Stiere unter 24 Monate: 1. Klasse: Joh. Schermer, Lauterbach (Sieger), Ehren preis der Hauptbank f. T., 100 Schilling in Gold. Fritz Egger, Oberndorf. Nikolaus Haller, Aurach, Sebastian Eisen- Nmann, Söll, Nik. Waltl, Oberndorf, Jos. Ritzer, Ebbs. 2. Klasse: Aegid Koidl ,Reit b. Kitzbühel, Franz Waltl, Kitzbühel, Aug. Hörhager, Ebbs, Simon Lindner, Oberndorf, Rik. Waltl, Oberndorf, Joh. Schermer (2 Preise), Lauter bach, Aegid Koidl, Reit b. Kitzbühel

, Georg Hörhager, mann, Söll, Rik. Waltl, Oberndorf, Jos. Ritzer, Ebbs. Kühe: 1. Klasse: Joh. Leitner, Reit b. Kitzbühel (Sieger), 1 Glocke v. R. V. und 50 Schilling. Josef Lindner, Obern dorf, 1 silb. Uhr und 50 Schilling. Simon Lindner, Obern dorf, Ehrenpreis der Landesregierung, 50 Schilling. Aegid Koidl, Reit b. Kitzbühel. Josef Rogl, Itter. Mar Klausner, St. Johann, Fritz Egger. Oberndorf, Bartl - Feistauer, Itter, Aegid Koidl, Reit b. Kitzbühel, Josef Lindner, Oberndorf, Simon Lindner, Oberndorf

, Seb. Obermoser, .. Kitzbühel, Bartl Feistauer, Itter, Andrä Auberger, Reit b. Kitzbühel, Fritz Egger, Oberndorf, Simon Lindner, Oberndorf, Georg Bachler, Kitzbühel, Fritz Egger, Oberndorf, Franz Reisch, Kitzbühel, Fritz Egger, Oberndorf, Josef Bachler, Jochberg, Fritz Egger, Oberndorf, Wilfgang Filzer, Kitzbühel, Johann Schermer, Lauterbach. 2. Klasse: Franz Waltl .Kitzbühel, Fritz Egger, Brunn hof (3 Preise), Oberndorf, Aegid Koidl, Reit b. Kitzbühel, Seb. Krakl, Lauterbach, Jos. Hauser

, Oberndorf, Simon Lindner (2 Preise). Oberndorf, Georg Bachler, Kitzbühel, Simon Lindner, Oberndorf, Josef Bachler, Jochberg, Jo hann Haselsberger, Söll, Joh. Schermer (2 Preise), Lauter bach, Simon Lindner, Oberndorf, Franz Waltl, Kitzbühel, Fritz Egger, Oberndorf. 3. Klasse: Fritz Egger, Brunnhof (3 Preise), Oberndorf, Seb. Eisenmann, Söll, Seb. Obermoser, Kitzbühel. Trächtige Kalbinnen: 1. Klasse: Aegid Koidl, Reit b. Kitzbühel (Sieger), Glocke v. Bauernbund u. 150 Schilling. Fritz Egger, Obern dorf

, 100 Schilling v. Eastwirtegenossenschaft. Josef Erander, Oberndorf, Fritz Egger, Oberndorf, Franz Reisch (2 Preise), Kitzbühel, Meinrad Bliem, Söll, Jos. Lindner, Oberndorf. 2. Klasse: Fritz Egger (2 Preise), Oberndorf. Johann Schermer (2 Preise), Lauterbach, Simon Lindner, Obern dorf, Andrä Auberger, Reit b. Kitzbühel, Franz Waltl, Kitz bühel. 3. Klasse: Andrä Auberger, Reit b. Kitzbühel. Pinzgauer Landw. Berufsgenossenschaft. Stiere von 24—36 Monate: 2. Klasse: Meinrad Bliem, Söll

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Volksbote
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Pagina 4 di 12
Data: 11.06.1925
Descrizione fisica: 12
Donnerstag. 11. Juni 1925. GeSe 4. — Nr. 24. Die Judenbuche. Stttengomälde aus dem gebirgigen Westfale» von Annette Freiin o.Droste»Hülshoff. (Fortsetzung.) „Simon, bist du La?' sagte sie urü» zitterte, daß sie sich am Stuhle halten mußte. „Willst du sehen, wie es mir geht und meinem schmutzigen Jungen?' — Simon betrachtet« sie ernst und rechte ihr die Hand. „Du bist alt geworden, Margaret!' — Margaret seuzte: „Es ist mir derweil so bitterlich gegan gen mit allerlei Schicksalen.' — „Ja. Mäd

chen, zu spät gefreit, hat immer gereut! Jetzt bist du alt, und das Kind ist klein. Jedes Ding hat seine Zeit. Aber wenn ein altes Haus brennt, dann hilft kein Löschen.' Ueber Margarets vergrämtes Gesicht flog eine Flamme so rot wie Blut. „Aber ich höre, dein Junge ist schlau und gewichst,' fuhr Simon fort. — „Ci nun, so ziemlich, und dabei fromm.' — „Hum, 's hat mal einer eine Kuh gestohlen, der hieß auch Fromm. Aber er ist still und nachdenklich, nicht wahr? Cr läuft nicht mit den andern Buben

, er hat gerade Glieder.' — „Me sieht er aus?' fuhr Simon fort. — „Er hat o el von dir, Simon, viel.' Simon lachte: „Ei, das muß ein rarer Kerl fein; ich werde alle Tage schöner. An der Schule soll er sich wohl nicht verbrennen. Du läßt ihn die Kühe hüten? Ebenso gut. Es ist doch nicht halb wahr, was der Magister sagt. Aber wo hütet er? Im Telgengrund? im Koderholze? im Teutobur ger Wald? auch des nachts und früh?' — „Die ganzen Nächte durch: aber wie meinst d.-> das?' Simon schien dies zu überhören: er reckt

zuzuraunen; denn, sie kannte seine störlsche Natur, und Simons Weise war ihr heute einschüchternder vorgekommen als je. Doch ging alles über Erwarten gut; Fried rich zeigte sich weder verstockt noch frech, viel mehr etwas blöde und sehr bemüht, dem Ohm zu gefallen. So kam es denn dahin, daß nach einer halbstündigen Unterredung Simon eine Art Adoption des Knabm in Vorschlag brachte, vermöge deren er denselben nicht gänzlich der Mutter entziehe, aber doch über den größten Teil seiner Zelt verfügen

gegen den Knaben zu sein. , „Er ist gut,' sagte st«, „aber ich bin eine einsame Frau; mein Sohn ist nicht wie einer, über den Äaterhand regiert hat.' Simon nickte schlau mit dem Kopfe: „Laß mich nur gewähren: wir wollen uns schon vertragen. Und weißt du was? Gib mir den Jungm gleich mit; ich habe zwei Säcke aus der Mühle zu holen; der kleinste ist ihm gerade recht, und so lernt er mir zur Hand gehm. Komm» Fritzchm, zieh deine Holzschuh' an!' — Und bald sah Margaret den beiden nach, wie sie fortschrltten, Simon

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 12.04.1919
Descrizione fisica: 8
ihr das er- haltene Geld, 200 Kr. ein, damit sie es im gemein samen Haushalte verwende. Am Morgen des 5. Dezember 1918 wurde die Kuh vori Oberrauch und Apollonia geschlachtet und das Fleisch und Fell verwertet. Simon Mayr, Besitzer in Quirain, der von den Viehkäufen seines Bruders Kenntnis hatte, forderte den Hausknecht Stanislaus Aichner auf, mit dem Unbekannten, der die Ochsen bringe, zu kommen, er möchte auch billiges Fleisch haben. Aichner führte den Fischer bald darauf zum Simon Mayr. Dieser bewirtete

, weil er diese in seinem Keller gleich verarbeiten könne. Durch diese Besprechung wurde Leopold Fischer notwendig zu neuen Diebstählen angeregt und er teilte das Gespräch mit Simon Mayr auch gleich dem Josef Gallmetzer viit. In dieser Zeit wurde Leopold Fischer mit Franz Vitzany, der bei Anton Mayr wohnte, bekannt. Am 19. Dezember 1918, abends kam Fischer, Gall metzer und Vitzany in der Wohnung der Ruedl zusammen und verabredeten dort einen Diebstahl lür die kommende Nacht, um das gestohlene Vieh dem Simon Mayr zu bringen

. Die drei^ Burschen begaben sich um Mitternacht zum Stall des Philipp Rosenthal, Köselegut in Gries, erbrachen die Stall tür und entwendeten die zwei schönsten Kühe, die 6000 Kr. wert waren. Eine 6 Jahre alte, weiß-graue Kuh war seit sieben Monate trächtig. Beide Kühe trieben sie zum Aichbergerhof, wo Fischer den Simon Mayr durch „Klopfen am Fenster' weckte. Simon Mayr führte die beiden Kühe, die noch die Stallhtte trugen, so gleich in den Siall. Er fragte hierauf den Fischer, was er für die Kühe

verlange und woher sie seien, worauf Fischer erklärte, „von. Sarntal'; den Vitzany forderte er auf mit Mayr zu verhandeln. Vitzany sagte dem Simon Mayr, woher die Kühe eigentlich seien und verlangte als Kaufpreis 1500 Kr. Mayr sagte hierauf, er würde die Kühe gern nehmen, er habe aber keinen Platz hiefür, da die Waschküche wegen Wäsche nicht frei sei, im Stalle könne er die Kühe nicht einstellen, weil sie sonst von der fremden Fütterin gesehen würden und diese Wirde dann Lärm

machen, wenn der Viehoiebstahl in die Zeitung kommt. Simon Mahr führte Fischer und' Vitzany w ein Zimmer — Gallmetzer wart.te vor dem Hause — gab ihnen Schnaps und zu rauchen und machte ihnen den Vorschlag, sie sollten die beiden Kühe zu seinem Bruder Franz Mayr bringen und sagte ihn«m> welchen Weg sie einschlagen müßten. Dort könnte man die Tiere schlachten und verschwinden lassen. Er selbst hätte am liebsten Schweine. Die orei Diebe, denen der Weg zu Franz Mayr zu be schwerlich war, ließen Simon Mayr beim Glauben

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 22.02.1935
Descrizione fisica: 6
, 21. Februar. Zur Ueberreichung der sowjetruffifchen Note bemerkt der „Petit Parisien", Sowjetrußland tritt also seiner seits der in London eingeleiteten Sicherheitspolitik bei. Frankreich, England, Italien und Sowjetrußland, d. h. vier Großmächte, sind jetzt darüber einig, daß das Frie- denswerk auf der Grundlage der Erklärung vom 3. Februar durchgeführt werden soll. item erssW der mOM besuch in Berlin? London, 21. Februar. (Priv.) Der englische Außenminister Sir John Simon dürste erst nach Berlin reisen

, wenn die gemeinsame Antort Frankreichs und Englands an Deutschland er folgt ist. Simon wird am 28. ds. in Paris über das englische Verfassungsrecht sprechen und dabei Gelegen heit haben, die deutsche Antwortnote mit F l a n d i n und Lavalzu erörtern. Man vernimmt, daß der deutsche Botschafter in Lon don, Simon bestimmen wollte, seine Berliner Reise vor seiner Aussprache mit Lava! am 25. d. anzutreten. Es lag dem auch die Absicht zugrunde, den Besuch des Bundeskanzlers Dr. Schuschnigg in Paris und London

in seiner Bedeutung abzuschwächen und die Zusammenkunft Simon-Hitler in den Brennpunkt der europäischen Ereignisse zu rücken. Die englische Regierung war jedoch damit nicht einverstanden. „Daily Telegraph" will Wer eine Fortsetzung der Reise Simons von Berlin nach Moskau wissen. Einige Blätter berichten auch, daß an der Berliner Reise auch M a c b o n a I ö teilnehmen werde. Ernste Berattmoen R o m , 21. Februar. Die oberste Kommission für die nationale Verteidi gung, in der Ministerpräsident Mu sso

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 06.11.1938
Descrizione fisica: 8
. ..' I „Du wirst wohl das Gegenteil mei» nen?' „Nein, nein, ich habe jetzt Nachtschicht!^ Man war gerade für den großen Emp» fang gerichtet! io Eine Geschichte von F. F. Ob erhau ser Ciner der tüchtigsten Führer in die Dschungel war Simon. In allen Kam- Pongs kannte man ihn, und wenn eine Jagdgesellschaft in den Urwald wollte, dann holte man Simon, denn keinem war das geheimnisvolle Leben auf Sumatra so vertraut wie ihm. Antje Krög sah ihn schweigsam vor sei ner Hütte sitzen. Seit drei Tage wartete die kleine

Jagdgruppe auf den Aufbruch. Aber Simon zögerte. Er war immer wie- der nach einer kurzen Ausschau zurück gekehrt und hatte die Jagd auf den näch sten Tag verschoben. Es war unange nehm, aber die Leute verließen sich auf den Führer. Keiner sprach mit ihm. Seit Iahren umgab ihn etyzas wie ein Ge heimnis. Niemand wußte zu sagen, wo- her er kam. Er war eines Tages da. Al-_ lein. Er streifte durch die Dschungel, brach te Wild, säuberte die Wälder rings um die Plantagen von den wilden Elefanten und vertrieb

noch etwas tun konnte, fühlte sie die starken Arme eines Mennes. k?ie hoben He hoch und trugen sie fort. Aber nach wenigen Schritten blieb Simon stehen, das Fräulein Krög blickte in das harte, überleuchtete Gesicht des Mannes, und sah den großen Blick aus seinen dunklen Augen. Dann stellte Simon dos Mädchen langsam zu Boden. Antje Krög empfand den beißenden Geruch eines wilden Tie- res. Und als sie aufblickte, sah sie in die glühenden großen Augen eines Tigers, der über die zusammengefallene Hütte

seinen Weg in die Dschungel nehmen wollte. Er zuckte zurück. Simon bückte sich, ^.er Tiger setzte zum Sprunge an. Er hatte den runden, mächtigen Schädel nach unten gedrückt. Simon hielt einen Dolch in der Hand, aber er zückte ihn nicht. Noch immer wartete der Tiger. Warum sprang er nicht? Antje Krög sah in das Gesicht Simons. Seine Lider waren fast ganz geschlossen. Der Blick hing dann wie der weit an dem Gebiß des Tigers. Die Eckzähne blinkten in einem mächtigen Quadrat. Nur einer der Zähne, links oben, war dunkel, fast

blau. Es war, als liefe ein Beben durch den mächtigen Kör per Simons. Im nächsten Augenblick er dröhnte ein einzelner Laut, dann ver schwand der Tiger nach einer kurzen Wendung hinter den Gebüschen. Eine kurze Weile stand Simon regungslos. Dann wendete er sich an Antje Krög. Er hob das Mädchen wieder hoch und trug es an den Rand der Wasser. Die Hindus hatten inzwischen das Feuer gelöscht. Die dunkle durchlärmte Nacht kehrte wieder. „Ich kann nicht schlafen', sagte Antje Krög. „ich habe etwas Angst

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.08.1929
Descrizione fisica: 6
, Bolzano; Sanier Johann, Senales: Hanger Bernhard. Merano; Ladurner Michl, Lagundo, 1843 Teiler. Standschleckersch eibe: Unte, lechner Josef, Gries, 78 Teiler: v. Dellemann Luis, An- driano; Hofer Anton, Vipiteno: Schwarzer Eduard, Santer Sebastian, Strasser Hans, Bol zano; Lafogler Simon. Langer Anton, Loch mann Andreas, Lageder Alois, Winklet Josef, Spechtenhauser Josef, Roiner Sebastian, Sena les: Gamper Mathias sen., Gamper Jusef, Un gericht Josef, Haller Hans, Egger Josef jun., Herrenhofer Anton

, Spechten hauser Max, Äußerer Hans, Egger Josef jun., Halle Hans, v. Dellemann Luis, Sch'varzer Eduard, Etzthaler Hans, Oberhafer Johann, Unqericht Josef, Baue Johann, 41g Kreise. Gruppenschießen: 1. Egge Josef jun., Lafogler Simon, v. Delleinann Luis, 249 Kreise: 2. Gampe Josef, Spechteuhauser Mar, Rainer Sebastian: 3. Unterlechner Josef, Pfeifer Alois, Ladurner Michl; 4. Äußerer Hans, Schwarzer Eduard, Herrnhàfèr Anton: 5. Bauer Johann, Hofer Anton, Langer Anton; K. Haller Hans, Oberhofer Joh

., Winkler Josef: 7. Etzthaler Hans, Ungericht Josef, Ste'mkeller Julius: 8. Bochmann Andreas, Egger Josef sen., Nauch Heinrich: 9. Svechtenhauser Josef, Gamper Math, sen., Ganiper Math, jun.; 10. Santer Josef, Santer Sebastian, Gamper Zacharias, 179 Kreise. Standnu m mernprämie n: Lafogler Simon, 30 Nummern, v. Delleinann Luis, Un terlechner Josef, Rainer Sebastian, Spechten hauser Max, 13 Nummern. Kleink al i b e r f e stsch eib e: Gamper Joses, Mitterhöf, Sènàles, 03 Teiler, Gamper Math, jun., Santer

Johann, Tomedi Albur, Ganiper Josef, Frau Marie Lafogler, Camper Math, sen., Schalter Franz,' Gurschler Alois, Rainer Josef, Strasser Hans, Santer Josef, Rainer Sebastian, Ladurner Michl, Bergamini Nino, Merano; Unterlechner Josef. Lafogler Simon, Müller Franz, Bauer Johann, Stein keller Julius, Gamper Josef, Finail; Frl. Stein- kelter Viktoria, Ungericht Josef, Schwarz»? Edu ard, Pfeifer Alois, Etzthaler Hans, Jakk Luis, Proßtiner Franz, hochw. Pfarrer Johannes Dietl, Torggler Hans, Pristinger Franz

, Spech tenhauser Josef, Frl. Dallagnola Luisa, Spech tenhauser Max, Egger Josef sen., Riva Luis, Frank Florian, hochw. Haller Anton, Gritsch Josef, v. Dellemann Luis, 940 Teiler. Kleinkaliberschle ck ersch erÜe: Lan^ ger Anton, 3 Teiler, Unaericht Josek, Gamperi Math, sen., Egger Josef mn., Ladurner Michl,^ Rainer Sebastian, Hofer Anton. Nanch Hein-! rich, Gainper Math, jnn., Lafogler Simon. Au-^ ßerer Rudolf, Äußerer Hans, Bauer Johann.. Torggler Hans, Oberhofer Johann, Tomedi

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 08.11.1910
Descrizione fisica: 8
Jnsignien des hohen Verblichenen. Traurig-ernst zog nun der Leichenwagen vorüber, der die sterbliche Hülle des Bischofs Simon ent hielt, rechts und links von Klerikern und De kanen mit Kerzen und dem Ehrenspalier der Reservisten begleitet. Hinter dem Sarge schritten die Verwandten sowie die langjährigen und treuen Diener des Verstorbenen und in langen Zügen die Honoratioren aus Reich, Stadt und Land. Groß wie die Beteiligung des Klerus und Volkes war auch die Teilnahme der Be hörden, Beamtenschaft

kompanien, Zünfte usw. Spalier. Am Dom- Portale wurde der Sarg dem Leichenwagen entnommen und in die Kirche getragen. Erz bischof Simon hielt seinen Einzug in die Dom kirche, die er so oft segnend durchschritten, in der er so oft das Wort Gottes von der Kanzel verkündet, in der er so viele Kleriker zu Priestern geweiht, in die Domkirche, deren Schmuck und Prachtausstattung seinen Namen, seinen Eifer für die Zierde des Haufes Gottes verewigt. Ein Sonnenstrahl beleuchtete die Kathedrale, als der Einzug

Frei herr v. Spiegelfeld und die übrigen schon oben aufgeführten Honoratioren. Der Trauer gottesdienst begann um 9 Uhr mit der Ansprache des hochwürdigsten Herrn Fürstbischofs Dr. Josef Altenweisel. Mit äußerst tief empfundenen Worten schilderte der hohe Redner die Persönlich keit und die Bedeutung des verstorbenen Erz- bischofs. Me rrauerreäe. Se. Exzellenz Fürstbischof Dr. Jos.Altenweisel hielt bei der Beisetzung des Erzbischofs Simon Aichner am 7. November im Dom zu Brixen solgende Leichenrede

: Andächtige Christen! Am ersten Tage des laufenden Monates hat die große Glocke von Neustift zu früher Morgenstunde eine überaus traurige Kunde in das Land hinausgerufen: Erzbischof Simon Aichner ist nicht mehr in unserer Mitte. Kirche und Reich, Land und Volk und ganz besonders die Diözese Brixen haben einen großen und herben Verlust erlitten. Es war ein langes Leben, das der edle Verblichene gelebt, es war ein schönes Leben, an Arbeit und Verdiensten reich; die 94 Jahre, welche er gelebt

Schrift sage: kaews est ssreFis ex animo (I. Petr b, 3), er ist ge wesen das leuchtende Vorbild seiner Herde, ein Ideal für Volk und Priester. Erzbischcf Simon war ein Vorbild für das gläubige Tiroler Volk, er war ein idealer Tiroler. Ihn zeichneten aus fester Glaube und nie wankendes Gottvertrauen. Die Religion war der bewegende Mittelpunkt seines Lebens, die immer sprudelnde Quelle seiner Tugenden, der feste Grunv seines Gotwertrauens, die erwärmende und verklärende Sonne seines Pflichtgefühls. Erz

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 12.06.1911
Descrizione fisica: 8
Aufsehen machen, aber dergleichen geht vor über.' - - „Ich wollte, es wäre die andere gewesen/ jammerte Herr Simon. „Die Elmslie verstand sich auf die Behandlung weiblicher Patienten wie keine andere, und ich glaube nicht, daß sie dir ernstlich etwas zuleide getan halte, Viktor.' „Die andere wird auch noch aus irgend eine Weise daran glauben müssen, und zwar noch vor morgen früh,' erwiderte Viktor und sog eine Zeitung aus der Tasche. „Lies diese Notiz im heutigen Wendblatt. Ich kaufte es am Wege

hierher.' Mir zitternden Händen tastete Simon nach 5er Zeitung und las: „Mord in der Scooystr t. Heute na-I.. ittag inucrz-zocn die Detektiv- Sergeanten S.!5!-p und Tim in Begleitung mehrerer Konftcoler ein Haus in der Savoy- street, das eben abgebrochen wird, einerDurch- juchung und entdeckten unter dem Trümmer- Haufen einen menschlichen Leichnam, der in- f -zwischen als der des Herrn Percy Milborne festgestellt wurde, eines jungen Mannes, der stor einigen Tagen in geheimnisvoller Weise

i verschwunden war. Der äußere Zustand des^ > Toten läßt keinen Zweifel darüber aufkommen, itaß hier ein gemeiner Mord vorliegt.'— ^ s .Mein Gott!' schrie Simon und ließ das Vlatt fallen. „Das bedeutet also so »viel, daß . ^die Hamiltons die gesetzlichen Repräsentanten der Milborne werden.' »Sehr richtig/ sagte Biktor kühl, „und e» bedeutet serner, daß ich nun eine Versicherungs- Police über dreißigtausend Pfund einkassieren »ann, die mir Herr Percy Milborne wenige Tage vor seinem Tode verschrieb. Es gibt

^ '«lso nichts zu jammern, Alter; aber das eine sage ich dir, unsere Lage verlangt rasches Handeln. Aus deinen Schilderungen schließe > ich mit ziemlicher Sicherheit, daß wir im b Hause selbst einen Feind beherbergen, und ich «ette hundert gegen eins, ich werde ihn her- - «ussinden.' ' „Ich verstehe dich nicht, lieber Viktor; ich bin so verwirrt, daß ich, scheint's, keinen Ge- ^ 'kanten mehr fassen kann,' wimmerte Herr Simon. „Jener Pfiff, auf den hin du Drew vor- ! zeitig losließest, war kein Zufall

,' sagte Biktor. „Was? Ach geh' doch, jetzt sprichst du ja ganz konfus,' rief Herr Simon dazwischen, in dem der Stolz auf seinen anstokratischen ! ^Patienten sogar in dieser Krisis aufflackerte. „Der .ehrenwerte Herr Talgarth' ist doch an der Sache weder in der einen noch in der > anderen Weife interessiert.' ' Biktor lachte scharf auf, seines Vaters Ein fältigkeit begann ihn zu ärgern. ^ > „Es tut mir leid, dir eine liebgewonnene Allusion zerstören zu müssen,' antwortete er, »aber ich bin Hessen

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Dolomiten
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Pagina 10 di 12
Data: 11.02.1931
Descrizione fisica: 12
Bolzano; Chiochettt Franz. Bolzano; Asch bacher Alois, Bolzano: Frl. Äraito Anna, Bol zano; Frau Lafogler Maria, Bolzano; Dr, v. Fiorefi Mar, Bolzano: Mahlkneckt Jo'ef, Bol zano; Bertsch Oskar. Bolzano, «INI Kreise. Schützenkönige der Klasle A: Wagger Michael. Brunico; Lasogler Simon, Bolzano; Tomedi Albin, Bolzano. Ranch Hein, rich. Ralles; Spechtenhaufer Max. Senales; v. Dellemann Alois. Andriano. Schützenkönig« der Klaffe B: Wiefer Hans. Bolzano; Welponer Bank, Bol zano; Kr'ötz Hans i»n„ Gries

: Dibiast Karl jun., Gries; Eolaretti Franz, Bolzano; Eruber Hugo, Ralles. DolMleßen in Merano Bestgewinner beim Bol fchiefzen in Merano vom 17. bis 28. Jänner 1031. Festfcheibe Merano: Matthias Huber, Lagundo, Fr. Emma Pfeifer, Gries, Anton Langer, Bolzano, Job. Krög jun., Bolzano, Jos. Regelten., Ralles, Jalob Mirhoser, Riscione. Hans Welthaler, Tel. Simon Lasogler, Bolzano, Al. Forcher, Parcines, Hans Scelnus. Merano, Bruno Langer. Bolzano. Hans Tschöll, S. Leo nardo, Luis Zöggeler. Merano

, Al. Pescosta, Gries, Heinr. Rauch, Ralles, Robert Romen. Appiano. Simon Sonvie, Tirolo, Max Spechtern Lasogler. Bolzano. Rud. Cora, Dili feit., Meran, lnngcr, Parcines, Karl Gampcr, Marlengö, driano, Frau Bolzano. E. Boscarolli erano. Jof. Käst- ... wer. Marlengö, Franz Berdrotz. Merano. Jos. Winkler, Tesimo, Marr. Rittoli R., Merano. Franz Prohliner, Gries, M. Eestenharter, Merano. Ignaz Gras, Monguelfo, Joh. Madcr, Merano, Andr. Moser, Braies, Äl. Mittersteiner, Lana, Paul Welponer, Bolzano, Frau Anna

, Frau Anna Haller, Merano, Hans Torggler, Appiano, Josef Gusler. S. Martina, Jos. Tbeiner, Lagundo. Albin Tomedi. Bolzano, Mich. Wagger, Brunico, Hans Etzthaler, Merano. Mich. Ladurner, La- »ndo. Jos. Unaericht. Tirolo. Jos. Zöaoelcr, sterano, Simon Lasogler. Dolzaiw, Ignaz Hofer, ck'tenha * “ ‘ ‘ nndo. gaer |cn„ Merano, Jof. öoser, Lasa, Al. Bent, Plärs, Jo Leonardo, Jof. Walzl. Laders. Io ' ^ s. Eiifler, San fef Egger jun., . njio, Albin Tomedi, Bolzano, Karl Dcrnard. Erics, Hans Prünster, Risiano

. Seb. Rainer. Senales, Ed. Delucca, S. Leonardo. Frau Etzthaler, Merano. Franz Bartolini. Merano. Jos. Thaler, Gries, Ant. Ladurner. Merano. Hans Boocnrolli. tenhaufer, Senales,' Josef os. Alber. Merano. Simon l. Lageder. Bolzano. Andreas »V VV V V* l» V. vtl Lasa, Max Spe Jesacher. Braies Sonvie. Tirolo. Moser, Braies, Joh. Kleon. Lasa. Ant. Langer, Bolzano. H. Schmittner. Bolzano. Mark. Rittoli R.. Merano. Franz Pristinger. Merano. Josef Egger snn.. Merano. Georg Knall, Bolzano, Franz Progliner

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Dolomiten
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Pagina 13 di 20
Data: 28.03.1931
Descrizione fisica: 20
Meran o: Egger Josef fun.. erano: Burgauner H.. Castelrotto: Weithaler rns. Tel: Alber Josef, Merano: Eusler Josef. Leonardo: Winkler Josef. Tesimo; Äußerer atth.. Appiano: Haller Hans jun, Merano; ifoaler Simon, Bolzano: Somvi Simon, rolo: Pichler Alois. S. Martins: Dessen« rter Martin. Merano: Pardatscher Jos.. Cor- iano: Mairhofer Jakob. Riscone; Sattler iton, Castelrotto: Ungericht Josef, Tirolo: cgerer Hans. Cornaiano: Math» Anton. Me- no; Frl. Aukenthaler. Merano; Naffelner cns. Merano

: Sattler Anton. Castelrotto; Bauer Karl. Tirolo: v. Dellemann Luis. An» driano: Ehthaler Hans. Merano; Riva Luis, Merano: Gessenharter Martin. Merano; Straf fer Hans. Bolzano; Haller Hans jun. Merano; Somvi Simon. Tirolo; Ehthaler Ferd. Merano; Celli Rudolf. Castelrotto; Pristinger Franz. Merano: Mairhofer Jak. Riscone; Egger Josef fen.. Merano; Mittersteiner Ant.. Lana; Farck-er Alois. Parclnes: Grüner Sebastian, Senales; Meßner Hans. Bolzano: Eufler Joh.. S Martina; Frl. Aukenthaler. Merano: Mores

Albert. Lana; Ladurner Franz. Plars; Kurz Ludwig Merano: Haller Hans len Merano; Frau Haller Anna. Merano; Nutzerer Hans, Cornaiano: Bartolin) Franz. Merano: Pichler Alois. S Martina: Zöggeler Josef, Merano; Tbeiner Joses fun.. Merano: Kuen Johann. Scenna: Pardatscher Josef. Eornaiano; Gusler Jcstes S Leonardo; Mntha Anton, Merano; Ungrrich't Joles. Tirols,- Lafogler Simon Bol zano: Schwarz Anton. Lana: Zanatti Guido, Merano; Lo>»rner Mlckl. Merano; Prader An, ton. L-'ian: Theiner Josef fen.. Merano

; Thaler Jo'ef. Eric» T i e s s rb n si s ch e i b e ..Josefi'; ». Delle- mann Luis; Egger Josef fun..: Gessenharter Marti»; Ladurner Albert; Langer Anton; Heiner Otto; Zöooeker Josef: Prader Anton; Pichler Aloin; Bartolini Franz; Wagger Michl fen.- Pardatsch'er Josef; Kleon Johann: Lochmann Andreas: Forcher Alois. Lana: Colli Nadel?: Gufler Josef; Prünstrr Hans; Wagger Mich-! fun - Haller Hans fen.; Lafogler Simon: O'titrnfcr Ferdinand, Winkler Josef: Theiner Jcstef sen.; Somvi Simon; Doller Josef

; Gessenharter Mart.; Prünster Hans; Holznrr Otto; Colli Rudolf: Kleon Johann; Weist Battista; Wagger Michl jun; Somvi Simon; Theiner Josef len.; Postier Alois; Bauer Johann; Egger Jofef en.: Mader Johann; Burgauner Hugo; Wirser Hans; Prader Anton. Serien zu 3 Schuß: Mairhofer Jakob; Wagger Michl fen - Bartolini Franz; Lajimler Simon; Zöggeler Josef; Etzthaler Hans: Lan ger Anton, Egger Josef tun.; v. Dellemann Luis; Ungericht Jofef: Gessenharter Martin; Haller Hans sen.: Zöggeler Luis; Eufler Jofef

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 05.03.1935
Descrizione fisica: 6
heißt es, daß Regierung diesen Schritt für notwendig be- die diplomat. Unsicherheit zu be- ^noigen, die ihren ungünstigen Einfluß auf die putzen, u. Innenpolitik ausübte, welche Unsicher en in den letzten Monaten durch politische Intri gen hernor'eruken worden war. Man ist der An Sir 9ohn Simon MTP Paris, 4. März In der Reihe der Staatsmänner, die nachein ander die Initiative zur Lösung der gesamteuro päischen Frage ergriffen haben, tritt jetzt der eng lische Außenminister Sir John Simon

des englischen Außenmi- isters die höchste Gewähr für loyale Wahrung der gesamteuropäischen Interessen bietet. Diese Ueberzeugung verstärkte sich für jeden, der, Gelegenheit, hatte, Sir John Simon bei seinem' Vortrag zu lauschen und. zu betrachten, den er, einer privaten Einladung folgend, in dielen Ta gen vor emem Parterre von Ministern, Potschaf- , »rt'ivt>'rru'?n woroen war. >>l ver NN- tetn, Juristen und „gens du monde' in Paris ^ 'cht. daß diese Entscheidung zur Schaffung einer »hielt. Das Thema lautete

„Die englische Versal-! den Stolz in der Stimme fung' und die Zuhörer hatten den Genuß, den vollendetsten englischen gentlemen und einen der besten Redner des Vereinigten Königreiches zu hören. Es lohnt sich aus diesem geistreichen Vortrag einige markante Stellen hervorzuheben, denn sie vermitteln ein besseres Verständnis für die Eigen art ' der englischen Politik und für die Bewertung der englischen Politiker. Das Charakteristische der britischen Verfassung, erklärte Sir John Simon, besteht darin

uns den Erfahrungen und im übrigen verhält es sich mit den britischen Einrichtungen wie mit dem Ra sen: beide können so schön.und frisch gehalten sein, weil sie eine oielhundertjährige Kultur besitzen... John Simon wurde am 23. Februar 1873 als Sohn eines Pastors der unabhängigen Kirche (Congregational) im Südwesten Englands gebo ren. Diese ganze Gegend ist von den Abkommen der alten Puritaner bevölkert und alle diese Leu te bewahre» in der Politik wie in der Religion ihre liberale Tradition. Sir John Simon

ist heute einer der typischen Vertreter der guten liberalen englischen Bourgeoisie. Der junge Simon begann seine Studien in Edinburg und kam später ans Wadham College in Oxford. Er wurde Assistent der Fakultät und hätte leicht einen Lehrstuhl er halten können, wenn er es nicht vorgezogen hätte, sich der praktischen Auswertung seiner Nechts- kenntnisse zu widmen. Aber mehr als eine Univer sität hat Sir John Simon, den späteren Kronjuri sten, mit Ehrendiplomen ausgezeichnet: Edin burgh, Cambridge

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 22
Data: 05.11.1910
Descrizione fisica: 22
man nur an die Administration de» »Burggräfler- Meran, Berglaubcn Rr. »», zu richten. — Inserate nach Daris. — Delephon-Rusnummer 242. Nr. 89. Meran, Samstag, am 5. November 1919. XXYIII. Jahrgang. Kalender Samstag. 5. Emerich ft., Martiana I. — Sonntag, 6., Seelensonntag, Leonhard E. — Montag, 7., Engelbert B. — Dienstag, S., 4 gelr. Brüder, Gottftied B. In der Prälatur Neustift bet Brirrn, dieser Stiftung des seligen Hirtmann, ist am Feste Aller heiligen um V»2 Uhr früh Se. Erzellenz, der hoch- würdtgste Herr Dr. Simon

Aichner. resignierter Fürstbischof von Briren. Erzbischof oon Theodostopel, Thronaffistent und Hausprälat Sr. päpstlichen Heilig keit, Sr. k. u. k. opost. Majestät wirklicher Geheimer Rat, Ritter des Ordens der Eilernen Krone I Klasse, Großkceuz des kais. öftere. Franz Josef-Ordens, Doktor der Theologie, Senior der Diözese Briren usw. usw, in die Ewigkeit hinübrrgegangen. Die Krankheit war kurz Eine Influenza führte zu all gemeiner Entkräftung. An seinem Namenstage (Simon und Juvatag) empfing

früh sanft. Es war Hrrz'ähmung eingetreten. Ein langes, tatenreiches Leben und verdienstvolles Wirken für die Ehre Gottes und das Heil der Seelen, für Kirche und Vaterland ist damit er loschen. Die Kunde hievon weckt nicht nur in der Stadt und in der Diözese Bdren, sondern in ganz Tirol und darüber hinaus innigste Teilnahme. Erzbischof Simon Aichner wurde am 19. Oktober 1816 zu Terenten im Pustertal geboren. In seinem Vaterhause herrschten die bescheidensten Verhältnisse, aber kernhafte Frömmigkeit

erledigt wurde, bestieg Simon Aichner über päpstliche und kaiserliche Berufung den Stuhl des hl. Kassian. Er war damals 67 Jahre alt. Der Kaiser hatte die Ernennung zuge- sagt mit der Befürchtung: „Wenn er nur nicht zu alt ist!' Und doch regierte Simon die Diözese noch fast 20 Jahre. Als Fürstbischof entfaltete Simon eine sehr er folgreiche und gesegnete Tätigkeit. Die ganze Diö zese wurde visitiert, die dabei gesammelten Erfahr ungen und Befunde bildeten die Grundlage für die Satzungen

trotz zunehmenden Alters mit größtem Elfer und be wunderungswürdiger Ausdauer. Fürstbischof Simon war von Jugend auf ein Kränkler, ein Magenleidender. Trotzdem wurde er über 94 Jahre alt und arbeitete rüstig bis ins hohe Alter. Eine außergewöhnliche Mäßigkeit verlieh ihm Frische, Rüstigkeit, Zähigkeit und Ausdauer, die all seits Staunen erregten. Kirchliche Funktionen, dle oft bis Mittag dauerten und jüngere Kräfte ermüdeten, nahm er noch immer auf sich, als er schon die 8l Jahre

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Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 30.05.1876
Descrizione fisica: 8
kundgemacht der Hyporbtka'gläubiger b steigciung unberührt. K. l. Bezirks-Gcr am 20. Me Der k. k. Amisleiter: Und ehe Simon ein Wort gesprochen, sind die Stiefletten in ihren Händen, und sie erfaßt seine rechte braune Hand, und hat sie mit Küssen bedeckt, ohne daß er'S verhindem koim. Für das, was Simon in diefemAugenblicke fühlte, gibteS in keinem Wörterbuche einen Ausdruck. Es dauerte nicht lauge, so waren sie bekaunl, uud in weniger als zwei Stunden hatte die kleine Coralie Simon ihre ganze Ge schichte

da, der mit seinem Weibe im Schuhwaaren-Atelier von Jcffus arbeitete und er hatte die wundervollen blauen Atlas stiefelchen für Coralie zu ihrem Debüt gemacht, mit der Ueberzeugung, daß an jenem Abende keine schöneren auf der Bühue zu seheu sein werden. Coralie holt Monsieur Alphonse und stellt ihn Simon vor, welch' Ersterer aber mit den Leistungen seiner Schülerin ziemlich unzufrieden ist. »Ick 'aben gehabt viel Mühe, aber die Demoifelle können uckt tanzen;n mein' Zufriedenheit', sagte er wiederholt

. Und nun ist Simon trotz der Warnung feiner Großmutter in Gesellschaft mit e ncr Tänzerin und einem Geiger von Niblo'S Theater, und er weiß, daß die Groß mutter das ganze Theater, besonders aber das Ballet für ein Werk Satans hält. Aber die „schwarzen Augen' haben es ihm angethan, er sieht sie täglich durch die nächste Woche, und denkt kaum mehr an den pateutirten neuen Pflug. Der Abend der ersten Darstellung des neuen Ballets kömmt, und Simon hat von Monsieur Alphonse eine Karte erhalten, die ihm daS Recht

verleiht, auf der Bühue von Niblo'S Theater hinter den Coulissen zu erscheinen, den er spielt bereits die Rolle eines Beschützers Coralie's. Wenn die Großmutter das wüßte! Ihr Enkelkind mitten unter den Künsten des SalanS! WaS Simon fühlte, als er sich in dieser Wildniß von Stricken, Holzlatten uud bemalter Leinwand befand, als er beim Anblick der kurzen Spitzenröckchen der Koryphäen erröthete, wollen wir nicht zu beschreiben versuchen. Und als Coralie gar eine Piroutte vor ihiu ausführte, glaubte

er einen Augenblick, seine Weste sei ihm an der Herzseite in Brand geratheu. Die Musik beginnt. Die jueuüöro vai,6v»--e kommt auf die Scene uud findet eincu enthusiastischen Empfang. Dann wirbelt sie zuerst auf einer Zehenspitze des rechten, dann auf einer des linken Fußes, und schließlich auf beiden. Sie fliegt rückwärts und vorwärts und rund herum, sie wogt dahin in Curven und Kreisen und hüpft und springt, bis Simon jeder Knochen im Leibe wehe thut, aus Theil nahme für sie. Endlich hat die erste Tänzerin

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 11.09.1892
Descrizione fisica: 12
Vorstellung, welche hoffentlich vom Wetter begünstigt sein wird, findet Hause reiten. Adieu, Samanthy. Ich denke die Idee mit den Sommerpensionären ist ganz gut', und nachdem er sich rasch auf sein Pserd geschwungen, sprengte er den Weg ent lang sort, froh, seine arme Cousine vor der Hand los zu sein. Simon blickte dem Verwandten mit seltsamen Gcsichts- ausdrucke nach. „Manche Leute sind zum Glück geboren und manche, um Kinder zu haben', sagte er nachdenklich. „Ich habe ihrer vier

.' „Und ich hatte ihrer drei', sagte die Wittwe. „Aber, Simon, machen Sie die Arbeit nur, wenn Sie es gern wollen; ich weiß, Sie haben eine Menge zu thun.' „Schon gut', sagte Simon. „Was haben Sie da herausgeworfen, Frau Appleby?' — „Kehricht aus den Schubladen meines Miethers', sagte Frau Appleby. „Warum er das ZeugS aushob, weiß ich nicht.' Simon lachte, hob ein paar Stückchen von irgend etwas auf und steckte sie in seine Tasche. Als Frau Appleby wieder hinausschaute, war das Beet fast umgegraben und Simon fortgegangen

. An demselben Abend, als Jedediah zu Hause saß und den Ertrag seiner Heuernte zusammenrechnete, rief hinter ihm eine Stimme: „Herr Twombley, ich habe hier etwas, das ich Ihnen zeigen möchte.' Er wandte sich um. Simon hatte die Worte gesprochen und er hielt in seiner Hand etwas Dunkles und Schwerfälliges. „Sehen Sie her', flüsterte er; „Ich bin meiner Zeit in den Goldminen gewesen, und wenn dieS hier nicht Cold ist, will ich gleich sagen, ich bin verrückt.' „O, man muß sicher gehen, sicher gehen', sagte der alte

Mann, daS Stück aufgeregt betastend. „Wo hast Du's ge funden?' „Im Garten der Wittwe Appleby. Ich grub es aus dem Blumengarten, den sie mir befahlen, umzugraben.' — „Dann ist Gold an dem Platze! Ich habe immer ver muthet, daß da Gold wäre, Hab's immer gesagt!' Simon, mit zwinkernden! Auge, warf ein: „Ich hörte es auch. Nun, was wird das sür ein Glück sein sür die arme Wittwe! Eine Goldmlne auf ihrem Grund und Boden!' morgen von 1V—12 Uhr an der Kasse im Kurhause statt. Die Kassen am Schauspielhaus

zur Verfügung gestellt. Das Führer- wesen findet alle Pflege. Die Führer-Unterstützungs- JedediahS Augen funkelten im Zwielicht. „Still, Simon', flüsterte er, „versprich mir, daß Du es weder ihr, noch sonst Jemand sagen willst. Mit Dir werde ich mich schon einigen. Du wohnst mit Deiner kleinen Familie etwas unbequem fetzt, ich will Dir dos Haus auf dem Hügel für dieselbe Miethe lassen. Mit Frau Appleby bringe ich die Sache auch in's Reine. UebrigenS, am Ende ist es gar kein Gold.' „Vielleicht

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 10.04.1935
Descrizione fisica: 6
der anderen Länder, die außer Deutschland am meiste!! an diesem allge meinen Plan des europäischen Friedens interes siert sind? Welches wird schließlich die Haltung . Italiens, Frankreich und Englands, nicht bloß gegenüber dem besonderen Falle der deutschen Wiederaufrü stung, sondern auch gegenüber den weniger klaren Tendenzen und den weniger beruhigenden Even tualitäten sein, die der Zukunft Europas bevor stehen? Bezüglich der Feststellungen, die Simon und Eden auf ihren Crknndigungsreisen machen konn ten

, oder aber, wenn dieser Versuch mißglückt, sich auf ein Erdbeben vorzubereiten, das in einigen Jahren, vielleicht aber schon in einigen Monaten, unausbleiblich wird.' Am Borabend der Konferenz von Stress MacSonald, Simon, Mandl« und Laval reisen heule zur historischen ArMndw?agung nach Italien ab Paris, 9. April Der französische Ministerrat trat heute nachmit tags im Elyseum unter dem Vorsitze des Herrn Lebrun zusammen. Der Ministerrat war aus schließlich der Überprüfung der Fragen gewidmet, die bei der Konferenz von Stresa

und bei der Sit zung des Völkerbundrates zur Behandlung kom men. Ministerpräsident Flandin und Außenminister Laval werden dabei die französische Regierung vertreten. , Flandin und Laval werden morgen früh um 9.30 Uhr nach Stresa abreisen. Wenn die. atmosphärischen Verhältnisse es ge statten, werden MacDonald und Sir John Simon morgen um 13.40 vom Flughafen Hendon nach Paris abfliegen und von dort die Reise per Eisen bahn, nach Stresa um 19.40 .Uhr fortsetzen. IS Me Erklärungen Simon . im englischen Unkerhaus

L o n d o n, 9. April. Im Unterhaus gab heute Sir John Simon die erwarteten Erklärungen über das Ergebnis der jüngsten Besuche der britischen Minister ab. Er stellte fest, daß diese Besuche zu dem Zwecke unter nommen worden sind, um den Gesichtspunkt der verschiedenen Regierungen im Zusammenhang mit der Konferenz von Stresa kennen zu lernen. Er sagte, daß er sich darauf beschränken wolle, die Haltung der besuchten Länder kurz znsammen- zn fassen und daß er noch keine Erklärung über die Politik der britischen

Regierung machen könne. Was den Ostpakt betrifft, sagte Simon, daß Hitler klar zu verstehen gegeben habe, daß Deutsch land nicht gewillt sei, einen Pakt zu unter schreiben, der es zu einer gegenseitigen Hilfe leistung verpflichte. Insonderheit ist Deutschland nicht gewillt, mit Rußland einen Pakt gegenseitiger Hilfeleistung abzuschließen. Anderseits erklärte Hitler, daß Deutschland einem Nichtangriffspakte unter den an den Fra gen Osteuropas interessierten Ländern mit der Klausel der Konsultation

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Lienzer Zeitung
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Pagina 7 di 20
Data: 10.07.1914
Descrizione fisica: 20
. Festscheihe: 1. Johann Ladstätter 73'/- T., 2. Franz Klieber, 3. Franz Klieber (mit Freischütz), 4. Johann Prast. 5. Simon Rieger und 6. Johann Ladstätter (mit Freischuß >. Schlecker scheibe: 1. Franz Klieber, 2. Johann Prast, 3. Johann Ladstät ter, 4. Simon Rieger, 5. E. Stemberger, 6. Franz Ortner. Schleckerseriezu 15 Schuß: 1. Simon Rieger 118, 2. Johann Prast 117, 3. Johann Lad stätter 116, 4. E. Stemberger 94, 5. Leonhard Lad stätter 9V, 6. Franz Ortner 64, 7. Franz Klieber 8V Kreise

. ArmeescheibeTiefschuß: 1. Simon Rieger, 2. Franz Klieber, 3. Johann Prast, 4. Josef Grimm, 5. E. Stemberger, 6. Leonhard Ladstätter. Armeegewehr-Serie- 1. Simon Rieger 63, 2. Johann Prast 63. 3. E. Stemberger 6», 4. Franz Klieber 52. 5 Leonhard Ladstätter 49.6. Joses Grimm 45, 7. Joses Erlsbacher 37 Kreise. Srbleckerschuß- prämie. 1. Johann Ladstätter, 2. Franz Klieber, 3. Simon Rieger. Schleckernummerprämien: 1. Johann Ladstätter, 2. Simon Rieger. 3. Johann Prast. Armeegewehrschußprämien: 1. Hranz Klieber, 2. Johann Prast

, 3. Leonhard Ladstätter. Armeegewehrnummernprämien: 1. S imon Rieger, 2. Franz Klieber. 3. Johann Prast. Tages prämien: Franz Ortner, Simon Rieger, Johann Prast, Simon Rieger, Franz Klieber, Simon Rieger, Johann Prast. Simon Rieger, Johann Ladstätter und Simon Rieger. 4 schön gezierte Beste auf der Festscheibe, dann 4 Beste auf der Schleckerscheibe, 1 Best auf Schleckerserien. 2 Beste auf Armeegewehr tief und 1 Best auf Armeegewehrkreis fanden trotz günstigen Schießen keine Gewinner. Schützenzahl

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 219 di 414
Data: 29.12.1911
Descrizione fisica: 414
es i! is gelingt, den Kerl zu fangen. Denn Simon trägt seinen Fuä ^nämen nicht umsonst. Er ist immer an einem ganz an deren. Ort, als dort, wo man ihn sucht. Nun den Vorteil haben wir wenigstens, daß wir wissen, mit wem wir es zu tun haben. Vielleicht gelingt es uns, ihn in die Falle zu locken. Er hat sich schon früher einmal überlisten lassen.' „Wie ist das zugegangen?' fragte Römer interessiert. „Ja, siehst du, Römer, er ist seiner Lebtage eine langfin gerige Person gewesen. Bald stibitzt

er uns ein Tier, dann wieder irgend etwas anderes. Bietet sich ihm eine Gelegenheit, sich verstohlen zu bereichern, so kann er einfach nicht widerstehen. Hm, mit seinem»Reichtum mag es schlecht genug bestellt sein, trotz seines Unternehmungsgeistes. Aber ich wollte dir erzählen, wie Simon vom Wagner Tobias überlistet worden ist.' „Es handelte sich also dabei nicht um Wilderei?' „Nein, Simon unternahm auf einem engeren Gebiet seine Expedition. Es sind mehrere Jahre verstrichen seither ..... Du kennst

. „Also eine Geschichte vom Fuhrmann Simon oder dem „Fuchs', begann er, während er einen langen Zug aus der Mise tat. Des Wagners Boline hat mir die nähern Umstände all. erzählt. Wir betiteln die Geschichte: Als Wagner Tobias auf der Reise war. Es war leicht zu bemerken, daß bei Tobias etwas Besonderes los war. Schon vor Tagesgrauen hatte Licht durch die kleinen Fl ister geschienen. Das Häuschen lag am Waldsaum hinter ho ;en Kastanienbäumen. Es war Spätherbst und die Bäume waren bereits entblättert, weshalb

begnügte sich selten nur mit dem Erraten. Sie wollte di Sache näher untersuchen. Wenn Tobias und seine Frau Acute zu dem „Klugen' wollten, so mußte wohl Simon das M hrwerk liefern. Und Ane Eilers blieb, als sie wieder ins Bett gekrochen war, eine volle Stunde anfrecht im Bett sitzen, hatte aber dann auch das Vergnügen, einen Wagen den Wald ung hinab rumpeln zu hören. Anes Vermutung war richtig. Die Wagnersleute wollten die lange Reise hinüber zu dem „Klugen' in Alleröd machen, uin ihn wegen der kleinen

von da an mit so viel Sorgfalt, als wenn sie etwas an ihr gutzumachen hätte. Aber es mußte etwas für das Kind getan werden, das gelobte sich Boline, und sie sagte es Tobias. Gottlob, sie ver möchten es, sagte sie, es schade ja nicht und wenn es noch so viel koste. Dann unterhandelte man mit Simon wegen dem Kutscher lohn und bestimmte den Tag der Reise. Simon forderte viert halb Reichstaler, aber er nahm ja immer gern den Mund zu voll. Tobias bot ihm drei Taler, aber nicht einen Schilling mehr, und dabei blieb

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