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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 31.08.1950
Descrizione fisica: 10
Simon INoosbuchners bessere k,ülste „Heut wirst wohl wieder zur ,Post ! gehn, heut habt’s ja eure Versammlung, der Partenner, der Hackl und du“, sagt die Maria Moosbuchner zu ihren Mann Simon; als er nichts dergleichen tut, fährt sie fort: „Mir ist so ungut heut, der kalte Wind alleweil, U nd i mag gar nit allein sein die halbe Nacht, wo unser Häusl doch so weit außer dem Ort ist. Konntest nit doch einmal daheim bleiben?“ Der Simon rückt die Zeitung höher vor seine rote Nase, dann meint

er: .Aber grad heut, wo wir a ganz a schneidige Kegelpartie ausgmacht haben — i kann dir ja auch nix helfn mit dein Ischias —" Die Maria tut einen tiefen Schnaufer. Der Simon steht, unschlüssig auf, er weiß gar nicht, was er tun soll, etwa gar daheim bleiben, wirklich — die Maria schaut nicht gut aus, — aber der Partenner und der Hackl warteten ja und ohne ihn ging’s einfach nit und außerdem, die Jammerei der Alten — „Ich werd nit lang ausbleiben heut, weil’s eh schon gleich ist“, verspricht der Simon, nimmt

den Hut und geht. Es war natürlich ziemlich spät, als der Simon in einer finsteren Nacht heimwärts ging. Teufl, heut hatte er wieder ein bißl zu viel derwischt, aber das ließ sich schwer vermeiden; vom Kegeln wird einem heiß und da muß der Mensch halt was trinken. Der Weg zog sich an den letzten Häusern entlang; über den Bach führte ein Steg, dieser Steg hatte ihm schon öfters Schweißtropfen ge kostet, denn er war schmal, und wenn auch im Bachbett kein Wasser war, so war doch, der Gra ben recht tief

. Der Simon ging aber dann doch gefaßten Mutes drauf los. Er hörte seine Schuhe auf dem Brett klappern, seine Hand tastete nach dem Geländer, aber da zeigten sich gleich ein paar Stangen in der Luft herum, wie die Beine einer großen Spinne. Verdammt, er konnte das richtige Bein nicht erwischen, er beugte sich sehr weit hinaus, aber die Spinne zog ihr Bein noch näher an sich. Plötzlich drehte sich sein Kopf, es tat einen dumpfen Fall, gelbe und rote Kugel - sterne sprühten auf, es saß einer im Bachbett

und hatte — Was war denn das! Dort drüben saß ja noch einer, genau hier auch unter dem Steg, genau zu dieser Stunde, da der Mond manchmal aus den schnell dahinziehenden Wolken geisterte. Si mon tastete sich ab, er versuchte genauer zu sehen, ja, es war nicht der viele Wein: da — saß jemand ihm gerade gegenüber, wie ein Schatten; zuerst hatte er wirklich Angst, der Simon, dann, als er seinen ersten Schrecken überwunden hatte, rückte er näher. Schließlich, in einer solchen Lage fühlte man sich doch irgendwie verbunden

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 24.03.1916
Descrizione fisica: 12
vom 26. Februar war ein Bauernbrief aus dem Unterinntal veröffentlicht, in wel chem der k. k. Oberbergkommissär Herr 2L. Nowotny in Brixlegg beschuldigt wurde, pon dem Bauer Simon L a r ch in Reith auf eine nicht ganz einwandfreie Art gemeinsam mit einem andern Käufer Holz gekauft zu haben. Es wurde tnsbesondershervorgehoben, daß sich HerrOberberg- kommisiär als Käufer für das f. u. t Militärärar ausgab. und dabei Durchblicken ließ, daß wenn der Bauer mit dem gebotenen Preise nicht einverswn- den sei

folgende auch vom Bauer Simon Lar ch unterfertigte . . J. ; i; Berichtigung, die wir, ohne hiezu gesetzlich verpflichtet zu sein, schon der Kuriosität halber veröffentlichen. Sie lautet: „Es ist unwahr, daß sich Herr Oberbergkommissär Nowotny als Einkäufer für das Militärärar vor- stellte. Im Gegenteil hat er und der andere Käu fer gemeinsam mit Simon Larch den Holzhandel abgeschlossen und es hat sich keiner von den beiden Käufern als Mittelsmann des Aerars ausgegeben. Tleber den geschlossenen Kauf

wurde im Privatkon tor des zweiten Käufers der Vertrag aufgesetzt, wel chen Herr Nowotny diktierte und den der zweite Käufer mit eigener Hand niederschrieb. Sonach wurde dieser Vertrag vorgelesen. Simon Larch wurde befragt, ob er damit einverstanden sei, und darauf wurde der Vertrag von allen Beteiligten unterschrieben. Es ist also eine offenbare Un wahrheit, wenn behauptet wurde, daß Simon Larch den Vertrag erst während der Holzfällung zu Ge sicht bekam. Tatsache ist ferner, daß der Sagschnei

der Leimgruber das Holz für das Militärärar an kaufte, im Walde des Simon Larch fällte, und nach erfolgter Abmessung direkt mit Militärfuhrwerk wegführen ließ. Was endlich die Preisdifferenz beim Durchmes- j ser von 25 Zentimeter anbelangt, durch die sich Simon Larch beschädigt gefühlt hat, ist zu bemer ken, daß derselbe den Betrag von 235 oder 237 K als Schadenersatz verlangt hat, worauf ihm die bei den Erstkäufer sagten, er solle zuerst die Holzrech- nungen bringen, um prüfen zu können, wieviel Hölzer

mit 26 Zentimeter Durchmesser es abgab. Es ist richtig, daß die Erstkäufer den Stand punkt vertraten, daß die Hölzer mit 25 Zentimeter Durchmesser zum unteren Preis gehören, und daß der zweite ungenannte Käufer dem Waldaufseher fragte, was er davon meint. Zum Schluffe sei er wähnt, daß Simon Larch von den beiden Erstkäu- fern bezüglich seiner privatrechtlichen Ansprüche vollkommen befriedigt wurde, und gegen keinen von Beiden aus diesem Holzgeschäft einen Anspruch zu stellen hat." So lautet die Verteidigung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 14
Data: 13.11.1907
Descrizione fisica: 14
, dessen Minister herrlichkeit sich im bloßen Einstreifen des Ge halts ausmalt. Man sieht, die Christlichsozialen haben dafür, daß ihre wenig selbständigen Abge ordneten für den so oft verwunschenen Ausgleich Die chemische Fabrik. Von K arl Etting er. Nachdem Simon Raimann dreimal Pleite ge macht hatte, besaß er einen hinreichenden Fonds, um an die Gründung einer Existenz denken zu können. Natürlich überlegte sich Simon die Sache reiflich. Während der drei Jahre, die er das Zuchthaus mit seiner Anwesenheit

be ehrte, studierte er unausgesetzt das Problem: Wie vertausendfachst du dein Vermögen? Zuerst dachte er daran, sich in Amerika zum Propheten einer neuen religiösen Sekte zu machen. Aber darin war die Konkurrenz zu groß. Dann er wog er ernstlich den Plan, alle lyrischen Ge dichte im Lande aufzukaufen und sie nur zu den höchsten Preisen albzugeben. Schließlich beschloß er, leine chemische Fabrik zu bauen. Man wird mir aufs Wort glauben, daß Simon Raimann von Chemie keine Ahnung hatte. Er hätte

, wenn er auf die Probe ge stellt worden wäre, Schwefelwasserstoff als Parfüm angepriesen. Dafür besaß er aber etwas anderes, wertvolleres: Geschäftsgeist. Was konnte ihm passieren, wenn er zum vierten Male Pleite machte? Also gründete Simon eine chemische Fabrik. Er mietete in der Vorstandt eine alte Baracke, engagierte einen jungen Doktor der Chemie und befahl ihm, „etwas zu finden". Irgend etwas. Ein Abführmittel, ein Zahnwehpulver, ( eine Wundsalbe oder etwas ähnliches. Nur zwei Be dingungen

den tschechischen Agrariern, sowohl das böhmische Landsmannministerium als auch das Handels ministerium war ihnen keine genügende Gegen leistung, uni für den Ausgleich! stimmen zu Zeug buxfte nicht unangenehm riechen. Denn Simon hielt auf Aesthetik. Der Doktor war drei Tage im Amt, da hatte er schon etwas erfunden: „Appetitolin", eine Flüssigkeit zur Anregung des Appetites. Grün liches Zeug. Je sieben Tropfen morgens und abends in einem Eßlöffel Wasser. Herstellungs kosten: der Hektoliter dreißig Pfennig. Simon

war entzückt. Wenn man das Fläschchen zu drei Mark verkaufte, so war das ein ganz anständiger Verdienst. Aber Simon war vor sichtig: er probte das Mittel zuerst an seinem Hund. Ganz nach Vorschrift sieben Tropfen in einem Eßlöffel Wasser zur Anregung be3' Appe tits. Seitdem fraß der Hund überhaupt nichts mehr. Am dritten Tage kniff er den Schwanz ein, legte sich hin und starb. Daß das „Appe titolin" nichts taugte, erregte Simon nicht, aber daß sein Hund hin war, bekümmerte ihn tief. Es hielt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 11 di 20
Data: 09.05.1924
Descrizione fisica: 20
nicht leicht die Kinderhände leer. Namentlich die Marie war der Liebling der Bäurin. Das stille Kind hätte etwas in seiner weichen, träumerischen Art, was so gar nicht dem kraftvollen Ernste der Bäurin glich und es drängte die Tresl oft, diesem lieben, scheuen Kinde die Hand zu bieten, ihm zu helfen, dort, wo auch eine Mutter geholfen hätte. Sagte dann die Marie zum Simon: „Du, deine Mutter ist so. viel gut zu mir" und er zähle dem Buben, was die Bäurin ihr hatte zuliebe getan. Schüttelte der Simon

den Kopf: „Mir hat das die Mutter nie tan; aber wenn sie's 'nur dir tut, Marie, dann ists schon recht." Nun gingen sie schon zu viert zur Schule in den Markt hinab. Der Hans und die Hannerl trugen ihre Aufgabensorgen und ihre Schulstreiche in übermütigen Sprüngen, wohl gelegentlich auch gesenkten Hauptes und schleppenden Schrittes bergab und bergauf und die beiden Großen, der Simon und die Marie mußten auf die Kleinen auspassen. *) Unser Roman „Somiegghos" von Jda Maria Deschmann

ist im Oesterreichischen Schulbücherverlage in Wien, I., Schwar zenbergstraße 6, in Buchform erschienen. Zu blieben durch alle Buchhandlungen« Dann kam die Zeit nahe, wo die beiden Großen sollten ihren letzten Schiilgang t'.in. Sie wurden schweig samer; dem Simon wollte schon gar kein Spaß nrehr in den Sinn kommen und die Marie hielt den Kotß zur Erde geneigt, grad als war ihr ein Leid widerfahren^ Diesmal wollte ihnen der Frühling keine rechte FreHe: geben; er nahm ihnen viel: er nahm ihnen ihr treuM, frohes

waren, das war wohl schon, aber ... / : „Marie," sagte der Simon einmal, als sie hinter den zwei Kleinen her, 'die Straße entlang wanderten: „Marie, gehst jetzt' wohl in die Stadt hinein; nach Graz gar?" Die Marie sah ihn urit großen Augerr an: „Wie meinst denn das, Simon?" „Na, meine Mütter hat halt gesagt zu deinem Vater — ich Habs gehört —- hat sie gesagt, wenn der Vater wollt, daß du sollst nach Graz hinein kommen, sie wollt schon ein gutes Wort reden deswegen urit dem Herrn Pfarrer und mit den Nonnen

." Lachte das Dirndl hell auf: „Dälketer Bub du; fort werd ich gehen! Vom Vater weg! Wo der Vater gar nimmer hat erwarten können, daß ich ihm sollt fest helfen! Hat müssen lang genug allein arbeiten, der Vater." Nickte der Simon: „Ist schon wahr sv: ist schon gut." Jetzt hüb das Dirndl an: „Aber du Simon: du wirst hält müssen Weggehen vom Hof; du wohl." Mächte der Simon ein erstauntes Gesicht. „Warum soll ich müssen Weggehen von daheim? Warum!?" „Hat es dir dein Vater noch nicht gesagt?" fragte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 29.03.1935
Descrizione fisica: 8
Staatsmänner Gelegenheit gehabt haben, die Auf fassung des Reichskanzlers Hitler über die aktuellsten europäischen Fragen kennen zu lernen. Der Eindruck, den Sir John Simon und Antony Eden von Berlin gewonnen haben, war, wie es scheint, nicht so günstig, wie man deutscherseits erwartet hatte. Die Frage der Pakte ist kei nen Schritt vorwärts gebracht worden. Das Urteil im Kownoer Prozeß wurde dem Reichs kanzler während seiner Besprechungen mit den englischen Staatsmännern gemeldet und bot ihm einen Anlaß

bekämpften Versailler Vertrages bilden. Details der Konferenz Pari s, 27. März. (-) „Information" meldet Einzel heiten über die Verhandlungen zwischen Hitler und Simon und behauptet, daß bei den gestrigen Nachmittagsverhand lungen die Diskussion stellenweise überaus heftigen Charakter angenommen habe. Hitler habe mehrmals mit der Faust auf den Tisch geschlagen. In der Umgebung der britischen Delegation wird dem Blatt zufolge erklärt, daß noch niemand Simon, der für gewöhnlich äußerst ruhig

und phlegmatisch sei. derart er regt gesehen hätte. Gestern abends nach Konferenzschluß, als Simon bereits in sein Hotel zurückgekehrt war. habe sich ein Vertreter Hitlers zu dem britischen Staatsmann begeben, um ihn zu ersuchen, Berlin heute noch nicht zu verlassen, was Simon jedoch abgelehnt habe. Die Vertreter Frankreichs, Italiens und Belgiens wurden informiert Berlin. 27. März. (-) Wie jetzt bekannt wird, emp fing der englische Außenminister Sir John Simon im An schluß au das ihm zu Ehren

vom Reichskanzler veranstaltete Diner gestern abends noch eine Reihe ausländischer Diplo maten. und zwar den französischen Botschafter Francois- Poncet. den italienischen Geschäftsträger Marchese Diana (der italienische Botschafter Cerru.ti weilt gegenwärtig we gen des Todes seiner Mutter in Italien) und den belgischen Gesandten Graf de Kerghoven. lieber den Inhalt der Unter redungen verlautet nichts. Es ist jedoch anzunehmen, daß ^ir John Simon die ausländischen Diplomaten über den Gang der Besprechungen

informierte. Eine offizielle englische Erklärung London. 27. März. (-) In Towriingsireet wird be tont, daß der im „Daily Telegraph" erschienene Bericht über territoriale Forderungen Deutschlands im Osten wohl im Tone, nicht aber in allen Details zutreffend sei. Die briti schen Minister seien in eine Diskusson über territoriale Fra gen nicht eingegangen. Unterredung Simons mit dem König London. 28. März. (Reuter.) Außemnmister Sir- John Simon hatte heute vormittags im Buckinghampalais mir dem König

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Unterinntaler Bote
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Pagina 1 di 12
Data: 25.03.1904
Descrizione fisica: 12
. Palmsonntag. Rupert. B. Donnerstag, 31. März. ff Grund. Guido A. Montag, 28. März, f Guntram K. Freitag, 1. April. ff Charf. Hugo B. Dienstag, 29. März, f Eustasius A. Samstag, 2. April. ^ Chars. Franz v. P. Tirol. Resignation des Fürstbischofes Simon von Br ixen. Große Überraschung brachte am letzten Freitag die ganz unerwartete Nachricht von der Resignation unseres Fürstbischofes Simon. Lei der erhielten wir die Nachricht erst nach Ausgabe unseres Blattes, so daß wir diese Nachricht erst heute bringen

können. Die „N. Tiroler Stimmen" schrei ben : „Fürstbischof Simon hat nach der letzten Friedenskonferenz (10. Februar) seine Renuntiation nach Rom gesandt. Dieselbe wurde angenommen mit dem, daß die Diözese vakant sei, sobald der neue Ordinarius auSerwählt sein werde. Die An nahme der Renuntiation seitens Roms wurde dem erkrankten Oberhirten in Innsbruck im Sanatorium der Kreuzschwestern am letzten Samstag vom sürst bischöflichen Hoskaplan mitgeteilt. Das zunehmende Alter und die damit verbundene Gebrechlichkeit

, be sonders die Abnahme des Augenlichtes, sowie die unerquicklichen Zustände im öffentlichen Leben haben den hochw. Herrn zu diesem außerordentlichen Schritte bewogen, der in der Geschichte der Brixener Kirche unseres Wissens einzig dasteht. Es wird Seiner Exzellenz jetzt, sobald die Diözese als vakant erklärt ist, ein neuer Titel angewiesen werden. Möge Fürst bischof Simon bald einen würdigen Nachfolger und die Diözesanen einen tüchtigen Oberhirten finden! Das walte Gott!" Fürstbischof Simon wurde

juris ecclesiastici zu nennen. Am 25. September 1882 wurde er zum Bischof von Sebaste präkonisirt und am 15. Oktober zu Brixen konse- kriert, als Generalvikar von Vorarlberg und Weih bischof von Brixen. Am 14. Juni 1884 ernannte ihn Se. Majestät der Kaiser zum Fürstbischof von Brixen, als welcher er am 27. November desselben Jahres in der Domkirche zu Brixen feierlich inthro- nisirt wurde. Fürstbischof Simon Aichner ist seit 16. Dezember 1884 Mitglied des Herrenhauses und seit 1888 Thronassistent

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 22.09.1923
Descrizione fisica: 4
eine Anzeige des Bürgermeisters zugrunde lag. Nachforschungen des Lehrers Steinle ergaben dann, daß gegen ihn seitens des Bürgermeisters Andrä Laichner bei der Vorgesetzten Behörde die Anzeige gemacht worden war, Steinle habe eine ihm von dem Reitmayerbauer Simon Viertl in Rinn anver traute Kiste oder mehrere Kisten erbrochen und beraubt. Bei der ersten Verhandlung war Simon Viertl nicht geladen, darum mußte die Verhand lung verschoben werden. Dienstag fand nun vor dem Bezirksgericht Hall die zweite

Verhandlung statt, bei welcher Viertl anwesend war. Bürgermeister Laichner verantwortete sich damit, daß er als Bürgermeister von dieser an geblichen Tat Kenntnis erlangt habe, und sich als solcher verpflichtet fühlte, die Anzeige an die Oberbehörde zu erstatten, damit untersucht werde, ob das Gerücht wahr sei. Die Mitteilung sei ihm von einem Gemeinderat und zwar vom Metzger meister Simon Angerer gemacht worden. Simon Angerer gibt als Zeuge an, er habe dem Bürgermeister um Lichtmeß 1923 die Mitteilung

gemacht, daß ihm Viertl im Jahre 1917 anläßlich eines Besuches erzählt habe, er hätte Kisten bei Lehrer Steinle in Aufbewahrung gehabt, und daß ihm Sachen weggenommen wor den seien. Jetzt könne er nichts machen, aber nach dem Kriege werde er schon abrechnen mit Steinle. Der Hauptzeuge Viertl Simon, vom Richter befragt, erklärt, nie etwas Derartiges gesagt zu haben. Es habe auch nichts aus den Kisten gefehlt. . Die Frau des Simon Viertl gab schriftlich an, daß dieses Gerücht daher stammen könne

, weil die Viertl an Frau Steinle Wäsche anstatt Geld abgab und die Merkzeichen vielleicht von der Wäscherin so ausgelegt worden seien, als ob die Wäsche gestohlen wäre. Der Richter stellte nun die beiden Zeugen Smon Angerer und Simon Viertl gegeneinander und fragte, ob sie es beeiden könnten, was sie sagten. Beide blieben Angesicht zu Angesicht bei chrer Aussage, der Eine, daß er nichts gesagt habe, der Andere, daß es ihm von Viertl gesagt wurde. Dr. Fritz beantragt namens seines Klienten Abtretung des Aktes

bei diesem furchtbaren Verbrechen an einem wehrlosen Volke. Dieses Buch sollte so massenhafte Verbreitung finden, daß die Frage über die wahren Welt friedenstörer weit und breit endlich richtige Be antwortung fände. Auch dem schmählich verführten Teile unseres armen betrogenen Volkes wird es die Augen öffnen und ihm den Weg zur Umkehr finden lassen. Zu haben bei Jeggle in Hall. GlSMeinskalender 1924, zugleich ein Jahrbuch für Krippenfreunde, herausgegeben von P. Simon Reider O. F. M. Kartoniert 9000

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Tiroler Wastl
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Pagina 10 di 16
Data: 06.03.1910
Descrizione fisica: 16
es. wahr! Veronika: iTa stürmet: schon die ersten her wärts. Einzelne Rufe: Heda! Heraus aus Tür und Tor. Jesus von Nazareth ist da! Veronika: Hörst Tu's Vater? Hörst Tu's? Jesus von Nazareth ist da! Joseph: Gepriesen sei der Tag, der ihn hier herführt. Veronika: O Tag der Freude! Der Nazare ner! Ter große Nazarener! S i m o n v o n K y r e n e (tritt auf). Joseph: Heda, guter Mann. Simon vot: Kyrene: Heraus aus Tür und Tor. Ihr Armen! Jesus von Nazareth — Jose p h und Veronika

u n d Andere, (die herbeieilen): Wo ist er? Wo? Simon: Ganz nah den Toren dieser Stadt Er kommt das Osterfest n:it uns zu feiert:. Alle: O Tag der Freude. Hosianna dem Sohne Davids! Joseph: Sahst Tu ihn selbst, und wer bist Du, daß wir Tir's glauben? Simon: Ja, doch jaa! Ich sah ihn selbst. Um ringt von jubelnden Verehrern und umbraust von lau ten Hosiannarufen reitet er auf einer Eselin beschei- dentlich einher, und das Volk überschattet ihn mit Palmenzweigen, und andere wieder eilet: ihm voran und breiten ihre Oberkleider

unter des Lasttiers Hufe. Alle: Und er? Was tut er? Wie nimmt er's auf ? Si mon: Es scheint fast so, als ob er sich der Huldigungen schämte. Alle: Ah — Simon: Jawohl, er schämt sich ihrer. Er sieht nicht wie eit: Pharisäer siegreich tu die Runde, wirst nicht mit Gönnermiene Grüße it: die Menge, sondern schaut it: seiner milden Art — Ihr kennt sie alle — wie traumverloren vor sich hin. Als die Stadt mit ihre:: Türmen, Dächern, Toren sichtbar wurde, da hing seit: Blick mit Wehmut an: Gemäuer, und es schien

, als ob eit: großer Schmerz ihm über's liebe Antlitz huschte, denn große, schwere Tränen rolltet: ihn: aus seinen schönen Augen. Alle: Wie, er weinte? Er weinte, sagst Tu? Weinte über diese Stadt? Simon: So schien's, doch da es keiner wagte, ihn nach dem Grund zu ftagen, entstand die Meinung, er fürchte in Jerusalem nicht gleicher Liebe zu begeg nen, wie bei uns am Lande. Alle: Tie Furcht ist unbegründet! Wir lieben ihn nicht minder! Wir werden's ihm beweisen! (Fortsetzung folgt.)

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Tiroler Wastl
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Pagina 7 di 16
Data: 13.03.1910
Descrizione fisica: 16
die Tr au e r f e i e r lich kei r eu und das Lei chenbegängnis des Wiener Bürgermeisters im Bilde vorgeführt. Es wird gewiß niemand verfehlen, sich diese interessanten Darbietungen auzusehen. Das Leiden LbristL oder Vas passionsspiel. Die Cragödie von der Grlöfung in zwölf Hufzügen und zwei stummen Bildern von IRitboIf Cbrtftop Zenny. (Fortsetzung.) 1. Simon: Bon Kyrene stammend Simon ist mein Name — komm' ich oft hierher und weiß darum, daß Eure Liebe nicht geringer ist als unsere. Doch eben darum, daß dies recht

zum Ausdruck komme, bin ich ihm vorausgeeilt, Euch seine Ankunft kund zu tun. Alle: Wacker Simon! Sei bedankt dafür. Simon: Kein Wort von Tank. Gelingts, daß sich des Herrn Einzug in die Stadt durch meine Bot schaft festlicher gestaltet, bin ich überreich belohnt Nun aber auf, Ihr' alle! Tragt die frohe Kunde eilends durch die ganze Stadt. Einer: Ich nehme den Weg zum Tor von Gol gatha. i Alle: Ich dahin! Dorthin ich! Und hierhin ich! Joseph: Halt, halt! Ein Wort noch. Alles soll in Feierkleidern kommen

und sich mit Teppichen und Stoffen rüsten, den Straßengrund damit zu decken. Simon: Das ist wohlgetan, doch sputet Euch; er kann im nächsten Augenblick schon da sein. Alle: Auf und ihm entgegen! Bürger Jerusa lems! Jesus von Nazareth ist von den Toren! Heda! Heraus aus Tür und Tor! Jesus von Nazareth ist da! Einer: Ich will die Inwohner des düsteren Hauses dort zur Freude wecken. Ein anderer: Laß ab! Mühl Dich nicht, ans feste Tor zu pochen; es hat für Freude und für arme Leute keine Angeln. Joseph (ruft zum Fenster

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 22
Data: 24.10.1930
Descrizione fisica: 22
mir selber am meisten leid, bekennen zu müssen, daß mir selten in meinem Leben eine ähnliche Enttäuschung zuteil geworden; die Persönlichkeit des Herrn Simon Abram hot durch diesen flüchtigen Kontakt, den eine Wählerversammlung vermittelt, bereits soviel verloren, daß ich keine Sehnsucht darnach, ver spüre, mit diesem Mann in nähere Bekannt schaft zu treten. Vor meinem Aufenthalt in Lienz war ich meh rere Wochen in Innsbruck gewesen. Die Gele genheit wollte es, daß ich dort mit verschiedenen Volkskreisen

in Fühlung kam. Fch könnte daS von Herrn Simon Abram, dem Volksvertreter, bei der Lienzer sozialdemokratischen Versamm lung gewonnene Bild nicht besser charakterisie ren, als wenn ich jage: der Herr hat die „koatlacklerische" Klausur gesprengt und ist nach Lienz geeilt, um nach Möglichkeit hier eine ähnliche Niederlassung ins Leben zu rufen. Es fragt sich jnur, ob er einen geeigneten Boden vorfindet, was ich nicht glauben kaum. Alles, was ich bisher in Oesterreich, an zweckent sprechenden Einrichtungen

eS mich mehr als Wunder nimmt, wieso das> österreichische Volk, gleichviel welcher Partei es sich verschrieben hat/solche Volksvertreter nicht längst über Bord geworfen hat. Ein Simon Abram als Vertreter des Volkes scheint mir für die Geistesari mindestens eines Teiles des Volkes kein gutes Zeugnis zu sein. Würde ich von Herrn Simon Abram Rückschlüsse auf ^rne Partei ziehen, dann würde daraus tat sächlich ein Beweis sich! ergeben, daß! in der sozialdemokratischen Partei Oesterreichs Kräfte am Werke

, sich selbst zerfleischt Und der wirtschaftlichen und kulturellen Kata strophe zustrebt. Herr Simon Abram: einen Volksvertreter, der die wirklichen Fnteressen des Volkes wahrnimmt, den stellt man sich bei uns zulande anders vor! Auf eines muß ich noch' ausführlich! zurück kommen. Auf das beispiellose Schimpfen ge gen Geistlichkeit und Kirche. Fch! bin nicht Katholik. Fch bewege mich nicht im verengten Kreis „klerikaler" Eedankengänge, wie Herr Abram es bezeichnen würde. Auf dem Heimweg von der sozialdemokratischen Ver

Sozialdemokratie nicht, ich bin erst vor kurzem österreichischer Staatsbürger geworden. Scheinbar hat dieses einfache Weib auS dem Volk die Wahrheit gesprochen: diese Partei geht, wie die Dinge beweisen, geheim und nun anscheinend auch- öffentlich! daran, dem' Volk sen Gottesglauben zu nehmen. Denn über Nacht können solche Dinge nicht geworden sein, wie sie Herr Simon Abram sich geleistet hat. Wo aber bleiben die Führer, die dieses Volk vor einer unabsehbaren Gefahr warnen und die ihm deutlich vor Augen führen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 07.09.1907
Descrizione fisica: 16
, St. Margarethen, Esterhammer Josef, Jenbach, Haider Josef, Münster, Pramsoler Johann, Münster, Unterberger Franz, Achenkirch, Huber Johann, Jungschütze, Achenkirch, Pinzger Bartlmä Jenbach, Eder Ludwig, Jenbach, Gredler Josef, Jungschütz, St. Margarethen, Adler Simon, Achenkirch, Meßner Michael, Schwaz, Kirchmair Josef, Jenbach, Jenewein Alfons, Schwaz, Geißler Josef, Jungschütz, Jenbach. Schlecker: Angerer Josef, Jenbach, Meßner Michael, Schwaz, Furtner Franz, St. Margarethen, Pinzger, Bartlmä, Jenbach

, Haider Josef Münster, Eder Ludwig, Jenbach, Steinlechner Georg, Schwaz, Steinlechner Pirnin, Schwaz, Hohenauer Ludwig, Wattens, Adler Simon, Achenkirch, Huber Johann, Jung schütz, Achenkirch, Seibl Simon Schwaz, Braun Mich., Jenbach, Pramsoler Johann, Münster, Kirch mair Josef, Jenbach, Gredler Josef St. Margarethen, Esterhammer Josef, Jenbach, Rapp Josef, Jenbach, Geißler Josef, Jungschütz, Jenbach, Schießstande Jenbach zugefallen. Serien beste zu je fünf Schuß: Steinlechner Georg, Schwaz, Haider

Josef, Münster, Pinzger Bartlmä, Jenbach, Angerer Josef, Jenbach, Geißler Felix, Jenbach, Eder Ludwig, Jenbach, Pramsoler Johann, Münster, Steinlechner Pirmin, Schwaz, Adler Simon, Achenkirch, Plattner Anton, Jenbach. Serienbeste zu je dreißig Schuß: Eder Ludwig, Jenbach, Steinlechner Georg, Schwaz, .Adler Simon, Achenkirch, Pinzger Bartlmä, Jenbach, Geißler Felix, Jenbach, Haider Josef, Münster. Ehrenbeste: Furtner Franz, St. Margarethen, Haider Josef, Münster, Stein lechner Georg, Schwaz, Plattner

Anton, Jenbach, Steinlechner Pirmin, Schwaz, Thanner Josef, Jenbach, Huber Johann Achenkirch, Seibl Simon, Schwaz, Esterhammer Josef, Jenbach, Hohenauer Ludwig, Wattens, Pramsoler Johann, Münster, Pinzger Bartlmä, Jenbach, Angerer Josef, Jenbach, Gredler Josef, Jungschütz, St. Margarethen. P r ä m,i e n für die ersten und zwei letzten Nummern- schüffe an jedem Schießtage: Am ersten Tage: Ludwig Eder, Jenbach, Pirmin Steinlechner, Schwaz, Ludwig Eder Jenbach. Am zweiten Tage: Josef Rapp, Jenbach

Brugger, Eben, Simon Adler, Ackiental. Schlecker: Johann Brugger, Eben, Johann Huber, Achental, Josef Knapp, St. Margarethen, Josef Pinzger, Wiestng, Ludwig Eder, Jenbach, Bartl. Pinzger, Jenbach, Franz Furtner, St. Margarethen, Eduard Partl, Wiesing, Kooperator E. Boscarolli, Wiesing, Heinrich Pirchner, Wiesing, Josef Haraffer, Wiesing, Joh. Weiland Wiesing, Hermann Musak, Wiesing, Josef Gredler, St. Margarethen, Alois Weber, Jenbach, Joh. Pramsoler, Münster, Felix Geisler, Jenbach, Simon Adler

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Tiroler Post
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Pagina 14 di 20
Data: 17.06.1904
Descrizione fisica: 20
der sozialdemokratischen Organi sationen mehren sich in einer Weise, die nachgerade zum — Konkurse führen muß. Die Genossenschaften hatten mit der Streik blamage von neulich nicht genug, sie wollten eine Neu-Auflage. Und die zweite Blamage wurde viel schlimmer als die erste. In der Tischlerei Simon übernahm ein vor längerer Zeit aus Feldkirch hie- her gekommener Arbeiter, der, obwohl Streik brecher, bis auf letzten Samstag Mitglied der hiesigen sozialdemokratischen Holzarbeiterorganisation sein durfte, Akkordarbeiten

, die in diesem Fach verpönt sind. Darob kam es zu einem Konflikt zwischen dem Arbeitgeber Simon und den übrigen Arbeitern, die erklärten, mit dem Akkordarbeiter nicht länger arbeiten zu wollen. Erwähnt muß hier werden, daß der große Freund der Akkordarbeit, Herr Simon, einst sozial demokratischer Gehilsenobmann, also eine Art sozial demokratischer Führer, war. Herr Simon nun nahm zunächst den Kampf auf, denn ihm, dem ehemaligen Soziführer, konnte die Schwäche der Arbeiterorganisationen, welche durch die blöde

Streiktaktik der Genossen jüngst so offen zu Tage trat, nicht verborgen geblieben sein. Und nun geschah etwas ganz Unglaubliches. Herr Simon, dem natürlich ein allgemeiner Streik viel angenehmer gewesen wäre als ein Streik in seiner Werkstätte allein, wußte andere Mitglieder der Genossenschaft zu bewegen, ihm „beizustehen". Dieser „Beistand" wurde einfach so inszeniert, daß die Helfer des Herrn Simon etliche ihrer eige nen Arbeiter zwingen wollten, in der Werkstätte des Herrn Simon zu arbeiten. Im Falle

der Weigerung wurde mit Entlassung gedroht. Unter diesen merk würdigen Helfern des Herrn Simon befand sich auch der Jude Brüll, der vom sozialdemokratischen „Juden- wastl" ja schon wiederholt als das wahre Ideal eines Arbeitgebers» hingestellt wurde. Die Gewerbebehörde versagte natürlich dieser unglaublichen und gesetzwidrigen Arbeiterverschache- rung ihre Zustimmung, und diesem Umstande ist es zu verdanken, daß auch diesmal ein allgemeiner Tischlerstreik nicht eintreten durfte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 02.03.1935
Descrizione fisica: 16
, hängen aber von der Höhe des Lebens niveaus ab, in der sich jedes einzelne Mitglied dieser"Ge-, amtheit bervegt. Paris, 1. März. ('AN.) Die Pariser Presse erörtert eingehend die Besprechungen, die der englische Außenmini ster Sir John Simon am Donnerstag mit Außenminister Laval und Ministerpräsident Flandin hatte. Die Blätter stellen übereinstimmend fest, daß sich die englische und fran zösische Regierung über die Untrennbarkeit der verschiedenen ' in London ausgestellten Abkommensvorschläge

, wenn sie aus ihrem Standpunkt be- harrten. Pertinax fügt seinen Ausführungen hinzu, daß die französische Regierung diese Absicht bereits in ihrer Note vom 26. November an die englische Regierung angedeutet habe. Simon über das parlamentarische Regime Englands Paris, 1. Mürz. (AN.) Gestern fand unter den Auspi zien der Pariser Zeitung „TeinpS" ein Vortrag des engli schen Außenministers Sir John Simon über das parlamen- tarische Regime in Großbritannien statt. Sir John Simon legte die Grundzüge der englischen Verfassung dar

englische Außen minister Sir John Simon begibt sich am 5. März nach Ber lin, wo er etwa zwei Tage verweilen dürfte. Der Minister rat hat den Beschluß gefaßt, daß Simon in Berlin keine Verhandlungen über etwaige Abkommen führen soll; sein Berliner Aufenthalt gilt nur Informationen über alle Fra gen, die bereits zwischen Frankreich und England besprochen wurden. Simon soll den Standpunkt der deutschen Regie rung zu diesen Angelegenheiten seststellen. Englische Konservative gegen eine Reise nach Moskau

Berti u. 28. Februar. (TR.) Der Berliner Besuch des englischen Außenministers Sir John Simon soll nach deut scher Auffassung im wesentlichen der Klärung folgender vier Fragen dienen: 1. Sollen' die Gegensätze, die zwischen Deutschland und Polen' einerseits und Rußland andererseits in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Sicherheitssystem für'Osteuropa entstanden sind, geklärt und darüber hinaus versucht wer den, inwieweit es möglich sein wird, eine für alle drei Mächte annehmbare

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 28.03.1935
Descrizione fisica: 8
* Durch unsere Austräger in Innsbruck 4 Schilling. Bei Abholen in den Verschleiß, stellen in Innsbruck 3.60 Schilling. Auswärts durch die Kolporteure 4 Schilling. Durch die Post für Oester» reich4Schilling,fürDeutsch» land 6 Schilling. Für das übrige Ausland 8 Schilling Postfach 202 Postzeitungsliste 523 <Br.78 Innsbruck, Donnerstag den L8.M8rz1S3S 43. Jahrgang Simon hat nichts mitzuteilen ten und alles unterstützen, was zu einer Stärkung der Frie London. 27. März. (Reuter.) Außenminister Sir John Srmon

ist mittels Flugzeuges um 15 Uhr 45 im Lon doner Flughafen eingetroffen. Er erklärte, er habe nichts mitzuteilen. Simon und Eden vor den Auslands journalisten Berlin, 26. März. (-) Im großen Empfangssaal der britischen Botschaft warteten heute abends etwa hundert Auslandsjournalisten das Ergebnis der deutsch-englischen Besprechungen ab. Sie wurden im Gegensatz zu gestern nicht enttäuscht, da der britische Außenminister Simon in Be gleitung Edens vor ihnen erschien. Nach einer herzlichen Begrüßung

der beiden Staatsmänner verlas Simon das amtliche Kommuniquee, das über die Konferenz ausgegeben wurde. Sodann gab ein Vertreter der britischen Außenpolitik eine Erklärung ab. in der unter anderem auseinandergesetzt wurde, daß die britischen Staatsmänner nach Berlin ge kommen seien, um sich über Deutschlands Standpunkt in der Frage des Londoner Paktes zu informieren. Es seien in Berlin daher selbstverständlich keinerlei Bindungen getroffen worden, der Abschluß irgendwel cher einseitiger deutsch

offenbaren mußten. Ile Abreise Sir Simons Berlin. 27. März. (AN.) Der englische Außenmini ster Sir John Simon hat heute vormittags Berlin wie der verlassen. Gegen %10 Uhr begab sich Sir John Simon vom Hotel Adlon aus zu Fuß nach dem englischen Bot schaftsgebäude. um sich hier zu verabschieden. In Beglei tung des englischen Botschafters Sir Eric Phipps trat Sir John Simon dann die Fahrt zum Berliner Zentrakflug- hasen an. der Flaggenschmuck angelegt hatte. Wenige Mi nuten vor 10 Uhr trafen der englische

, und Ministerialdirektor Dieckhoff. Nach kurzen Worten der Verabschiedung bestie gen Sir John Simon und seine Begleiter das startbereit liegende Sonderflugzeug „Delia" der „Imperial Airways". Eden in Warschau eingetroffen Warschau, 27. März. (PTA.) Heute 9 Uhr früh ist Lordsiegekbewahrer Eden in Begleitung des sowjetrussischen Botschafters in London auf dem Weg nach Moskau in Warschau eingetroffen. London wartet ab London. 27. März. (Reuter.) Die heutigen Londoner Blätter bringen nur wenige Kommentare zu den Berliner

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 27.02.1935
Descrizione fisica: 8
für bk aus wärtigen Angelegenheiten Berger-Waldenegg, die einen Höflichkeitsbesuch in London abstatteten, wurden von dem englischen Ministerpräsidenten Macdonald, vom Schatzkanz ler Neville Chamberlain und vom Staatssekretär für Aeutze- res, Sir John Simon, empfangen. Bundeskanzler Doktor Schuschnigg und Bimdesminister Berger-Waldenegg haben die englische Regierung über die gegenwärtige Lage in Oesterreich sowie über die jüngsten Besprechungen mit der französischen Negierung informiert. Sie benützten den An laß

Warschau, 23. Februar. (-) Die Warschauer Regie- rungspresse meldet aus London die vermutlichen Grund züge des Bermittiungsvorschlages, den der britische Außen minister Sir John Simon auf seiner Reise nach Berlin, Warschau und Moskau in der Frage des Ostpaktes ver treten wird. Danach sollen die bestehenden Nichtangriffspakte zwischen Deutsch land, Polen lind der Sowjetunion die Basis eines zu künftigen osteuropäischen Sichcrheitsgebäudes bilden, das dann durch weitere zweiseitige Nichtangriffspakte

Außenministers erfolgen, doch darf man Voraus sagen, daß eine derartige Umbildung des Ostpaktes hier freundliche Aufnahme finden würde, da den wichtigsten Bedenken der maßgebenden Warschauer Politiker gegen die ursprüngliche russisch-französische Paktkonstruktion Rech nung getragen würde. Simons Reife nach Moskau London, 26. Februar. (Reuter.) Die „Times" schrei ben, es könne nunmehr fast als sicher angenommen werden, daß Sir John Simon nach Moskau und wahrscheinlich auch nach Warschau und auf der Rückreise

möglicherweise auch nach Prag reisen werde. Ein so ausgedehntes Reisepro gramm erscheine ohne weiteres gerechtfertigt, wenn man die gegenwärtige außergewöhnliche Wendung in der britischen Geschichte in Betracht ziehe, in welcher der britische Einstuß sehr weitgehend ist und möglicherweise eine entscheidende Rolle spielen kann bei der Vereinigung aller Länder auf den im anglo-französischen Communique entworfenen Plan. Simon fährt nach Paris Paris, 26. Februar. (Hav.) Der englische Außenmini ster Sir John

Simon wird am 28. Februar hier eintreffen und auf der englischen Botschaft mit Außenminister Laval ein intimes Dejeuner einnehmen. Simon und Laval werden dabei einen Gedankenaustausch über die Londoner Abkom men pflegen. Sir John Simon wird Freitag nach London zurückkehren. Simons Berliner Besuch London, 26. Februar. (AN.) Wie das Reuterbüro meldet, wird Staatssekretär des Aeußeren Sir John Simon wahrscheinlich Ende der nächsten Woche nach Berlin reisen. Rom, 25. Februar. (-) De Vorbereitungen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 20.06.1925
Descrizione fisica: 8
sich der Turnverein die Bevölkerung Fieberbrunnö zu der Sonnwend- talfeier am 28. ds. elnzuladen. Brixen im Tale. (Eröffnungöfreischießen.) Bestge winner beim Eröffnungsschieben auf dem neurenovierten Schieß- stände am 7., 13.. 14.. Juni. Gedenkscheibe: Franz Daneck. Wörgl. Brunner Stefan, Kitzbühel. Frischmann Andrä, Huber Josef, Wörgl. Höck Georg. Kitzbühel. Homgacher Simon, Brixen. Sapelzer Jak., Glätzle Al.. Kitzbühel. Zingerle I.. Wörgl. Fest scheibe: Exenberger Anton. Kitzbühel. Danek Franz, Wörgl. Sapelzer

Jakob, Höck Viktor. Kitzbühel. Straßer Hanö, Brixen. Schlechter Simon. Et. Lllrich. Aschaber Josef, Brixen. Gratt Anton. St. Johann. Bachler Hans, Jochberg. Zingerle Josef. Wörgl. BrunnerStefan. Kitzbühel. Fischer Georg. Wörgl. Bock- staller Bartl. St. Johann. Schleckerscheibe: Exenberger Anton. Höck Georg, Kitzbühel. Kaufmann Hanö jun., Brixen. Ent- berger Simon, Breitenbach. Aufschneiter Michl. Hopfgarten. Höck Viktor. Sapelzer Jakob. Egger Sebstian. Kitzbühel. Schlech ter Simon, St. Ulrich. Anker

Johann. Kirchberg. Aschaber Josef, Brixen. Gratt Anton. St. Johann. Steinbacher Max, Wörgl. Thaler Egiö, Häring. Steinwanöer Hanö, Bockstaller, St. Johann. — Z-Eerien: Glätzle Alois, Kitzbühel. Bachler Hanö, Jochberg. Höck Viktor. Egger Sebastian. Kitzbühel. Schlech ter Simon. St. Lllrich. Gstier Martin. Fieberbrunn. Höck Georg. Kitzbühel. Simon Entberger. Breitenbach. Zingerle Josef. Wörgl. Farbmacher Jakob, Hopfgarten. Steinwander Johann. St. Johann. — Die Beste werden den Gewinnem durch die Post

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Tiroler Wastl
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Pagina 2 di 8
Data: 09.09.1931
Descrizione fisica: 8
. So sagt er u. a.: „Tex sogenannte christliche Sozialismus ist nichts anderes als eine große Heuchelei, Mißbrauch der Religion für weltlichen Zweck und darum ein Greuel vor Gott!" Bischof Simon Aichner und die LhrMichsozialen. Im weiteren Verlaufe der Schrift schildert Dekan Wassermann das Verhältnis des seinerzeitigen Fürstbischofs Aichner zur christlichsozialen Partei und zum christlichsozialen Klerus: „Im Jahre 1904 hielt der hochwürdigste Fürstbischof Simon an einem Dekanalamt seine letzte

Visitation, wozu sich der Dekanaisklerus wie gewöhnlich s>o vollzählig als möglich eingefungen hatte. Nach aufgehobener Mittags tafel fing der Bischof an, bitterlich zu weinen mit dem schmerzlichen Ausruf: „Man folgt mir nicht mehr, mein Klerus folgt mir nicht mehr!" Kurze Zeit darauf sah fich Bischof Simon genötigt zu resignieren» teils wegen der un leidlichen Verhältnisse, teils auch wegen starker Abnahme der Sehkraft und hohen Alters. Er zog sich in das nahe Kloster Neustift zurück

, wo er bis zu seinem Ende am 1. November 1910 betete, litt und sühnte. Aus dieser Zeit ist die Stelle eines Briefes an einen höher gestellten Geistlichen bekannt und sehr verbreitet worden, worin Bischof Simon die Christlichsozialen fol gendermaßen charakterisiert: „Sie lügen — sie verdrehen — sie vertuschen — sie verleumden, kein Mittel ist ihnen zu schlecht, ihren Zweck zu erreichen!" Nach der Resignation des Fürstbischofs Simon kam Josef AI t e n w e i s e l, Theologieprofessor in Salzburg, auf den Thron

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 6
Data: 14.10.1931
Descrizione fisica: 6
Bliem, Söll. 3. Klasse: Josef Koidl, Kitzbühel. Stiere unter 24 Monate: 1. Klasse: Joh. Schermer, Lauterbach (Sieger), Ehren preis der Hauptbank f. T., 100 Schilling in Gold. Fritz Egger, Oberndorf. Nikolaus Haller, Aurach, Sebastian Eisen- Nmann, Söll, Nik. Waltl, Oberndorf, Jos. Ritzer, Ebbs. 2. Klasse: Aegid Koidl ,Reit b. Kitzbühel, Franz Waltl, Kitzbühel, Aug. Hörhager, Ebbs, Simon Lindner, Oberndorf, Rik. Waltl, Oberndorf, Joh. Schermer (2 Preise), Lauter bach, Aegid Koidl, Reit b. Kitzbühel

, Georg Hörhager, mann, Söll, Rik. Waltl, Oberndorf, Jos. Ritzer, Ebbs. Kühe: 1. Klasse: Joh. Leitner, Reit b. Kitzbühel (Sieger), 1 Glocke v. R. V. und 50 Schilling. Josef Lindner, Obern dorf, 1 silb. Uhr und 50 Schilling. Simon Lindner, Obern dorf, Ehrenpreis der Landesregierung, 50 Schilling. Aegid Koidl, Reit b. Kitzbühel. Josef Rogl, Itter. Mar Klausner, St. Johann, Fritz Egger. Oberndorf, Bartl - Feistauer, Itter, Aegid Koidl, Reit b. Kitzbühel, Josef Lindner, Oberndorf, Simon Lindner, Oberndorf

, Seb. Obermoser, .. Kitzbühel, Bartl Feistauer, Itter, Andrä Auberger, Reit b. Kitzbühel, Fritz Egger, Oberndorf, Simon Lindner, Oberndorf, Georg Bachler, Kitzbühel, Fritz Egger, Oberndorf, Franz Reisch, Kitzbühel, Fritz Egger, Oberndorf, Josef Bachler, Jochberg, Fritz Egger, Oberndorf, Wilfgang Filzer, Kitzbühel, Johann Schermer, Lauterbach. 2. Klasse: Franz Waltl .Kitzbühel, Fritz Egger, Brunn hof (3 Preise), Oberndorf, Aegid Koidl, Reit b. Kitzbühel, Seb. Krakl, Lauterbach, Jos. Hauser

, Oberndorf, Simon Lindner (2 Preise). Oberndorf, Georg Bachler, Kitzbühel, Simon Lindner, Oberndorf, Josef Bachler, Jochberg, Jo hann Haselsberger, Söll, Joh. Schermer (2 Preise), Lauter bach, Simon Lindner, Oberndorf, Franz Waltl, Kitzbühel, Fritz Egger, Oberndorf. 3. Klasse: Fritz Egger, Brunnhof (3 Preise), Oberndorf, Seb. Eisenmann, Söll, Seb. Obermoser, Kitzbühel. Trächtige Kalbinnen: 1. Klasse: Aegid Koidl, Reit b. Kitzbühel (Sieger), Glocke v. Bauernbund u. 150 Schilling. Fritz Egger, Obern dorf

, 100 Schilling v. Eastwirtegenossenschaft. Josef Erander, Oberndorf, Fritz Egger, Oberndorf, Franz Reisch (2 Preise), Kitzbühel, Meinrad Bliem, Söll, Jos. Lindner, Oberndorf. 2. Klasse: Fritz Egger (2 Preise), Oberndorf. Johann Schermer (2 Preise), Lauterbach, Simon Lindner, Obern dorf, Andrä Auberger, Reit b. Kitzbühel, Franz Waltl, Kitz bühel. 3. Klasse: Andrä Auberger, Reit b. Kitzbühel. Pinzgauer Landw. Berufsgenossenschaft. Stiere von 24—36 Monate: 2. Klasse: Meinrad Bliem, Söll

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 07.05.1936
Descrizione fisica: 16
Oekonomierat Wegscheioer begrüßte alle Züchter und dankte den Zuchtgenoffenschaften für die Beschickung der Ausstellung. Insbefonders begrüßte er den Präsidenten der San- desbauernkammer für Tirol Oekonomierat Reitmair, Bezirks- Die Diehausstellung in Ratlenberg. Die Diehausstellung der alten Berufsgenoffenschaft Ratten- berg am 22. April brachte in den Preisen folgendes Ergebnis: Münster: K ü h e, 1. K l a f s e: Peter Thaler, Rudolf Dengg, Peter Baumann, Anton Kögl, Simon Mühlbacher, Simon Mühl- bacher

Moser, Franz Mojer. — Kühe, ö. Klasse: Anton Moser, Nikolaus Brunner, Franz Moser. — K ü h >, i. Klasse: Anton Dollinger. — Kalbinnen, 1. Klasse: Johann Salzburger, Simon Moser, Andrä Bramböck. — Kal bt n n e n, 2. Klasse: Andrä Bramböck, Andrä Bramböck, Vin zenz Duftner, Johann Salzburger, Simon Moser, Josef Moser, Josef Moser, Andrä Bramböck, Anton Dollinger. — Kalb in- nen, 3. Klasse: Andrä Bramböck, Anton Dolland, Johann Salzburger, Johann Salzburger,' Anton Dollinger. Anton Dollin ger

. — S t i e r e, 1. K l a j s e: Hndrä Bramböck, Diehzuchtgenossen- schaft. — Stiere, 2. Klasse: Anton Dolland, Nikolaus Brun- ner, Anton Mofer, Hubert Meixner, Simon Moser. — Stiere, 8. Klasse: Anna Summerer. Reith bei «rtgUpn «üb e. 1. Klaff,: Josef Mrd,rischer, Johann Riefer, Johann Äeuhauser. — Kühe, ».«lass«; Simon Rezeptschatz für «räuterfreunbe. Lebenswecker-Bücherei, Wien, VII., Bandaaffe 28/III. Preis 1.— 8. — Schon seit Jahr tausenden schätzt die Menschheit die wunderbare Heilkraft gewisser Pflanzen und nennt sie ganz

war die Zusammen stellung der Zuchtkollektion der Nachkommenschaft des Zuchtstiere» des Obmannes Heim. Auch der alte Brauch des Grasausläuten» durch die Kolsasser Schuljugend gefiel sehr. Obmann Wegscheider dankte ganz besonders dem Simon Narr für die Beistellung de» Ausstellungsplatzes und der Musikkapelle Kolsaß, die für die Ver schönerung dieses Dauernfeste« viel beigetragen hat. Lehrkurse. DügeHms: An der landwirtschaftlichen Lanüeslehranstalt in Imst findet vom 14. bis einschließlich 16. Mai ein Bügel

Leitner, Josef Niederbacher. — Kühe, 3. Klasse: Simon Larch, Johann Neuhauser, Matchias Leitner, Matthias Leitner. — Kühe, 4. Klasse: Johann Orgler, Johann Orgler, Matchias Leitner. — Kalbinnen, 1. Klasse: Franz Nrederbacher. — K a l b i n - nen, 2. Klasse: Balchasar Mayer, Johann Dorhofer, Simon Larch, Franz Niederbacher. — Kalbinnen, 3. Klasse: Mat thias Leitner, Simon Larch, Johann Neuhauser. — Kalbinnen, 4. Klasse: Matthias Leitner. — Stiere, 1. Klasse: Zucht- genoffenschaft, Maria Winkler

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 18.05.1935
Descrizione fisica: 12
Arbeitervereine von Bri xen und Klausen, die für den kommenden Sonntag in Klausen in Aussicht genommen ist. Auf dem Heimweg erlitt er in der Nähe der Schrambacher Fraktion einen Unfall. Es platzte der Schlauch des Rades,- im glei chen Moment kam von rückwärts ein Auto angefah-. ren. Dadurch unsicher geworden, stürzte er vom Rade und brach sich den rechten Oberarm. Es wird einige Wochen dauern, bis Dompfarrer Mair seinen Dienst wieder voll ausüben kann. Die Tcicn f Zum Tode des Pfarrers i. R. Simon Bacher Sand

i. T., 15. Mai. Am 11. Mai vormittags entschlief, wie schon kurz berichtet wurde, im Tauserer Widum Kons. Simon Bacher, Pfarrer i. R. Zwei Tage vorher ging er noch zur gewohnten Stunde ins Speisezimmer, um mit den Mitbrüdern gemeinsam Mittag zu halten. Da befiel ihn plötzliches Unwohlsein, man brachte ihn zu Bette, er konnte noch bei klarem Bewußtsein alle heiligen Sterbsakramente empfangen und dann schlummerte er unter dem Beistand seiner geistlichen Mitbrüder ohne Todeskamps hinüber ins Jenseits

Trauerfeier. Simon Bacher wirkte als Kooperator in Neustift im Stubai, St. Margareten, Fulpmes, Sexten, St. Loren zen. Brixen a. E. und Mariahilf, Innsbruck, 1894 übernahm er die Pfarre Luttach, die er ein Jahrzehnt betreute, dann leitete er durch 8 Jahre die Mareiter Pfarre und zuletzt durch 17 Jahre die große Ahrner Pfarre. 1929 trat er in den Ruhestand, den er im Tauserer Widum verlebte, wie ein Vater umsorgt von Dekan Eppacher und dem Dienstpersonal des Hauses. Was Simon Bacher als Pfarrer

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 7 di 16
Data: 01.01.1911
Descrizione fisica: 16
Ludl Otto Monteur Kaufmann Hermann Monteur Kugler Gottfried M Höhn Heinrich Hilfsarbeiter JEhrenstrasser Johann Monteur Kohlhofer Josef Monteur Gruber Michael Faber Wilhelm k. b. Oberbahnmeister Seifert Paul mit Familie Ganahl M. v. Heinz Anna Parth Simon mit Frau in Kirchbichl Marz Johann Privatier mit Frau Bayer Wilhelm Pfeifer Valentin mit Frau 'Neumayer Johann mit Frau Eisen mann Thomas Seissl Alois mit Familie nürnberger Andreas mit Frau Gander Johann mit Familie Baumgartner Stephan

k. k. Finanzwacheoberkommissär mit Familie Thaler Elise Private Nothegger Andreas Hausbesitzer Heuberger Simon Oberkondukteur mit Familie Waldhuber Johann Scheiber Leonhard mit Familie Rindfleisch Josef » , Mair Josef Gutsbesitzer mit Familie Haselsberger Elise Gutsbesitzerin Höpperger Sebastian Handlung Leitner Balthasar mit Familie Scheiber Franz „ „ Mayrhofer Georg * » Kaindl Thomas Gutsbesitzer Köllbichler Dominikus mit Familie Bauer Thomas Wirt , „ Schroll Josef Hausbesitzer Nagl Johann Hausbesitzer mit Frau Leitner Josef

daran unter Zusicherung guter und geschmackvoller Ausführung die Bitte, mein Atelier im Jahre 1911 recht fleißig benützen zu wollen. D. Amort» photographisches Melier, Kufstein. (Festungsneuhof). Verzeichnis der P. C. Abnehmer von Neujahrs - Enttcbuldigungskarten pro 1911 6 Max Oberreiter samt Familie Theres und Mena Haller Fahrmayer Max samt Familie Hauser Sebastian „ Meyer Heinrich „ Pascher Heinrich samt Frau Pelzer Josef Hirn Anton samt Familie Oberleitnrr Michael samt Familie Parth Simon

„ „ Martin Emil „ „ ler Gemeinde Kirchbichl Zangenfeind Josef Mitzl Karl samt Familie Sonvico Karl, k. k. Notar, Kufstein Popr Robert Kufstein Tischler Simon samt Familie Heidacher Andrä „ Hechenblaikner Siegfried „ Grießer Allois sen. „ Erharter Margaret „ Hauser Josef „ Dr. Max Steiner . Fortsetzung folgt.) Gstattner Barbara mit Schwester Gaßner Josef samt Familie Höck Simon Stöckl Martin samt Familie Gründler Elise „ Meyer Sebastian „ Bichler Johann Gaisbacher Michael Achrainer Alois „ Harm Johann

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