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Tiroler Post
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Pagina 2 di 12
Data: 04.11.1910
Descrizione fisica: 12
Erzbischof Dr. Simon Aichner f. Am Allerheiligentage, halb 2 Uhr in der Frühe, ist Erzbischof Simon Aichner, resignier ter Fürstbischof von Brixen, nach kurzer Krank heit im 96. Lebensjahre selig im Herrn verschie den. Diese Nachricht wird gewiß in der ganzen Diözese und weit über deren Grenzen hinaus die lebhafteste Teilnahme Hervorrufen. Es sei uns gestattet, einen bescheidenen Kranz der Erinne rungen am Sarge dieses hochverdienten Kirchen fürsten niederzulegen. Erzbischof Simon Aichner

Freunde solange Mut, bis auch er, vertrauend auf die zugesicherte Mithilfe seines älteren Freundes, den großen Sprung ins Gym nasium wagte. Er zog mit ihm nach Bozen, wäh rend die Terner Studenten sonst gewöhnlich das Gymnasium von Brixen besuchten. Simon Aich ner hatte in seinem Kurs einen argen Rivalen, den nachmaligen Jesuiten und Kardinal Fran zelin, der als Dogmatiker sich einen Weltruf erwarb. Im Jahre 1836 wurde Aichner Theologe im bischöflichen Priesterseminar in Brixen, im August 1840 erhielt

hätte damals ge glaubt, daß Aichner der Senior der Diözese wer den könnte? Das allgemeine Vertrauen des Klerus und des Volkes bezeichneten ihn nach dem im Früh jahr 1879 erfolgten Tod des Fürstbischofs Vin zenz als dessen Nachfolger. Dieser Wunsch konnte aber erst fünf Jahre später, nach dem Tode des Fürstbischofs Johannes v. Leiß erfüllt werden. Auch zur Würde des Fürstbischofs ist Simon Aichner stufenweise hinaufgestiegen. Im Jahre 1880 war er von Pavst Leo XIII. zum päpstlichen Hausprälaten, 1882

, der werde doch nicht lange Bischof sein (Bischof Aichner war damals 68 Jahre alt). Als Fürstbischof hat Simon eine überaus segensreiche Tätigkeit entfaltet. Die Regierung der Diözese war ihm freilich überaus leicht ge macht, da er seinen ganzen Wirkungskreis, alle Täler, das ganze Volk und alle Priester kannte und überall auf unbeschränktes Vertrauen rech nen durfte. Fürstbischof Simon spielte bei vielen wichtigen kirchlichen Angelegenheiten des Reiches eine hervorragende Rolle; seine Gelehrsamkeit und Erfahrung

des Oberhirten war die Abhaltung einer Diözesansynode. Seit 1603 war keine mehr gehalten worden, obwohl im Geiste des Kirchenrechtes die Synode eine jährlich wiederkehrende Einrichtung sein soll. Fürstbischof Simon ruhte nicht, bis sie in den Tagen vom 28. bis 30. August endlich zustande kam. Eine so rastlose Tätigkeit bei so hohem Alter war gewiß nur, so sollte man meinen, bei kräftigster Gesundheit möglich. Es wurde schon früher erwähnt, daß Aichner von Jugend auf kränklich war. Er hatte ein chronisches

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Tiroler Post
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Pagina 14 di 20
Data: 17.06.1904
Descrizione fisica: 20
der sozialdemokratischen Organi sationen mehren sich in einer Weise, die nachgerade zum — Konkurse führen muß. Die Genossenschaften hatten mit der Streik blamage von neulich nicht genug, sie wollten eine Neu-Auflage. Und die zweite Blamage wurde viel schlimmer als die erste. In der Tischlerei Simon übernahm ein vor längerer Zeit aus Feldkirch hie- her gekommener Arbeiter, der, obwohl Streik brecher, bis auf letzten Samstag Mitglied der hiesigen sozialdemokratischen Holzarbeiterorganisation sein durfte, Akkordarbeiten

, die in diesem Fach verpönt sind. Darob kam es zu einem Konflikt zwischen dem Arbeitgeber Simon und den übrigen Arbeitern, die erklärten, mit dem Akkordarbeiter nicht länger arbeiten zu wollen. Erwähnt muß hier werden, daß der große Freund der Akkordarbeit, Herr Simon, einst sozial demokratischer Gehilsenobmann, also eine Art sozial demokratischer Führer, war. Herr Simon nun nahm zunächst den Kampf auf, denn ihm, dem ehemaligen Soziführer, konnte die Schwäche der Arbeiterorganisationen, welche durch die blöde

Streiktaktik der Genossen jüngst so offen zu Tage trat, nicht verborgen geblieben sein. Und nun geschah etwas ganz Unglaubliches. Herr Simon, dem natürlich ein allgemeiner Streik viel angenehmer gewesen wäre als ein Streik in seiner Werkstätte allein, wußte andere Mitglieder der Genossenschaft zu bewegen, ihm „beizustehen". Dieser „Beistand" wurde einfach so inszeniert, daß die Helfer des Herrn Simon etliche ihrer eige nen Arbeiter zwingen wollten, in der Werkstätte des Herrn Simon zu arbeiten. Im Falle

der Weigerung wurde mit Entlassung gedroht. Unter diesen merk würdigen Helfern des Herrn Simon befand sich auch der Jude Brüll, der vom sozialdemokratischen „Juden- wastl" ja schon wiederholt als das wahre Ideal eines Arbeitgebers» hingestellt wurde. Die Gewerbebehörde versagte natürlich dieser unglaublichen und gesetzwidrigen Arbeiterverschache- rung ihre Zustimmung, und diesem Umstande ist es zu verdanken, daß auch diesmal ein allgemeiner Tischlerstreik nicht eintreten durfte

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 2 di 14
Data: 14.10.1900
Descrizione fisica: 14
wie Peter Mahr wurden nämlich noch zwei andere Männer in Bozen erschossen: der Zellen- wirth von Villnöß und der Planklbauer Simon Rieder von Feldthurns, ein treuer Kampfgenosse von Peter Mayrs. Diese beiden sind gewiß umsomehr einer Erwähnung Werth, als man ihrer bisher nur wenig gedacht hat. Den Planklbauer Simon Rieder überfielen die feindlichen Soldaten mitten in der Nacht, sie rissen ihn ohne Erbarmen aus dem Bette und führten ihn nach Klausen, wo er die Seinigen zum letzten Male sah

und sein Testament machte. Von dort gings nach Bozen zum Tode. Der Sohn des vorgenannten Planklbauern, der ebenfalls Simon hieß, hätte auch sollen erschossen werden, weil er ebenso wie sein Vater Hauptmann der Feldthurnser Schützen ge wesen war. Er hielt sich aber in einem Graben verborgen. Die Seinen wußten nicht genau, wo er sich aufhielt, und sie durften es nicht wissen, weil sie schwören mußten. Er holte einfach das Essen ab. Nach vierzehn Tagen kam er aber nicht mehr. Man meinte, auch er sei jetzt gefangen

. Die Ortsverhältnisse des Falkenstein sind ganz geeignet zu einer solchen gottesdienstlichen Stätte. Der Falkenstein ist eine schon von Weitem sichtbare, hochragende, blendend weiße und sogar als Schützenmeister am kaiserlichen Hofe eine schöne Stellung gefunden habe. Dieser Simon Rieder hatte sich besonders ini Kampfe bei der Passeirerbrücke ausgezeichnet, wo fünfzig Tiroler Schützen den Vortrab der Sachsen, der vorab aus einer Un« zahl von Reitern bestand, durch sicher gezielte Schüsse in die Flucht jagten. Simon

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 05.09.1931
Descrizione fisica: 6
bischof Dr. Simon Aichner von Brixen, der damals ge schrieben habe: „Der Herz-Jesu-Bund wurde von der revo lutionären Geistlichkeit Tirols einseitig gebro chen und der Bundesherr a b g e s e tz t! Das Volk hat — ge ködert durch materielle Versprechungen — diesen Bruch mit überwältigender Mehrheit sanktioniert!" „Die politische Mission des Klerus." Interessant sind die Ausführungen des Verfassers über die politische Mission, mit der damals der junge Klerus in das Land hinaus gesandt wurde. Er schreibt

schuldig! Aber nicht bloß das, jeder junge Herr, der kaum noch die Eierschalen der Weihe abgeworfen hatte, maßte sich an, nicht bloß über seinen Pfarrer, sondern auch über den Bischof zu Gericht zu sitzen und dessen Anordnungen zu tadeln, wenn sie ihm nicht behagten. Deshalb wurden alle Amtshandlun gen des Bischofs genau kontrolliert. Ars uv rm ^ayre iaui vom hochw. Fürstbischof Simon al< Dekan nach S ch waz berufen wurde, um die notwendige Re staurierung der dortigen Stadtpfarrkirche durchzuführen

, wurde: ihm deshalb von christlichsozialer Seite heftige Vor würfe gemacht. war kaum drei Wochen in Schwaz, als mir der hochw Fürstbischof Simon schrieb, er habe von zwei christlich sozialen Herren Briefe erhalten, worin ihm vorgewor fen werde, daß er mich, einen fanatischen Konservati v e n, als Dekan nach Schwaz berufen habe. Auf diesen Poster tauge nur ein ruhiger, parteiloser Herr, der die Gegensätze zu ver söhnen wisse und den Frieden aufrecht erhalte. Ein solcher war nach Ansicht der Schreiber

chrrstlichsoziale Herren als Kooperatoren an die Seite gestellt, die mich Tag und Nacht zu beobachten hatten. Darunter hatte ich das Meinige zu leiden, so daß ich mich einmal nicht mehr enthalten konnte, bitter zu weinen mit dem Ausruf: „So viel wird wohl noch kein Dekan in Schwaz von seinen Kooperatoren zu leiden gehabt haben, wie ich!" Bischof Simon Aichner und die Christlichsozialen. Im weiteren Verlaufe der Schrift schildert Dekan Wasser mann das Verhältnis des seinerzeitigen Fürstbischofs Aich ner

zur christlichsozialen Partei und zum christlich, sozialen Klerus: «Im Jahre 1904 hielt der hochwürdigste Fürstbischof Simon an einem Dekanalamt seine letzte Visitation, wozu sich der Dekanats klerus wie gewöhnlich so vollzählig als möglich eingefunden hatte. Nach ausgehobener Mittagstafel sing der Bischof an, bitterlich zu wemen mit dem schmerzlichen Ausruf: „Man folgt mir nicht mehr, mein Klerus folgt mir nicht mehr!" Kurze Zeit darauf sah sich Bischof Simon genötiqet zu r e s i g n r e r e n, teils wegen

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Volksbote
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Pagina 4 di 12
Data: 11.06.1925
Descrizione fisica: 12
Donnerstag. 11. Juni 1925. GeSe 4. — Nr. 24. Die Judenbuche. Stttengomälde aus dem gebirgigen Westfale» von Annette Freiin o.Droste»Hülshoff. (Fortsetzung.) „Simon, bist du La?' sagte sie urü» zitterte, daß sie sich am Stuhle halten mußte. „Willst du sehen, wie es mir geht und meinem schmutzigen Jungen?' — Simon betrachtet« sie ernst und rechte ihr die Hand. „Du bist alt geworden, Margaret!' — Margaret seuzte: „Es ist mir derweil so bitterlich gegan gen mit allerlei Schicksalen.' — „Ja. Mäd

chen, zu spät gefreit, hat immer gereut! Jetzt bist du alt, und das Kind ist klein. Jedes Ding hat seine Zeit. Aber wenn ein altes Haus brennt, dann hilft kein Löschen.' Ueber Margarets vergrämtes Gesicht flog eine Flamme so rot wie Blut. „Aber ich höre, dein Junge ist schlau und gewichst,' fuhr Simon fort. — „Ci nun, so ziemlich, und dabei fromm.' — „Hum, 's hat mal einer eine Kuh gestohlen, der hieß auch Fromm. Aber er ist still und nachdenklich, nicht wahr? Cr läuft nicht mit den andern Buben

, er hat gerade Glieder.' — „Me sieht er aus?' fuhr Simon fort. — „Er hat o el von dir, Simon, viel.' Simon lachte: „Ei, das muß ein rarer Kerl fein; ich werde alle Tage schöner. An der Schule soll er sich wohl nicht verbrennen. Du läßt ihn die Kühe hüten? Ebenso gut. Es ist doch nicht halb wahr, was der Magister sagt. Aber wo hütet er? Im Telgengrund? im Koderholze? im Teutobur ger Wald? auch des nachts und früh?' — „Die ganzen Nächte durch: aber wie meinst d.-> das?' Simon schien dies zu überhören: er reckt

zuzuraunen; denn, sie kannte seine störlsche Natur, und Simons Weise war ihr heute einschüchternder vorgekommen als je. Doch ging alles über Erwarten gut; Fried rich zeigte sich weder verstockt noch frech, viel mehr etwas blöde und sehr bemüht, dem Ohm zu gefallen. So kam es denn dahin, daß nach einer halbstündigen Unterredung Simon eine Art Adoption des Knabm in Vorschlag brachte, vermöge deren er denselben nicht gänzlich der Mutter entziehe, aber doch über den größten Teil seiner Zelt verfügen

gegen den Knaben zu sein. , „Er ist gut,' sagte st«, „aber ich bin eine einsame Frau; mein Sohn ist nicht wie einer, über den Äaterhand regiert hat.' Simon nickte schlau mit dem Kopfe: „Laß mich nur gewähren: wir wollen uns schon vertragen. Und weißt du was? Gib mir den Jungm gleich mit; ich habe zwei Säcke aus der Mühle zu holen; der kleinste ist ihm gerade recht, und so lernt er mir zur Hand gehm. Komm» Fritzchm, zieh deine Holzschuh' an!' — Und bald sah Margaret den beiden nach, wie sie fortschrltten, Simon

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Tiroler Wastl
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Pagina 5 di 12
Data: 16.09.1906
Descrizione fisica: 12
widerhallen wie folgt: „Vor kurzem gelangten wir zur Kenntnis eines eigen artigen behördlichen Uebergrisfes, den 'wir der Oeffentlichkeit nicht vorenthalten können, da einerseits an dem Betroffenen noch heute ein Unrecht gut zu machen ist and anderseits der Begriff „Rechtsstaat" hiebei eine zeitgemäße Beleuchtung er fährt. — Es war unmittelbar vor Weihnachten des ver gangenen Jahres, da kam in die schöne Eisackstadt Bozen in Tirol der Geschäftsreisende Simon P. aus Graz und ge dachte von dort direkt

, ihm durch Vorstreckung des Fahrgeldes aus der Verlegenheit zu hel fen; das Geld werde ehestens zurückgestellt werden. Der Stadtrat wußte jedoch nichts Besseres zu tun, als Herrn P. als b e st i m m u n g s l o s zu erklären, der kein Einkommen und keinen erlaubten Erwerb Nachweisen könne. Erbarmungs los wurde er nun in den Arrest gesteckt mit der Be stimmung der Abschiebung in seine Heimatsge meinde. Soweit uns Herr .Simon P. die Beweise vorgelegtz hat, entbehrt dieses Vorgehen jeder Rechtfertigung, da Herr! Simon

, daß der löbliche Magistrat in Bozen, wenn er schon früher in die Zuverlässigkeit. der Angaben einen Zweifel gesetzt hatte, nunmehr alles 'aufbieten würde, um den un schuldig Inhaftierten freilassen zu können, aber die Behör den ließen ihn nicht mehr los. .Der Amtsschimmel war von seinem Rekurswege nach Innsbruck noch nicht zurück gekommen ;,H<err Simon P. mußte daher im Arrest wei tersitzen, bis die Rekurserledigung eintraf. Auch scheint dia veränderte Situation nicht an die Statthalterei in Innsbruck

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 12.04.1919
Descrizione fisica: 8
ihr das er- haltene Geld, 200 Kr. ein, damit sie es im gemein samen Haushalte verwende. Am Morgen des 5. Dezember 1918 wurde die Kuh vori Oberrauch und Apollonia geschlachtet und das Fleisch und Fell verwertet. Simon Mayr, Besitzer in Quirain, der von den Viehkäufen seines Bruders Kenntnis hatte, forderte den Hausknecht Stanislaus Aichner auf, mit dem Unbekannten, der die Ochsen bringe, zu kommen, er möchte auch billiges Fleisch haben. Aichner führte den Fischer bald darauf zum Simon Mayr. Dieser bewirtete

, weil er diese in seinem Keller gleich verarbeiten könne. Durch diese Besprechung wurde Leopold Fischer notwendig zu neuen Diebstählen angeregt und er teilte das Gespräch mit Simon Mayr auch gleich dem Josef Gallmetzer viit. In dieser Zeit wurde Leopold Fischer mit Franz Vitzany, der bei Anton Mayr wohnte, bekannt. Am 19. Dezember 1918, abends kam Fischer, Gall metzer und Vitzany in der Wohnung der Ruedl zusammen und verabredeten dort einen Diebstahl lür die kommende Nacht, um das gestohlene Vieh dem Simon Mayr zu bringen

. Die drei^ Burschen begaben sich um Mitternacht zum Stall des Philipp Rosenthal, Köselegut in Gries, erbrachen die Stall tür und entwendeten die zwei schönsten Kühe, die 6000 Kr. wert waren. Eine 6 Jahre alte, weiß-graue Kuh war seit sieben Monate trächtig. Beide Kühe trieben sie zum Aichbergerhof, wo Fischer den Simon Mayr durch „Klopfen am Fenster' weckte. Simon Mayr führte die beiden Kühe, die noch die Stallhtte trugen, so gleich in den Siall. Er fragte hierauf den Fischer, was er für die Kühe

verlange und woher sie seien, worauf Fischer erklärte, „von. Sarntal'; den Vitzany forderte er auf mit Mayr zu verhandeln. Vitzany sagte dem Simon Mayr, woher die Kühe eigentlich seien und verlangte als Kaufpreis 1500 Kr. Mayr sagte hierauf, er würde die Kühe gern nehmen, er habe aber keinen Platz hiefür, da die Waschküche wegen Wäsche nicht frei sei, im Stalle könne er die Kühe nicht einstellen, weil sie sonst von der fremden Fütterin gesehen würden und diese Wirde dann Lärm

machen, wenn der Viehoiebstahl in die Zeitung kommt. Simon Mahr führte Fischer und' Vitzany w ein Zimmer — Gallmetzer wart.te vor dem Hause — gab ihnen Schnaps und zu rauchen und machte ihnen den Vorschlag, sie sollten die beiden Kühe zu seinem Bruder Franz Mayr bringen und sagte ihn«m> welchen Weg sie einschlagen müßten. Dort könnte man die Tiere schlachten und verschwinden lassen. Er selbst hätte am liebsten Schweine. Die orei Diebe, denen der Weg zu Franz Mayr zu be schwerlich war, ließen Simon Mayr beim Glauben

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 18 di 24
Data: 17.11.1905
Descrizione fisica: 24
Der Bauernrat. Zu Beuernräten wurden bei der Generalversammlung am 17. September in Bozen gewählt: AöfaktersVach: Jakob Brunner, Gemeindevorsteher, Josef Bürgler. Afers: Johann Prader, Gemeindevorsteher. Ahoruach: Simon Obermair, Gemeindevorsteher. Aiuet: Haidenberger, Gemeindevorsteher. Akveins: Josef Obcrrauch, Gemeindevorsteher. Akdraus: Josef Gapp, Genieindevorsteher. Akguud : Anton Schrätter, Gemeindevorsteher. Akpach : Johann Moser, Gemeindevorsteher. Amkach: Josef Pichler

Leo, Gemeindevorsteher. Mrandenöerg: Ignaz Haaser, Oberhaaserbauer. Mranzoll: Tomedi, Gemeindevorsteher.; IZreiteuöach : Simon Rappold, Wirt, Peter Huber, Thalerbauer. Brenner : Alois Strickner, Gemeindevorsteher. ISrireu: Otto Dr. von Guggenberg, Bürgermeister und Landtagsabgeordneter. Nrireu im Take: Josef Straif, Niedingerbauer. Brirkegg: Sebastian Kogler, Zimmermoos, I. Einberger, Gipswerk; Peter Aeußerer. Bncheusteiu: Alexio Lezuo. Murgeis: Josef Prizi, Gemeindevorsteher. Burgfriede«: Bartl

: Georg Pöll, Hasenwirt. Hallsaun: Johann Telfser, Gemeindevorsteher, Alois Schweighofer, Oberbichl, Martin Forcher, Lindhof. Hargazou: Johann Mayrhofer. St. Heorgen: Josef Piffrader, Hofbauer, Anton Pörnbacher. Her kos: Georg Widauer, Gemeindevorsteher. Herkosöerg: Johann Hauser, Gemeindevorsteher, Simon Sam, Grubebauer Jenewein Ram. Hkurns: Karl Mair, Wirt. Hnadeurvakd: Josef Klingler, Gemeindevorsteher, Josef Heiß, Gunglwirt. Söffau: Josef Pircher, Gemeindevorsteher, Josef Punter, erster Rat

Scherlin, Doslerbauer, Florian Proßliner, Nikolaus Fulterer, Jos. Plunger. Kematen: Anton Tiefentaler, Gastwirt. Kematen Sei ISruneck: Josef Früh, Gemeindevoch. Kiens: Balth. Plaickner, Gemeindevorsteher. Kirchverg: Sebastian Hetzenauer, Häuslerbauer. Kihbichk: Koidl. Kosten: Simon Widauer, Unterbacher, Michl Hechl, Draxlbauer. Koksaß: Alois Erler, G. Geisler, Franz Haim. Koksaßberg: Heinrich Sponring, Unterhofbauer. Kortfch: Josef Thomann, Weinhändler. Kramlach: Peter Moser. Kufstein: Josef Thaler

in Zell, Benedikt Hofer. Kufstein-Wörgk: Johann Mair, Gemeindevorsteher, Georg Ager, Egendorferberg. Knndk: Johann Sappl, Aniffer. Kurtatsch: Otto Carli, Johann Koster, Steinbauer. Kurtinig: Simon Deutsch, Gemeindevorsteher, Thomas Mair, Gutsbesitzer. Laatfch: Franz Niederhölzer, Gemeindevorsteher, Anton Niederhölzer. Ladis: Otto Wille, Gemeindevorsteher. Längenfekd: Gottfried Ennemoser, Lehrer, Winkler. Laimach: Johann Schmidhofer, Gemeindevorsteher, Johann Schmid.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 13.07.1932
Descrizione fisica: 8
sinnigwerden. zum Sterben! „Wenn es einmal so weit ist, Beitschin, daß Sie sterben will, hat Sie es bald überftanden, das Kindtkriegen," trö- itete die atemlos angekommene Fannerl und flitzte hinaus in die Küche, Wasser anzuwärmen. ^st der Vater noch nicht da?" „Der ist uns jetzt nur im Weg, dem hoben wir nichts g-lsagt." „Und der Simon?" „Auch er wird es noch früh genug hören; helfen kann er nicht." „Mein Gott, mein Gott!" jammerte das junge Weib. ' „auf der Stelle muH er mir einen Eid sagen

, daß das das erste und letzte Kind ist." Die alte Magd lachte bald gerührt, halb belustigt. „Wochenbettlatein: gelt, Mutter?" Als Simon von der Arbeit nach Haufe kam, staunte er nicht gering über das Betriebsame in feinem Haufe: La den wurden auf- und zugefchoben. das Feuer knackte und knisterte, das Wasser wallte. „Ja mein, was ist denn da?" Gleich lagerte sich im Erfassen der Situation ein Fünklein Smme in seinen guten Blick. Dem verzagten Weibe strich er das Haar ans der Stirne und nötigte

gesagt, das Wich tigste ist daß man sich feftkrampfen kann — ist lei die gleiche Stangen, die der Vater ihr gegeben hat. So — halt dich schön fest, Gverl!" Aus der Nebenkammer hatte Simon rasch eine Stange geholt und in Schlingen aus Rebfchnur gesteckt, die ober- 'halb der Betten verknotet gehangen. Noch lange werkte er mit uns im Hause. Jedes Auge wurde heller durch seine Besonnenheit und Umsicht. Erst das schmerzverzerrte Gesich des Weibes brach seine Kraft. „So schön," erinenrte Fannerl

sich, „jetzt hübe ich un sere Focken nicht a-bfuttern können, und keine Seele wird daran denken, ihnen etwas zu geben. Möchte der Veitsch Simon nicht die Gutheit haben und zur Vronerl hinüber- fpringen? — Ein Handerl Gersten soll sie dem Trank unter mischen, ja? Er kann dann drüben bleiben, der Si wn. Der Vater ist auch bei uns. Nixi verraten; wir geben schon Bescheid, wenn's so weit ist." Da preßte Simon der werdenden Mutter wieder auf munternd die Hand, während sie sich in Schmerzen bäumte, und wir drängten

eingetretenen Simon zu — um in der staunend stehen- gebliebenen Person meine eigene Tochter zu erkennen. Veitschens Enke'lchen zählt heute sechs Wochen. Fremder Leute junges, unschuldiges Kind tväre sevuer seltsamen Ausgabe beinahe zum Opfer gefallen. Möge die junge Mutter mir den Schrecken verzeche», in den ich sie versetzt hatte; und möge sie mir die Schmerzen verzeihen, die sie meinetwegen leiden hatte muffen. ' Ms ich unter der verschneiten Kapuze das blühende Ge sicht meiner Tochter erkannte, fielen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 10.03.1905
Descrizione fisica: 16
Lifte weiters folgende vorgeschlagen: Jakob Brunner, Gemeindevorsteher, Abfaltersbach. Johann Prader, Ge meindevorsteher, Afers. Simon Obermair, Gemeindevorsteher, Ahornach. Josef Oberrauch, Gemeindevorsteher, Albeins. Josef Gapp, Gemeindevorsteher, Aldrans. Anton Schrätter, Gemeinde vorsteher, Algund. I. Oberrauch, Gemeindevorsteher, St. Andrä. Josef Windisch, Bauer, St. Andrä. Josef v. Dellemann, Ge meindevorsteher, Andrian. Johann Rocker, Bauer. Andrian. Jakob Gatterer, Gemeindevorsteher, Anras

. Andrä Goller, Mairwieser, Anras. Georg Mesner, Riederbauer, Antholz. Veit Schneeberger, Gemeindevorsteher, Aschau. Peter Platzer, Oberschönwand, Aurach. Johann Leiter, Gemeindevorsteher, Auß'ervillgraten. Franz Bücher, Neuwirt, Axams. Anton Mair, Gemeindevorsteher, Barbian. Albert Berkdold, Bichlbach (Reutte). Josef Leo, Gemeindevorsteher, Brandberg. Ignaz Haaser. Bauer, Brandenberg. Alois Strickner, Gemeindevorsteher, Brenner. Dr. v. Guggenberg, Bürgermeister, Brixen. Simon Rappold, Wirt

, Gemeindevorsteher, Ellmen. Johann Maneschg, Obmann der landw. Bezirksgenossenschaft, Enneberg. Bartlm. Dersch, Gemeindevorsteher, Fieberbrunn. Ludwig Koster, Gemeindevorsteher, Fiß. Johann Schatz, Ge meindevorsteher, Fließ. Georg Pöll, Hasenwirt, Galzein. Josef Piffrader, Hofbauer, St. Georgen. Simon Sam, Gruberbauer, Gerlosberg. Josef Klingler, Gemeindevorsteher, Gnadenwald. Johann Aigner, Gutsbesitzer, Goffensaß. Johann Strickner, Ge meindevorsteher, Gries am Brenner. Johann Kaste, Gemeinde- Vorsteher

der Raiffeisenkasse, Kartitsch. Florian Proßliner, Obmann der landwirtschaftlichen Bezirksgenossenschaft Kastelruth. Josef Scherlin, Doslerbauer, Kastelruth. Anton Tiefenthaler, Gasthofbesitzer, Kematen. Josef Früh, Gemeindevorsteher, Kematen bei Bruneck. Sebastian Hetzen- auer, Hauslerbauer, Kirchberg. Roidl, Bauer, Kitzbühel-Land. Simon Widauer, Unterbacher. Kössen. Michael Hechl, Draxlbauer, Stäuffer-Kössen. Heinrich Spornring, Unterhofbauer, Kolsaßberg. Peter Moser, Bauer, Kramsach. Josef Thaler, Bauer, Zell

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 11.05.1907
Descrizione fisica: 8
Volksvertreter im Parlamente sitzen, HF^ wer will, daß Volksnotwendigkeiten und nicht immer nur Staatsnotwendigkeiten im Par lamente das Wort geredet wird, W?" wer will, daß das werktätige Volk eine energische Vertretung erlange, der wähle am kommenden Dienstag £ür sozialdemokratisch! ÖÜ3 Die sozialdemokratischen Kandidaten für Tirol und Vorarlberg sind: a) Tirol: Wahlkreis Innsbruck 1: Joses Holz hammer, Rechnungsführer in Innsbruck. Wahlkreis Innsbruck 2: Simon Abram, Handelsmann in Innsbruck. Wahlkreis

-^erlammiungen Innsbruck. Samstag den 11. Mai 8 Uhr abends im „Adambräu". Redner: Kandidat Jos. Holzhammer. — Die Genossen von Wilten treffen sich Montag abends im Gafthause „zur Biene", Leopoldstraße. Pradl. Italiener des zweiten Wahlkreises! Am Samstag den 11. und Montag den 13. d. M., abends 8 Uhr, Wählerversammlungen im „golde nen Schiff" in Pradl. Eine große Wählerversammlung findet am Sonntag den 12. d. M., vormittags 9 Uhr, im „goldenen Schiff" in Pradl statt. Referent: Kandidat Simon Abram. Montag

. Der sozialdemokratische Wählerverein Pradl hält seine Versammlung im „Goldenen Winkel" in Pradl ab. HF" Alle diese Versammlungen finden Montag abends 8 Uhr statt. Vollzähliges Erscheinen wird bestimmt erwartet, da die Direktiven für den Wahltag. ausgegeben werden. Hötting. Gasthaus zum „Bären". Samstag abends 8 Uhr Wählerversammlung. Redner: Kandidat Simon Abram. Montag den 13. Mai treffen sich alle pflicht bewußten Genossen im „Bären" in Hötting. Zweck: Aufteilung der Arbeit für den Wahltag. Mnhlan. Montag abends

8 Uhr: Letzter Appell an die Wähler von Mühlau im Gasthaus „Bad haus". Redner: Kandidat Simon Abram. * Wörgl. Sonntag den 12. Mai 2 Uhr nach mittags im Gafthof „Alte Post". Redner: Kan didat Joh. Filzer und W. Scheibein. Kufstein. Samstag den 11. Mai 8 Uhr abends im Eggersaal. Redner: W. Scheibein. Fulymes. Sonntag den 12. Mai nachmittags im Hotel „Stubai". Redner: Josef Holzhammer und Kandidat Hermann Flöckinger. Rankweil am Sonntag den 12. Mai, nach mittags halb 4 Uhr; Feldkirch am Sonntag

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 10 di 18
Data: 05.06.1914
Descrizione fisica: 18
, 11. Fischer Ulrich, Wörgl, 12. Emberger Johann, Jungsch., Häring, 13. Kortnaler Michl, Häring, 14. Ellmerer Jos., Kirch bichl, 15. Stöckl Josef, Jungsch. Häring, 2402 Teiler, 16. Gasteiger Simon, Jungschütze, Kirch bichl. 2554 Teiler. — Schlecker: 1. Ellmerer Josef, Kirchbichl, 128 Teiler, 2. Gander Josef, Jungsch., Häring, 3. Gasteiger Jakob, Jungsch., Kirchbichl, 4. Embacher Josef, Kirchbichl, 5. Berg mann Karl, Unterlangkampfen, 6. Gruber Herm. Jungsch., Oberlangkampfen, 7. Payr Michl, Kirch bichl

, 5. Fahrmaier Michl, Oberlangkampfen, 6. Egger Josef, Oberlangkampfen, 7. Told Egid, Kirchbichl, 8. Pigg Anton, Wörgl, 15 Kreise. — Armee: 1. Fichtner Simon, Breitenbach, 2. Eller Johann, Wörgl, 25 Kreise, 3. Payr Seb., Kirchbichl, 4. Bergmann Karl, Unterlangkampfen, 5. Graus Jos., Wörgl, 6. Gasser Christ., Oberlangkampfen, 7. Graus Stanis, Jungsch., Wörgl, 8. Payr Michl, Kirchbichl, 9. Embacher Josef, Kirchbichl, 10. Sojer Josef, Söll, 11. Frischmann Andrä, Wörgl, 12. Schlehmaier Joh. Häring, 13. Riedmann

Josef, Oberau, 14. Margreiter Josef, Häring, 15. Zaißer Johann, Gg., Kirchbichl, 16. Senoner Vinzenz, Söll, 17. Naschberger Johann, Oberau, 18. Fahr maier Michl, Oberlangkampfen, 19. Kühlechner Simon Breitenbach, 20. Wartlsteiner Peter, Wörgl, 21. Winkler Josef, d. Jüng., Kirchbichl, 22. Fischer Ulrich, Wörgl, 23. Grandner Franz, Kirchbichl 604 Teiler, 24. Grießer Alois Häring 20 Kreise, Ar m e e -Ju n g sch ü tz e n : 1. Ga steiger Jak., Kirchbichl, 512 Teiler, 2. Gruber Herm., Oberlangkampfen

, 22 Kreise, 3. Gasteiger Simon, Kirchbichl, 4. Ortner Matth., Wörgl, 5. Marksteiner Michl, Kirchbichl, 6. Stöckl Josef, Häring, 7. Gander Jos., Häring, 1047 Teiler, 8. Rieder Anton, Kirchbichl, 15 Kreise. Verhängnisvolle Verwechselung. In Thu- menau in Elsaß wurde der Knecht des Gutsbe sitzers Huck erschossen im Felde aufgefunden; neben ihm lag eine Flinte. Der Sohn des Gutsbesitzers gab an, daß er der Täter sei; er habe den Knecht für einen Rehbock gehalten und auf ihn geschossen. Er wurde verhaftet

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 23.09.1911
Descrizione fisica: 16
, Brandenberg; Geißler Josef, Jenbach; Thumer Sigmund, Brandenberg; Ritzl Anton, Fügen; Pirchner Heinrich, Jenbach; Sieger K., Branden- berg; Pitzinger Franz Wörgl; Gang Hans, Kram sach ; Sieger Georg, Brandenberg; Guggenbichler Peter, Breitenbach; Mühlegger Peter, Branden berg; Huber Franz, Brandenberg; Haaser Ludwig, Brandenberg; Rupprechter Josef, Kramsach; Rupp rechter Simon, Brandenberg (1293 Teiler). — Schleckerbe ft e: Huber Franz, Brandenberg, (259 Teiler); Arzberger Johann, Brandenberg; Haaser

Ludwig, Brandenberg; Rupprechter Josef, Kramsach; Ampferer Peter, Brandenberg; Sieger Karl, Brandenberg; Geißler Josef, Jenbach; Guggenbichler Josef, Nattenberg; Bauhofer Alois, Aldrans; Steger Georg, Brandenberg; Sieger Lorenz, Brandenberg; Zangerl Josef, Wörgl; Rupprechter Ludwig, Brandenberg; Gschwendtner Simon, Voldöpp; Pitzinger Frz., Wörgl; Toman Anton, Wörgl; Thumer Sigmund, Brandenberg; Eder Ludwig, Jenbach; Schrettl Hans, Branden berg; Ampferer Johann, Brandenberg; Lengauer Blasius

, Brandenberg; Ritzl Franz, Fügen; Gang Hans, Kramsach; Oberauer Franz, Brandenberg; Pinzger Bartl, Jenbach; Ascher Rudolf, Branden berg ; Kröll Hans, Jenbach; Ritzl Anton, Fügen (1173 Teiler). — Karten zu 50 Schüsse: Ritzl Franz, Fügen (144 Kreise); Eder Ludwig, Jenbach; Ritzl Anton, Fügen; Bauhofer Alois, Aldrans; Toman Anton, Wörgl; Pinzger Bartl, Jenbach; Guggenbichler Josef, Rattenberg; Gschwendtner Simon, Voldöpp; Kröll Hans, Jen bach; Rupprechter Josef, Kramsach; Zangerl Josef, Wörgl; Ampferer

I., Brandenberg; Haaser L., Brandenberg (99 Kreise.) — S erien zu 5; Schuß: Gschwendtner Simon, Voldöpp (20 Kreise) Toman Anton, Wörgl; Ritzl Franz, Fügen; Bau hofer Alois, Aldrans; Guggenbichler I., Raiten berg ; Eder Ludwig, Jenbach; Thumer Sigmund, Brandenberg; Ritzl Anton, Fügen; Arzberger Joh., Brandenberg; Kröll Joh., Jenbach; Rupprechter Jakob, Brandenberg; Ampferer I., Brandenberg; Rupprechter Jos., Kramsach; Pinzger Bartl, Jen bach ; Zangerl Josef, Wörgl (15 Kreise). — Schußprämien für die meisten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 20
Data: 05.10.1906
Descrizione fisica: 20
hier ein junger Mann, der Eure Tochter liebte. Oft hat er mir gesagt, wie teuer sie ihm sei. Nur um ihretwillen hat er Geld gespart und er hoffte, sie zum Weibe zu bekommen —" „Wer? der verstorbene Anton?" „Ja, Bauer. Und Simon wußte das und er hat an dem Tage, wo der brave Junge ermordet wnrde, das Feld verlassen. Seht mich nicht an, ich bin nicht toll! Ich erzähle nur, was mir ein Jahr lang im Kopfe herumgeganzen und jetzt zur Ueberzeugung gereift ist, der Mann, welcher damals über das Dach

ging, trug eine Sense — der Leichenbeschauer gab mir ebenfalls ein Stückchen von einer verrosteten Sense in die Hand. Und jetzt will Simon Eure Tochter heiraten und — höret mich nur aus! — in seinem Zimmer ist eine Kiste, welche er verschlossen hält, an welche er niemand kommen läßt. Wenn Ihr nun mit mir kommen wolltet, so will ich Euch segnen mein Leben lang Wenn Ihr nichts darin findet, so will ich eine alberne Törin heißen und glauben, daß der Blutfleck, den ich einmal von Simons Hemden wusch

, wessen, das konnte er nicht sehen; aber hoch an der weißen Wand erhob sich ein Schatten und streckte sich endlich in langer Biegung über die ganze Ecke hin — der Schatten einer Sense. Der Reiter befand sich dicht am Ufer eines flachen Gewässers. Das Pferd hätte es fast überspringen, hätte es jedenfalls einige Schritte weiter durchwaten können, doch die Hand des Reiters hatte ihre Geschicklichkeit verloren. Ein Fehltritt, ein Verhängnis- voller Sprung — und als man Simon am Morgen fand

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 24.04.1914
Descrizione fisica: 8
. Von der sozialdemokratischen Partei sind folgende Kandidaten aufgestellt: Für die Allgemeine Wählerklasse. Städteüezirke: Innsbruck I: Wilhelm Scheibein, Oberkon- dukteur in Innsbruck; Innsbruck II: Simon Abram, Reichsrats abgeordneter in Innsbruck; Nord tiroler Städte: Martin Napoldi, Redakteur in Innsbruck; Südtiroler Kurorte: Dr. Frz. Gruener, Rechtsanwalt in Innsbruck; Bozen - Meran: Josef Lagger, Auskocherei- besitzer in Bozen. Landgemeindenbezirkc: Landgemeinden der Gerichtsbezirke K u f st e i n, Kitzbühel

. Städtebezirke: Innsbruck: Dr. Franz Gruener, Rechtsan walt, Josef Holzhammer, Rechnungsführer, Josef Kunst, Südbahnrevident, Martin Rapoldi, Redak teur, Narciß Lechner, Inspektor; alle in Innsbruck; Nordtiroler Städte: Martin Rapoldi, Redakteur in Innsbruck, Simon Abram, Reichsrats abgeordneter in Innsbruck; Kurorte: Dr. Franz Gruener, Rechtsanwalt in Innsbruck, Simon Abram, Reichsratsabgeordne ter in Innsbruck; Meran: Heinrich Snoy, Privatbeamter in Me ran, Johann Menz, Maschinensetzer in Meran; Bozen

und der W a h l l e g i t i ma tt o n e n begonnen worden. Die Stimmzettel werden ganz gleich ausgefüllt wie bei der Reichsratswahl. Der Wähler muß nämlich auf jener Seite des Stimmzettels, wo vor gedruckt ist: Zum Landtagsabgeordneten wähle ich den Namen des sozialdemokratischen Wahlwerbers hinschreiben. Beispiel: Die Wähler in Innsbruck II schreiben unter den vorgedruckten Satz: „Zum Landtagsabgeordneten wähle ich" hin: Simon Abram, Reichsratsabgeordneter in Innsbruck. Die Wähler ersehen aus der obigen Kandidaten liste, welche Namen

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Tiroler Post
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Pagina 7 di 12
Data: 11.11.1910
Descrizione fisica: 12
. Der sehr bald an Ort und Stelle erschienene Gemeindearzt konstatierte einen Schlaganfall. Großer Warendiebstahl. Aus Lustenau meldet man: In der letzten Zeit wurden den Brüdern Fitz, Stickereifabrikanten dahier, aus ihren Geschäftsräumen gestickte Handware Um Werte von zirka 700 Franken gestohlen. Die Nachforschungen der Gendarmerie in dieser Sache blieben erfolglos, obwohl einige Hausdurch suchungen, darunter auch bei Angestellten der Firma, vorgenommen wurden. Erzbischof Simon

st Beerdigungsfeierlichkeit des Erzbischofs Doktor Simon Aichner. B r i x e n, 7. Nov. Am Montag wiesen die vielen Kirchen der Stadt schon in aller Frühe einen massenhaften Besuch von Andächtigen auf. Um 4 Uhr früh wurden schon heilige Messen zelebriert. In der Domkirche war ein Katafalk aufgerichtet, die Stelle des Grabes am Kassianaltar war mit einem Teppich zugedeckt. Bald nach 7 Uhr erfolgte die Aufstellung der Korporationen, Vereine, des k. k. Gym nasiums, des f.-b. Vinzentinums, der Knaben- und Mädchenschulen usw

und ein vierstimmiges Magnifikat gesungen wurde. Sodann wurde der Sarg vom Katafalk herabge nommen, zum Grabe getragen und in die Gruft gesenkt. Um V 4 H Uhr hatte die Trauerfeier ihr Ende erreicht. Die Gruft wurde nachmittags, 4 Uhr, geschlossen, etwa 30 Zentimeter über dem Sarge wurden Steinplatten gelegt und ausge fugt. Darüber kamen Steine und Mörtel und zuletzt die Platten des Kirchenbodens. Später wird der Name des Verstorbenen auf einer Platte angebracht werden. Nun ruht Erzbischof Simon an der rechten Seite

seines großen Vorgängers Vinzenz Gasser und seine letzte Ruhestätte wird für lange Zeit eine Stätte inniger Verehrung bilden. -r- Requiem für Erzbischof Simon Aichner. Am 8 . November wurde in der Pfarrkirche in Land eck ein feierliches Requiem für den verstorbenen Oberhirten abgehalten. Aus aller Wett. Wiederaufnahme des Hofrichter-Prozesses? Aus Wien, 7. November, meldet man un3:. Hofrichter, der bekanntlich zu 20 Jahren schweren Kerkers verurteilt worden ist, hat neuerlich einen Versuch gemacht

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 15.06.1895
Descrizione fisica: 12
bestehende Lungenschwind sucht, Spitzen-Katarrh, Emphysem usw. hindeuten, verlange man kostenfrei Dr. Chas. Thomas Raturheilmethode, durch welche seither die glänzendsten und nachhaltigsten Erfolge auf de» Gebiete der Lungenschwindsucht erzielt worden find. Zu den vielen, bereits veröffentlichten amtlich beglaubigten Heilresultaten liefert der nach stehende Fall einen weiteren glänzenden Beitrag: Frau Jaques Simon in St. Kreuz (Elsaß) befand sich nach Aussage des behandelnden Arztes bereits

in einem äußerst vorgeschrittenen Stadium der Lungenschwindsucht. Furchtbarer Husten und Auswurf, hochgradige Schwäche und Schlaflosigkeit hatten die Patientin bereits an den Rand des Grabes gebracht, als eS durch Anwendung von Dr. Chas. Thomas Natur-Heilmethode gelang, das Leiden zum Still stand, zur Rückbildung und Heilung zu bringen. Frau Simon schreibt in ihrem Berichte an die Di rektion des Dr. Chas. Thomas Institutes zu Egham (England): Mit diesem Schreiben will ich Sie in Kenntniß setzen

, welche wunderbare Heilung Ihre Heilmethode bei mir erzielt hat. Meine Lungenkrankheit war schon so weit ausgedehnt, daß der «ich behandelnde Arzt mir fast das Leben absagte. Durch Dr. khaS. Thomas Institut bin ich jedoch mit Gottes Hilfe wiederhergestellt und fühle mich wiederum vollkommen gesund, wofür ftch Ihnen meinen herzlichsten Dank ausspreche und ich eS «ir zur^ Pflicht mache, jeden Lungenleidenden an Sie zu weise«. . jJch grüße Sie, hocha chtungsvoll ßKMt'Kreuz (Elsaß).sU ' EVM Frau Simon. Man bezieht

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