, mit Urkunden. In: Der Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol. Bd. 2. Innsbruck 1807, S. 97-280, hier S. 242. 91 Wilson, Institoris (wie Anm. 1), S. 92, behauptete irrtümlich sogar, dass der Erzherzog eine kleine Hexenjagd („limited hunt") während des Hallers Landtags von 1487 veranlasst habe. 92 TLA, Handschrift 48, fol. 134a; Primisser, Krieg (wie Anm. 90), S. 237-238; Jäger, Übergang (wie Anm. 51), S. 339 u. 348; vgl. auch Baum, Sigmund (wie Anm. 4), S. 485-488. 93 Vgl. Jäger, Blühtezeit (wie Anm
(wie Anm. 90), S. 242. 96 Vgl. Hegi, Räte (wie Anm. 4), S. 129. 97 TLA, Handschrift 48, fol. 131a; Primisser, Krieg (wie Anm. 90), S. 223. 98 Baum, Sigmund (wie Anm. 4), S. 483; Hegi, Räte (wie Anm. 4), S. 47 u. 129. 99 Jäger, Blühtezeit (wie Anm. 74), S. 327-328, Anm. 5. 100 Caramelle glaubte auch, das „Hexenwesen in Tirol" habe dann „erst am Landtag in Hall, am 16. August 1487, [...] ein vorläufiges Ende" gefunden: Silvia Caramelle, Katharina von Sach sen. Erzherzog Sigmunds zweite Gemahlin
. Ihr Leben an der Seite des Tiroler Landesfürs ten. In: Margarethe Köfler/Silvia Caramelle, Die beiden Frauen des Erzherzogs Sigmund von Österreich-Tirol. Innsbruck 1982 (Schlern-Schriften 269), S. 115-236, hier S. 162. 101 Vgl. Ziegeler, Möglichkeiten (wie Anm. 45), S. 108; der Autor meinte allerdings, das Unter nehmen Kramers habe „möglicherweise eine abschreckende und zugleich, angesichts der besonnenen und festen Haltung Golsers, aufklärende Wirkung auf die tirolischen Landstände ausgeübt". 102 Vgl