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Data: 06.09.1912
Descrizione fisica: 10
hat in Ler Opposition zweifellos den Einfluß je ner Elemente gestärkt die unter der Führung des Grasen - Theodor Batthya-ny eine Verständigung niit der Regierungspartei auf Grund eine!s Wech sels' in dem Ministerpräsidium und im Mgeord- netenhauspräsidium zustreben und dadurch ge winnt, andererseits «die einem Kompromiß gün stige Strömung 'in der Regierungspartei c'ben- 'alls an Kraft. > u S l a « Zur Schweizer Reise -des deut schen Kaiser s. Der 'begeisterte Empfang, de' !der deutsche Kaiser in Basel

und in Bern gefun den hat, beweist nicht nur, wie gute Beziehungen zwischen dem Deutschen Reiche und der Eidge nossenschaft besten, sondern auch, wie richtig die Schweizer Öffentlichkeit den Kaiserbenich , ein? schätzt. Der Zweck der Reise 'des deutschen Kai sers ist durchaus unpolitisch und den Impuls gab wahrscheinlich in erster Linie da's begreifliche In teresse, das der Kriegsherr der größten Armee !>em Heerwesen der Eidgenossenschaft entgegen bringt. Allein der -Besuch Kaiser Wilhelms »vird nich5

ohne Bedeutung bleiben für die Verkiefuiiz der freundnachbarlichen Beziehungen zwischen dem Deutschen Reiche und der Eidgenossenschaft zum'Besten der Erhaltung und Festigung des europäischen Friedens. Die Schweizer Öffentlich keit hat sich in dieser Auffassung durch die Hetze reien von 'französischer und englischer Seite nicht beirren lassen. In den letzten Jalhren haben wie derholt Staatsoberhäupter und auswärtige Ge neräle schweizerischen Beden betreten. Am 22. August 1909 wurde Kaiser Franz Joseph

der militärischSniLeistungs- sähigkci-.!. des schweizerischen Heeres war. Scho» darau's gel>t hervor, daß die Schweizer Reise deS deutschen Kaisers keine aktuelle politische Bedeu tung hat, am wenigsten /aber die, die einige Pa riser Hetzblätter ihr beizulegen suchen. So be müht sich ein Artikel des .Matin' die Meinung Hsrvorzünif<-ii. daß Deutschland beabsichtige, im Kriegssalle schweizerisches Gebiet ?>n vergewal tigen, um Frankreich von Süden her in die Flanke zu Men, Si e ekn Gleiches ^uch Belgien aegenüber gelte. Der „Matm

', sagt, in Schweizer Bundesratskreisen sei ni<m aber fest mMchlossen, und habe es auch offen ausgesprochen, die schwei fen Spielern das Nachhausefahren zum Umklei dm: ein Friseur in Eskarpins, mit Weißen Wa Z>en, schwarzen Atlasschößen und weitem Smo kin.g schaltete im Frisierladen. In einem beson deren Zimmer stehen Stenographen und Schreib- maschiniston. ebenfaF in Eskarpicns u. Schnal- imWuhen, den Mitgliedern bis 2 Uhr nachts hur Erledigung ihrer Korrespondenz znr -Verfü gung. und wer ins Theater

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