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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 16
Data: 01.10.1919
Descrizione fisica: 16
ist man einer Schieberei allergröß ten Stiles auf die Spur gekommen. Fünf Waggons mit 30000 Paar Schuhen wurden dort auf dem Wege in die Schweiz angehalten. Die Sendung sollte von einem Schweizer Holzhändler, namens Wenzinger ausgeführt werden. Auf eine Anfrage der Vorarlberger Landesregierung teilte die Wie ner Staatsregirnng mit, daß das Staatsamt für Finanzen die Ausfuhr tatsachlich bewilligt habe. Tarauf bgab sich die Abordnung der Vorarlberger, die selbst große Not an Schuhen leiden, unter Füh lung

man zunächst die Schuhe in Polen und Ita lien anzubringen, doch fand sich dort keiN^Kältfer. Der Schweizer Händler Wenzinger erstand nun die Schuhe um 12 Franken per Paar und verkaufte sie einem Schweizer Gnossenfchastsvrband um 18 Fr. ^n der Schweiz kosten solche Schuhe heute minde stens 40 Franken. Den Transport hat die jüdische Speditionsfirma Leinkauf durchgeführt. An Spe sen für Fracht, Zoll, Versicherungsprämie usw. sind bereits 76.147 Kronen ausgelaufen. Die Sendung .war auf einen Betrag

von großem Interesse sind. Man heißt - diese Preise den Warenkurs. Die angebotenen Wa-^. .ren erstrecken sich sowohl aus Lebensmittel, wie ans Bedarfsartikel. So wurden vorige Woche an einem - Tag unter anderem offeriert (zum Kaufe angebo-- ten): böhmisches Glas, Porzellan, Feigen, Kraft- - futterMittel. Nord- und Südtiroler Obst, Wein,.: außerdem ein großer Posten Schweizer Garne nnd Baumwollgewebe usw. Es dürfte die Bötlleser so wohl die Art der Waren als ganz besonders die ^ Höhe der Preise

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 01.10.1919
Descrizione fisica: 8
, halbjährlich L. 13.80, ganzjährlich Lire 27.60. Mit Postzustellung im besetzten Gebiete und Königreich Italien: monatlich L. 2.S0, viertel, jährlich L. 7.50, halbjährlich L. 15.—, ganzjährlich LireSV.-. Nach Nordtirol und das übrige Aus land: monatlich Lir« 3.20 zum Schweizer Kurs. Verein der Vuchdruckerei- besi^er der Städte Bozen» Brixen, Meran, Bruneck. Nolkswirtschsft. Aus de« oberschlefische« Steinkohlenrevier. Nach einer Meldung der Pressestelle des Reichs- und Staatskommissärs für Schlesien

. Bo»»er T»r»»erei». Beginn der Turnstunden Dienstag 30. Septem- ber. Für Gesundheitsriege: Dinestag und Freita/ von halb 7 bis halb 8 Uhr abends. Für Jungturner, Dienstag »nd Freilag von 8 bis 10 Uhr abends. Für die ZöglingSobteilung: Montag und Freitag von halb 8 bis halb S Uhr abends. Für die Dainenabtei- lung: Mittwoch und Samstag von 8 bis S Uhr abd? in der Vereinsturnhallc, Vintlerstraße Tazesneuiskeiten. Axsslui »er Schweizer Journalisten «ach ?»r- arlber». Der ostschweizerische Preßverband veranstaltete

im Anschlüsse an seine Tagung eine Autofahrt nach Vorarlberg. Nach der Besichtigung der landwirt- schaftlichen Musteranstalt Tusers ging es über Blu- denz nach dem herrlich gelegenen Schruns, begeistert empfangen von der Bevölkerung des Montasons, die sich zum Teil auch in den geschmackvollen historischen Trachten eingestellt hatte Hier wurden beim gemein samen Mittagessen im Hotel „Stern' die rund 60 Vertreter der Schweizer Presse begrüßt von Lan» deshauptmaun-Stellvertreter Dr. Redler und vom Montasoner

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 01.10.1919
Descrizione fisica: 8
, Gesandtschaften daß sich auch ungeheure technische Schwierig- öder Konsulate, bezw, die Schweizer Konsulate leiten für die Zollabfertigung am Brenner er- in Deutschland vidierten Auslandspaß besitzen, geben werden. kein Hindernis mehr besteht, ist die Frage der Aus all- dem vorstehend Gesagten ergibt sich. Einreise leider noch immer nicht gelöst. Die be- daß das Problem der Wiederbelebung des treffenden Aemtcr haben nämlich bis heute noch Fremdenverkehrs nicht von jeden Staat für sich' keinen Austrag

der italienischen Regierung allem gelöst werden kann, und daß dasselbe sich erhalten, daß sie dieses Visum ohne weitere überhaupt nicht lösen läßt, solange die Staaten Erkundigungen erteilen dürfen. Es ist uns be- - dein Reiseverkehr über ihre Grenzen hinaus kannt, daß bei den Schweizer Konsulaten in solche große Schwierigkeiten entgegensetzen. Es Deutschland täglich nicht nur eine große Anzahl wird daher unbedingt notwendig sein, daß die Reichsdeutscher wegen des Visums vorstellig Staaten gmeinfäm

durch gegenseitiges Ent wird, sondern daß auch hier zuständige Personen gegenkommen unverzüglich an eine Lösung des nach wie vor umsonst nm die E'n'-eisebewilli- .Problems des Fremdenverkehrs und inter- g'ing in ihre Heimat ansuchen. Der italienische .'nationalen Reiseverkehrs schreiten/ Zum Vizc koi sut in München, welcher beim Schweizer Schlüsse wollen wir noch darauf hinweisen, daß Konsulat zugeteilt ist, ein äußerst liebenswür-für die Ausreise nach Deutschland in Innsbruck diger und entgegenkommender Herr

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